JD´s Dressorder 07 Café


Bewertungen
10 x 3.7
4 x 4.8
5 x 3.4
1 x 1.0
0 x 0.0

Claudia erzählte mir unterwegs, dass sie der alten Griechen eigentlich recht nett fand, vor allem, weil er so witzig und schlagfertig war. Allerdings sein "mörder Mast", da hatte sie doch schon Respekt vor und konnte sich nicht vorstellen, den in sich aufzunehmen, ja nicht mal ihn komplett in den Mund zu bekommen. 
Aber interessant sei er schon gewesen, sowas hatte sie noch nie gesehen.

Schließlich konnte Claudia, Babett schon sehen, wie sie auch gerade noch zum Cafe ging und uns suchte.

Damit es auch weiter geht, vergesst bitte nicht das markieren mit 5 Sternen, sonst wird sie ja gelöscht.

https://schambereich.org/story/show/6262-jds-dressorder-01

https://schambereich.org/story…jds-dressorder-02-hamburg
https://schambereich.org/story…-dressorder-03-restaurant
https://schambereich.org/story…jds-dressorder-04-shoppen
https://schambereich.org/story/show/6282-jds- (der Titel ist leider verünglückt, ist aber Teil 05-Alster)
https://schambereich.org/story…-dressorder-06-ruckblicke

Claudia rief laut "Babett" und winkte ihr mit erhobenem Arm zu, um auf uns aufmerksam zu machen.
Das war ihr auch sofort gelungen, denn ragte eine Brust ja sofort im Freien und wackelte schon hin und her, so wie sie winkte.
Nun kannte aber auch jeder den namen von der hübschen Blondine, die sehr sexy angezogen und auf edlen High Heels unterwegs war.

Als dann Babett ihrerseits, Claudia auf ihre entblößte Brust hinweisen wollte, und recht deutlich auf sie zeigte, folgten wahrscheinlich alle ihrem Fingerzeig.
Somit war beiden Frauen, die volle Aufmerksamkeit sicher!

Die Beiden begrüßten sich herzlich mit einer sehr innigen Umarmung und Küsschen rechts und links.
Dann stellte Claudia mich vor und mir auch Babett. Auch ich umarmte sie höflich und deutete ein Küsschen rechts und links an. Man ist ja zu Anfang noch Gentleman, wenn man auch keinen Handkuss gab, weil der hier nicht hingepasst hätte.

"Na das hat ja gut gepasst" meinte Claudia. "Aber nur, weil ich mich wahnsinnig beeilt habe. 
Ich bin noch außer Atem" entgegnete Babett.
"Trotzdem ein Kompliment, siehst gut aus" gab ich zum Besten, worauf sich Babett sehr freundlich bedankte.

Babett sah in etwa so aus, wie in dem Bildpost 102061, nur ohne Tattoo´s, auch wenn ich sie damals ja noch nicht so komplett gesehen habe (noch nicht).
Claudia dagegen in etwas wie in Bildpost 102092, allerdings habt ihr die Brüste ja schon vorher im Detail gesehen, und die Haare waren länger und Dunkel.
Für mich waren beide Frauen ein wahrer Augenschmaus!
Bei Babett viel mir auf, dass sich ihre Nippel deutlich durch das Spaghettiträger Top gut abzeichneten.
Dies und meine ohnehin super geile Claudia, ließen meinen Mast schon wieder anschwellen und leicht sich abzeichnen.

"Dann lasst uns doch bitte einen Platz suchen, wo wir gut sehen können, und auch gesehen werden." schlug ich vor.
Beide Frauen fassten sich an der Hand und machten kehrt, Richtung Eiscafé.
Ich hatte dann einen guten Blick auf die einzigartigen und super schönen Beine von beiden Frauen, was mein Herz höher schlagen lies:
So hatte ich doch sogleich auch die Vorstellung, wie diese langen und wohlgeformten Beine, die schöne leichte Rundungen auswiesen, aber nicht stämmig aussahen, wohl in Strapsstrümpfen aussehen würden.
Denn ich liebe es, von hinten die Naht zu sehen, und wenn dann der Rock noch gerade so kurz ist, dass man den Rand der Strümpfe sehen kann, und wenn sie sich vor beugen, sogar noch die Metallclipse zu sehen sind. Ich mag die stabileren und sich deutlich absetzenden metallenen Verschlüsse lieber, als die billigen, schwarzen Plastik Verschlüsse.

Ja so ein kleines Detail wie das es möglichst ein 6er Strapshalter sein sollte, oder wenn die Strümpfe nach etwas tragen, rutschen wollen, und sich an den Stellen wo die Verschlüsse sind, sich der Strumpf nach oben verzieht.
Das ist für mich einfach sehr erotisch, weil man dann, auch wenn man noch keinen Verschluss selbst sieht, aber genau weiß, welche Art von Strümpfen sie anhat.
Für mich als Mann, einfach nur sehr erregend, ganz abgesehen davon, wie solche Strümpfe sich anfühlen, wenn man zart mit der Hand drüber fährt.
Da gehen mir selbst beim beschreiben etwas die Haare hoch, so geil finde ich das.

Wir steuerten also wieder auf das Eiscafé zu, als die beiden stoppten, ihre Hände lösten und sich nach mir umsahen. Sie wollten mich in die Mitte nehmen.
Man war ich stolz wie Oscar, so in das Eiscafé mit den extrem hübschen und aufreizenden einzulaufen.

Das Glück war uns ein weiteres mal hold, denn wir fanden in der Reihe, fast direkt vor dem Cafe, quasi in 3. Reihe einen schönen relativ zentralen Platz. Nur die 4. Reihe war noch hinter uns, bevor es dann ins innere des Cafés ging.
Für mich war das ein idealer Platz und ich freute mich, hatte ich doch schon in Gedanken meine nächsten Ideen, nichtsahnend, was sich mit Babett noch so ergeben würde.
Das wussten sie und auch Claudia wohl beide nicht annähernd.

Es ist ein unheimlich tolles Gefühl als Mann, wenn man mit solchen Schönheiten irgendwo ist, und man förmlich spüren kann und auch teils sehen kann, wie neidisch andere Männer einen anschauen. Vereinzelt bekommt man schon mal ein anerkennendes zunicken mit der typischen Geste.
Wenn Frauen das sehen, beobachtete ich auch hier, das sie zuerst sich die Frauen von oben bis unten anschauen, dann einen Blick auf ihren Mann werfen. Sollte der dann beim "gaffen" von ihr erwischt werden, gibt es nicht selten auch mal einen verbalen Dämpfer und von da an, eine sehr mürrische Frau an seiner Seite.

Selbst den beiden war es gänzlich nicht entgangen, dass sie wohl nun für einige Zeit im Mittelpunkt stehen würden und sicherlich noch einige Zeit unter Beobachtung stehen würden.
Sie grinsten sich an, und konnten sich ein kleines verschmitztes lachen nicht verkneifen.
Aber im gleichen Moment genossen sie es auch schon wieder und schauten mich irgendwie erwartungsvoll an.

Als ich saß, sagte ich nur "das werdet ihr mit mir wohl noch öfter erleben, wenn es nach meinem Gusto geht." und erntete zwei Frauen, die sich zuerst verwundert anschauten und dann gemeinsam laut loslachten.
Klar, dass dann wieder alle Augen auf sie gerichtet waren und ich zuckte nur mit den Schultern und sagte "lasst mich nur machen, dann wird das schon...".

Nachdem sich beide wieder gefangen hatten, schauten sie zuerst etwas ratlos, sich fragend an und dann fragte Babett "Wie hast Du das jetzt gemeint? Soll das heißen, wir unternehmen jetzt öfter etwas zusammen?". Sie schaute Claudia an, dann wieder mich.

Ich schaute Claudia tief in die Augen und ein wenig verstand sie wohl meine unausgesprochene Frage wohl und nickte mir zu.

Dann fragte ich Babett, ob sie das denn gerne wollte? Sie bejahte das zunächst zögerlich und ich holte zu einer Erklärung aus.

Ich sagte, dass ich im Grundsatz nichts dagegen hätte, aber es von meiner Seite eine klare Regel geben würde, die für mich sehr wichtig sei.
Denn für mich war klar, dass Claudia meine "Königin" war, die ganz klar Platz 1 Belegte und sagte das auch so. Was Claudia sehr gefiel, das konnte man deutlich sehen und sie ergriff meine Hand und drückte sie fest.

"Demzufolge," führte ich weiter aus, "wenn also eine weitere Frau dazu kommen soll, wird dies nur mit Zustimmung von Claudia erfolgen."
"Denn für mich ist wichtig, das meine ´Königin´ nie das Gefühl bekommt, im Hintertreffen zu sein, oder sich vernachlässigt fühlt!"

Das ging Claudia runter wie Oel und war Balsam für Ihre Seele, gab ihr aber auch zugleich eine starke Sicherheit. Das war ihr anscheinend auch sehr wichtig, denn ich konnte sehen, wie sie förmlich dahin schmolz.

Aber auch Babett meinte sehr anerkennend, das ich da eine super Einstellung hätte und es für Sie auch vollkommen in Ordnung wäre. Sie meinte dann erklärend "Ich würde nur auch ab und an, mal etwas so tolles erleben, wie Claudia das gestern und wohl auch Heute mit dir erlebt hat. klar, dass Du ihr freund bist und nicht meiner." leise in Claudia´s Richtung "irgendwie leider nicht meiner." Dann etwas lauter und bestimmter "Aber Süße, ich freue mich sehr für Dich, das weißt Du. Es ist halt manchmal blöd, wenn man alleine ist und dann so geile Geschichten hört, die man auch gerne erleben würde."

Claudia dann, ihre Hand ergreifend "Schnuckelchen, ich weiß das doch, wir haben ja schon öfter darüber gesprochen und gemeinsam von der einen oder anderen Fantasie gesprochen. Aber bisher waren halt immer nur Fantasien, weil die Typen die wir bisher hatten, irgendwie nie die Richtigen waren dafür."

Bevor beide noch etwas sagen konnten sprang ich in die kurze Lücke und machte einen Vorschlag.
"Wenn das für Dich wirklich OK ist, und bitte nicht direkt antworten, erst zuhören. Wenn das also ok sein sollte, dann kann Babett das ja den Rest dieses WE´s mal ausprobieren und wir machen alles gemeinsam."

Babett schaute fragend Claudia an und ihre Zustimmung haben wollte. "Also ich würde mich freuen, wenn ich nicht bei allem alleine bin und Du Liebes, alles mit mir mitmachst." meinte Claudia fast schon begeistert.
Babett sichtlich erfreut, wurde nun ziemlich kribbelig und fragte mich nun "Ist das für Dich wirklich OK? 
Meinst du, du schaffst zwei so geile Schnecken wie uns zusammen?
Nicht dass du nachher einen Herzinfarkt bekommst mitten drin... " und von Beiden lautes Lachen.

Ich lächelte auch, und legte mir meine nächsten Worte schon mal zurecht.
Eigentlich lief es wesentlich besser, als ich es mir hätte ausmalen können, als ich die Beiden von hinten betrachte eben, vor dem Cafe. Ich hatte zwar insgeheim etwas fantasiert, mit beiden mal in die Kiste zu hüpfen und endlich mal einen richtig geilen Dreier erleben zu können. Welcher Mann träumt nicht davon?

Aber dass es soo schnell gehen würde, und quasi mit einem Freibrief von meiner Süßen, DASS hätte ich mir am Donnerstag noch nicht mal im Traum gedacht.

Dann wollte ich es auch fix machen und dafür Sorgen, dass mir Beide hübschen Frauen, vollends zur Verfügung stehen würden, wann und wo immer ich es, wie auch immer haben wollte.

"hmm, Babett, da gibt es dann aber auch für Dich ein paar Regeln, das ist Dir doch auch klar oder?" sagte ich in relativ ernstem Ton. "yes, .. ähm, welche wären das denn?", "Was ist, wenn ich nicht alle Regeln akzeptieren kann?" fragte sie dann doch eher nachdenklich und vorsichtig.

Ich sagte dann mit Blick auf Claudia "also erstens, bist Du dann die #2, die Prinzessin nach der Königin und die Königin hat immer Vorrang.", "Zeitens wirst Du alles tun, was ich Dir sage!" sagte ich mit nachdruck. " Aber mach Dir keine Sorgen, es wird für Dich nicht schlimmer, wie für Claudia." beruhigte ich sie.
"Drittens wirst Du genau wie Claudia keine Unterwäsche mehr tragen, außer ich sage es oder lege welche zu Deinen Klamotten hin, die Du anziehen sollst." führte ich weiter aus. 
"Hast Du gerade einen Slip an?" fragte ich sie, was sie bestätigte. "Dazu kommen wir gleich noch."

Ich machte eine kurze Pause um das gesagte etwas wirken zu lassen und ihre Zustimmung zu bekommen. 
Es dauerte einen kurzen Moment und sie meinte "Ja, damit kann ich leben und finde ich ja auch sehr spannend und erotisch."

Dann etwas verlegen und wieder auf Claudia schauend fragte Sie "Wirst Du mich dann auch fesseln?" und eher verlegen fügte Sie hinzu, "Denn das wünsche ich mir schon seit längerem mal, total ausgeliefert zu sein. Aber ich habe auch ein wenig Angst davor, weil ich nicht weiß, wie es sein wird."

Ich sagte dann, "mal schauen, was wir in der doch relativ kurzen Zeit so alles machen. Seile habe ich zwar dieses Wochenende nicht dabei, aber ich kann Dir zumindest verraten, dass ich tatsächlich schon mal einen Bondage-Kurs gemacht habe, bzw. sogar zwei." beruhigte ich sie.

Bei beiden Frauen stieg anscheinend die Aufregung, aber auch die Vorfreude auf das, was kommen würde.
Dann meinte Babett "ja, dann bin ich ab jetzt Deine Prinzessin, wenn Claudia zustimmt.".

Claudia sichtlich erfreut, blickte mir tief in die Augen und meinte, " Das hast Du dir jetzt selbst zuzuschreiben, jetzt sind wir gespannt:" und beide lachten, eher kichernd sich zugewandt und konnten fast gar nicht mehr aufhören.

Zum Glück unterbrach der Kellner die Situation etwas und fragte, was wir gerne hätten.
Da wir noch gar nicht dazu gekommen sind, in die Karte zu schauen, bestellt ich mir einen Milchkaffee, was beide Frauen auch haben wollten. Sie wollten den wartenden Kellner wohl nicht noch mal weg schicken ohne eine Bestellung.

Als er mit unserer Bestellung wieder kehrt machte sagte ich den Beiden, "Dann schaut mal welches Eis ihr haben wollt. Ich will sehen, wie ihr euer Eis so esst." und grinste dazu. Wieder Gelächter bei den Beiden und so einen erotischen Blick. Ich meine diese Blicke, etwas von der Seite und leicht von unten und irgendwie fragend, leicht schüchtern. Halt so, wie das wohl nur Frauen können.

"ach ja, Babett, meine Prinzessin, Deine ´Dienstzeit`beginnt genau JETZT und endet erst, wenn ich es sage." und sagte mit einem Fingerzeig auf sie, "ab jetzt gehörst Du mir!" betonte ich sehr fordernd, "da dulde ich keinen Widerspruch, sonst gibt es eine Strafe!" setzte ich nach.

Ganz keck meinte Sie "Jawohl Sir" und fragte doch noch fercher nach ".. und was, wenn ich doch widerspreche?".

"Dann wird die Strafe schlimmer werden, als die Aufgabe die es zu erfüllen gab. An Deiner Stelle würde ich mir das gut überlegen, zu widersprechen!" war meine sehr bestimmte Antwort.
Respektvoll schaute sie Claudia an und als sie mir gerade etwas sagen wollte, kam ich Ihr zuvor.

"Dann kommt jetzt deine erste Aufgabe: Du hast doch einen schönen recht kurzen Rock an, aber leider verstößt Du gegen die Kleiderordnung!" sagte ich mit erhobener Stimme und erntete ein verdutztes, fragendes Gesicht von Babett.

"Nun, Du hast einen Slip an, das habe ich Dir nicht erlaubt." fuhr ich fort und konnte am einatmen erkennen, dass sie protestieren wollte, weil sie das ja vorher nicht gewusst habe. Doch ich lies sie erst gar nicht zu Wort kommen.

"Dieses mal kannst Du es noch gut machen, indem Du dich jetzt hier vor mich stellst, und den Slip hier und jetzt ausziehst!" Von Widerspruch war im ersten Moment nichts mehr zu erkennen, zu groß war die Verwunderung über meine Aufgabe.

Sie wusste nicht was sie tun sollte, schaute mich mit großen Augen an, dann zu Claudia, die irgendwie mit den Schultern zuckte. Sie holte tief Luft und erneut kam ich Ihr zuvor.

"Zum einen hast Du vor Zeugen ´ja´ gesagt, dass Du mir gehörst und zum anderen kannst Du gerne widersprechen, aber dann ziehst Du alles komplett hier aus, oder ich helfe Dir dabei!"

Das saß, zum einen das Argument mit Ihrer Zusage, zum anderen die Androhung, dass sie ansonsten komplett nackt hier sitzen würde.
Damit hatte sie nicht gerechnet und war für einen Moment überfordert dun wusste nicht, was sie machen sollte.

Um sie dann doch nicht so ganz zu überfordern, begann ich ihr das zu erklären.
"Schau, Du wolltest doch einiges erleben, Dinge, die du sonst nie machen würdest, die du dich alleine nie trauen würdest." sagte ich einem Ton, der zeigen sollte, dass ich sie verstehe.

"Du hast selbst gesagt, dass Du bisher nie einen Mann an Deiner Seite hattest, der Dich gefordert hätte, der dich über deine grenzen gebracht hat, Dir dabei geholfen hat sehr aufregendes zu erleben." sagte ich sehr wohl bedacht und mir darüber im klaren, das ich sie damit auch etwas manipulieren würde. Sie gleich tatsächlich den Slip in aller Öffentlichkeit ausziehen, dafür würde ich sorgen.

Ich durfte jetzt nur nicht zu viel Zeit zum überlegen geben, damit sie wie in Trance das tun würde, was ich so unendlich geil finden würde. So fuhr ich weiter fort, "Du hast doch inzwischen schon gehört, was Claudia in der kurzen Zeit erlebt hat. Und sie hat Dir doch sicherlich erzählt wie geil sie dabei geworden ist? Ich konnte jedenfalls an ihrer Nässe feststellen, das sie sehr geil war nach den Erlebnissen, oder Kleines?" fragte ich Claudia, die ohne zu zögern das bekräftigte und fügte hinzu, "So wie jetzt auch schon wieder, du bist einfach der Hammer mein Schatz." frohlockte sie schon förmlich.

"ja genau, und ich könnte wetten Babett, dich erregt das gerade auch sehr, der Gedanke jetzt vor mir den Slip auszuziehen, oder liege ich da ganz falsch?" fragte ich fordernd.

"nein, da liegst du tatsächlich nicht falsch, ganz im Gegenteil, es macht mich unheimlich an. Ich habe nur Angst, dass man im Slip erkennt, wie sehr ich gerade wohl auszulaufen scheine." sagte Sie recht leise und gab mir damit vollkommen Recht. "Einerseits würde ich es gerne machen, so richtig provokant, dass es auch jeder sieht, andererseits habe ich dann doch zu viele Hemmungen. Ich habe sowas noch nie gemacht, und was ist, wenn ich dann hier angefeindet werde, sich Leute über mich beschweren?" gab sie zu, was sie daran hinderte, es dann doch zu machen.

Ich erkannte die Zerrissenheit in ihr und wusste wie ich ihr die Unsicherheit nehmen könnte.

"Schau, das große Geheimnis liegt darin, dass Du genau darüber keine Gedanken macht sollst, weil Du es nicht brauchst. Denn darin besteht ja meine wichtige und verantwortungsvolle Aufgabe, dich beziehungsweise Euch Beide vor Anfeindungen oder unangenehmen Gesprächen zu schützen." und schon wich die Angst der Aufmerksamkeit, wie ich das machen wollte.

Ich erklärte weiter, "Du bzw. Ihr macht das, was ich euch sage und kümmert euch um nichts weitere. Sollte tatsächlich jemand etwas sagen, dann bin ich sofort zur Stelle und kläre das für Euch!" sagte ich voller Überzeugung.
"Ich denke, ich bin zum einen Selbstbewusst und zum anderen Schlagfertig genug, um mit den Situationen umgehen zu können." Anscheinend trauten sie mir das tatsächlich zu, denn es kam von beiden ein zustimmendes nicken.

"Und genau deshalb kannst Du dich jetzt selbst davon überzeugen, wenn Du gleich aufstehst und wie ganz selbst verständlich, nicht zu schnell, aber auch nicht zu langsam, den Slip ausziehst." nach eine kurzen Pause erinnerte ich noch daran " Doch wichtig ist, das Du keinen der Leute direkt anschaust, sondern dich ganz normal verhältst." ich ergänzte noch, "Denk dir einfach, du gibst mir gerade meine Sonnenbrille wieder, was ist schon dabei?"

Sie lachte wegen des Vergleiches, aber schien nun etwas mut gefasst zu haben und stand auf, kam zu mir. 
Ich sagte leise zu ihr, bevor sie loslegte, "Du drehst Dich jetzt mit dem Rücken zu mir, lässt die Beine möglichst durchgestreckt, siehst den Slip aus, und legst ihn vor mich auf den Tisch. Dann gehst Du zurück an Deinen Platz und fragst Claudia, welches Eis sie denn bestellen möchte."

Diese Regieanweisung half ihr anscheinend doch recht gut, gab es ihr doch etwas Sicherheit.

So drehter sie sich knapp 1m vor mir rum, fuhr mit Ihren Händen unter den Rock, der damit dann auch sowohl den kpl. Po freigab, als auch sicherlich vorne einiges an Einblick gab.
Sie schub den Slip dann wie aufgetragen nicht zu schnell, aber auch nicht zu langsam nach unten, stieg aus dem Slip und legte ihm mir eher wie beiläufig auf den Tisch vor mir.

Als sie gerade am Platz angekommen war, und Claudia wie aufgetragen nach dem Eis fragte, da kam auch der Kellner mit unserem bestellten Kaffee.

Er stellte jedem seinen Kaffee hin und beugte sich etwas zu mir runter und sagte mir dann " Das geht aber nicht mein Herr, das gehört sich nicht, sich hier öffentlich im Cafe so auszuziehen"

In einem ganz ruhigen Ton und eher etwas verwundert fragte ich zurück "oh, sorry, hat sich jemand beschwert?"
Er darauf hin "nein, das nicht, aber ich habe es gesehen." worauf ich sofort erwiderte " und sie sind nicht erblindet, sondern haben es insgeheim genossen, wie auch die anderen Gäste"

Er schaute sich um und sofort schauten alle ertappt in eine andere Richtung, meinte dann aber verlegen weil ich ihn erkannt hatte, "mag sein, dass sich noch keiner Beschwert hat, aber die Chefin würde das sicherlich nicht gerne sehen, wenn sich jeder hier die Unterhosen ausziehen würde."

Ich beruhigte ihn und sagte, "Ok, ich verspreche Ihnen, ich werde meine Unterhose hier nicht ausziehen! Und die andere Dame hat ohnehin keinen Slip an, ich übrigens aus nicht." und fügte noch hinzu "und die Damen haben sowieso keinen BH nötig, oder meinen Sie?" und forderte ihn quasi dazu auf, sich deren Brüste anzuschauen.

Lustigerweise machte er auch genau das, und musst feststellen, das sich bei beiden die Nippel wie blöde durch die Stoffe drückten.
Gerade als Claudia ihre Arme heben wollte um ihn noch mehr zu provozieren, schüttelte ich den Kopf, weil ich es nicht übertreiben wollte. Wir sollten ja hier nicht rausfliegen, sondern unseren Spaß haben.

Aber das bisschen, was sie die Arme gehoben hatte, reichte schon um mehr von der Brust zu zeigen, jedoch zum Glück blieben die Nippe so gerade noch bedeckt. Nur der dunkle Ansatz vom Vorhof lugte etwas hervor. Doch Claudia hatte verstanden und sog das Top wieder zurecht.

Er bestätigte offensichtlich anerkennend, dass ich Recht hatte, aber ich konnte an der sich abzeichnenden Beule in der Hose auch erkennen, das ihn das ganz schön anmachte.
" Aber bitte nicht noch mehr hier zum besten geben, sonst bekomme ich womöglich noch Ärger, das möchte ich nicht, so verlockend die Damen auch aussehen." Damit bat er mich, die beiden hübschen zu bändigen. 
Wenn der wüsste, das es eigentlich umgekehrt war, aber ich versprach ihm, dass wir uns etwas zurück halten würden.

Dann gaben wir unsere Bestellung für das Eis auf, 1x Spaghetti Eis, 2x Amarena-Becher.

Ich wurde mutig und bedeutete mit meinem Zeigefinger, das er sich noch mal nähern sollte, was er auch tat.

Ich legte ganz frech den Slip auf sein Tablett und fragte, ob er eventuell dafür Verwendung hätte, wenn er zuhause alleine wäre?

Ohne etwas zu sagen, schnappe er sich den Slip und verstaute ihn ganz schnell in seiner Hosentasche damit es keiner sehen sollte und ging flugs ins Innere ohne ein weiteres Wort.

Die Mädels schauten mich nur mit großen Augen an und konnten nicht fassen, was gerade passiert war. "was... was war das denn jetzt, ist der mit meinem Slip rein gegangen? Wixt der sich jetzt womöglich einen darauf?" fragte mich Babett total verstört und mit großen Augen.

Ich lachte laut und meinte "gut möglich, aber mit Sicherheit heute Abend Zuhause."

"Boah" meinte sie, und zeigte uns ihren Arm, wo man deutlich sah, das ihr feinen goldenen Härchen steil nach oben standen, genau wie ihre Nippel. ".. das habe ich ja noch nie erlebt."

Man sah ihr an, wie aufgewühlt sie war. Aufgewühlt und erregt gleichermaßen aber auch total verwundert über das, was und vor allem, wie es gerade abgelaufen war. Sie rang immer noch um Worte, die sie aber zunächst nicht fand.

Auch Claudia, musste grinsen, und schaute mir mit voller Bewunderung tief in die Augen, und sagte, "Du bist wirklich unglaublich! Woher wusstest Du, wie er reagieren würde? Hattest Du ihn vorher gesehen?" waren ihre Fragen.
Babett stimmte ihr zu "ja genau... "

Zu den beiden nach vorne gebeugt sagte ich dann, "Nun, zum einen habt ihr jetzt den Beweis, das ich solche unvorhergesehenen Situationen sehr gut meistern kann. Ein besseres Beispiel hätte ich nicht liefern können." dann gab ich preis, warum ich genau so gehandelt habe.
" Euch ist in dem Moment sicherlich nicht aufgefallen, das sich in seiner Hose schon etwas regte, als er anfing mich anzusprechen, oder?" fragte ich die beiden ganz leise, was sie mit einem Kopfschütteln bestätigten.
"Eben, ich bin selbst Mann, und weiß wie Männer so ticken und als interessierter Fotograf bin ich eben aufmerksamer als andere Menschen, das gibt mir manchmal einen kleinen Vorteil den ich dann nutze." und damit legte ich mich wieder zurück in meinen Stuhl und nahm einen Schluck Kaffee.

Die beiden schauten wie zwei Erleuchtete sich an und verstanden zumindest diese Situation.

Dann fragte ich Babett, "Wie fühlst Du dich jetzt, so ohne Slip und mit dem, was Du gerade gemacht hast? War es jetzt soo schlimm, genau das zu tun, was ich sage?".

"Nein, im Gegenteil, so zu tun als wäre es das normalste, und Dein Hinweis, mich sofort mit Claudia über Eis zu unterhalten, hat es mir im nachhinein gesehen, dann doch recht einfach gemacht. Danke dafür". antwortete Babett und fügte hinzu, "Du hast da echt Übung drin.".

Auch Claudia merkte an, "Ja stimmt, Deine Ruhe und Gelassenheit, gibt auch mir, sehr viel Halt und nimmt mir so manche Angst und lässt mich Dich tun, die ich mir vorher nie hätte erträumen lassen.".

"Das freut mich, das ihr Beide übereinstimmend das so empfindet. So soll es auch bleiben, dass ihr Beide euch wohl fühlt und somit noch viele schöne Dinge erleben werdet." Ergänzte ich ihre Aussagen von meiner Seite.

Babett ganz erfreut fragte dann aufgeregt, "Das heißt, ich werde nicht nur dieses Wochenende mitmachen dürfen?"

 

-- Fortsetzung folgt --

 

 

 


Kommentare

Um einen Kommentar zu schreiben, musst du dich einloggen.

Fabio37 schrieb am 04.06.2024 um 07:04 Uhr

Wieder eine sehr erregende Geschicht.

 

Sauron schrieb am 04.06.2024 um 13:51 Uhr

Interessant freue mich auf mehr