JD´s Dressorder 08 Hausflur


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"Babett, ich sagte doch, dieses Wochenende ist ein Test, für Dich und für mich, wo Du sehen kannst, ob Dir meine Art Dich zu fordern und auch zu fördern, gefällt."
"Ich für meinen Teil prüfe, ob Du auch nicht zu viel rum zickst oder widersprichst und welche Fortschritte Du machst.
Aber ich sagte auch, das von nun an, ich derjenige bin, der bestimmt wann es endet!" stellte ich klar.
Von Babett kam ein breites grinsen in Claudias Richtung. "Süße, dann sind wir ja weiterhin zusammen und erleben das beide gemeinsam... aaaaah" kreischte sie zum Schluss und umarmte ihre Süße Claudia und gab ihr einen Kuss auf den Mund.

"Boah Claudi, ob Du es glaubst oder nicht, das gerade, hat mich soo geil gemacht, wie schon lange nichts mehr." plapperte sie so laut raus, als wären wir alleine.

Damit es auch weiter geht, vergesst bitte nicht das markieren mit 5 Sternen, sonst wird sie ja gelöscht.

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https://schambereich.org/story…-dressorder-06-ruckblicke
https://schambereich.org/story/show/6296-jds-dressorder-07-cafe

 

"Was genau hat Dich denn so Geil gemacht?" hakte ich nach. "Das mit dem Slip" wollte ich es genau wissen.

"Ja, das war soo aufregend, dass ich im Moment quasi in meinem eigenen Saft hier sitze. Ich traue mich ja schon gar nicht aufzustehen. Das Sitzkissen wird ganz sicher einen großen Fleck ausweisen" meinte sie verlegen.

"Dann setz Dich jetzt mal näher zu Claudia, geh mit deinem Mittelfinger richtig schön Tief durch Deine Spalte und reiche mir Deine Hand über den Tisch als Beweis." forderte ich sie auf, mit einer nickenden Bewegung, dass sie anfangen soll.
Zuerst zögerte Sie noch, dann rückte sie etwas näher an Claudia, so dass ihre Beine zumindest teilweise unter den Tisch verschwanden.

Ich hatte völlig ruhig und unbemerkt, mein Handy auf Video eingeschaltet, und hielt es blind unter den Tisch, in ihre Richtung.

Dann wanderte auch schon ihre Hand nach unten, als sie nicht richtig rein kam, rutschte sie auf dem Stuhl mehr nach vorne, damit sie die Beine besser spreizen konnte. Ging dann wirklich anscheinend durch ihre Spalte und legte den Arm quer über den kleinen Tisch und hielt mit den Mittelfinger hin, der schon sichtbar mit Schleim voll war.

Dann sagte ich zu Claudia "Von Dir will ich auch einen Beweis, JETZT"

Dadurch war Babett auf Claudia fixiert, die sehr überrascht guckte und sich erst mal umschaute, konnte ich Babett überrumpeln, und mir Ihr Handgelenk schnappen, mir den Finger kurz unter die Nase halten um dann etwas vorgebeugt, ihren nassen Mittelfinger in den Mund zu stecken und abzuschlecken.

Ihr Mösensaft roch gut, leicht süßlich, aber auch eine kleine Note würzig. Der Geschmack hingegen war fast nur noch süßlich und schmeckte wirklich sehr gut. Da hätte ich gerne direkt an der Quelle mehr von genossen.

Babett war tatsächlich total überrascht und schaute mich mit offenem Mund an. 
Claudia, die ja jetzt vorhatte, hatte zwar schon die Hand unterm Tisch, traute sich aber noch nicht, weil sie sich beobachtet fühlte.
Dann ging es schnell, auch sie öffnete die Beine weit, ging dann mit dem Mittelfinger durch ihre sehr nasse Spalte.
Ich hoffte inständig, das ich das alles auf dem Video haben würde und dass es nciht zu dunkel wäre.

Dann gab sie mir ihren Finger gleich zum riechen und er roch fast nur süßlich, etwas weniger würzig, bist fast gar nicht. Mit einer Hand festhaltend, leckte ich dann auch ihren Mösensaft, den ich ja allerdings schon kannte vom Vorabend. 
Ich nickte zufrieden "Ja, so liebe ich das, Geschmack und auch der Geruch von Euch Beiden, sehr gut!" lobte ich sie, als hätten sie eine Chance das wie beim Kochen, beeinflussen zu können.

Dann kam auch schon unser Eis und der Kellner schaute schon wieder so, als hätte er zum wiederholten Male mitbekommen, was wir gerade gemacht hatten.
Da die beiden immer noch die Arme auf dem Tisch hatten, und sogar beide noch die Beine gespreizt hatten, bemerkte ich, wie sogleich seine Hose sich wieder ausbeulte. Flugs drehte ich mein Handy in Seine Richtung, um auch das eventuell mit drauf zu haben.

Auf die Finger zeigend, fragte ich, ob er auch mal probieren wollte. Da blieben den beiden Mädels fast der Atem weg und auch der Kellner war irritiert, fing sich aber sehr schnell.

Er hatte wohl alles mit angesehen. Klar, wusste er doch, dass bei uns immer etwas passieren würde.
Dann sagte er "Nach Feierabend gerne mal, dann hätte er auch mehr Zeit für alles." und wurde trotz der super coolen Antwort richtig Rot im Gesicht. Sein kleiner Jonny, wobei so klein schien er gar nicht zu sein, der sprach eine andere Sprache. der wollte wohl nicht bis zum Feierabend warten.

Ich sagte dann zu ihm, "Dann hinterlasse doch auf der Rechnung deine Handynr., wer weiß, vielleicht melde ich mich ja sogar, wenn ich bei den beiden heißen Schnecken Unterstützung benötige."

War das mein Tag, wo ich eine Sekretärin gebrauchen könnte, für die ganzen Angebote, die mich unterstützen wollten?

Der Kellner meinte dann noch "ich heiße übrigens Jerome". War das jetzt ein ausländischer Name?

Ich fragte ihn einfach danach und bekam zur Antwort, dass seine Mutter ein bisschen spanisches Blut drin hätte, und sein Vater halb Franzose war.
Hmm, könnte interessant sein diese Mischung, dachte ich. "Mal sehen." sagte ich und bedankte mich.

Claudia meinte, "etwas schüchtern, aber gute Figur und anscheinend doch ganz nett."

"Mal sehen" sagte ich, "Wir sind ja nicht das letzte mal hier und überhaupt in Hamburg." dann mit recht ernster Mine und Ton fügte ich hinzu, "aber das mit das klar ist, egal wen wir als Toy, und so sehe ich alles nach der Prinzessin so, ohne mich, nehmt ihr keinen Kontakt mit irgendeinem auf. Solltet ihr von denen angesprochen werden, lautet immer die abweisende Antwort, das ICH mich bei denen melde und ihr ansonsten keinen Kontakt pflegen könnt! Ist das klar?" Fragte ich unmissverständlich und erwartet keine andere Antwort als ein JA.

Diese bekam ich zum Glück auch ohne weitere Nachfrage von Beiden.

Schwups, war der Kellner auch schon mit der Rechnung da und wie schon erwartet stand da eine Handynummer drauf.
Die Beule in der Hose war aber immer noch da.

Ich bezahlte mit einem guten Trinkgeld, für das es sich sehr bedankte. Mit einem, für den Kellner, verdeckten Fingerzeig forderte ich die Mädels auf, sich von ihm zu verabschieden.

So umarmten Sie ihn und rieben ihre Brüste leicht an seinem Körper und hatte dabei eine Hand auf seinem Po.
Die beiden hatten sich zwischendurch schon mal etwas Parfum nachgelegt, so dass er jetzt ganz sicher ihre Düfte noch eine Weile riechen können würde. Sollte er sich mit dem Slip einen schönen Abend machen und schöne Träume haben.

So gingen wir dann los, nach ein paar Metern, hoben die beiden kurz Ihren Rock hoch und präsentierten dem Kellner noch ihren schönen Hinterteile. Da ich mich sofort rum gedreht hatte, konnte ich sehen, das er uns hinterher schaute und somit noch mal eine extra Show bekam.

Das brachte uns alle sehr zum lachen und ich lobte die Mädels, das sie es eigentlich sehr gut gemacht hätten.
"Hattet ihr auch so viel Spaß wie ich?" fragte ich., was beide sofort bejahten mit einem sehr freudigen Unterton.

Noch ein paar Meter, dann waren wir an dem Bäcker, unweit von Claudia´s Wohnung. Wir bogen gerade um die Ecke, als ich "Stop" rief.

Beide hielten auch an und schauten mich verdutzt an. Ich sagte zu Babett, "Du hast, was Claudia angeht, noch etwas Nachholbedarf. Darum ziehst Du jetzt Dein Top aus, gibst es Claudia und ziehst Deinen Rock etwas lockerer auf die Hüften!" Das war ihre nächste Aufgabe.

Wir hatten also noch ungefähr zwei bis drei Häuser zu gehen, bevor wir die Haustür erreichen würden.
"Was, hier mitten auf der Straße?" fragte Babett mich verdutzt. Ich hatte einen strengen Blick aufgesetzt und gerade als ich Luft holte, zog blitzschnell das Top mit gekreuzten Armen über den Kopf, schaute mich etwas trotzig an und als sie den Rock etwas höher zog, wurde der Blick eher flehend.

"geht doch." urteilte ich und überzeugte mich , das der Rock nun mehr freigab als er verdeckte.

"Und die Hände bleiben schon unten, nichts verdecken, hast Du verstanden? Denk immer daran, so wie ich Dich haben will, so ist das ganz normal und es gibt nichts anstößiges oder Schamhaftes daran, ok? Nacktheit ist etwas ganz natürliches!"

Sie nickte nur und war dennoch etwas verunsichert und auch leicht schamhaft.

Dann kam wie es kommen musste, hinter uns kam ein Auto angefahren.
Ich wusste, das nun die Stunde der Wahrheit für Babett kommen würde.

Das Auto, mit ein paar jugendlichen drin, kam näher und erkannte, dass sie mehr oder weniger nackt war und man so gut wie alles sehen konnte.
Die jugendlichen hatten natürlich nichts besseres zu tun, als wie wild zu hupen und die Beifahrer auf unserer Seite hatten schon die Scheiben runter gedreht und grölten wild herum und pfiffen laut. Als sie gerade an uns vorbei waren, erkannten sie, dass Babett große, nackte Brüste hatte.

Das gab ihnen den letzten Rest und sie grölten und schrien immer lauter, waren allerdings auch voller Bewunderung. Babett hörte da so dinge wie "boah, die ist ja komplett nackt!" oder "Geil, hat die super geile Titten" ein Anderer, "Darf ich die mal anfassen MILF?".

Babett wechselte die Gesichtsfarbe zu Rot und wollte gerade sich alles zuhalten, als ich sagte "Du weißt ja, nichts verdecken! Geh aufrecht und Stolz, als hättest Du ein super tolles Abendkleid an."

Das wirkte, denn sie nahm eine gerade Haltung an und ging erhobenen Hauptes weiter.

Ich ergänzte noch, "genau, nimm solche Sachen als ein riesen Kompliment, sei stolz, dass Du so einen marklosen Körper hast". Damit nahm ihr Gesicht auch wieder eine normale Farbe an und wir erreichten auch die rettende Haustür.

Claudia wollte gerade aufschließen, da hielt ich sie kurz an und sagte noch zu Babett, "Wenn wir nun rein gehen, dann wird Du auf jeder Etage, auf den nächsten Treppe, die nach oben geht, auf der 2, Stufe anhalten, und so tun, als ob Du Deinen Schlüssel suchst. Dabei hast Du einen Fuß auf der 2. Stufe, und den anderen bereits auf der 3. Stufe."
"Du verharrst so lange suchend, bis du von mir den Aufruf bekommst, `Komm jetzt endlich weiter`." Ich schaute sie eindringlich an und führte weiter fort, "und falls wieder erwarten jemand auftauchen sollte, dann hast Du im Geiste etwas an, und bist zu jedem ganz normal freundlich. verstanden?". Sie schluckte schwer, nickte dann aber doch.

Gerade drinnen, sagte ich, "Um es dir etwas zu vereinfachen, zieht sich Claudia jetzt auch aus, aber komplett! Ich nehme gerne Eure Sachen entgegen."

Claudia staunte zwar nicht schlecht, aber durch den Freitag, war es ihr schon fast egal und zog sich rasch aus.

Was beide nicht wussten, da ich Elektriker gelernt hatte, kannte ich mich auch mit Klingelanlagen aus. Diese hier im Haus, war quasi das Luxusmodell, denn es hatte eine Besonderheit, das hatte ich bei Claudia in der Wohnung schon an der Beschriftung gesehen.

Bei dieser Anlage, gab es einen so genannten Haus-Notruf, der folgen Funktion hatte: Man konnte aus einer Wohnung heraus, mit einer dreistelligen Zahl (bei Claudia die 302), bei jeder anderen Wohnung klingeln. Das war zum jetzigen Zeitpunkt, wo wir unten im Flur standen zwar noch nicht wichtig, sollte aber später zum tragen kommen.

Gerade als wir ansatzweise nach oben gingen, ging wie geplant, unten eine Tür auf und ein ältere Mann kam langsam raus.

Ich grüßte den älteren Mann, und da Claudia ihn auch kannte, winkte sie ihm kurz, aber sehr verlegen nackt zu.
Der alte Mann schaute sehr verdutzt und bevor er etwas sagen konnte, hatten wir die erste Hälfte auch schon fast geschafft.

Babett hingegen, sollte ja auf Stufe 2 & 3 stehen bleiben und etwas suchen, was sie auch brav machte.
Ich hätte mir fast in die Hose gemacht, als ich sah, das mein Plan voll aufging. Denn ich hatte als ich als letzter rein ging, ganz kurz auf eine Klingel im EG gedrückt und gehofft, das derjenige nicht zu schnell an die Tür kam.
Das Timing hätte nicht besser sein können, und auch der alte Herr, 200% genau das, was ich in dem Moment gebrauchen konnte.
Denn wie nach Drehbuch beobachtete er, nicht minder aufgeilend, Babett, wie sie in Ihrer Tasche rum kramte.
Dann kam was ich kaum zu hoffen gewagt hatte, der alte Mann bot seine Hilfe an. und fragte Babett, "Kann ich ihnen helfen junges Fräulein?". Alleine für das Fräulein hätte ich mich weg schreien können.

Nicht nur das er fragte, sondern ging zu ihr hin, nicht ohne einen gierigen Blich auf ihre sich darbietende Möse zu werfen, die wie ich ja inzwischen wusste, klatsch nass war.
Das konnte ihm einfach nicht entgehen und an seiner Reaktion entnahm ich auch, das er sich mehr als freute das zu sehen.

Er stellte sich neben sie, als wolle er mit in der Handtasche suchen, schaute aber nur sturstraks auf ihre, durch das leichte nach vorne gebeugte, sicher super geil ausschauenden hängen und schwingenden Titten.

Babett schaute verzweifelt nach oben zu uns und wusste nicht, was sie sagen sollte, oder wie lange sie das noch durchhalten müsste.

Ich fragte sie unschuldig und eher ungeduldig, was sie denn so lange sucht? Auch Claudia lehnte wie ich, etwas über das Treppengeländer um nach untern zu Babett zu schauen.

Mir fiel sofort der Blick des alten Mannes auf, der mich aber gar nicht beachtete, für ihn war ich gar nicht existent. Denn er schaute geradewegs auf zwei riesige Brüste die vor dem Geländer baumelten wie zwei riesige Kugeln, die jeden Moment drohten runter zu fallen.
Ein stück tiefer konnte er auch bei dieser Sexbombe sehen, dass der Mösensaft schon am Beim langsam runter floss, so geil war meine kleine Süße. Zudem stand sie auch noch eben wegen dieser Nässe, mit leicht gespreizten Beinen da, was ihm fast einen komplett ungehinderten Blick auf die schon recht gut geschwollenen Äußeren Lippen preis gab.

Bei mir regte sich aufgrund der gesamten Situation auch schon einiges in meiner Hose und ich war mir sicher, dass sich auch bei mir schon die Vorfreude sammelte. Es war sicherlich nur eine Frage der Zeit, wann man es auch außen hätte sehen können.

" was suchst Du da eigentlich?" fragte ich Babett.

" Ich suche meinen dämlichen zweit Schlüssel von der Wohnung!" rief Babett zu uns mit ziemlich verärgerter Stimme.

Babett erschrak und zuckte zusammen, als der alte Mann plötzlich in ihre Richtung die Hand ausstreckte und sie dachte dass er bestimmt an ihre Brüste fassen wollte.

Der aber griff nur in die Tasche und holte einen Schlüssel hervor und sagte, "Kindchen, hier ist doch der Schlüssel." Babett wusste jetzt wirklich nicht mehr weiter.

Ich erlöste Sie und sagte "Dann komm doch jetzt endlich weiter.", worauf sie sichtlich erleichtert sich beim alten Mann bedankte und weiter ging.

Der wiederum, schaute sich alles noch mal völlig ungeniert an, schaute nun auch direkt auf ihre nasse Möse und man konnte sehen, wie er schwer schluckte und sich in den Schritt griff.

Babett wollte schon loslaufen und die Treppe hoch stürmen, da bremste ich sie ein und sagte "Vorsicht, nicht dass Du noch hin fällst und Dir der freundliche Mann ein zweites mal helfen muss. Das könntest Du ja fast kaum wieder gut machen, so hilfsbereit wie er ist." 
Innerlich grinste ich wie Bolle.

Der alte Mann dann ganz gelassen, "Och das würde ich sehr gerne machen, noch mal helfen. Klingeln sie gerne wieder, wenn ich helfen kann Madam, ja?"
Babett sagte nur kurz "Ja klar, mache ich bestimmt." und meinte es natürlich nicht wirklich ernst.

Wir hatten den 2. Stock erreicht und kurz bevor wir hoch gegangen waren, hatte ich wieder eine klingel betätigt (102 diesmal).

Babett erreichte nun den Aufgang zum 2. Stock und blieb auch hier auf den vorgegebenen Stufen wie befohlen stehen.
Der alte Mann verschwand wieder in seiner Wohnung, die Tür fiel ins Schloss. 
Ob er sich jetzt einen runter holen würde?

Da hörte ich die nächste Tür aufgehen und jubelte innerlich.

Es war wohl eine junge Frau, denn ich hörte eine Frauenstimme. Fast hatte ich mich darüber geärgert, als ich hörte was sie so von sich gab. Ich schaute über den Rand, Claudia blieb jedoch hinter mir in Deckung.

Was ich sah, sah nicht mal schlecht aus. Es war eine kleine, zierliche rothaarige Frau, wohl so um die 25J oder so.
Doch ihr Blick, als sie Babett sah, der Sprach Bände. Man konnte förmlich die Gier in  Ihren Augen sehen und dass sie gerade angefixt war.

Babett hatte sich wohl schon gefreut, das es diesmal kein alter Mann war. Ich bin mir aber nicht sicher, ob sich das nicht ändern würde in den nächste Sekunden oder Minuten.

Denn der kleine Rotfuchs schwärmte sogleich was es denn da für ein tolles Angebot mitten auf der Treppe gäbe. Sie sagte, "Endlich ist mein Wunsch nach einer rassigen geilen Schnitte erhört worden."

Claudia murmelte mir von hinten zu, dass sie wusste, dass sie lesbisch sei und des öfteren schöne Frauen dort ein und aus gingen. Aber alle 3 in der Wohnung wären wohl lesbisch.

Na das war aber nicht so wirklich Babett´s Thema. Das erkannte ich an ihrem flehenden Blick.

Ich schickte Claudia schon mal vor, die Tür aufzuschließen.

Dann sah ich gerade noch, wie der Rotfuchs schon auf Babett zuging, und sich ganz und gar nicht zurück hielt, und sofort an ihre Schatzkiste griff mit den Worten "Na Du bist ja mal sowas von nass vorbereitet, da kann Frau ja gar nicht anders als..." und versenkte zwei Finger in Ihrer Möse, den Daumen auf dem Kitzler.

Gerade als sie auch noch mit der freien Hand nach der Brust greifen wollte, erlöste ich Babett.

"Hey, komme endlich rauf" rief ich fordernd zu Babett, absichtlich ohne ihren Namen zu nennen.

Die entschuldigte sich beim Füchschen und und schoss gleich los.

Der Rotfuchs leckte sich demonstrativ die Finger ab und sagte dann zu Babett, "Gib mal Deine Nummer, du bist genau nach meinem Geschmack" und grinste lüstern.

Babett reagierte gar nicht darauf, sie war einfach froh, aus der Situation gerade noch weg gekommen zu sein.

Ich lief derweil schnell in den 3. Stock und wählte schnell die 203, wartete das erste klingeln ab und legte sofort auf.
Claudia sah mich nur an, und sagte leise "Du Schufft du". 
Ich lächelte nur verschmitzt.

Ich zückte mein Handy und startete die Videoaufnahme und verfolgte damit Babett, die nun wieder langsamer gehend, auf den Stufen zum 3. Stock wieder mal anhielt.

Kaum hatte sie sich wieder nach vorgebeugt, um in der Handtasche zu kramen, da ging direkt hinter Ihr wieder die Tür auf und ein junger Student kam raus.
Der staunte nicht schlecht, was er da fast direkt vor seiner Nase präsentiert bekam.

Babett war inzwischen schon fast Profi im "suchen" in der Tasche, sprach mit sich selbst und fluchte leise.

Nachdem der Student sie ein wenig studiert hatte (welche eine Metapher), ging er von hinten näher heran, schaute in die inzwischen schon langsam auslaufende Möse.

Scheinbar hatte der Rotfuchs einen guten Griff angewendet, denn Babett war offensichtlich genauso nass, wie meine kleine Claudia.

Als er näher kam, hatte er zwischen den Beinen hindurch, einen sehr guten Blick auf zwei schön baumelnde Brüste, von beachtlicher Größe.
Zumindest dachte ich mir das so, als ich sah, wie er sich fest in den Schritt, an sein schon steifes Glied griff.

"kann ich Dir irgendwie dienlich sein, egal was es ist, du geile Schnecke?" sagte er so selbstbewusst, als wäre er Richard Gere.

Babett war völlig verdutzt über diese Ansprache und schaute ihn an, der immer noch seine Hand an seinem großen Ständer hatte und ihn ungeniert massierte.

"Ähm, ich wüsste nicht womit Du mir dienen könntest." gab sie ihm zur Antwort, nicht wissend, was sie damit auch irgendwie angefangen hatte.

Er konterte wie ich es auch nicht anderes gemacht hätte, "Du, das kann ich Dir ja eins nach dem anderen zeigen. und wenn ich fertig bin, kannst Du mir ja sagen, mit was wir bei mir drinnen weiter machen sollen! Oder magst Du es lieber hier im Treppenhaus?"

DAS hatte wohl so niemand erwartet, am aller wenigsten Babett. Das war mehr als selbst ich mich getraut hätte.
Aber damit hatte er Babett auch völlig überfahren und auch ausgetrickst. Für ihn war sie einfach noch nicht schlagfertig genug.

Darum sagte sie nur auf seine frage, " Das Treppenhaus muss es eigentlich nicht sein...", ahnte aber wohl, dass sie da ziemlichen Mist gebaut hatte.

"ok kleine verdorbene Schlampe, dann wollen wir mal Nägel mit Köpfen machen!" und fasst Ihr an ihre Brüste und spielte schön mit ihnen rum, denn die gefielen ihm wohl sehr gut.

Wie gut, dass die Kamera das alles festhielt. Deshalb wollte ich auch gar nicht unterbrechen.

Babett war wohl vom Rotfuchs und auch von der ganzen Zeit mit uns, so geil das sie wohl nur noch den Satz im Kopf hatte, "zu jedem freundlich zu sein". 
So lies sie ihn auch gewähren, was er als Aufforderung ansah, das sie es genau so wollte.

Daher holte er seinen harten Schwanz aus der Hose und drängte ihn in Babett´s Gesicht, die dann wie in Trance, den Mund aufmachte. Sogleich schon er ihn tief rein, was sie fast zum erbrechen gebracht hätte, wäre sie nicht plötzlich zurück gewichen.
Sie rang nach Luft, denn für einen kurzen Moment, hatte der doch recht große Schwanz ihr keine Luft mehr gelassen.

Der dreiste Kerl nahm ihren Kopf und fickte sie tatsächlich in ihren Mund, immer bis sie zu gurgeln begann. 
Nach ein paar malen, reichte wohl eine Hand und Babett hatte sich anscheinend daran gewohnt und bot weniger Widerstand.
Nun nahm er seine frei Hand und griff nach Ihrer Spalte und merkte wie nass sie war.

Nein, sie war nicht nur einfach sehr nass, sie lief aus. Wohl so sehr, dass er seine Finger an ihrem Po versuchte trocken zu machen.

" Du versaute Schlampe, bist ja geil wie noch was, läufst ja aus wie ein Wasserfall. Aber wehe Du kommst jetzt, dann versohle ich Dir den Arsch, dass Du nicht mehr sitzen kannst! Du geile Schlampe" und fickte sie wieder fester und inzwischen auch tiefer in den Mund.

"Ich glaube, ich muss meine Freunde von der Feuerwehr rufen, die helfen doch, wenn eine Fotze wie Du, so richtig brennt. Die dürfen dann alle mal in Dir das Feuer löschen. Das sind 15 stramme Jungs, die immer bereit sind für einen Einsatz." rief er sich selbst in Rage.

Dann stiegen seine Säfte wohl zu schnell auf. Er fickte sie noch mal mit voller Wucht und rammte förmlich den Schaft bis in den Hals, was natürlich den Würgereflex sofort aufs heftigste auslöste. Um nicht zu Kotzen, zog sie sich sofort zurück und mehrmals tief nach Luft schnappte.

Dabei pumpte er geradewegs sein Sperma in ihr Gesicht, teils in den Mund und teils lief es auf die Brüste.
Der nächste Schwall traf sie unterhalb der Brust und verteilte sich auf dem gesamten Bauch. Der dritte schließlich landete vom Röckchen abwärts auf der Muschi und hauptsächlich auf den Beinen.

Was für ein Anblick, sein wirklich großer Schwanz, der vorne das letzte drittel, deutlich nach oben ging. Er hing immer noch aus der Hose und die letzten Tropfen noch runter tropfend. Babett, daneben, ziemlich mit Sperma bedeckt und völlig erschöpft.

Was macht er? 
Er griff nach Ihrer Möse, und fingerte Sie in Sekunden zu ihrem Höhepunkt!  Den schrie sie dann auch lauthals raus, hier mitten im Treppenhaus.  Ihre Beine zitterten, sie schwitzte am ganzen Körper und schaute ihn mit großen Augen an.

Reife Leistung dachte ich nur.

Er schlug ihr auf den nackten Po, und meinte, "Klingel demnächst noch mal, wenn Du es wieder brauchst, du geile Schlampe. Mir hat es Spaß gemacht, und beim nächsten mal ficke ich Dich so richtig durch, dass Du nicht mehr gehen kannst. 
Du weißt ja jetzt, wo Du klingeln musst, wenn Du es mal wieder richtig besorgt haben willst." warf ihr noch einen Kuss zu und verschwand in seiner Wohnung.

Claudia und ich schauten zuerst uns an, dann zu Babett, die mit Sperma verziertem Gesicht zu uns hoch schaute. Sie hatte einen völlig ungläubigen Gesichtsausdruck.
Ich sagte im ruhigen Ton dann "Kommst Du nun endlich rauf?" und lächelte Sie an.

Noch ganz benommen kam sie dann langsam zu uns hoch.
Wir gingen in die Wohnung, während ich immer noch filmte.

Babett war irgendwie erschöpft und total verwirrt. Sie schaute sich im Spiegel an und musste laut loslachen. " was war das denn jetzt?" fragte sie immer noch lachend und zeigte im Spiegel auf sich.

Dann erzählte Sie, "Ob ihr es glaubt oder nicht, vor ca. einem Jahr, hatte ich sogar mal fast eine ähnliche Fantasie. Nicht mit unserer Vorgeschichte und auch nicht mit den Stockwerken davor.
Aber irgendwie hatte mich da einer auch hier im Treppenhaus, einfach zum Sex gezwungen.
In dieser Fantasie, hatte er sogar noch einen größeren Schwanz, der mich so richtig fett ausfüllte."

"Das kam da gerade wieder in mir hoch und hat mich so sehr aufgegeilt, das ich wirklich ausgelaufen bin wie noch nie in meinem Leben und zeigte auf Ihre Spuren. Von der Möse abwärts, war da auf beiden Seiten deutlich ein Rinnsal zusehen.

Sie wischte sich das Sperma vom Gesicht etwas ab, weil es drohte in die Augen zu kommen.
Ich zückte sofort ein Taschentuch hervor und reichte es Ihr.

Sie fuhr fort, " das hatte mich damals so sehr erregt, das ich im Schlaf gekommen bin, und mein ganzes Bett war damals nass, das konnte ich erst mal trocken legen."

"Ich habe mich damals fürchterlich geschämt wegen der Fantasie und war nur heilfroh, das mein damaliger Freund auf Geschäftsreise war." gab Sie verlegen zu.

Ich nahm sie darauf hin in den Arm, obgleich sie doch sehr verschmiert und verschwitzt war und hielt sie einfach nur liebevoll in meinem Arm.
Sie umklammerte mich ganz fest, drückte mich als wolle sie mich nie wieder loslassen und gab mir nach einiger Zeit der Stille einen sehr innigen Kuss. Der schmeckte zwar noch etwas salzig vom Spritzer, aber ich lies mir nichts anmerken.

" Ich bin sehr stolz auf Dich Babett" sagte ich ihr wirklich sehr aufrichtig. " Du hast das alles super gemacht und hast auch mich, und sogar Claudia, mit der ganzen Aktion heute sehr erregt!" bedankte ich mich bei Ihr.

"Aber auch Du Liebes, meine schöne Claudia, auch Dir möchte ich von Herzen danken, Du hast mir heute und erst recht gestern, eine sehr schöne Zeit geschenkt. Danke dafür." und gab auch ihr einen innigen Kuss.

"Auch wenn das schon recht viel für heute war, gerade für Dich liebe Babett, aber der Abend ist für uns noch nicht vorbei. Daher gehen wir alle jetzt mal duschen. Ich denke, das haben wir uns verdient." Beendete ich die besondere Situation.

Zustimmung von allen Seiten, dann stoppe ich beide noch kurz.
"Ach ja, eins noch. Ab sofort gilt für Euch beide, in dieser Wohnung, und auch in Deiner Babett, falls wir mal dort sind. Ihr Beide seit immer komplett nackt wenn ich da bin! 
Ausnahme nur, wenn Eure Eltern zu besuch sind und ich dabei bin.

Bin ich nicht da, seit ihr nicht nackt, außer im Bad oder alleine im Bett!
Noch Fragen dazu?"

Da kam nur Kopfschütteln und wir gingen duschen, bzw. zuerst nur die Beiden zusammen.
Ich denke die Beiden haben sich sehr auf die wohltuende Dusche gefreut.

Ich machte mir, während die beiden zusammen unter der Dusche waren (für mich war da kein Platz mehr), Gedanken über den weiteren Verlauf des Abends.
Ich hatte da auch schon eine Idee und ging zu Claudia´s Kleiderschrank.

Zu meinem Glück, fand ich neben dem, was wir heute gekauft hatten, doch noch weitere Stücke, mit denen ich etwas anfangen konnte. Wobei ich an einem noch etwas modellieren müsste.

Für den Rock von Babett musste ich mir etwas einfallen lassen, da er ja nun Sperma Flecken hatte.
Aber da würde mir noch etwas einfallen.

 

--  Fortsetzung folgt  --


Kommentare

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Fabio37 schrieb am 04.06.2024 um 08:19 Uhr

Super geile Geschicht. Ein wirklich traumhaft geiler Tag mit den zwei Damen.

Wer jetzt nicht geil ist der steht wohl nicht auf diese Art von Erotik.

Mach weiter

just_different schrieb am 05.06.2024 um 16:08 Uhr

Danke Fabio, der Tag/Abend ist noch lange nicht vorbei...und hat auch noch die eine oder andere Überraschung gehabt.

Gorwald schrieb am 27.06.2024 um 10:08 Uhr

Bisheriger Verlauf und Beschreibungsdetails einfach genial.

AnnabellaX schrieb am 28.10.2024 um 14:27 Uhr

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selena222 schrieb am 31.10.2024 um 01:23 Uhr

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