Leah - Prequel zu What a day
Ich bin Leah, die mit der spitzen Nase aus der anderen Story (What a day), die eines meiner Jagdziele aus seiner Perspektive beschreibt.
Hier erzähle ich Euch, wie es zu der Situation kam, die schließlich zu meiner Jagdleidenschaft führte.
Und wer der erste an meiner Angel war.
Als während meiner Schulzeit die Sturm-und-Drang-Zeit einsetzte, empfand ich es im Gegensatz zu meinen Freundinnen angenehm, wenn die Jungs auf meine innerhalb weniger Monate eindeutig vorhandenen, wenn auch noch recht kleinen Brüste schauten.
Natürlich durch T-Shirt-Stoff, was denkt Ihr denn?
Ob in den Pausen oder im Sportunterricht, ich genoss es, die Reflexion meiner aufkeimenden Weiblichkeit in den Augen der Jungs zu sehen.
Zudem war ich immer sehr zielstrebig. Meine Pläne, Innenarchitektin zu werden, hatte ich beispielsweise bereits recht früh fixiert, was mich in der Schule ziemlich antrieb. Über meine Noten brauchte ich mich nicht zu beklagen.
Nun, da nicht alles rosig war, hatte ich schon ein Thema. Geld war in meinem Elternhaus Mangelware und von daher war schnell nach dem Abi klar, ein Studium braucht neben Bafög weitere Geldquellen, zumal ein Umzug in eine ferne Stadt anstand.
Wenn ich eines bei meiner Zielstrebigkeit im Gepäck hatte, dann, dass mich vieles behindern oder aufhalten kann, aber eines nicht: ich selbst.
Mich selber challengen, Grenzen ausloten und überschreiten konnte ich.
Nicht nur, was Parties und Klausuren am nächsten Morgen betraf, sondern auch, meinen Charme auf Idioten oder solche, die ich dafür hielt, anzusetzen und sie in meinem Interesse zu steuern. So macher Junge über meinem Jahrgang hat mich dafür, dass er mir ne Cola spendieren durfte, kostenlose Vorab-Lektionen in Mathe oder Physik gegeben, damit ich meine Lehrer verblüffen konnte. Ja, und ich hielt beide für solche.
Ich war ein Miststück, ne Bitch, sucht Euch was aus.
Aber ich sah halt schon damals umwerfend aus und konnte jeden und jede innerhalb weniger Minuten um den Finger wickeln.
Ach ja, und wenn Ihr wollt, so eingebildet wie damals bin ich noch heute. Ich sag einfach, ich bin begründet selbstbewusst.
Back to Topic. Geld. Ich fing also an, zu kellnern. Sorry, ich war nicht unterwürfig genug. Ich versuchte es im Einzelhandel, die brauchen immer Sklaven. Ich dachte, da wirst Du wenigstens nicht angemacht. Stimmte auch, nur von Deppen kommandiert zu werden, war auch nicht mein Ding.
Ich hielt jeweils einige Monate durch und wechselte auch erst, wenn ich was Neues hatte, aber ich schaute kreuz und quer, was sonst noch Geld abwerfen konnte.
Kurz nach Anfang des zweiten Semesters sah ich eine Anzeige der örtlichen VHS, die Modelle für Zeichenkurse suchte. Rumstehen und sich malen lassen schien easy. Also bewarb ich mich auch dort. Eine Einladung zur Vorstellung kam prompt und so stand ich schließlich in einem Büro vor einer älteren Dame, die sich mir als Martina Behrens vorstellte. Meine Unterlagen hatte sie ja, Leah Meier* (*Name der Redaktion bekannt, hihi), 20 Jahre alt, ledig, Studierende.
Ob ich wüsste, dass es sich bei dieser Anzeige um zwei Ausschreibungen handele. Portrait und Akt. Und dass es natürlich unterschiedlich honoriert würde. Und dass aus meiner Mail nicht hervorginge, wofür ich mich bewarb.
Millisekundensturm im Hirn.
Die Akt=nackt->aber-mehr-Kohle-Challenge war schnell entschieden. Der Kampf Scham gegen Ziel war vorbei, bevor er angefangen hatte. Ich steh mir doch nicht selber im Weg! Keine Erfahrung? Pah, ich sehe klasse aus, was braucht es mehr? Dann schauen die Kerle eben auf das, was unterm T-Shirt steckt. Traumtittchen und schöne ausgeprägte Schamlippen, die sich nicht verstecken müssen. Die Vorstellung war nicht ohne ein gewisses Prickeln.
Natürlich habe ich mich für die Stelle als Akt-Model beworben.
Das sei prima, für Portrait gebe es schon zwei Bewerbungen, für Akt noch keine und auch wenn die nächsten Kurse erst in zwei Monaten anfingen, das Modell des aktuellen Kurses sei erkrankt, ob ich gleich einsteigen könne. Also genaugenommen übermorgen. Um 20 Uhr. Bis 22 Uhr. Und welche Erfahrungen ich damit hätte, Akt-Modell zu sein.
Augen zu und durch, klar könne ich das. Und nein, das wäre mein erstes Mal. Sie fragte noch einmal, ob ich sicher sei, was ich bejahte.
Vertrag, Honorar (25 Euro die Stunde) etc. waren schnell fixiert. Vor der Unterschrift schaute mich Frau Behrens direkt an. Ob ich Tattoos oder andere körperliche Merkmale hätte, die Potenzial hätten, den Kurs zu stören.
Ich verneinte. Ob ich bereit sei, mich für einen kurzen Check zu entkleiden. Was ich bejahte und einfach tat. Vor einer Frau schien es mir unverfänglich, eine erste klitzekleine Übung (das war schließlich wirklich das erste Mal) und offensichtlich bestand ich die Prüfung. Es waren nur Sekunden, dann lächelte sie mich an und meinte, ich könne mich wieder anziehen, es sei wie zu erwarten alles in Ordnung.
Unterschrieben, Vertrag in der Hand, so verabschiedete ich mich und freute mich auf einen leicht verdienten Fuffi. Ok, ein bisserl nervös war ich schon.
Um es kurz zu machen, der Kurs war langweilig, das Setting unterkühlt, die Teilnehmer und Teilnehmerinnen tendenziell spießig, da kam kein Wohlfühlfaktor auf. Erst recht kein Prickeln. Aber immerhin war das Salär besser als im Einzelhandel und kostete nicht viel Zeit. Als Zweitjob blieb ich dabei.
Meinen anfänglichen Versuchen, eine lockerere Atmosphäre zu schaffen uns mit den Kursteilnehmern auch mal ins Gespräch zu kommen, setzte der Kursleiter mit einem strengen Hinweis auf Professionalität schnell ein Ende.
An einem Abend auf dem Weg zum Kurs traf ich Frau Behrens im Gebäude der VHS, sie hatte spät noch zu tun und war gerade am Gehen. Wie es mir gefalle, fragte sie freundlich und sichtlich interessiert. Naja, meine Begeisterung hielt sich in Grenzen und auch wenn ich mich inzwischen professionalisiert hatte, wie mir der Kursleiter inzwischen bescheinigte, fremdelte ich definitiv mit der unpersönlichen Bereitstellung meines nackten Körpers für Graphit auf Papier durch lebende Zeichenroboter, die sich nicht einmal miteinander unterhielten.
Ja, das könne sie nachvollziehen, vor langer Zeit hatte sie auch hier Modell gestanden und ähnlich empfunden. Und sie könne mir vielleicht eine interessantere und lebendigere Gruppe vermitteln. Das klang interessant. Gab es einen Haken? Nein, das seine alles anständige Menschen und der Club, wie sie es nannte, hatte einen klaren Ehrenkodex.
Oha, das klang zumindest nach einem Häkchen. Neinnein, es ist lediglich eine Gruppe von Künstlern, die es schon seit über hundert Jahren im Umfeld der Uni gibt, in der sich diejenigen gefunden haben, die eben genau das spießige ablehnen, das mich so stört. Man macht Kunst, jeder auf seine Art, man ist zum Teil befreundet und hat auch zu den Models ein entspanntes Verhältnis. Der Ehrenkodex sagt grob, kein Sex, und sollte es einmal eine Beziehung zwischen Künstler und Model geben, was vorkommen kann, zieht sich das Model oder auch der Künstler aus dem Club zurück. Die Bezahlung des Models liegt weit über dem Durchschnitt, dafür sucht sich der Club seine Models selbst aus. Das einzige Kriterium: Attraktivität. Hier gehe es den Mitgliedern darum, die Faszination nackter Schönheit zu feiern und in Kunst zu verewigen. Im klassischen Umfeld der Aktmalerei sei Erotik verpöhnt, hier wird sie umarmt. Und Frau Behrens konnte sich gut vorstellen, dass ich den Herren gefalle. Gut, dass ich keinerlei Tattoos oder Piercings hatte, reine nackte Schönheit war gefragt. Nicht, dass ein Tattoo ein Makel sei, es entspräche schlicht nicht den aktuellen Erwartungen des Clubs.
Woher sie das so genau wisse, wollte ich nun schon erfahren. Tja, sie war in ihren jungen Jahren dort selbst Model, lernte dort ihren heutigen Mann kennen und da er noch immer im Club ist, hat sie beste Kontakte.
Ich gab ihr meine Nummer und sie versprach einen Rückruf.
Der Rückruf kam schneller als erwartet, eine halbe Stunde nach Ende meiner heutigen „Schicht“ klingelte es und ein Herr stellte sich als Peter Behrens vor. Ein kurzes Gespräch und ich hatte einen Termin zum Kennenlernen in einem Cafe in der Altstadt für morgen Nachmittag. Eines sollte ich mitbringen: Ein Ganzkörper-Nacktfoto, damit er sich einen ersten Eindruck verschaffen könne. Keine Einladung zur Villa wäre sicherlich weniger unangenehm als eine Absage vor Ort.
Er wirkte beinahe grossväterlich mit seinem Rauschebart und dem Holzfällerhemd in XXL, als ich das Cafe betrat. Das konnte nur Herr Behrens sein. Der einzige Mann alleine an einem Tisch. Ja, er war es und meinte gleich, unter uns sind wir per Du.
Nach etwas Small-Talk fragte er klar und direkt, ob ich noch interessiert sei, nun, nachdem ich das erste Clubmitglied kennengelernt hatte. Schließlich bewerben sich hier zwei Seiten. Fand ich fair und ja, ich war noch dabei. Nun fragte er nach dem Foto. Ich hatte ein paar Aufnahmen vorm Spiegel gemacht und in einen Ordner auf meinem Phone gepackt. Er schaute sich das erste Foto an und reichte es mir mit einem Lächeln zurück. „Du bist wunderschön.“
Das ging runter wie Butter und trotz meiner Selbstsicherheit spürte ich eine Anspannung von mir abfallen. Sofort war ich wieder die stürmische Leah und reichte das Phone zurück.
„Danke, ich hab noch ein paar mehr Bilder gemacht, magst Du die auch noch sehen?“
„Nötig ist das nicht, aber wenn Du es mir so anbietest, schaue ich sie mir sehr gerne an.“ Er schaute noch einmal auf das erste Foto, einfache Standposition. Meine Brüste frontal auf Kamerahöhe, die Beine geschlossen. Er swipte weiter, hier stand ich entspannt mit einem leicht abgespreizten Bein, etwas seitlich. Auf dem nächsten Bild stand ich locker frontal, die Beine etwas ausgestellt. Meine inneren Schamlippen lugten frech hervor und ich grinste mir im Spiegel selber zu.
Dieses Bild betrachtete er recht lange, lächelnd, sinnierend und gab mir dann das Smartphone zurück. „Ein Traum, ich möchte jetzt gar nicht wissen, wie es weiter geht. Eine Erektion beim Malen kann schon vorkommen und ist durchaus inspirierend. Hier finde ich das nicht so passend. Du verstehst sicher, was ich meine.“ „Klar, aber die paar anderen Bilder zeigen auch nicht mehr. Alles gut.“
So fuhr er fort mit seinen Erläuterungen. Seine Frau hatte ihm von unserem Gespräch erzählt und demnach dürfte ich mich mit meiner Einstellung bei ihnen sehr wohl fühlen. Freunde malen Freunde, oder sie modellieren sie oder was auch immer. Auf jeden Fall sehen sie die Person, den ganzen Menschen und dirigieren keine lebende Schaufensterpuppe in irgendwelche Posen.
Auch gebe es wenige fixe Zeiten, zu denen ich erscheinen solle. Daneben sei eigentlich immer jemand im Haus und wenn ich Zeit hatte, solle ich ruhig mal durchklingeln oder wenn jemand ein Model brauchte, würde er mich vielleicht auch mal anrufen.
Das Haus sei eine alte Villa am Berghang, die dem Club über eine Stiftung des längst verstorbenen Gründers kostenfrei zur Verfügung stand. Die Stiftung besteht, solange es den Club gibt. Darum sei man immer froh um Nachwuchs auf beiden Seiten.
Die Models wurden ebenso durch die Stiftung bezahlt, der Gründer hatte den dreifachen normalen Satz festgeschrieben. Der Durchschnitt läge derzeit knapp über 20 Euro die Stunde, man zahle 70 Euro. Wow.
Dafür erwarte man außerordentliche Schönheit, ein nettes und offenes Wesen und eine gewisse Verschwiegenheit. Natürlich sei dies kein Geheimbund, man möchte sich und mir aber Spanner und Inquisitoren vom Leib halten.
Das alles klang für mich gut und so sollte ich am nächsten Samstag in die Villa kommen und mich den anwesenden Mitgliedern vorstellen. Um einen guten Gesamteindruck von mir zu bekommen und damit ich auch eine guten Eindruck vom Club erhielte, würde ich dort die Villa gezeigt bekommen, die Ateliers, die Sozialräume wie Küche, Bad, Ruheräume usw. Dabei sollte ich nackt sein und könne mich frei überall bewegen, meine Fragen stellen und dann entscheiden, ob ich dabei sein möchte. Die Mitglieder würden mehr oder weniger dasselbe tun, nur angezogen.
Ich war einverstanden. So verabschiedeten wir uns bis Samstag, 15 Uhr.
Die Tage verflogen. In der letzten Nacht hatte ich einen verwirrenden Traum, der mich bis zum Tor der Villa und auch darüber hinaus beschäftigte: Ich war „dort“ und stand bereits Modell. Ich wurde gezeichnet, die zeichnende Person war traumtypisch nicht personifiziert. Auf einmal lag ich auf dem Rücken, hatte die Beine weit gespreizt und mein Zeichner schaute mir aus nächster Nähe auf meine Clit. Meine Schamlippen lagen in Schmetterlingsposition geöffnet eine Handbreit vor ihm. Er wichste. Ich konnte das nicht sehen, aber ich wusste es. Ich war super-erregt bei dem Wissen, gerade Wichsvorlage zu sein, und traumtypisch chaotisch schaute er mir zwischen die Beine und ich spürte gleichzeitig sein Sperma auf mein Gesicht und auf meine Zunge spritzen. Irgendwie wiederholte sich die Szene einige Male in ähnlicher Form, auf jeden Fall wachte ich auf, es war schon hell, und musste mir erst einmal klar werden, dass ich geträumt hatte. Nicht, weil ich mich schlecht fühlte. Nein, ich fühlte mich fantastisch, und die Erkenntnis war eher ein Eingeständnis als eine Erlösung. Der Traum war einfach wunderbar. Unrealistisch, aber wunderbar. Irgendwie war ich ein wenig enttäuscht.
Frisch geduscht stand ich schließlich vor der Villa. Ja, das war ein Villa. Der Mann muss Geld gehabt haben. Ich klingelte, der Summer signalisierte, das schwere Tor zu betätigen und ich trat in den Eingangsbereich des Vorgartens. Unterschiedlichste Skulpturen standen links und rechts meines Weges, wohl Werke der hiesigen Künstler der letzten Jahrzehnte.
Noch bevor ich die drei Stufen der breiten Treppe zum Eingang hinaufstieg, öffnete sich die Tür und ein junger Typ begrüßte mich mit einem „Hallo, Du musst die Leah sein. Ich bin Tim. Willkommen.“
Ich brauchte einen Moment, um meine Gesichtszüge in den Griff zu bekommen. Vor mir stand ein Traum-Mann. Groß, breitschultrig, nicht zu muskulös, kurzes lockiges Haar, sanfte Augen, wow.
Und dieser Traum-Mann sollte mich heute noch nackt sehen?
Noch auf der Schwelle bekam ich beinahe weiche Knie. Das war das Prickeln, das ich mochte. Oh wie gerne würde ich meinen Traum mit ihm erleben. Ich konnte es kaum erwarten, dass es weiterging und ich ihm endlich meine Brüste zeigen durfte. Ich liebe meine Tittchen, sie sind so schön rund und fest, meine Nippel können ganz weich und fast flach, aber auch knallhart und keck hervorstehend, ganz nach Laune. Und eben wollten sie nur noch raus an die Luft. Sie signalisierten das mit spontaner Empfindlichkeit unterm Shirt.
Er ließ mich ein, führte mich durch die großzügige Eingangshalle zu einem kleinen Raum. „Hier kannst Du Dich entkleiden, bevor wir zu den anderen gehen. Wir sind heute sieben. Acht, wenn Peter es noch schafft. Er wollte Dich eigentlich empfangen, da Ihr Euch schon kennt, aber er hat daheim irgendein Problem mit dem Wasser, das duldet keinen Aufschub.“
Oh mein Gott, es ging gleich los. Sofort nackt.
Was sollte dieser zögerliche Gedanke? Weg damit!
Ich durfte mich jetzt, ja genau jetzt sofort und hier für dieses wunderbare Wesen entkleiden. Da waren noch mehr? Völlig egal, ich dachte nur an ihn. Tim. Er sollte mich so sehen. Also ging ich in den Raum, schloss die Tür und legte ab. Die Böden waren mit Teppich ausgelegt, es war warm, alles gut. Für ihn zog ich mich aus. Die Flip-Flops, die Shorts, das T-Shirt, den Slip. Ich zupfte mein kurzes Schamhaar-Herzchen scheitelförmig zurecht. Auch für ihn. Ich legte noch den Schmuck ab, so dass ich rein gar nichts mehr am Leib trug. Ja, das auch und ausschließlich, damit Tim mich wirklich völlig nackt und pur sehen konnte.
Ich dachte immer wieder an meinen Traum. Trug ich den so sehr hier her, hatte ich mich auf Anhieb in Tim verknallt, oder beides? Wie spinnert war ich, aufgeregt und freudig vor der Tür zu stehen, grinsend wie ein Honigkuchenpferd, als ob dahinter Bescherung wäre? Wenn es ein Geschenk gab, dann war ich das. Der Anblick meiner Tittchen und mehr.
Egal jetzt, lass es wahr werden! Ich öffnete die Tür und trat heraus. Tim stand einige Meter entfernt im Eingangsbereich, schaute mich an, schaute an die Decke und murmelte irgendetwas, was sich wie ‚Danke danke‘ von seinen Lippen lesen ließ und kam auf mich zu. „Du bist umwerfend schön, und wenn mich nicht alle guten Geister verlassen, wirst Du einstimmig und mit Begeisterung ‚unsere Leah’ sein. Das gehört hier auch dazu. Wir sprechen nicht von unserem Model oder Modell, Du bist Du und Du hast einen Namen.“ Er stand dabei vor mir, betrachtete mich. Mich, das Mädel, das gerade durch die Tür gekommen war, sich gleich mal nackig gemacht hatte und jetzt hier mal eben so nackt herumstand und sich dabei mehr als pudelwohl fühlte. Ich genoss diese Blicke. Er schaute auf meine Brüste, jetzt. Und ich sah seine Freude. Er schaute tiefer. Ja, jetzt schaute er auf meine Pussy, wie wunderbar. Er lächelte und schaute mir ins Gesicht. „Wie geht es Dir bisher, fühlst Du Dich wohl?“ „Ja, das ist sehr schön, wie Du mich anschaust.“
Das war ganz anders als in der VHS. Jetzt war ich kein nacktes Objekt, jetzt war ich die wunderschöne nackte Leah. Und gerade nur für diesen Traum-Mann. Für Tim!
Er schaute freundlich aber irritiert.
Was hatte ich da gesagt…
Er hatte ja keine Ahnung von meinem Traum und meiner spontanen Begeisterung für ihn.
Ich ließ das einfach mal so stehen, drehte eine kleine Pirouette und lächelte ihn an.
„Lass uns zu den anderen gehen“, seufzte er und ging auf die große Tür gegenüber des Eingangs zu. „Wenn Du magst, nutze den Klopfer und trete einfach ein. Oder soll ich vorgehen?“ „Nein, ich mach das schon“, versicherte ich mich selbst und ging zur Tür. Seufz, da waren ja noch die anderen. Ein wenig hoffte ich, diese Vorstellung schnell abzuhaken und noch heute für Tim Modell stehen zu können. Oder zu liegen?
Ich betrat den nächsten Raum und dort wurde ich, um es kurz zu machen, tatsächlich sehr schnell und eindeutig „eingestellt“. An viele Details erinnere ich mich gar nicht mehr, nur soviel zu der Künstlergruppe: Tim war mit Abstand der jüngste, aber auch diese älteren Herren waren allesamt nett und sympathisch. Die Tatsache, auch vor ihnen nackt zu sein, neben dem künstlerischen auch den männlichen Blick zu spüren, war durchaus angenehm. Mein Fokus lag die ganze Zeit bei Tim und je mehr ich mich in den erotischen Aspekt meiner Rolle verlor, um so weniger nahm ich wahr oder in meine Erinnerung auf, was sonst gerade um mich herum geschah.
Die Führung durch das Haus verging wie im Flug, zwischenzeitlich war auch Peter Behrens noch gekommen, und am Ende schauten sich alle kurz an, nickten sich ernsthaft zu und Peter wandte sich mir zu. „Leah, von uns aus ist alles klar. Deine Schönheit und Natürlichkeit hat uns alle überzeugt. Wenn Du magst, würden wir uns freuen, Dich in unserem Kreis aufnehmen zu dürfen.“
Ich war natürlich einverstanden. Wir stießen kurz darauf mit einem gut gekühlten Gläschen Sekt an und ich suchte wieder Tims Nähe.
„Wollen wir gleich mal eine Runde arbeiten?“, zwinkerte ich ihn beim zuprosten an. „Klar, lass uns gleich mal nach nebenan gehen.“ Gesagt getan, wir verabschiedeten uns aus der Runde und wir gingen zu Tims Arbeitsbereich. Den hatte ich ja schon vorhin gesehen und so setzte ich mich erst einmal auf die Matte in der Mitte des Raums.
Tim arrangiete einige Materialien und bat mich dann, aufzustehen und sie Arme über den Kopf zu legen. „Lass mich Dich zuerst einmal anschauen. Die Linie Deiner Arme über die Achseln bis zur unteren Rundung Deiner Brust ist fantastisch.“ Er umrundete mich zwei- oder dreimal und blieb schließlich halb links vor mir stehen, seinen Blick wanderte immer wieder über meinen linken Arm und mein linkes Tittchen. Es fühlte sich herrlich an, so von ihm gesehen zu werden. „Soll ich irgendetwas machen?“
„Lass mal Deine Muskulatur rund um die Schulter spielen.“
…
„Ja, so ist es perfekt. Warte, ich schieb mal den Spiegel her, dann siehst Du, was ich meine.“ In der Tat, da war eine Stellung, die die geschwungene Linie, von der er sprach, zur Geltung brachte. „Wunderschön. Bleib so.“
Gerne blieb ich so und bot ihm einen schönen Anblick meiner Rundungen. Meine Nippel waren hart, das sah er natürlich und das sollte er auch sehen.
„Lass mich kurz eine Skizze machen, später mache ich eine grobe Form davon. Dabei Pose zu stehen, wäre für Dich zu anstrengend und langweilig. Es sollte auch gut aushärten. Anschließend treffen wir uns wieder und dann machen wir die Feinheiten.“
Während ich so dastand, glitt ich wieder in meinen Traum. „Darf ich die nächste Pose vorschlagen?“, fragte ich, als er nach ein paar Minuten fertig war. „Klar.“ Jetzt gab es kein zurück.
Ich setzte mich mit dem Rücken zu ihm hin, ließ die Knie auseinanderfallen, öffnete meine Schamlippen und legte sie breit auseinander. Dann stützte ich mich auf die Ellenbogen ab und sagte, „Und nun darfst Du Dir den Blickwinkel aussuchen.“ Und dachte, ‚Egal wie diskret oder professionell Du bist oder sein willst, Du gehst jetzt mindestens einmal um mich herum und siehst meinen Schmetterling. Und bittebitte bleib frontal vor mir und schau mir zwischen die Beine.‘
„Holla, meinst Du das wirklich?“, fragte er noch hinter mir und kam langsam rechts um mich herum. Ich schaute zu ihm und nickte. Er ging weiter, bis er wirklich vor mir stand. Dabei schaute er mir direkt in die Augen. Ich erwiderte den Blick und wies schließlich mit meinen Augen nach unten, zwischen meine Beine.
Jetzt war es soweit, ich war aufgeregt, erregt und voller Vorfreude. Jetzt gleich würde er meine Scheide anschauen, hoffentlich möglichst lang und intensiv.
Er ging in die Hocke, sein Blick wanderte nach unten und jetzt, genau jetzt, sah er zwischen meine offenen Schamlippen.
„Leah, Du bist der Hammer. Das ist wunderschön. Bist Du sicher, dass ich Dich so sehen soll?“ „Ja, bin ich.“ „Dass das mehr als nur schön ist, ist Dir schon bewusst, oder? Ich bin ja schließlich keine Maschine.“ „Ich hab Euer Konzept so verstanden, dass Ihr anders seid als ein VHS-Kurs.“ „Stimmt, aber die älteren Jungs haben damit sicher mehr Erfahrung. Ich bin als Neuzugang jetzt etwas durch den Wind.“
„Ich bin ja noch neuer dabei als Du. Und wenn es Dir hilft, mir geht es ähnlich. Aber gerade ist mir danach, Grenzen zu überschreiten. Wenn Dir danach ist, fang einfach an zu zeichnen. Bis dahin schau einfach hin.“
Er rührte sich keinen Millimeter. „Ist das wirklich ok, Dir ganz kunstfrei zwischen die Beine zu schauen? Ich kann gerade nicht anders, dieser Anblick ist ein solch fantastisches Geschenk.“
„Kunstfrei“, ich musste grinsen, „sieh es als Vorbereitung, Du musst diesen Anblick aufsaugen, verinnerlichen, denn dann kannst Du ein wahres Kunstwerk erschaffen. Eines, dass den Betrachter so erregt wie Dich dieser Moment.“
„Das hast Du schön gesagt, Leah. Da kann durchaus etwas dran sein. Also gut, lass Dich einfach einen Moment anschauen, bewundern, ähm, studieren.“
Er setzte sich bequem vor mich hin und schaute. Sein Blick fing an zu wandern, kehrte immer wieder zwischen meine Beine zurück, er schien zu träumen. Ich fühlte mich ebenso verrückt wie im Traum, so erhaben wie ausgeliefert. Ich bräuchte nur die Beine zu schließen, aber ich wollte sie lieber weiter öffnen. So löste ich einen Arm und fuhr mir mit der Hand von den Brüsten nach unten und arrangierte meine Schamlippen erneut in die maximal geöffnete Pose.
‚Ich habe heute Nacht hiervon geträumt. Im Traum hat mein Künstler jetzt für mich masturbiert. Magst Du meinen Traum wahr werden lassen?‘
Hatte ich das gedacht oder gesagt? Tims Reaktion konnte eine Folge meiner Handbewegung sein oder meiner Worte. Er griff sich in den Schritt und sortierte seine Erregung. Und wenn ich es nur gedacht hatte? Auf jeden Fall wollte ich jetzt, dass er für mich, dass er auf mich wichst.
„Bitte“, entfuhr es mir, „lass mich Dich kommen sehen.“
Ich presste meine Finger sanft auf meine geöffneten Lippen und spreizte sie noch mehr. Jetzt schaute er in meine Vagina. Ich zog die Finger etwas nach oben, seine Augen gingen die wenigen Millimeter nach oben mit. Jetzt schaute er direkt auf meine Clit.
Er öffnete seinen Gürtel, den Knopf, den Reißverschluss und schob die Hose herunter. Sein praller Penis schaute hervor, ein dicker Lusttropfen zog seine Spur und er begann, sich zu befriedigen. Ich nahm die zweite Hand hinzu und öffnete mich seinem Blick so weit wie möglich.
Es war tatsächlich wahr geworden, dieser Traum-Mann sah in meine Scheide und wichste. Ohne selbst wirklich Hand an mich zu legen, spürte ich etwas, was einem Orgasmus verdammt nahe kam. Nur dass es viel länger andauerte. Gibt es einen Kopf-Orgasmus? Sozusagen einen psychischen, nicht körperlichen?
Sein Orgasmus kam bald und auch wenn mich keiner seiner Spritzer erreichte, fühlte ich wieder die warme Berührung aus meinem Traum.
Ich machte es mir noch einmal ganz bewusst: gerade hatte ich diesem tollen Mann meine Schamlippen, meine Clit und meine Vagina geöffnet, gezeigt, ihn damit so erregt, dass er auf mich abspritzte. Mit Absicht. Mit Begeisterung. Ich fühlte mich grossartig, wie ich jetzt hier lag, während er mir immer noch zwischen die Beine schaute. Entspannt, aber immer noch absolut fasziniert.
Er schaute einfach weiter. Ich legte mich gänzlich hin und ließ dabei die Beine weiter schön geöffnet. Er durfte mich ewig so anschauen.
„Wenn Dir danach ist, fang gerne an zu zeichnen.“
„Danke Leah, nur einen Moment noch, ich bin bald soweit.“
Kommentare
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