Corona, Fluch oder Segen?


Wombel44

15
1
2
09.02.2024
Exhibitionismus

Bewertungen
15 x 2.7
3 x 4.7
10 x 2.4
2 x 1.5
0 x 0.0

Corona, Fluch oder Segen?

Damals im Frühjahr 2020, ich war süße 14, als die Welt Kopf stand. Bei prächtigen Wetter, freute ich mich auf die neue Freibadsaison und dann kam dieses Virus... Die Freibäder blieben geschlossen, sogar Ausgangssperre hat es gegeben. Schule fand stundenweise vorm Computer statt und auch meine Mutter arbeitete im Home-Office. Ich hatte plötzlich viel Freizeit, man konnte faktisch ja nichts machen, treffen waren nur zu zweit erlaubt und so war es ein recht einsamer Sommer. Dadurch dass man nur zu Hause ist, hat sich nach und nach, auch das zurechtmachen erledigt. Meistens trug ich nur ein weites T Shirt und sonst nichts. Wozu auch? Mutter war ähnlich entspannt, sie trug meistens bloß ein leichtes Nachthemd. Ich schätze mich glücklich, dass wir einen großen Garten haben mit Schwimmteich, daher konnte ich auf's Freibad verzichten und saß nicht nur in der Bude rum. Früher waren oft Freunde da und wir schwammen zusammen im Schwimmteich, doch jetzt war ich allein. Einsam, allein und abgesehen von meiner Mutter, ungestört. Als ich gegen Mitte April, schwimmen wollte, ging ich einfach in den Garten und zog mein Shirt aus. Ich hüpfte nackt in den Teich und schwamm meine Runden. Ich fühlte mich plötzlich so frei und ungezwungen, ich genoss das Gefühl, wie das Wasser meine Brüste umspült und die frische Briese zwischen meinen Schenkeln. Ich erinnere mich an meine Kindheit zurück, so bis 10 Jahre, war ich immer nackt im Teich und ich fragte mich, warum ich dies geändert hab? 

Nachdem schwimmen, legte ich mich in die Sonne und genoss wieder dieses schöne Gefühl, die Sonnenstrahlen auf meinen Brüsten zu spüren. Einen schönen Nebeneffekt gibt es auch noch, diesen Sommer, werde ich keine lästigen Bikinistreifen haben. In der Tat, die störten mich die letzten Jahre, doch ich hatte mich nicht mehr getraut, nackt zu sonnen, da ich auch nie alleine war. Doch jetzt war alles anders, ich war allein und ungestört. Als Mutti später auf die Terrasse kam und mich so in der Sonne liegen sah, zog sie sich ihr Nachthemd aus und setzte sich nackt in den Liegestuhl. Irgendwie eine komische Szene, aber warum auch nicht, jedenfalls scheint sie nichts gegen meine Nacktheit zu haben. Tatsächlich blieb Mutti den Rest vom Tag, nackt. Ich tat es ihr gleich und so kam es, dass uns abends, Vater nackt zum Abendessen am Tisch hatte. Vater war zwar etwas überrascht aber es schien ihm durchaus zu gefallen...

In dieser Nacht, schlief ich zum ersten Mal seit Jahren, wieder nackt im Bett. Als ich am nächsten Morgen Aufstand, ging ich ins Bad und betrachtete mich erstmal im Spiegel. Meine kurzen Haare, knallrot gefärbt, meine Süßen Brüste, ein gutes B Körbchen die keck stehen, über meinen flachen Bauch und meine blitzblanke Muschi, ich kann durchaus zufrieden mit mir sein. Daher blieb ich so, als ich runter in die Küche ging und mir ein Kaffee nahm. Zu meiner Überraschung, saß Mutter nackt an ihrem Schreibtisch, daher war klar, wo der Sommer hinführt^^

Abgesehen zum Videounterricht, war ich immer nackt, bloß zum Chat, zog ich mir ein Top oder Kleid an. Doch eines Morgens, ich hatte verschlafen, schnappte mir schnell meinen Kaffee und klappte den Laptop auf, ich kam gerade rechtzeitig zum Unterrichtsbeginn und hatte in der Eile vergessen, mir etwas überzuziehen. Natürlich wurde dies direkt bemerkt, aber bis auf ein paar Kommentare, blieb alles entspannt. Jetzt wo ja das Eis gebrochen ist, hatte sich dies auch erledigt und ich war wirklich 24/7 nackt. Natürlich sah man, dass ich tiefbraun gebräunt war und mit Verlaub, es sah mega sexy aus. Mir gefiel mein Körper im neuen Look, ausgesprochen gut. Leider sah man mitte August, deutlich dass die Friseure geschlossen hatten. Meine Haare sind deutlich gewachsen und ich habe einen zotteligen Mopp auf dem Kopf, ohne Schnitt und Form mit deutlich rausgewachsen Ansätzen. Gut zwei fingerbreit, war meine naturblonde Haarfarbe am Ansatz zu sehen. Jedenfalls sah ich aus, wie ein Clown. Ich griff in die Ablage vom Badezimmerschrank und nahm Papas Haarschneider raus. Ich steckte die Maschine in die Steckdose und schaltete sie ein, ein heftiges vibrieren war zu spüren und ein lautes Summen. Mit zittrigen Händen, setzte ich die Maschine an meiner rechten Schläfe an und fuhr bis rauf über die Ohren, ich arbeitete mich nach hinten vor, um den Kopf herum bis ich zur linken Schläfe kam. Der Alibert war dazu sehr hilfreich, jedenfalls waren jetzt meine Seiten und der Hinterkopf ratze kahl geschoren, nur noch oben auf dem Kopf, waren etwa 7 cm lange rotblonde Zotteln zu sehen. Ich kramte in der Ablage und fand ein paar Aufsätze für die Maschine, ich nahm den 18mm Aufsatz und begann an meiner Stirn. Bahn für Bahn, schor ich die Haare auf 18mm und war mit dem Ergebnis, sehr zufrieden. Ich fuhr mir mehrmals durch die kurzen Stoppeln und war glücklich, mein Spiegelbild gefiel mir wieder. Ich nahm die abgeschnittenen Haare aus dem Waschtisch und fegte die restlichen vom Boden auf. Immer wieder strich ich über meinen Kopf, schon schön, doch das kratzige an Seiten und Hinterkopf, gefiel mir überhaupt nicht. Ich nahm meinen Rasierer und rasierte diese Partien glatt, dies fühlte sich gleich viel angenehmer an. Glücklich und zufrieden, ging ich fröhlich pfeifend ins Wohnzimmer, wo meine Mutter ihr Büro hatte. Mutti schaute mich mit großen Augen an, meinte aber, dass es mir gut stehen würde. Selbst mein Vater war gleicher Meinung und ich liebte meine praktische Frisur sehr. Gegen Spätsommer, wurden die Regelungen etwas gelockert und so kam es auch, dass öfter mal Freunde bei mir waren. Besonders Kim und Heike waren oft bei mir. Wir waren zusammen in einer Klasse und vom Videounterricht her, wussten sie ja, dass ich zu Hause nackig bin, deshalb blieb ich auch immer so. Beim zweiten oder dritten Besuch, zog sich Kim auch einfach aus, als wir in den Garten gingen. Heike wollte nicht als einzige mit Klamotten sein und überwand ihren inneren Schweinehund und legte ihren Bikini ab. Den Rest vom Sommer, bis in den Spätherbst, genossen wir zusammen das Gefühl von Freiheit ohne Klamotten im Garten. Auch über Winter, waren meine Mutter und ich, größtenteils nackt, bloß als es draußen zweistellige Minusgrade hatte, trugen wir mal ein Shirt. Als sich im darauffolgenden Frühjahr, die Welt etwas entspannte und auch wieder Unterricht war, blieb die Kleidung luftig und freizügig. Von Unterwäsche, wollte ich ebenso wenig wie von Bikini etwas wissen. Ich trug kurze Röcke und genoss es, wenn der Wind meine Scham umspielt. Ich trug viele transparente Tops und liebte Croptops über alles. Nicht nur ich kleidete mich freizügig, auch viele andere Mädels waren offenherziger als vor Corona. Eins war geblieben, kaum zu Hause, raus aus den Klamotten und das Gefühl von nackter Freiheit genießen. Ich hatte auch im Alltag kein Problem damit, mich zu zeigen. Ich genoss die vielen Blicke, die ich auf mich zog und es machte mich stolz. Auch jetzt, 3 Jahre nach Corona, hat sich nichts daran geändert, Mutti und ich, sind noch immer zu Hause nackt, wir sind beide schön braun gebrannt und sogar meine Frisur ist noch immer die gleiche und wird sich wohl auch nicht mehr ändern. Rückwirkend betrachtet, war Corona für meine Körperbalance ein Segen.


Kommentare

Um einen Kommentar zu schreiben, musst du dich einloggen.

olivier schrieb am 09.02.2024 um 17:44 Uhr

cool 

 

ariadne74 schrieb am 10.02.2024 um 16:23 Uhr

Das alte Lied: bis zu dem Punkt, wo sie den Rasierer einschaltet eine schöne Geschichte. Ich denke, über Geschmack läßt sich streiten, meiner ist es definitiv nicht. Aber vom Schreibstil her gehört das hier eindeutig in die upper class.

johnmallmann schrieb am 10.02.2024 um 18:46 Uhr

Ja, so erging es mir auch. Ich war gespannt auf die Story, habe mich aber sofort gefragt, wann der Rasierer zum Einsatz kommt. 

Und ich wurde nicht enttäuscht. 

Schade eigentlich. 

Persönlich hätte ich mich auch darüber gefreut, wenn es innerhalb der Familie zunehmend offener und freier zugegangen wäre. 

Ansonsten, der Schreibstil stimmt. 

hacklberry schrieb am 12.02.2024 um 08:56 Uhr

Leider weiss man bei dem Autor schon vorher was passiert. Schade, aber für mich nicht mehr lesenswert da immer dasselbe.