Susannes letzte Sommerferien


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Susannes letzte Sommerferien

 

 

Die Fortsetzung von 

Die HaarigeSusanne oder wie ein Mädchen begann Schwänze zu lieben. 

Neue Bilder von Susanne Bild 97333, 97339, 97346

 

Was bisher geschah, lach und hier die Fortsetzung.

Hallo, hier bin ich, Susanne, wieder und schreibe wieder ein wenig aus meiner Jugendzeit. 

(noch immer zarte 16 Jahre jung)

Ich hatte noch eine ganze Weile meinen Spaß daran den Schwanz von Udo zu melken und mir sein Sperma überall auf meinen, noch immer jungfräulichen Körper spritzen zu lassen,

wobei er am liebsten zwischen meine Beine direkt auf meine, zu diesem Zeitpunkt noch spärlich behaarte Muschi spritze und mir dann meine Schamlippen massierte.

Ich glaube, dass ich damals auch meinen ersten kleinen Orgasmus bekommen habe.

Leider musste er, wie auch mein älterer Bruder, dann zum Militär und ich hatte leider keine Freude mehr an den Massagen und dem Sperma von Udo. 

So zogen die Wochen dann ins Land, 

bis es endlich so weit war und die großen Sommerferien begannen. 

Es waren die letzten Ferien, bevor ich in die Ausbildung gehen sollte.
 

Inzwischen hatte aber auch ich mich ein wenig weiterentwickelt. 

Hatte ich vor einigen Wochen noch einen Oberkörper, der aussah wie der eines Jungen, 

also nur zwei Brustwarzen mit Nippeln, hatte ich immerhin jetzt so viel Busen bekommen, dass ich schon ein A-Körbchen ausfüllen konnte. 

Ich war auch stolz darauf, dass ich nun ein schönes, 

dunkelhaariges Dreieck zwischen meinen Beinen hatte.

Ich weiß nicht mehr, warum, aber aus irgendeinem Grund konnten meine Eltern nicht in Urlaub fahren und auch ich musste meine Ferien zwangsweise zu Hause verbringen. 

Die erste Woche regnete es durchgehend und das Wort Langeweile bekam für mich eine ganz neue Bedeutung, da all meine Freundinnen im Urlaub waren.

Dann, endlich, war das Scheißwetter vorbei und der Sommer hat begonnen. Es war Sonne, blauer Himmel und die Temperaturen stiegen auf über 20 Grad an. 

An diesem Tag packte ich mein Badetuch, ein gutes Buch zum Lesen und, 

da meine Mutter drauf bestand, Sonnencreme ein. 

Ich zog meinen Bikini an, schnell ein T-Shirt darüber und schlüpfte in meine Hotpants. 

Dann schnappte ich mir mein Fahrrad und fuhr zu einem der Seen, die in der Nähe lagen.

Es gab zwar viele Seen, aber ich fuhr an einen See, 

an dem es eine schöne Liegewiese gab, einen kleinen aber feinen Sandstrand und an dem sich vor allem keine Touristen herumtrieben. 

Offiziell war es zwar nicht erlaubt, aber an diesem See waren alle immer nur nackt. 

Dort angekommen zog ich mich aus und die Sonne sowie eine ganz leichte Brise umspielten meinen jugendlichen nackten Körper.

Außer mir waren heute nur zwei Pärchen auf der Liegewiese, und ich breitete mein Badelaken aus, legte mich auf den Rücken und genoss es, mit geschlossenen Augen, die Sonne auf meinem Körper zu haben, und bald schon war ich eingeschlafen.

Ich wurde wieder wach, als ein Schatten auf mich fiel. 

Vor mir und direkt in der Sonne stehend, stand Thomas.

Ich blinzelte in die Sonne und nicht nur Thomas stand da, 

nein auch sein Schwanz stand wie eine Eins. 

Erst jetzt wurde ich mir bewusst, 

dass ich mit gespreizten Beinen vor ihm auf dem Rücken lag.

Thomas war so etwas, was man heute wohl einen Nerd nennen würde. 

Thomas wohnte in unserer direkten Nachbarschaft und war schon fast 18. Er war ein langer, schlaksiger Junge mit roten Haaren. 

Wie ich jetzt sehen konnte, waren nicht nur seine Kopfhaare rot, denn ein roter Busch rahmte seinen Schwanz ein und auch seine Bälle hatten einen roten Flaum. 

Außerdem hatte ich nicht erwartet, dass er einen so schönen Schwanz hatte, 

welcher mir sogar etwas größer als der von Udo zu sein schien.
Ich grüßte ihn und bat ihn, doch bitte aus der Sonne zu treten. 

Er fragte, ob er sich zu mir legen dürfte, und ich hatte nichts dagegen. 

Ich sagte aber, dass wir vielleicht erst einmal in den See hopsen sollten, 

denn er bräuchte vielleicht eine kleine Abkühlung. 

Da ich dabei auf seinen Ständer schaute, waren jetzt nicht nur seine Haare rot.

Nach dem Baden legten wir uns auf unsere Tücher, ließen uns von der Mittagssonne trocknen und ich sah, dass sein Schwanz auch nicht wirklich viel kleiner war als in steifem Zustand. Ich muss eingestehen, dass ich Thomas da wohl sehr unterschätzt hatte. 

Plötzlich kam mir die Idee, dass Thomas mich ja mal mit Sonnencreme einreiben könne. 

Ihr könnt euch sicher denken, dass ich ihn da nicht zweimal drum bitten musste.

Ich lag auf dem Rücken und er fing an, meinen Beinen an mich einzucremen. 

Noch bevor er bis zu meinem Busch gekommen war, hatte er wieder einen prächtigen Ständer bekommen und er cremte nun meinen Bauch und seine Hände wanderten zu meinen Tittchen, an denen er sich ganz besonders viel Mühe gab und bei mir ein gewisses Kribbeln zwischen meinen Beinen auslöste.

Dann sagte er mir, ich solle mich auf den Bauch legen. 

Also drehte ich mich um und er fing wieder an meinen Beinen an und an meinem Po angekommen massierte er mir besonders meine Pobacken, aber auch meine Pofalte ließ er nicht aus und bekam Sonnencreme ab, bevor seine Hände zu meinem Rücken hochglitten. Dabei setzte er sich auf meine Oberschenkel und ich merkte, 

wie seine Eichel immer wieder gegen meinen Po stupste.

Als Thomas mit seinen Händen an meiner Schulter angekommen war, 

rieb sich nun sein Schwanz an und in meiner Po-Spalte,

was meine Erregung steigerte und meine Muschi so richtig zum Kribbeln brachte. 

Da ich es ja zuließ, machte er weiter und fickte meine Arschspalte, bis er heftig stöhnte und mir sein heißes Sperma über meinen Rücken und in meine Po-Spalte spritzte. 

Als alles herausgekommen war, rollte er sich auf die Seite, 

lag neben mir und mir lief sein Sperma auf meine Muschi herunter.

Das war mal eine ganz neue Erfahrung für mich, und wie ich wirklich zugeben muss, 

war es keine unangenehme Erfahrung. 

Wir lagen nebeneinander in der Sonne, 

sein Sperma trocknete auf meinem Rücken ein und wir unterhielten uns über dies und das. 

Ich musste nun auch meine Meinung über Thomas ändern, 

denn er war zum einen wirklich sehr nett und sein Wissen schien auch sehr groß zu sein. Warum war er mir nie vorher schon aufgefallen?

Später am Nachmittag radelten wir zusammen nach Hause und wir verabredeten uns für den nächsten Tag, um wieder gemeinsam an den See zu fahren.

Am nächsten Tag war es noch ein wenig wärmer und die Sonne hatte auch die letzten 

Reste der ersten Woche vergessen lassen. 

Wie verabredet trafen wir uns und radelten wieder zum See. 

Als wir ankamen, waren wir schon verschwitzt, 

und so zogen wir uns aus und gingen im See planschen. 

Als wir aus dem Wasser kamen, trockneten wir uns gegenseitig ab, was zur Folge hatte, 

dass Thomas wieder eine Latte bekommen hatte.


Wieder cremte Thomas mich ein und das Spiel begann von Neuem, 

nur dieses Mal sollte es ein anderes Ende finden. 

Wieder rieb er seinen Schwanz zwischen meinen Pobacken, nur dieses Mal war er erregter und seine Bewegungen, wie soll ich es ausdrücken.... am besten umschreibt es wohl, wenn ich sie heftiger nenne … und so geschah es dann, dass er bei einem Stoß nicht zwischen meinen Pobacken war, sondern in meinen Hintereingang stieß. 

Ich schrie auf aus einer Mischung aus Schmerz und (wie ich heute weiß) gewissen Geilheit.

Nun steckte er in mir und bewegte sich nicht. 

Seine Eichel in meinem Po war der Wahnsinn, 

und langsam ebbte auch der Schmerz ab und ich stöhnte erleichtert leise auf. 

Dies war wohl ein Zeichen für ihn, sich langsam in Bewegung zu setzen, 

und mit jedem leichten Stoß schob sich sein Schwanz etwas tiefer in meinen Po. 

Doch bevor er ganz in mir steckte, 

war es schon so weit und sein Sperma pumpte sich in meinen Po. 

Nun war es so weit und mein Po war nicht mehr jungfräulich.

Er rollte sich von mir ab und ich hatte ein gutes Gefühl nach meinem ersten Analfick und ich wusste, obwohl es bei dem überraschenden, leicht schmerzenden ersten Eindringen in meinem Po, dass ich so etwas noch viele Male erleben wollte und es auch bekommen würde. So ganz nebenbei mag ich es immer noch gerne, wenn man(n) mich in meinen Po fickt.

Das Eincremen mit anschließendem Arschfick wurde so etwas wie ein festes Ritual an jedem Morgen in diesen Tagen meiner letzten Ferien. 

Schön war es dabei vor allem, dass es nun bei Thomas immer etwas länger dauerte, 

bis er in meinen Arsch kam und sein Schwanz kam inzwischen auch immer 

vollständig in meinen Darm. 

Ich genoss es immer mehr und oft erfüllte mein lautes Stöhnen die Stille am See.

Eines Tages, nach einem Bad. 

Am Nachmittag hatte Thomas mal wieder eine Latte, aber dieses Mal wollte ich mal die Aktive sein und so ergriff ich seinen Schwanz und begann ihn sanft zu streicheln. 

Sein Schwanz schien dabei noch ein wenig zu wachsen, 

und an seiner Eichel bildeten sich die ersten kleinen Tropfen. 

Ich nahm meinen Mut zusammen (zugegeben war da auch eine gewisse Neugier, 

wie es wohl schmecken würde) und leckte die Tropfen ab.

Ich mochte diesen Geschmack und so machte ich einfach weiter. 

So streichelte ich seinen harten Stamm und leckte seine pralle Eichel und als es dann so weit war, schaltete ich mal wieder zu langsam und sein Sperma schoss in meinen Mund und ich konnte gar nicht anders und schluckte, es nahm aber seine Eichel aus meinem Mund und so bekam ich den Rest in mein Gesicht.

Wir beide lachten, als sein Sperma an mir heruntertropfte. 

Noch nie hatte ich mit einem Jungen so viel Spaß gehabt wie mit Thomas. 

Ich wischte mir das Sperma aus meinem Gesicht und er meinte, 

ich sollte mir damit meine Tittchen einreiben, was ich dann auch tat.

Dann ergriff Thomas meine Tittchen und massierte sie und ich begann zu stöhnen. 

Seine recht großen Hände wurden immer forscher und drückte, 

knetete sie mir, wie man einen Kuchenteig knetet. 

Bis zu diesem Zeitpunkt wusste ich nicht, wie sehr es mich aufgeilt, 

wenn man hart an meine Tittchen geht. 

Ich bekam einen richtigen Orgasmus dabei und aus meiner Muschi tropfte es.


Um einiges später radelten wir wieder nach Hause und versprachen uns, 

dass wir uns morgen wieder treffen wollten. 

In diesen Ferien haben wir fast jeden Tag am See verbracht. 

Es waren Tage, an denen wir uns gegenseitig immer und immer wieder an unsere Höhepunkte trieben und ich begann, den Sex zu genießen.

Nun wisst ihr auch, wer der Namensgeber für meine Tittchen ist und mein Po seine Jungfräulichkeit verloren hat.

Leider waren die Ferien vorbei und nun müsst ihr alle auf die Fortsetzung warten.

Eure Susanne


Kommentare

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Boccaccio schrieb am 05.02.2024 um 17:40 Uhr

Toll geschrieben. Wäre schön wenn es eine Fortsetzung geben würde

yan1 schrieb am 06.02.2024 um 07:06 Uhr

Nette Geschichte - katastrophale Formatierung des Texts. 

Hammer75 schrieb am 06.02.2024 um 11:07 Uhr

Sehr schön, bin auf eine Fortsetzung gespannt!

gabi335 schrieb am 11.02.2024 um 14:15 Uhr

Auch die Fortsetzung ist toll geschriebenen. Danke 

Ganz liebe 💘 Grüße 

Gabi