Augenbinde


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08.04.2006
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Der Rest des Herrenabends verlief wie folgt. Nachdem ich die beiden Herren im Bad ausgiebig mit meinen drei Löchern verwöhnt hatte und auch ich dabei wirklich nicht zu kurz gekommen war, ging ich ins Wohnzimmer zurück.
Die anderen hatten sich die Zeit mit dem anschauen der Videoaufzeichnung vom Anfang des Abends vertrieben.

Nun warteten sie allerdings schon ungeduldig darauf es noch einmal mit mir zu treiben.
Und so wurde ich an diesem Abend zum wiederholten Mal in allen erdenklichen Positionen gründlich gevögelt. Die hatten scheinbar ein wenig Nachholbedarf, denn ich kann mir nicht vorstellen, dass auch nur einer der Herren zu Hause mit seiner Frau gleiches tun konnte.

Zum Abschied legte ich meine Kleidung vor den Herren wieder an, und verabschiedete jeden von Ihnen an der Türe. Dabei bedankte ich mich auf Wunsch von Klaus, bei allen für die gute Behandlung.

Zu meinem Erstaunen vögelte mich Klaus an diesem Abend selbst nicht mehr. Er schaute mir nur zu wie ich in meiner Bekleidung die Wohnung wieder aufräumte und machte einige Fotos dabei.

Bei meinem nächsten besuch erzählte mir Klaus dass seine Freunde gerne noch einmal kommen würden. Ich sagte dass ich nichts dagegen hätte. Er lachte und meinte nur ich müsste sowieso nehmen was ich bekommen würde.

Und so kam es nach ein paar Wochen zu einem weiteren Treffen. Allerdings lief es etwas anders ab als beim ersten mal.

Klaus fuhr mich mit dem Auto in ein Waldstück, welches ein Stück außerhalb der Stadt lag.
Dort angekommen führte mich in den Wald hinein. Nach ein paar Minuten Fußweg kamen wir zu einer abgelegenen Hütte im Wald. Er verband mir die Augen und fesselte mir die Hände mit Handschellen auf den Rücken und fixierte mich dadurch gleichzeitig am Geländer der Treppe die in die Hütte führte.

Dann legte er meine Brüste frei, und ich spürte wie er an meinem linken Nippel eine Art Klemme befestigte. Daran machte er schließlich die Schlüssel der Handschellen fest.

Ich bekam etwas Angst, aber Klaus beruhigte mich und versprach es würde mir niemand etwas tun was ich nicht wollte. Ich könnte auch jetzt noch jederzeit wieder aussteigen.
Doch ich wollte nicht. Zu groß war mittlerweile meine Leidenschaft zur Unterwürfigkeit geworden.

Klaus erklärte mir dass er mich für heute an drei Männer vermietet hatte. Diese würden mich hier wohl in Empfang nehmen. Und bevor ich weitere Fragen stellen konnte, hörte ich wie sich Klaus entfernte. So stand ich nun alleine im Wald, nur spärlich bekleidet, und mit den Händen auf den Rücken gefesselt.

Nach einer Weile hörte ich wie sich Schritte näherten. Sie kamen rasch näher und es mussten die drei Männer sein. Als sie mich hier vorfanden waren sie sichtlich begeistert. Alles schien wie verabredet. Seht, mal, der Schlüssel hängt ja wirklich an ihrem Nippel, lachte einer und er nahm in von meiner Brust ab. Wirklich eine geile Stute, sagte ein anderer und fasste mir dabei direkt mal unter den Rock. Éin anderer löste meine Handschellen und führte mich in die Hütte hinein. Zitternd stand ich mit verbundenen Augen im Raum.
Also stand mir wieder eine wilde Vögelei bevor. Seltsamerweise verlor ich mehr und mehr meiner Angst und wurde immer erregter.

So war es für mich relativ leicht dem ersten Wunsch des Abends nach zu kommen. Sie wollten einen Strip haben, und dann sollte ich es mir vor Ihren Augen selber besorgen.
Dazu reichten sie mir auch einen Dildo an. Ich tat wie mir befohlen und an ihren Kommentaren konnte ich hören, wie sehr es ihnen gefiel. Meine Augen waren ja immer noch verbunden.

Nach einer Weile war es dann mit der Distanz allerdings vorbei. Die erste Runde Oralverkehr stand an. Ihr könnt Euch denken wie der weitere Abend verlief. Ich wurde wieder in allen Positionen gevögelt, von einem oder gleichzeitig allen dreien. Keine Körperöffnung wurde verschont.

Das für mich besonders erregende Detail war die Augenbinde die zu keiner Zeit einen Blick auf die Männer erlaubte. Ich war hier alleine mit mir unbekannten Männern. Ich wußte allerdings nicht ob die mich vielleicht kannten. Oder ob ich sie vielleicht schon vorher einmal irgendwo getroffen hatte,

Einer der dreien gab sich besondere Mühe es mir auch mal wirklich richtig gut zu besorgen, indem er mich gekonnt oral befriedigte. Es war ein wahrer Genuss und er Abend verlief ohne irgendwelche SM Spielchen oder große Schmerzen.

Nach einigen Stunden die wie im Flug vergangen waren, holte mich Klaus wieder ab.
Ich weiß bis heute nicht wer mich an diesem Abend benutzt hatte. Aber es war ein wunderbares Gefühl einmal vollkommen ausgeliefert zu sein. Und es war umso geiler, weil ich selber dabei viele Höhepunkte bekommen hatte.
Mein Mann hat mich jedenfalls nie so gefickt oder benutzt sie einer der anderen Männer.
Aber ich glaube dass auch in ihm sicher solche Wünsche bestehen, er es mir aber nie gesagt hatte.

Kommentare

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