Der weiße Badeanzug


MikeHunter

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13.01.2024
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Das Smartphone gab einen Ton von sich, eine WhatsApp Nachricht von Lisa. 

-Hey Tom wollen wir heute Nachmittag ins Freibad gehen? Gruß Lisa!-

Schnell tippte ich meine Antwort in mein Smartphone.

-Klar gerne, ich ja auch Mordshitze, da ist eine Abkühlung das Beste, was man machen kann! Kann aber erst um 16 Uhr da sein!-

-Okay, dann bis um 16 Uhr, dann kannst du auch meinen neuen weißen Badeanzug bewundern!-

Lisa war eine gute Freundin, mit der ich schon seit einigen Jahren öfters was unternahm, wir verstanden uns echt gut, aber es lief nix zwischen uns, weil sie immer sehr zurückhaltend war und das sie jetzt einen weißen Badeanzug sich gekauft hatte, passte deswegen überhaupt nicht zu ihr. 

Wusste sie etwa nicht, dass diese dazu neigten, wenn sie nass wurden durchsichtig zu werden. 

Das konnte ich mir nicht vorstellen, dass sie sowas tragen würde, weil sie sonst eher zugeknöpft war. Aber sie im Durchsichtigen Badeanzug, das wäre bestimmt ein toller Hingucker, sie hatte schon eine großartige Figur, ihr Busen war nicht groß, aber auch nicht klein und ihre Figur war einfach nur top. Die hatte ich schon in ihren anderen Badeanzügen etwas bewundern können, aber nackt hatte ich sie noch nie gesehen. Die Vorstellung gefiel mir sehr, sie in einen durchsichtigen Badeanzug zu sehen.

Schnell verging die Zeit, schon war ich mit meiner Tasche auf den Weg zum Schwimmbad. Lisa wartete vor der Tür, mit einer Hand strich sie durch ihre dunkelbrauen kurzen Haare. Sie trug ein schönes buntes Kleid. Herzlich begrüßte sie mich.

„Hey Lars, toll das du Zeit hast!“

„Lisa, für dich doch immer!“ lachte ich und umarmte sie herzlich.

„Haha, du alter Schmeichler, hör auf, ich wird noch ganz rot! Lass uns reingehen!“

Ich folgte ihr lachend zur Kasse und versuchte herauszufinden, ob sie wirklich einen weißen Badeanzug trug. Etwas konnte ich einen Träger im Ausschnitt erahnen und der sah schon weiß aus, aber konnte ja auch sein, dass sie noch nicht umgezogen war und das bloß ihr BH-Träger war..

Schnell bezahlten wir.

„Und musst du dich noch umziehen?“ fragte ich, als wir an den Umkleidekabinen vorbei gingen.

„Nee, hab den Badeanzug schon drunter und du?“

Also vielleicht war der Badeanzug wirklich weiß, meine Hoffnung stieg.

„Ich bin auch schon startklar!“ antwortete ich und so gingen wir sofort in Richtung der Liegewiesen. 

Wir hatten eigentlich einen Stammplatz bei einem großen Baum, etwas weiter hinten im Freibad, Lisa saß nicht gern in der Sonne und auch nicht direkt am Eingang und der Platz war auch heute frei. Also gingen wir dahin.

Ich stellte meine Tasche ab und Lisa ihre daneben. Schnell holten wir unsere Handtücher aus und breiten sie erstmal aus.

Während ich mich schon hinsetzte, um meine Schuhe auszuziehen, streifte sie sich ihr Kleid über den Kopf und ich staunte nicht schlecht, denn sie trug wirklich einen schneeweißen Badeanzug.

„Na, wie findest du meine neue Errungenschaft, ich war sofort total verliebt in den und hab ihn sofort bestellt!“ sagte sie lachend und drehte sich im Kreis. 

„Wow, sieht echt toll aus!“ antwortete ich und bewunderte ihre super Figur, der Badeanzug saß auch perfekt an ihren schönen Körper und war auch blickdicht.

Etwas enttäuscht war ich schon. Wäre ja auch zu schön um Wahr zu sein gewesen.

„Und er sitzt auch perfekt, wollen wir gleich ins Wasser?“

„Klar, weißt du doch, eine Abkühlung muss her. Wer zuerst bei den Duschen ist, muss den Anderen die Pommes ausgeben!“

Bevor man ins große Becken gehen konnte, musste man durch zwei Duschen durchgehen, die gegenüberliegend angebracht waren, damit es nicht  vorkam, dass man ungeduscht ins Schwimmbecken ging.

Lisa und ich rannten los und kamen fast gleichzeitig an.

„Okay, du hast gewonnen, ich gebe die Pommes aus!“ sagte ich gleich, bevor Lisa ihre Dusche an machte. Ich ging zur gegenüberliegenden Dusche, machte sie auch an und drehte mich zu Lisa um.

Sie stand noch mit dem Rücken zu mir, der Wasserstrahl traf sie, lief ihren Rücken herunter und ich traute meinen Augen nicht, denn überall wohin der Wasserstrahl ihren weißen Badeanzug traf, wurde dieser sofort transparent und schnell konnte ich ihren Po sehen, als ob sie nix anhaben würde und das sah echt wunderschön aus.

„Das kannst du auch mal machen, weißt ja, dass ich nicht so viel Geld habe und was zu trinken möchte ich aber auch dazu haben!“ meinte Lisa, während sie ihr Gesicht in den Strahl hielt.

Dann drehte sie sich langsam um, der Badeanzug war von vorne schon völlig durchnäss und dadurch genauso transparent wie er von hinten schon war. Mein Blick wurde magisch von ihren wunderschönen Brüsten angezogen, ihre Brustwarzen standen ab, ihr Brustwarzenhof deutlich sichtbar, als ob sie oben ohne duschen würde. 

„Hey, ist das kalt!“

Mein Blick rutschte hinunter zwischen ihre Beine, aber da war sie schon wieder losgelaufen. Ein paar Sekunden starrte ich auf ihren zauberhaften Po, dann rannte ich hinter ihr her. 

Lisa rannte zu der Leiter, die ins Becken führte, drehte sich um und kletterte herunter. Doch das ging so schnell, dass er nur kurz einen Blick auf ihren schönen Busen erhaschen konnte, dann war sie schon im Wasser verschwunden und schwamm los.

An der Leiter blieb ich kurz stehen und schaute ihr nach, wie sie die Beine leicht geöffnete, die Fußspitzen angezogen und dann nach außen gedrehte. Dann erfolgte die nach außen hinten gerichtete halbkreisförmige Schlagbewegung, durch die das Wasser von Fußsohlen und Unterschenkeln weggeschoben wurde. Dann zog sie die Beine wieder an den Körper und ich versuchte einen kurzen Blick zwischen ihre Beine zu erhaschen, aber durch das Wasser konnte man nichts genau erkennen.

Plötzlich verharrte sie und drehte sich um.

„Hey, was ist mit dir? Bist du wasserscheu geworden, oder?“

„Haha, nee alles okay, du bist heute einfach zu schnell für mich!“ sagte ich und kletterte die Leiter hinunter und schwamm hinter ihr her.

Sofort fing auch sie wieder an zu schwimmen, ihre Beine schlossen und öffneten sich gleichmäßig, doch durch den Wellengang konnte man nur schemenhaft ihren Po erkennen, geschweige denn etwas von ihrem Intimbereich.

Schade, dass ich keine Taucherbrille trug, sonst hätte ich kurz mal unter Wasser schauen können, zu gern hätte ich einen Blick zwischen ihre Beine geworfen.

„Hey, was ist denn heute mit dir los, du bist irgendwie anders als sonst!“ riss sie mich aus den Träumen.

„Ach war ein komischer Tag gewesen, sehr stressig!“ antwortete ich, während Lisa sich aus dem Wasser hochdrückte, so dass ihre Brüste kurz über den Wasserrand waren, fast nackt und bloß, der Badeanzug offenbare alles, ein wunderschöner Anblick, dann tauchte sie unter.

Sollte ich ihr nicht sagen, dass ihr Badeanzug durchsichtig war oder machte sie es mit Absicht, um mich zu reizen. 

Während ich überlegte, tauchte sie schon wieder auf.

„Los wir springen vom Turm, das macht den Kopf frei!“ lachte sie und schwamm zum Beckenrand.

Mit Schwung drückt sie sich hoch und gab einen wunderschönen Blick auf ihren geilen Po, dann setzte sie einen Fuß auf den Beckenrand und drückte sich hoch, dabei bot sie einen wunderschönen Blick zwischen ihre Beine, man sah deutlich ihr Poloch und ihre Schamlippen für ein paar Sekunden, die etwas verdeckt waren von dunkelbrauen Haaren.

Schon rannte sie Richtung Sprungturm. Ich beeilte mich aus dem Wasser und schnell hinterher zu kommen. Ich wollte mir den Anblick, wie sie die Leiter hochstieg nicht entgehen lassen.

Gerade noch schaffte ich es zur Leiter zu kommen und hochzuschauen, direkt zwischen ihre Beine, es war immer noch so, als ob sie nix anhaben würde, deutlich sah man nun ihre Schamlippen zwischen den dunkelbrauen Haaren herauslugten.

Ein kurzer wunderschöner Anblick, schon war sie auf den drei Meterbrett angekommen! Ich hörte wie sie wippte und gerade, als ich oben angekommen war, sah ich wie sie hochsprang und dann kopfüber ins Wasser sprang.

Dabei sah ich nochmal ihren wunderschönen Po. Schnell begab ich mich auch aufs Sprungbrett und sprang hinterher.

Sie war schon wieder aus dem Wasser und auf den Weg zum Sprungturm.

Ich wartete im Wasser, bis sie auf dem Sprungturm wieder auftauchte und nun sah ich sie zum ersten mal in ihren durchsichtigen Badeanzug komplett von vorne, sie winkte mir zu.

Ob sie das wirklich nicht wusste oder ob das Absicht war. Jeder konnte sie nackt sehen, sie hätte auch nix anhaben können, es wäre kein Unterschied gewesen.

Ich winkte zurück und ließ meinen Blick langsam über ihren Körper schweifen, über ihre Brüste, die schön mit wippten, dann tiefer über ihr dunkelbraunes Dreieck, das deutlich gepflegt war. 

Ein wunderschöner Anblick, ich genoss es sehr, sie so nackt zu sehen.

Leider verging dieser Augenblick wie im Flug, denn schon nach dem zweiten Wippen sprang sie und taucht ins Wasser.

„Hey was ist denn los, kein Bock heute zu springen?“ fragte sie, als sie neben mir auftauchte.

„Ich bin etwas kaputt von der Arbeit, aber schau dir gern zu in deinem schönen neuen Badeanzug!“

„Witzbold, hast du schon Hunger? Ich hör schon die Pommes rufen!“ lachte sie.

Keine Reaktion auf meine Anspielung, tat sie so ahnungslos?

„Klar, essen geht immer, dann lass uns kurz Geld holen!“ antwortete ich.

„Gut!“ wir schwammen zur Leiter und ich ließ Lisa denn Vorrang. 

Langsam sie sie die Leiterstufen hinauf, während ich dicht hinter ihr blieb und somit ihren nackten Po aus der Nähe bewundern konnte. Dieser weiße Badeanzug zeigte alles.

Leider war das Vergnügen nur kurz, dann stieg ich auch die Leiter hinauf und ging neben ihr zu der Decke. 

Sie wartete am Schwimmbecken, bis ich mein Geld geholte hatte und dann machten wir uns auf den Weg zum Kiosk, wo es die besten Freibadpommes gab. Auf dem weg zog sie magisch die Blicke der Männer auf sich.

Ob sie das bemerkte und genoss. Vielleicht brauchte sie bewundernde Blicke. Doch sie ließ sich nichts anmerken.

„Was willst du denn?“ fragte ich, während ich aus dem Blickwinkel nochmal versuchte einen Blick auf ihre Brüste zu erhaschen. Auch diese waren immer noch super deutlich durch den Stoff zu sehen.

„Blöde Frage wie immer, Pommes und Cola!“

Lisa setzte ich auf einen Stuhl, während ich schonmal die Pommes und Cola bestellen ging.

Kurz darauf kam ich zum Tisch zurück und bemerkte, dass auch die Männer an den Anderen Tischen ihre Blicke bewundernd über Lisa Körper schweifen ließen. Lisa schien nicht zu bemerken, dass sie fast nackt auf den Stuhl saß. 

Sie hatte die Arme entspannt auf der Stuhllehne abgelegt und dadurch hatte man einen ungestörten Blick auf ihre Brüste. Aber auch die Beine hatte sie nicht überschlagen, sondern locker nebeneinanderstehen und so sah man deutlich ihre dunkelbrauen Schamhaare.

Ich gab ihr ihre Pommes und stellte die Cola daneben. Ich hatte nicht nur mein Geld geholt, sondern auch mein Smartphone.

„Eine solche Schlemmerei muss ich aber gleich auch festhalten!“ sagte ich lachend und machte bei meinem Smartphone die Foto Funktion an.

„Haha, meinst, wie verfressen ich bin?“ lachte sie und nahm gleich eine Pommes in die Hand und tat so, als ob sie ihn essen würde.

„Ja, sonst glaubt das ja keiner!“ antwortete ich und zoomte sie heran, so, dass ihr Oberkörper und ihr Gesicht komplett drauf waren.

Kurz schaute ich nach, ob das Foto gut geworden war und Gesicht und ihre Brüste waren super darauf zu sehen, als ob sie oben ohne einen Pommes essen würde. Ihre Brustwarzen standen ab.

„Oh, du hast die Augen zu, nochmal…!“ sagte ich und versuchte nun sie komplett zu erwischen. Wieder knapperte sie an einem Pommes, während ich sie fotografierte.

Auch das Foto kontrollierte ich und diesmal waren ihre Brüste und ihre Schamhaare super zu erkennen. Zufrieden legte ich das Smartphone zur Seite und fing auch an meine Pommes zu essen.

Lisa erzählte fröhlich irgendeine Geschichte von der Uni, während ich versuchte sie nicht anzustarren, wenn ihre Brüste, wenn sie lachte, dabei so schön wippten.

Immer noch schien es ihr nicht aufgefallen zu sein, wie nackt sie in ihren Badeanzug eigentlich war oder sie machte es mit Absicht, ich war mir da immer noch nicht mehr so sicher. 

Leider trocknete der Badeanzug langsam und der herrliche Anblick verblasste immer mehr, bis der Badeanzug wieder Blickdicht war.

Es wurde direkt Zeit, dass der Badeanzug wieder nass wurde, dachte ich. Aber vorher musste ich unbedingt herausbekommen, ob sie über den freizügigen Badeanzug Bescheid wusste.

„Sag mal, wo hast du denn den schönen Badeanzug her?“ fragte ich, als sie mit ihrem Thema fertig war.

„Oh, denn habe ich aus dem Internet, wollte schon immer einen weißen Badeanzug haben, aber oft sind die ja nicht blickdicht und deswegen habe ich mich nie getraut so einen zu kaufen, aber der hier hat ein specialblickdichtes weiß, super oder?“ antwortete sie und schaute so an ihren Badeanzug herunter, der jetzt wirklich wieder alles verbag.

„Du kannst doch alles tragen, ob Blickdicht oder nicht bei deiner Figur!“

„Danke, wenn er nicht blickdicht war, das würde dir sicher gut gefallen..haha!“

Sollte ich ihr jetzt sagen, dass das der überhaupt nicht Blickdicht war oder nachher nochmal den wunderschönen nackten Anblick geniesen. Sicher würde ich den Badeanzug auch nie wieder zu sehen bekommen und das wäre doch sehr schade.

„Klar, ich würd den Anblick geniesen, war er denn teuer?“

„Na ja geht und er sitzt so wunderbar, normalerweise kauf ich sowas nicht im Internet, aber im Laden habe ich nix großartiges gefunden, ist heute erst gekommen!“

„Da habe ich ja Glück gehabt!“  lachte ich.

„Ach gefallen dir meine anderen Badeanzüge nicht so?“

„Doch schon, aber der sitzt besonders gut! Wollen wir noch kurz ins Wasser bevor wir uns auf die Decke schmeißen?“

„Danke, klar, ich schwitzt auch schon wieder, obwohl man ja nicht nach dem Essen ins Wasser gehen soll!“ meinte Lisa.

„Haha, die paar Pommes, los jetzt!“ 

Kurz räumten wir den Tisch ab und schon liefen wir wieder zum Schwimmbecken. Kaum stand Lisa und der Dusche, schon war ihr Badeanzug wieder komplett durchsichtig.

Ich hatte jetzt ein schlechtes Gewissen, das ich nicht gesagt hatte, dass der Badeanzug alles andere als blickdicht war, wenn er nass wurde. 

Anderseits war dieser Anblick wirklich traumhaft, aber leider war das Duschwasser verdammt kalt, so das Lisa nach einem kurzen Moment wieder in Richtung Schwimmbecken unterwegs war.

Schnell rannte ich hinterher, im Wasser tollten wir etwas herum, ab und zu bekam ich ihre Brüste zu sehen, aber sonst nix mehr, erst als wir zu den Decken gingen, konnte ich nochmal einen Blick auf ihren Po erhaschen.

An der Decke angekommen, trocknete sie sich die Haare kurz ab, dann warf sie bauchseits sich auf die Decke. 

„Stört es dich, wenn ich noch für die Uni lerne?“

„Kein Problem, will deiner Zukunft nicht im Wege stehen!“

„Okay! Witzbold!“ antwortete sie und streckte sich, um aus ihrer Tasche ihre Unterlagen herauszuholen. Dann drehte sie sich um, versuchte sich aufzusetzen, ich legt mich so ihr gegenüber hin, dass ich den schönen Anblick geniesen konnte. 

Das eine Beine hatte sie anwinkelt und das Andere streckte sie aus, während sie in ihre Unterlagen schauen, konnte ich dadurch wunderbar zwischen ihr Beine schauen. 

Ich holte mein Smartphone heraus und trat so, als ob ich Nachrichten lesen würde, aber in Wirklichkeit, zoomte ich zwischen ihre Beine und sah ihre Schamhaare und ihre Schamlippen, die durch den Badeanzug etwas angedrückt und leicht geöffnet waren in Großaufnahme. 

Wow, was für ein Anblick.

Sofort machte ich unbemerkt ein paar Fotos davon und dann filmte ich, während Lisa nichts davon mitbekam. 

Lisa wippte seitlich mit ihrem Bein dabei, öffnete dabei immer weiter ihre Beine und ihre Schamlippe klebte an den Stoff ihres Badeanzuges und gab dadurch plötzlich unerwartete tiefe Einblicke, ich hielt das alles im Film fest.

Leider verschwamm der Anblick desto mehr der Badeanzug trocknete. Enttäuscht hörte ich auf zu filmen.

Nun war der Zeitpunkt gekommen, um ihr die Wahrheit zu sagen.

„Äh, ich muss dir leider noch etwas sagen!“

„Ja, was denn?“

„Na ja, dein Badeanzug.“

„Was ist denn damit?“

„Naja so blickdicht, wie du vorhin meintest, ist er nun auch wieder nicht!“

Sofort schloss sie ihre Beine und sah erschrocken an sich runter.

„Aber ich sehe nix, was meinst du denn?“

„Naja, jetzt ist er auch trocken, eher wenn er nass ist!“

„Wie, er ist nur Blickdicht, wenn er trocken ist, meinst du das?“ fragte sie unsicher.

„Ja!“

„Echt, aber sieht man dann viel?“ fragte sie bestürzt.

„Ja schon etwas!“

„Etwas, aber nicht alles?“

„Naja, wenn ich ehrlich sein soll, schon eher alles!“

„Was, wie alles, aber warum sagst du denn nichts?“

„Ich dachte, du machst das mit Absicht!“

„Mit Absicht, warum sollte ich das denn?“

„Weil du echt sexy bist und vielleicht bewundert werden machtest, was weiß ich denn!“

„Oh, du meinst, wegen dir?“

„Ja dachte, du wolltest, dass ich dich bewundere!“

„Okay, und sorry, aber wie durchsichtig war er nun wirklich? Verdammt warum ist mir das nicht aufgefallen!“

„Er war schon sehr durchsichtig!“

„So, dass man meine Brüste sehen konnte?“

„Ja, als wärst du oben ohne!“

„Was echt, so sehr, verdammt? Warum sieht man denn jetzt nix!“

„Keine Ahnung, aber schon!“

„Und unten etwa auch so?“

„Ja klar, genauso wie oben, aber hast einen tollen Po, der kann sich doch sehen lassen!“

„Hmm und etwa vorne auch?“

„Ja, du hast echt schönes Schamhaar!“

„Oh nee, echt jetzt? Aber meine Schamlippen hast du nicht gesehen?“

„Naja schon etwas, als du hier vorhin so gesessen hast!“

„Oh, aber die Anderen hier im Schwimmbad aber hoffentlich nicht?“

„Keine Ahnung, aber wenn einer hier vorbei gegangen ist, dann bestimmt.“

„Wie keine Ahnung? Oh ist das peinlich, ich war mir so sicher, ich kann hier ja nie mehr hingehen!“

„Ach was, die haben bestimmt schonmal allemal eine nackte Frau gesehen!“

„Eine nackte Frau, aber doch nicht im Schwimmbad und schon gar nicht mich!“

„Naja du warst ja nicht nackt, du hattest ja einen Badeanzug an!“

„Der durchsichtig war!“

„Na so ein schlimmer Anblick war das nicht, du siehst doch super aus!“

„Klar, du kannst jetzt deine Witze machen, du warst ja auch nicht nackt!“ Unsicher schaute sie sich um. 

„Beruhig dich erstmal, so schlimm war es ja auch nicht, hätte doch schlimmer kommen können, deine Schamlippen waren ja geschlossen, du hast ja nicht deine Schamlippen auseinandergezogen!“

„Das wars noch gewesen! Aber das hättest du wohl gerne?“

„Ja, wenn du so fragst, schon, bestimmt ein schöner Anblick!“

„Das würdest du wohl auch gern fotografieren, so wie vorhin, da war bestimmt auch alles zu sehen gewesen, als du mich fotografiert hast?“

„Ja stimmt, da war auch alles zu sehen gewesen!“

„Echt alles?“

„Ja alles außer deine Schamlippen, aber die würd ich auch gern fotografieren wollen!“

„Und nur für dich oder zeigst du die Fotos dann rum?“

„Ja nur für mich!“

„Du würdest das echt wollen, das ich das mache?“

„Ja! Deine Schamlippen sehen bestimmt super aus!“

„Naja, ist ja auch schon egal, hast ja sowieso Nacktfotos von mir!“ 

„Stimmt, du sahst echt super aus im transparenten Badeanzug!“

„Okay man… ist jetzt sowieso egal, aber versprich mir, dass du keins der Fotos irgendwen zeigst, hier haben mich schon echt genug Leute so gesehen!“

„Okay versprochen, dann zeig mir deine offenen Schamlippen damit ich sie fotografieren kann!“

„Okay… aber nicht jetzt hier oder?“

„Warum nicht, du kannst dich ja hier umziehen! Hier sieht dich doch keiner!“

Unsicher schaute Lisa sich um. In der Nähe lag niemand.

„Hmm ich weiß nicht?“

„Ich schon!“ antwortete ich und holte mein Smartphone heraus, „Du ziehst den Badeanzug aus, dein Kleid an und dann setzt du dich vorn mir hin und zeigst mir deine offenen Schamlippen.

„Oh… nur die Schamlippen?“

„Naja und schön weit offen!“

„Wie weit?“

„So weit wie es geht!“

„Oh! Na gut, ist ja sowieso egal!“

Entschlossen stand sie auf, wollte sich ein Handtuch umwickeln.

„Nee, ohne Handtuch ausziehen!“

„Warum denn das?“

„Ich film dich dabei!“

„Du willst mich dabei filmen?“

„Genau!“

Lisa verdrehte die Augen und zog ihren Badeanzug über ihre Brüste, weit hinunter, kurz vor ihren Schamhaaren stockte sie, dann zog sie ihn weiter hinunter und stieg heraus.

Völlig nackt stand sie vor ihm.

„So zufrieden?“

„Ja, jetzt darfst du das Kleid anziehen!“

„Nur das Kleid mit nix darunter?“

„War doch so abgesprochen!“

„Echt, aber auch keinen BH auch?“

„Nee sowas brauchst du doch nicht!“

„Na gut!“ antwortete sie, griff nach ihrem Kleid und stieg hinein und zog es sich hoch, bis auch ihre Brüste bedeckt waren.

„Und jetzt setzt dich an den Baum, du kannst ja mit dem Rücken zum Schwimmbad sitzen, dann kann dich auch keiner so sehen und lehn dich mit den Rücken dagegen und spreizte die Beine!“

Sie ging zum Baum, setzte sich hin und spreizte die Beine, aber noch war alles unter dem Kleid versteckt. Ich setzte mich ihr gegenüber hin.

„Aber du musst dein Kleid aber auch noch hoch machen!“

Langsam zog sie das Kleid hoch und ihre Schambehaarung wurde freigelegt.

„So ist gut!“ sagte ich und machte Fotos davon, mal Nahaufnahme oder auch Ganzkörperaufnahme.

„Und jetzt mit beiden Händen?“

„Ja, mit beiden Händen von außen auseinanderziehen!“

„Soll ich das wirklich?“

„Ja!“

Zögerlich legte sie ihre Hände neben ihre noch geschlossenen Schamlippen, dann fing sie vorsichtig an, sie auseinanderzuziehen und leicht öffneten sie sich.

„Noch mehr!“

Zögerlich zog sie weiter und immer weiter öffnete sich ihre Schamlippen und man konnte deutlich sehen, dass sie richtig feucht war.

„Noch mehr!“

„Weiter geht nicht, es sei denn ich weite mich vorher mit meinen Fingern!“

„Okay…dann musst du das wohl machen!“

„Echt? Reicht das denn nicht?“

„Nee, ich möchte so richtig reinschauen!“

„Okay!“ antwortete Lisa und ließ einen Finger zwischen ihre Schamlippen und er glitt ganz leicht hinein.

„Nimm zwei Finger!“

Lisa nickte nur und ließ einen zweiten Finger reingleiten.

„Geht noch mehr?“

„Du meinst drei Finger?“

„Ja!“

„Okay, ich versuchs!“

Etwas musste sie drücken, dann war der dritte Finger drin. Vorsichtig bewegte sie auf und ab.

„So und nun zieh nochmal auseinander!“

Sie zog ihre Finger heraus und dann ihre Schamlippen weit auseinander. Ihre Schamlippen öffneten sich nun sehr weit, und gab einen richtig tiefen Einblick. Ich machte die ganze Zeit Fotos.

„So reicht es jetzt?“

„Nee, jetzt noch mal umdrehen und dein Poloch zeigen!“

„Echt, muss das sein?“

„Ja!“

„Aber wirklich niemanden die Fotos zeigen!“

Zögerlich drehte sie sich um, streckte mir ihren Po entgegen, legte ihre Hände auf die Pobacken und zog sie auseinander. Dabei öffnete sich ihr Poloch und ihre Schamlippen und ich machte davon nochmal viele Fotos.

„So das wars aber!“ sagte Lisa und wollte ihren Slip anziehen.

„Den behalte ich als Andenken an diesen schönen Tag!“

„Meinen Slip? Aber was soll ich denn anziehen?“

„Na nix und nun gib her!“

Wieder rollte sie mit den Augen, gab ihn mir aber. Ich packte ihn in meine Tasche.

„Den Badeanzug werde ich zuhause verbrennen!“

„Nee, den kannst du doch anziehen, wenn wir zum Baggersee fahren!“

„Meinst du das echt, dann kann ich doch gleich nackt schwimmen gehen!“

„Nee, das ist dort verboten, aber so bist du nackt und angezogen!“

„Das meinst du nicht ernst, wer weiß, vielleicht ist dort jemand, den ich kenne!“

„Das kann passieren, aber für so einen schönen Badeanzug muss man halt auch leiden und vielleicht hast du ja Glück und keiner kennt dich!“

„Oh! Und wenn doch?“

„Tja, du kannst dich doch auch sehen lassen und wäre doch schade um den superschönen Badeanzug!“

„Okay, wenn du meinst, vielleicht mach ich das, aber vergiss nicht, niemand darf jemals die Fotos sehen!“

„Versprochen!“


Kommentare

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wektor schrieb am 14.01.2024 um 18:24 Uhr

Ich hätte es schöner gefunden, wenn Du vorher mit Schreiben aufhört hättest. Ein guter Freund verhält sich nicht so. Dass er sie nackt durchs Freibad laufen lässt, ist noch irgendwie realistisch, dieser Foto-Kram kommt irgendwie überzogen daher und wirkt unrealistisch. 

Aljechin schrieb am 14.01.2024 um 23:59 Uhr

Bin gespannt ob sich die Geschichte noch weiter entwickeln lassen kann

 

xaverle schrieb am 15.01.2024 um 08:21 Uhr

Ich muss @wektor recht geben. Bis zu dem Moment, wo Tom zugegeben hat, dass der Badeanzug durchsichtig ist, bin ich noch dabei. Doch die Filmerei und Fotografiererei - noch dazu im Freibad - ist komplett unrealistisch. Die Frage Lisas, ob Tom die offenen Schamlippen sehen will hätte in einem zweiten schönen Teil an besagtem Baggersee stattfinden können.

ariadne74 schrieb am 17.01.2024 um 10:57 Uhr

Ich finde das eine sehr schöne Geschichte. Allerdings stellt sich mir die Frage, wenn Lisa das alles mit sich machen lässt, ob sie dann nicht doch etwas von Tom will? Wäre doch schön... Ok, ich bin ein hoffnungsloser Romantiker.