Eigentlich wollten wir bloß picknicken Teil 5
Eigentlich wollten wir bloß picknicken Teil 5
Am nächsten Morgen, wurde ich schlagartig wach. Ich spürte eine Zunge an meiner Perle, riss die Augen auf und sah in Pauls grinsendes Gesicht. Ich legte meine Hand auf sein Kopf, krallte mich in seine Haare und presste sein Kopf, feste auf mein Schatzkästchen. Paul leckte weiter und schon nach kurzer Zeit, schüttelte mich ein Beben der Lust und Gier, kräftig durch. Ich begann zu keuchen und schwer zu atmen. Noch während ich nach Luft schnappte, nach dem gefühlt 50. Orgasmus, merkte ich, wie Paul seinen strammen Prügel, in mich versenkte. Ich fühlte mich zum zerbersten ausgefüllt und bei jeder stoßbewegung, kam es mir vor, als würde es mich zerreißen. Mir blieb die Luft weg und mein Herz schlug wild, als der nächste Orgasmus über mich herfiel. Schweißgebadet und fertig mit der Welt, lag ich schnaufend und zuckend auf dem Rücken und mein Paulchen sagte mit breitem Grinsen ,,Guten Morgen meine Göttin, ich hoffe du hast gut geschlafen" welch eine dumme Frage^^.
Als wir uns wieder etwas gesammelt hatten, gingen wir zusammen duschen und anschließend zu Mutti in die Küche. Zu unserer Überraschung, saß Mutter nackt in der Küche, sie begrüßte uns herzlich, konnte sich aber einen bissigen Kommentar, nicht verkneifen... Wir tranken Kaffee bzw Kakao und quasselten vergnügt, bis Mutti meinte, wir sollten mal langsam in die Pötte kommen. Mutti verschwand kurz und kam wieder in die Küche ,,ich hab da noch was gefunden" und drückte mir ein schwarzes Kneul in die Hand. Mutter entwirrte ihr Kneul und zum Vorschein kam ein schwarzes Netzkleid mit recht groben Maschen. Mutter zog es sich über den Leib und es sah sehr geil aus. Ihre Nippel stachen durch die Maschen und man konnte eigentlich alles von ihr sehen, obwohl sie angezogen war. Ich entwirrte mein Kneul und hielt ein gleiches Kleid in den Händen. Ich zwängte mich in den wenigen Stoff und passte mit Müh und Not, gerade so rein. Das Kleid reichte mir knapp über den Arsch. Ich sah Pauls leuchtende Augen und wusste, dass ich ne Sexbombe sein muss. Mutti kam mit ihrem Kajal und fummelte damit in meinem Gesicht rum, jedenfalls zog sie meine Lieder nach und meine Lippen waren in schwarz gehüllt. Paul zog sich ein ärmellose Shirt und eine Shorts an, derzeit verschwand Mutter kurz im Bad. Sie kam zeitgleich mit Paul zurück und war wie ich geschminkt. Wir nahmen einen Rucksack mit Getränken und gingen zu Muttis Auto. Gemeinsam fuhren wir die 1½ Stunden nach Rust. Die Fahrt war sehr unterhaltsam und meine Zweifel, wegen des Kleides, waren schnell verflogen. Paul fand es toll, dass sich meine Nippel, durch das Kleid drückte und er so, ungehindert dran spielen konnte. Ich brauche ja nicht zu erwähnen, dass meine Nippel, Pfeilspitzen ähnelten und steinhart waren. Natürlich blieben die Spielereien nicht ohne Folgen, ich hatte ein Feuchtbiotop zwischen den Beinen. Ich war froh, als die Fahrt vorbei war und wir nach dem parken, uns in die Warteschlange einreihen. Natürlich wurden wir angeschaut wie ne bunte Kuh, aber mittlerweile genieße ich die Blicke, auch wenn sie noch so aufdringlich sind.
Nach gut einer halben Stunde, konnten wir unsere Karten lösen und waren endlich im Park. Mutter steuerte auf das Raftingfloss zu und wir stellten uns an. Während wir in der Schlange standen, wanderte Pauls Hand, öfters zwischen meine Beine und er strich mit seinen Fingern, über meine Schamlippen, was wieder ein Kribbeln in mir auslöst. Ich senkte instinktiv meinen Blick und erst jetzt fiel mir auf, dass Mutti ebenso wie ich, mit nackten Füßen auf den Holzplanken stand. Als wir endlich am Einstieg waren, nahmen wir in einem 8er Floß Platz, mit 5 anderen. Eine Familie mit drei Kindern. Während die Mutter beschämt wegsah, hatte der Vater bloß Augen für mich und meine Mutter. Es ging auf die wilde Reise durch den Wildwasserkanal und es wurde zu einer sehr nassen Veranstaltung. Paul saß taktisch schlecht, den gefühlt bekam er an jedem Wasserfall, den Löwenanteil an Wasser ab. Seine Klamotten waren klatschnass, da waren Mutter und ich, ganz klar im Vorteil, schließlich hatten wir nicht viel Stoff am Leib, der nass werden konnte. Jedenfalls war Paul an der Endstation, im wahrsten Sinne des Wortes, ein begossener Pudel. Mutter zog ihn damit kräftig auf und Paul war das breite grinsen, vergangen.
Durch das super Wetter und den kräftigen Sonnenschein, trocknete Paul recht schnell und wir steuerten auf den Freefalltower zu. Mir war zwar etwas mulmig beim Gedanken, gleich in die Tiefe zu stürzen, ließ mir jedoch nichts anmerken. Als wir endlich im Sitz platznehmen konnten, waren meine Beine, weich wie Wackelpudding. Auf dem Weg nach oben, ließ ich meinen Blick durch die Umgebung streifen und genos die Aussicht, als wir plötzlich ins Bodenlose fallen. Meine Möppies schlugen mir fast gegen das Kinn und als der Schlitten gebremst wurde, schlugen sie deutlich merkbar auf meinen Bauch. Es war Nervenkitzel pur und am Boden, zitterte noch immer alles an mir. Wir liefen weiter Richtung Achterbahn und stoppten an einem Bistro. Es war schon später Mittag und wir waren allesamt hungrig. Wir nahmen alle 3, ein Rahmschnitzel mit Pommes und Salat, preislich hätten es Kalbsschnitzel sein müssen... Beim Essen, flaxten wir rum und Mutti meinte, dass sie sich schon auf die Achterbahn freut. Paul war bei dem Thema, überraschend wortkarg^^
Nachdem der Hunger, die mäßigen Schnitzel rein trieb, setzten wir uns in Richtung Achterbahn, in Bewegung. Während des anstehens, knutschten Paul und ich leidenschaftlich und seine Hände wanderten über meinen Leib. Ehrlich gesagt, war ich froh, als wir einsteigen konnten, denn Pauls Streicheleinheiten, hätte ich keine 5 Minuten länger stand gehalten. Wir stiegen ganz vorne in den ersten Wagen und schlossen den Sicherheitsbügel. Wir wurden in die Höhe gezogen, begleitend von einem Klack, Klack Klack der Zahnstange. Als wir über die Kuppe kamen, ging der Höllenritt los. Meine Boobies waren nicht zu zügeln und schwangen wild hin und her. Die Fahrt war Nervenkitzel pur und stellenweise kreischte ich, wie am Spieß. Während Mutter und ich, die Fahrt noch gut vertragen, musste sich Paul, nach der Achterbahnfahrt übergeben. Mutter nutze diesen Umstand noch lange aus, um ihn aufzuziehen. Jedenfalls vergingen ihm die flotten Sprüche^^
Unser Weg, führte uns zum Riesenrad und damit zu einer eher ruhigen Attraktion. Paul nutze gleich die Gelegenheit aus, dass bloß 2 Personen in eine Gondel dürfen und kaum als wir in der Luft waren, fiel Paul, über mich her. Er legte sich meine Beine über seine Schultern und bearbeitete mit der Zunge, meinen Kitzler. Ich schwebte buchstäblich auf Wolke 10^^ Jedenfalls waren seine Bemühungen, sehr zielführend und meine wackeligen Beine, hatten nichts mit Höhenangst zu tun. Da es mittlerweile schon später Nachmittag war, einigten wir uns als letzte Attraktion auf den Matterhornblitz, eine wilde Bergbahn. Wie schon zuvor bei der Achterbahn, war eine lange Schlange vorm Fahrgeschäft und wir standen und die Beine in den Bauch. Endlich im Wagen, nahmen wir ziemlich weit hinten Platz, wobei sich meine Mutter hinter uns setzte... In dem Moment, als der Wagen losfuhr, merkte ich etwas, kurz an meinen Schulter und im nächsten Moment, klappte mein Kleid nach unten und meine Brüste lagen frei... Fassungslos schaute ich mein Kleid an und sah, dass beide Träger durchgeschnitten waren. Jedenfalls konnten meine Brüste jetzt haltlos den Fliehkräfte folgen. Kurz bevor die Bahn abrupt stopte, sah ich einen grellen Blitz, klar die Fotostelle. Als wir aussteigen,versuchte ich vergeblich, den Oberteil meines Netzkleides wieder zu befestigen, musste aber einsehen, dass dies nicht funktioniert. Entnervt ließ ich den Oberteil baumeln und meine Möppies in Freiheit schwingen. Mutti lachte sich schlapp und kem mit der Fotomappe. Ein Bild für die Götter, ich oben ohne und Paul mit Dauergrinsen. Ich wollte von Mutter wissen, was dass sollte aber bekam keine Antwort. Wir machten uns auf den Weg zum Ausgang, ehrlich gesagt, konnten wir auch nicht mehr. Unsere Füße taten vom vielen Laufen weh und wir waren bumsfertig und erledigt. Am Auto angekommen, zog sich Mutter das Netzkleid aus und warf es in den Kofferraum, ich hatte nach dem passieren der Schranke, meine Kleidreste ausgezogen und warf es hinterher. Deutlich sah man bei Mutter und mir, die weißen Abdrücke der Maschen, da wir deutlich Farbe bekommen hatten. Keine Frage, dass Paul auch seine Klamotten ablegte und wir so, zu dritt nackig im Auto saßen. Die Fahrt war sehr amüsant und wir ließen den Tag Revue passieren. Es wurde viel gelacht und die Zeit verging wie im Flug. Ich merkte überhaupt nicht, dass wir durch die Stadt fuhren, erst als Mutter plötzlich einparkte, fiel mir dies auf. Noch ehe ich etwas sagen konnte, meinte Mutter zu Paul, dass wir gleich zurück seien und er derweil im Auto warten solle...
Mutter und ich stiegen aus, liefen ein paar Meter die Straße runter. Es war komisch, weil wir ja beide nackt waren aber keinesfalls unangenehm. Plötzlich stieß Mutter eine Ladentür auf und ging rein. Nichtsahnend folgte ich ihr und wie sich rausstellte, standen wir bei einer Schulfreundin von ihr im Studio. Die beiden begrüßten sich herzlich mit Umarmung und Küsschen links/rechts, wie echte Busenfreundinen. Die Frau stellte sich als Dora vor und meinte, Mutter hätte schon viel erzählt. Ich wunderte mich immernoch, was Mutter hier wollte und schon wurden meine Zweifel bestätigt. Mutti hat für uns einen Termin zum piercen gemacht. Mir verschlug es die Sprache, wie ist die denn drauf? Gut, meine Mutter hatte mich sehr früh bekommen, war damals gerade 16, entsprechend super war unser Verhältnis, aber damit hätte ich nicht gerechnet. Mutter machte den Anfang und ließ sich vertikal gestochen, Stäbe mit Kugeln und horizontal gestochen, etwa 3cm große Ringe in ihre Brustwarzen machen. Mit ihrem Bauchnabelpiercing, sah es auch echt toll aus und Mutti war begeistert. Nun war ich an der Reihe, Dora fing mit einem Bauchnabelpiercing an und machte auf gleiche Weise wie bei Mutter, an meinen Brustwarzen weiter. Auch ich bekam horizontal, 3cm große Ringe und vertikal Stäbe eingesetzt. Es tat am Bauchnabel kaum weh, dafür war es an den Nippeln, kaum auszuhalten. Der Blick in den Spiegel, entschädigte aber vollends die Schmerzen. Zufrieden und vergnügt, verließen wir den Laden und gingen zurück zum Auto. Paul fielen fast die Augen raus, als er uns sah und am liebsten hätte er gleich mit den Ringen gespielt, mit großer Mühe, konnte ich ihn bremsen.
Wir fuhren nach Hause und machten es uns mit Longdrinks auf der Terrasse gemütlich. Da wir von den Anstrengungen des Tages, hungrig waren, ließen wir noch ne Partypizza kommen. Natürlich bestand ich darauf, an die Tür zu gehen ^^
Kommentare
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Jetzt noch die Glatze für Mutter und Tochter und die Geschichte ist perfekt....
Tja, schade.....
Schade, dass die Geschichte immer dem gleichen Schema folgen: barfuß, Pietcing und in der nächsten Geschichte rasiert sie sich dann wohl den Kopf…
Barfuß und dreckige Füße sind ok, piercen geht wenn es schön aussieht auch, aber rasiere ihnen die Scham aber lass ihnen die Kopfhaare. Sonst eine geile Geschichte.
Jetzt kommt leider wieder die Glatze. Somit lese ich Tel 6 nicht mehr.
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