Katja war ein 17 jähriges bildhübsches Mädchen mit halblangen braunen Haaren, blauen Augen und einer sehr sportlichen Figur. Sie hatte einen sehr schönen festen Busen der einen BH überflüssig machte und einen perfekten Jeans-Po. Sie kleidete sich zwar sehr figurbetont aber oft leider hochgeschlossen. Im Sommer durften es schon einmal Shorts sein. Aber das Shirt war immer wiuet geschnitten das ihr Busen gut versteckt war. Im Freibad trug sie fast immer einen Badeanzug. Mur wenn die Mädels mal unter sich waren und alle anderen ihrem Oberteil hitzefrei gaben zug sie ihren Badeanzug hier und da mal bis zum Bauchnabel herunter. 

Wenn es allerdings darum ging, ihre Eltern zu provozieren sah es ganz anders aus. Hockten ihre Eltern mit Gästen zusammen auf der Terrasse, sah man Katja durchaus mal oben ohne in der Sonne liegen oder den Rasen  mähen. Mit den Eltern ausgehen war ihr ein Grauss. Mit den alten Leuten brav am Tisch hocken war nicht ihr Ding. Sie lief lieber in zerrissenen Jeans und  Horror T-Shirts in der Stadt umher. In der Schule musste sie nicht viel lernen, der Stoff forderte sie kaum. Die träumte schon von einer Studentenbude.

Nun  war Katjas Mutter eine Woche in Kur.Und der Vater war vom lokalen Karnevalsverein zum Kostümfest geladen.  Da musste man sich sehen lassen, natürlich auch mit Familie, auch wenn nur die Tochter da war. Als Katja das erfuhr tat sie alles um sich vor dem Kostümfest zu drücken. Dabei hatte sich Franz, ihr Vater so viel Mühe mit den Kostümen gegeben. Er im Frack als Edelvampir  und sie als Mina sein Edelopfer in einem entzückenden leicht ausgeschnittenen Spitzenkleid. Da war er bei Katja ja genau richtig,,,,  Karneval und dann noch ein Spitzenkleid... nee oder ???    

An den folgenden Tagen unternahm sie alles um sich vor dem Fest zu drücken. Freunde versuchten sie ins Kino oder auf ein Konzert einzuladen. Sie färbte sich sogar ihre Haare giftgrün.. nur damit sie nicht mitgenommen wurde. Aber Franz blieb unerbittlich. Dann gab es elend lange Diskussionen über das Kostüm. Ausschnitt zu tief, Rock zu lang, Farbe zu wies, und überhaupt die Schuhe und überhaupt...  Irgendwann war es Franz zu viel und sagte nur ...  dann geh doch nackt !!! Sprach es und er ging in seine Stammkneipe um sie ein paar Biere zu gönnen. 

Nun stand sie da, Wenn sie nicht ihr Taschengeld riskieren wollte oder gar den altmodischen Hausarrest dann musste sie wohl oder übel mit. An jenem Samstag frühstückten beide noch zusammen, Franz für in die Stadt um sie Beim Frisör verschönern zu lassen und noch einiges zu erledigen. Katja verbrachte den tag auf ihrem Zimmer und zermarterte sich ihr Hirn, Wie kam sie da jetzt raus ???

Mittags gabs ne Pizza, um 18.00 war ein Taxi bestellt. Da fiel ihr Franzens letzter Satz ein ... Dann geh doch nackt ...  Aber nackt würde Franz sie doch wohl nicht mitnehmen... 

Franz war fertig, er sah richtig gruselig aus in seinem Vampirfrack. Er rief seine Tochter . Die kam nur in ein Handtuch gewickelt herunter.  Ah.. schon fertig sagte Franz nur  und  wickelte Katja mit schnellem Griff aus dem Handtuch. Hätte nicht gedacht, das du das wirklich machst . Und ehe Katja etwas entgegnen konnte hockte sie pudelnackt auf dem Rücksitz des Taxis. 

Grinsend hockte sich Papa Franz neben den Taxifahrer. Katja zog die Beine bis unters Kinn und wusste immer noch nicht wie ihr geschah. Nach einigen Minuten  fand Katja die ersten Worte. Ganz kleinlaut tönte es von hinten Papaaaa   Papaaa...  ich bin doch nackt !!!  Ja und .. wolltest du doch   hast du doch angekündigt ...  Oder willst du jetzt nen Rückzieher machen ???

Minute um Minute näherte sich das Taxi dem Ziel und Katja wurde immer kleiner und kleinlauter azf der Rückbank. Vielleicht hatte sie ja doch ein wenig übertrieben mit ihrem Gemecker über das Fest und ihr Kleid. Jetzt hätte sie es doch ganz gerne gehabt...

Dann hielt das Taxi an. Man war am Ziel. Franz bezahlte und stieg aus .  Der Taxifahrer öffnete die hintere Tür, da Katja keine Anstalten machte auszusteigen. Er gab ihr den Arm und Katja schälte sich aus dem Taxi. Da konnte der Fahrer erstmals einen ungestörten Blick auf ihren nackten Körper werfen. Bis zum letzten Moment hatte Katja gehofft, das ihr Vater ihr Kostüm im Kofferraum deponiert hatte.. aber vergeblich. So schaute sich der Taxifahrer die nackte Katja in aller Ruhe an, als sie aus dem Auto stieg. Nichtmal schuhe hatte sie an.,..Auf dem weg zur Tür betrachtete der Fahrer noch genüsslich Katjas Po, bevor er dann weiter fuhr.

Bei Temperaturen nahe Null legte sich eine Gänsehaut über den nackten Körper, die Brustwarzen standen steil nach oben. 

Der Gastgeber öffnete persönlich die Tür. Er machte grosse Augen als er Katjas Kostüm sah. Und als sich Katja von oben nach unten gemustert fühlte hatte sie plötzlich nicht genug Hände, aber da sie ja so bleiben musste gab sie die Bemühungen schnell auf. Der Gastgeber lies es sich nicht nehmen Franz und seine Begleitung fast allen Leuten persönlich vorzustellen. Immer mehr Gäste kamen so in den Genuss den unbekleideten Körper Katjas zu bestaunen. 

Katja fand eine Ecke mit Sofas und versteckte sich dort. Die beine bis unter die Ohren gezogen hockte sie in einer Ecke und hofftem das der Abend bald zu ende ginge. Ein junger Mann brachte der doch ziemlich durchgefrohrenen  Katja einen steifen Grog. Durch die Wärme und den Rum taute sie langsam auf, gab soger die Sicht auf ihren Körper mehr und mehr frei. Eine rege Unterhaltung entspann sich mit den anwesenden Jugendlichen, 

 Katja wurde etwas mutiger und ging sogar zum Buffet um sich einen Teller zu holen. Natürlich war Katjas Kostüm Hauptthema , Manche fanden es mutig, andere lobten die tolle Figur aber der ein oder andere regte sich auch auf. Naja man kann es halt nicht jedem recht machen.  Aber fast alle fanden es sei ein toller Anblick. 

Die unvermeidliche Tombola kam. Eine Glücksfee wurde gesucht. Eigentlich hatte man Frau Bürgermeister überredet, aber ganze Saal schrie nur  Nackedei, Nackedei !!  Katja hatte sich zwar im hintersten Winkel versteckt, aber man fand sie doch und führte, oder zerrte sie , auf die Bühne.  Dort fragte man sie nach ihrem Namen. Dann sollte sie noch etwas zu ihrem Kostüm sagen, erklären warum sie nackt war. Aber sie brachte vor Scham doch kein Wort mehr heraus.  Vor so vielen Leuten, nicht einmal die Möglichkeit ihre Scham mit der Hand zu bedecken, wäre sie am liebstem im Boden versunken.  Die letzen 3 Preise warfen Reisen die Umschläge sollte Katja den Gewinnern selber übergeben. Hatte sie die letzten Namen alle mit einem strahlenden Lächeln vorgelesen guckte sie bei Platz 3 bitterböse... es war .. Papa Franz.  Platz 2 ging an eine ältere Dame die Katjas Arme über den Kopf hob und sagte nur.. wenn sie 40 Jahre jünger wäre hätte sie das gleiche Kostüm an.  Platz eins ging an einen jungen Mann der Katja stürmisch in die Arme nahm  Später gab es noch den Siegertanz mit der nackten Katja.

Nach der Tombola wurde noch ein paar Stunden weiter gefeiert. Katja taute immer mehr auf und mischte sich unter das Volk, Nach ein paar Grogs tanzte sie sogar abwechselnd mit Männern jeden Alters. Natürlich lies der ein oder andere seine Hände über den nackten Rücken der ein oder andere sogar über den Po wandern, So akzeptierte Katja ihr Kostüm, fühlte sich am Ende soger manchmal ein wenig wohl.

Auf der Rückfahrt kam natürlich der selbe Taxifahrer, Katjas abblick wollte er sich nicht entgehen lassen.