Die Indianerin
Hallo zusammen.
Auch diese Geschichte beruht auf Tatsachen, habe ich selber so erlebt. Ob die Dialoge genauso abgelaufen sind weiß ich auch jetzt nicht mehr, denn Sprache ändert sich. Zum Beispiel sagten wir damals nicht cool oder krass. Ich glaube ihr wisst was ich meine.
Dieses Erlebnis hatte ich, bevor ich die Nummer mit Ortrun abgezogen habe.Eigentlich hatte ich nie vor etwas zu schreiben und zu veröffentlichen, sonst hätte ich es Chronologisch gemacht. Da mir bei dem Bild sofort das Erlebnis einfiel habe ich es geschrieben. Danach habe in mich entschlossen weiter zu schreiben, vorausgesetzt es will noch jemand was von mir lesen.
Es war der letzte Sommer an dem mein Vater noch lebte. Ich hatte den Auftrag, meine kleine Schwester zu holen. Ich wusste nicht wo sie war oder mit wem sie spiele, hatte nur so eine Vermutung. Sie redete in letzter Zeit immer von diesem “Eike“ (ich kenne auch den Nachnamen noch) der bei uns in der Straße wohnt. Die haben da eine “Butze“ (Butze ist son geflügeltes Wort gewesen für Hütte oder Laube) auf dem Hof, wo sie immer drinnen Spielen. Ich machte mich also auf den weg. Es ist ein Großes Weißes Haus mit sechs Wohnungen und einer durchfahrt. Angekommen las ich die Namen auf den klingeln, nichts bekanntes dabei und auf Eike ließ sich auch nichts Schließen. Also ging ich zur Durchfahrt. Die ist so groß gewesen, dass man mit nem LKW durchfahren konnte und ging durch das ganze Haus. Vorn und hinten waren große schwere Holztore angebracht, so dass man sie auch schließen konnte. Auf dem Hof angekommen, schaute ich vorsichtig an der Hauswand hoch, ob jemand rausschaute. Manche konnten es nicht leiden, wenn fremde Kinder auf den Hof kamen und schnauzten dann runter: „Verschwindet, fremde haben hier nichts zu suchen!“ Hier schaute aber keiner raus, so konnte ich mich in Ruhe umschauen. Der Hof war grösser als man erahnen konnte. Hinten rechts stand die besagte Butze. Sie bestand aus alten Brettern und teile von alten Häusern. Zumindest was Fenster und Tür anging. Damals war es üblich Baumaterial aus alte Häuser zu nehmen. Viele Gartenlauben bestanden daraus. Links an der Wand waren sechs Garagen die nach einer Renovierung schrien. Hielten sich aber noch aufrecht. Ansonsten war hinten nur eine hohe mauer und in der Mitte muss mal ein großer Baum gestanden haben. Von dem ist nur noch ein Rest vom Stamm, etwa einen halben Meter hoch und der Steinkreis seiner Umrandung geblieben. Da niemand zu hören und zu sehen war, machte ich mich auf den Weg zur Butze. Kaum auf der hälfte angekommen, kam mir ein Junge entgegen. Etwas kleiner als ich und jünger, musste wohl Eike sein. Er fragte gleich: „Wer bist du und was willst du hier?“ Ich sagte ihm wer ich bin und dass ich meine Schwester holen soll. Er meinte: „Die ist nicht hier und verabredet waren wir auch nicht.“ Na gut dachte ich und wollte schon gehen. Mit einem Kopfnicken in Richtung Butze fragte ich: „Was spielt Ihr denn da so?“ Eike meinte: Verschiedenes, Brettspiele ebenso wie Verstecken, Fangen, Räuber und Gendarm und manchmal auch Cowboy und Indianer.“
Da wurde ich wach. „Cowboy und Indianer?“ fragte ich. „Ja manchmal.“ kam die Antwort. „Ich bin ein absoluter Cowboy.“ Sagte ich. „Habe alles da. Vom Sheriffstern über Pistolengürtel bis zum Lasso.“ Das “Lasso“ war ein dickes seil und früher mal eine Wäscheleine gewesen. Und als “echter“ Cowboy konnte ich auch damit umgehen, habe alles gefangen was ich wollte. Konnte sogar kleine Kunststücke wie man sie aus Western kannte, und das Wichtigste, den Henkerknoten. Eike war beeindruckt und ich fragte ihn ob er Zeit und Lust habe. „Natürlich!“ sagte er. OK, ich hole mein Zeug und bin gleich wieder da. Also ab nach Hause. Die Schwester und der Auftrag der Eltern waren vergessen. Zu Hause angekommen sofort zu meinem Bett und den Koffer mit den Cowboysachen vorgeholt und angezogen. Kordhose mit fransen an der Seite, Kariertes Hemd dann das Halstuch und der Hut. Fertig. Jetzt noch die Waffen. Den Revolvergürtel mit den Patronen (-attrappen) umgeschnallt und zwei Stangen Zündplätzchen einstecken. Das Gewehr schultern, Lasso schnappen, weg war ich. Unten angekommen war ich etwas erstaunt. Eike war nicht mehr alleine, seine Schwester Imke war da. Er stelle mich ihr vor, so erfuhr ich ihren Namen und meinte: „Sie Spielt die Indianerin.“ Imke war grösser als ich, hatte ganz lange blonde Haare, an den Seiten zu zwei Zöpfen gebunden und war etwa 13 Jahre alt. Irgendwie war ich eingeschüchtert. Eben noch war ich stolz als “Cowboy“ gut ausgestattet zu sein aber nun? Keine Ahnung.
Ich schaute mich in der Butze um. Rechts und links neben der Tür waren Fenster aus einem alten Haus. Sie wurde auch als Werkstatt und so benutzt. Jedenfalls waren regale mit Kleinkram und Werkzeug an der linken Wand. Davor standen drei alte Kabeltrommeln aus Holz. Eine größere in der Mitte als Tisch und daneben zwei kleinere. Jetzt nicht sonne Kabeltrommeln wie sie heute jeder zu Hause hat, sondern so größere, für Erdkabel oder so. Auf der anderen Seite war eine Werkbank mit Schraubstock. Gegenüber der “Sitzgruppe“ stand ein langer Tisch. Eigentlich zwei alte Gerüstbohlen zusammengeschraubt und auf zwei massive Unterstellböcke befestigt. Wofür auch immer das diente. Rechts in der Ecke stand noch eine größere Kabeltrommel, abgedeckt mit einer Decke. Hier lagen die Indianer Sachen. Das DDR typische rote Messer und Tomahawk aus weichem Plastik, damit man sich jaa nicht verletzt. Dann der Federschmuck. Ein breites braunes band aus irgendeinem festen Stoff, darauf mit gewellten, geradem und zickzack Saumband die Federn genäht. Mit Sicherheit Hühnerfedern in knalligen Farben. Dann die Enden zu einem U mit nem Gummi verbunden und man konnte sich das Ding aufsetzten und war ein Indianer. Dann lagen da aber noch zwei Lederfetzen, darauf rote Symbole, die wie Hieroglyphen aussahen, und farbige Handabdrücke. Kannte ich so nicht.
Auf dem langen Tisch hat Eike eine Wolldecke ausgebreitet und dann seine Waffen abgelebt. Eine Pistole und ein Gewehr. Ich legte mein kram dazu und begann die Waffen zu “laden“. Eike war erstaunt was ich so alles hatte. Ich prahlte ein wenig und war wieder Stolz. Er bekam dann Schwierigkeiten mit seinen Waffen, konnte keine Zündplätzchen einlegen. Ich wollte ihm zeigten wie man sie einlegt, bekam aber auch Schwierigkeiten. Daraufhin nahm ich die Mechanik aus der Pistole und stellte fest das sie angerostet war. Klar, ist ja auch nur billigstes Metall. Ich erklärte Eike, dass, erstens die Mechanik in der Pistole die gleiche wie im Gewehr und auch in der AK47 (gab es bei uns als Spielzeug) ist und zum zweiten diese Regelmäßig gereinigt werden muss. Die Mechanik aus seinem Gewehr sah genauso aus. „Gib mir mal eine Drahtbürste, eine kleine für Zündkerzen!“ forderte ich. Er suchte im Regal und fand eine. Nun zeigte ich ihm wie man die Mechanik reinigt und wieder gangbar macht. Dann brauchte ich Fahrrad öl. Er suchte im Regal. „Eine kleine, dreieckige, durchsichtige Plastikflasche mit gelbem Verschluss.“ Sagte ich Ihm. „Oben links!“ kam es von Imke. Reflexartig schaute ich zu ihr rüber und mir blieb fast das Herz stehen. Die hatte in der Zwischenzeit schon ihre Bluse ausgezogen, und war gerade dabei sich die Hose auszuziehen. Als sie so nach vorn gebeugt war, konnte ich ihre recht großen Brüste sehen die nun nicht mehr durch ihre Zöpfe verdeckt waren. Ich wusste nicht wo ich so schnell hinschauen sollte. Mir war nicht so recht klar ob ich gerade Kreidebleich oder Feuerrot im Gesicht war. Auf jeden Fall wer es mir absolut peinlich, dennoch war ich auch neugierig. Ich war mir aber sicher, dass sie ihren Schlüpfer anbehalten wird. Schnell schaute ich wieder zu Eike, der in der Zeit das Öl gefunden hat. Weiter gings. Alles blankgeputzt, ein Tropfen hier ein Tropfen da, und schon funktionierte alles wie es soll. Zündplätzchen rein und schon konnte die Schießerei beginnen. Jetzt noch meine Waffen Kontrollieren und laden. Fertig. Bevor ich die Pistolen einsteckte zeigte ich noch das Kunststück, was jeder Revolverheld in den Western mit seinem Colt so tut. Drehen vorwärts, drehen rückwärts, ja sogar seitlich hatte ich drauf. Eike staunte und ich war stolz wie Bolle. Bis ich zu Imke rüber schaute. Die war inzwischen fertig mit ihrem Kostüm – wenn man das so nennen kann. Sie hatte den Federschmuck auf dem Kopf und die Lederfetzen mit roten Symbolen an einem Strick um die Hüfte gebunden. Darin steckten nun das Messer und der Tomahawk. Sonst hatte sie nichts mehr an, nicht mal den Schlüpfer. Mir blieb die spucke weg. Ich muss wohl ziemlich blöd geschaut haben, denn Eike erklärte mir, dass die Indianer früher nichts weiter anhatten als einen Lendenschutz. Na klar, dachte ich und hatte sofort die ganzen Indianerfilme vor Augen. Vorneweg den DEFA-Klassiker “Die Söhne der großen Bärin“ mit Goschko Mittentitsch in der Hauptrolle. Was hab‘ ich diese schieße gehasst. Blöd nur das in den Filmen die Männer Hosen, und die Frauen Kleider anhatten. Hätte man ja auch mal der DEFA sagen können das die da falsch liegen. Eike holte mich zurück in die Realität. Er fragte ob ich bereit bin. „Na klar!“ sagte ich, „was machen wir?“ Er erklärte: „Wir, die beiden Cowboys, kontrollieren unsere Ranch und treffen dort auf eine Indianerin, fangen diese ein und Sie muss dann in unserem Saloon als Bedienung arbeiten.“ „Was für ein Saloon?“ fragte ich. Er zeigte auf den langen Tisch und meinte: „Wir ziehen den von der wand und haben einen Tresen.“ Ok, gesagt getan. Imke ist dann schon mal nach draußen gegangen. Wir stellten dann noch ein paar Flaschen Brause, unseren Whisky, auf die Theke und dazu noch Plastikbecher als Gläser. Fertig. Auf zur Ranch.
Draußen schaute ich erstmal zum Haus ob nicht jemand rausschaut und sieht, wie wir die halbnackte über den Hof scheuchen.
Wir kontrollierten also unsere Ranch, und trafen dort eine Indianerin. Aufgeschreckt sprang sie auf und warf den Tomahawk nach uns, traf aber keinen. Kurz zur Flucht angesetzt und dann das Messer geworfen, selbes Ergebnis. Eike rennt wild schießend hinter her. Ich schaue wieder zum Haus. Es schaut immer noch keiner raus. Ich nehme die Verfolgung der Rothaut auf. Verhalte mich dabei aber eher leise. Als sie so über den Hof rennt und hüpft, ist deutlich zu sehen, dass sie nichts unter den Lendenschutz trägt.
Ihre Zöpfe sind nun auf ihrem rücken und geben den Blick auf ihre Brüste frei. Ich bin kurz am Staunen. Nur solange bis Eike ruft: „Fang sie mit dem Lasso!“ also gut. Ich schwing das Lasso und zack, eingefangen! Nun gut, so richtig schwer hat sie es mir auch nicht gemacht. Da ihre arme nun an den Seiten festgebunden und die Zöpfe auf den Rücken waren, hatte ich freien Blick auf ihre Brüste. Was war ich aufgeregt. Ich fand sie recht hübsch, sie standen steil nach vorn und durch ihre Befreiungsversuche hüpften sie auf und ab. Was ich interessant, ja fast lustig fand. Die “Gefangene“ wurde nun, trotz Gegenwehr in unseren Saloon gebracht.
Im Saloon wurde ihr von Eike, der nun Billy hieß, in “Indianer-Deutsch“ (ähnlich wie heute mit Ausländern gesprochen wird) erklärt, was sie zu machen hat. Wir setzten uns an die drei Kabeltrommeln. Vom Tresen aus gesehen leicht rückenlinks, Billy rechts und ich links. Imke, nun “Wahtawah“ aus Chingachgook, die große Schlange, stand hinter dem Tresen und öffnete schon mal `ne Whiskyflasche. Die Zöpfe allerdings wieder nach vorn. Schade. Langsam fasste ich nämlich Mut.
Billy ruft: „Whisky! Sofort!“ und sie kam mit zwei Gläser auf einem Tablett, stellte sie ab und ging zurück. Wir fingen dann ein Gespräch über unsere Ranch an. Was wir noch kontrollieren müssen, welche Rinder auf welche Weide müssen. Eben absoluten quatsch über eine fiktive Ranch, deren Arbeiter und irgendwelche Banden die das Vieh stehlen und gehängt werden müssen.
Zwischendurch rief Billy immer mal nach Whisky. Nach dem dritten oder vierten Mal, packte er Ihr dann an den Hintern als sie gerade zur Theke gehen wollte. Ich schaute ihn mit großen Augen an. Er meinte das macht man so im Saloon. Na klar dachte ich und erinnerte mich an ein Erlebnis, das ich hatte, als mich mein Vater mal mit in seine Stammkneipe nahm. Hatte er öfters gemacht und ich durfte dann immer an dem Flipper spielen. Jedenfalls hatte da auch so ein Held diese Idee und griff er Kellnerin an den Arsch. Ich glaube seine Hand hatte den Arsch noch nicht verlassen da hat es schon gescheppert. Die Trommel, das Tablett mit dem das Bier gebracht wird, schlug kräftig in seine Fresse. Die Kneipe hat getobt. Hier hatte ich aber den Eindruck das es erwünscht war. Eike meinte ich solle ruhig auch mal, und rief nach Whisky. Wahtawah kam auch gleich mit neue Gläser. Eike nickte mir zu und ich hatte das Gefühl, sie wartet darauf. Nun gut, ich traute mich. Nur war es kein zupacken, sondern eher ein sanftes anfassen. Mir wurde ganz mulmig, mir war heiß und kalt zu gleich. Sollte aber noch schlimmer kommen.
Wir sprachen weiter über unsere Ranch und Wahtawah kam immer mal wieder und brachte Whisky. Irgendwann, Sie wollte gerade wieder zur Theke gehen, griff Billy nach dem Strick der ihren Lendenschutz hielt und riss ihr den vom Leib. Als ob nichts geschehen ist, ging Wahtawah zurück zur Theke. Ich war entsetzt. Traute mich gar nicht hinzuschauen. Jetzt muss sie ja Nackt dastehen und da die Theke nicht all zu hoch war, ist ja nun ALLES zu sehen. Was war ich nervös und aufgeregt. Billy grinste bis über beide Ohren. Irgendwie war mir das jetzt aber richtig unangenehm und ich schämte mich richtig. Andererseits verstand ich nicht wieso ich mich schämte, denn Sie ist ja Nackt und nicht ich. Als ich noch so meinen Gedanken hinterherhinkte, bestellte Billy schon mal Whisky. Mir fuhr der schreck in die Knochen. Ach du kacke, jetzt kommt sie auch noch her. In mir stieg leichte Panik auf. Als sie den Whisky abstellte, schaute ich demonstrativ vor mir auf den Tisch. Doch Billy sprach mich direkt an und ich schaute zu ihm. Klar, genau in diesem Moment musste sich Wahtawah umdrehen und zu Theke gehen. Klar blieb mein Blick auf ihrer Muschi hängen. Nur kurz aber es reichte mir die Schamesröte ins Gesicht zu treiben. Und Billy grinste wieder. Irgendwann hatte ich mich dann beruhigt, und zu mir gesagt: “Hey, was solls, wieso soll ich mich schämen? Sie rennt hier nackt rum und ich habe nichts damit zu tun. Also mach das Beste draus!“ Nach meinem eigenen Zuspruch wurde ich dann auch mutiger und schaute zur Theke. Wahtawah steht in ihrer vollen Pracht da und wartet auf Order. Die kam auch prompt von Billy. Als sie dann auf mich zukam, wurden meine Augen so groß wie Untertassen und rasten ihr schonmal entgegen. Will sagen, ich bekam Stielaugen. Sie kam langsam und bedächtig, so dass ich alle zeit der Welt hatte sie zu Betrachten. Ihre Brüste waren recht groß und spitz und wackelten bei jedem Schritt etwas. Ich dachte nur, pass auf das du dir nicht ein Auge ausstichst. Dann schaute ich ihr zwischen die Beine. Alter war das ein Anblick! Damals wusste ich noch nicht, ob es an ihrem alter lag oder daran das sie Blond war und zwar richtig Blond, denn es waren kaum Haare an ihrer Muschi. Was mir sehr gut gefiel denn ich fand sie hate eine hübsche Muschi. Mit kräftigen Schamlippen und einen schönen geraden schlitz. Als sie zwischen uns am Tisch stand, konnte ich ihre Muschi noch
deutlich von der Seite sehen. Plötzlich wurde ich jäh aus meinen Gedanken und vom Anblick gerissen. Billy hatte sich Wahtawah geschnappt und sich auf seinen Schoß gezogen und fing an sie zu befummeln. Sie “Wehrte“ sich natürlich. Was und wo genau er rumgefummelt hat, habe ich nicht sehen können, da es recht schnell vorbei war. So richtig wütend war sie aber nicht, gehörte wohl zum Spiel. Und wieder bot Billy mir an, es ihm gleich zu tun. Das war dann aber doch zu viel des Guten und ich verzichtete. Aber Wahtawah hatte wohl damit gerechnet, denn sie stellte sich bei der nächsten Bedienung so hin, dass ich sie hätte schnappen können. Und ich glaube, Sie hatte auch ein paar Sekunden länger gebraucht. Na gut Chance vertan. Doch beim nächsten Mal hat sie sich Billy wieder geschnappt. Diesmal habe ich aufgepasst wo er sie gegrabscht. War aber harmlos, keine relevanten stellen befummelt. Doch dann was Unerwartetes. Er schob seine Beine zwischen ihre und drückte sie auseinander, und zwar so weit, dass sich ihre Schamlippen öffneten und ich darin einen kleinen rosa Zipfel sehen konnte. Was für ein Anblick! Ich war wie hypnotisiert, denn DAS hatte ich noch nie gesehen. Doch diesmal sprang Wahtawah hoch und warf ihm einen Giftigen blick zu. Das war wohl neu in dem Spiel und bestimmt nicht abgesprochen. Sie brachte dann noch ein, zwei Mal Whisky und verkündete dann: „So letzte Runde! Der Saloon schließt gleich.“ Und als Imke fügte sie hinzu: „es gibt bald Abendbrot.“ Somit beendeten wir das Spiel und fingen an Aufzuräumen. Man könnte meinen das sich Imke nun wieder anziehen würde, aber denkst. Sie blieb nackt und half uns beim Aufräumen. Sie legte das Indianer Kostüm in einen Schuhkarton und verstaute ihn in der großen Kabeltrommel die rechts stand. Eike seine Cowboysachen fanden den gleichen weg. Als Imke ihre Schachen nahm wollte ich mich verabschieden doch sie sagte: „Wir kommen auch mit rüber.“ Ich war etwas verwirrt, doch beide kamen auf mich zu und schoben mich durch die Tür, und wir gingen rüber zum Haus. Ich wollte wieder zur Durchfahrt gehen aber sie gingen zur Hintertür und ich folgte, wollte mich ja noch verabschieden. Im Hausflur habe ich mich als erstes von Eike verabschiedet, denn der rannte schon die Treppe hoch. Imke stand hinter mir, aufrecht, die Arme hinter ihrem Rücken und den Kopf leicht zur Seite und lächelte mich an. Sie ist immer noch nackt. Ich werde wieder rot und will ihr die Hand geben. Sie schaut mich an und fragt: „Hat es dir Spaß gemacht, hat es dir gefallen?“ Verlegen antwortete ich Wahrheitsgemäß: „Ja! Auf jeden Fall!“ „Na dann Komm mal gut nach Hause.“ Meinte sie und gab mir die Hand.
Auf dem Heimweg habe ich versucht mich etwas zu Brühigen, was mir aber schlecht gelang. Zu Hause angekommen zog ich mich erst mal um und verstaute mein Kram wieder in den alten Koffer. Ich brauchte lange bis ich an diesen Abend eingeschlafen bin.
Noch bevor ich richtig Wach war, kreisten die Gedanken und die Bilder vom Vortag in meinem Kopf rum. Ich musste mich irgendwie beruhigen, ablenken um wieder einen klaren Gedanken fassen zu können. Die Jungs aus der Schule mit denen ich mich sonst immer traf, waren alle noch im Urlaub. Hatte also keinen mit dem ich darüber reden konnte. Da half nur eins: nach dem Frühstück ein Buch schnappen und ab zur lieblingswiese. Zwei Straßen von mir entfern war eine schöne Wiese, stand wohl mal ein Haus drauf. Die wurde nur zwei Mal im Jahr gemäht, und daher ziemlich verwildert. Mier gefiel sie und ich war oft hier. Ich lag auf den Rücken, schaute den Wolken beim “Wandern“ zu und versuchte einen klaren Kopf zu kriegen. Ging nicht. Also umdrehen und Buch lesen. Welches Buch ich las weiß ich nicht mehr, aber es hat geholfen. So langsam kehrte der Alltag wieder ein.
Nach ein paar Tagen traf ich Imke in der Stadt. Oh Kacke dachte ich. Watt machste jetzt, rüber gehen und Begrüßen oder so tun als wenn ich sie nicht sehe und abhauen? Zu spät! Sie hat mich erkannt und kam auf mich zu. Wir begrüßten uns. Sie fragte mich:
„Du wunderst dich bestimmt darüber, dass es mich nicht gestört hat, an dem Tag Nackt mit zu spielen?“ „Gewundert habe ich mich schon.“ war meine Antwort, „aber auch Erstaunt.“ Daraufhin erklärte sie mir, dass es daran liegt, dass sie mit ihren Eltern immer zum FKK-Urlaub fahren und sie es daher gewohnt ist Nackt zu sein, auch vor fremden. „Wenn es dir son Spaß gemacht hat“, sagte sie „können wir das ja mal wiederholen und Du bist der Indianer.“ Ich dachte mich Trift der schlag als ich das hörte. „Ich bin der geborene Cowboy.“ sagte ich. „Na gut.“ meinte sie „aber ich kann dich ja mal besuchen, und du kannst mir noch ein paar Kunststücke zeigen.“ „Ok, ich muss los.“ Sagte ich und verabschiedete mich.
Sonntag darauf traf ich dann die Jungs in UNSEREM “Saloon“ denn wir alle waren Cowboys. Der Saloon war am Stadtrand wo schon der Wald begann und war ein altes Bahnwärterhäuschen. Jeder der dreien hatte erstmal von seinem Urlaub zu erzählen.
Uwe war im Ferienlager, Jörg mit seinen Eltern in der Tschechoslowakei, in Prag und Bernd bei seinen Großeltern auf dem Land in der Nähe von Potsdam. Klang alles interessant, was sie so erlebt haben. Dann sollte ich erzählen was ich so erlebt habe. Bernd meinte: „Was willste denn hier schon Groß erleben in dem Kaff?“ Doch nachdem ich die Story abgelassen hate, war erstmal schweigen angesagt. „Du spinnst doch sagte.“ sagte Uwe. „Genau, dass hast du dir ausgedacht.“ meinte Jörg. Nur Bernd glaubte mir. Er meinte: „kannste ja am Mittwoch als Aufsatz ‘Mein schönstes Ferienerlebnis‘ schreiben.“ Wie mussten lachten. „Wenn das stimmt, kannst du Imke ja sagen, dass wir noch eine Indianerin suchen.“ Wieder mussten wir alle lachen.
Am Mittwoch hatte ich zwar überlegt, den Aufsatz zu schreiben, entschied mich dann doch dazu eine Geschichte über ein Schweinerennen zu erfinden.
So das wars. Für konstruktive Kritik bin ich dankbar. Verbesserungen und Vorschläge währen auch gut.
Je nachdem, wie das hier bei euch ankommt, wie die Meinungen und Kommentare sind, könnte ich vielleicht noch das eine oder andere Erlebnis aufschreiben.
Also bis dann.
Kommentare
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Hm, ....13 Jahre? Könnte es sich da möglicherweise um einen Fall von Kinderpornografie handeln? Wobei man natürlich sagen muss, dass einfach nur ein nacktes Mädchen ansehen - und mehr Erotik oder gar Sex ist ja nich passiert - weder einen Porno ausmachen noch eine interessante Geschichte.
Hm..., wurde diese Geschichte vlt in den Neuen Bundesländern erlebt. Dort waren die Menschen meistens Entspannter mit der Nacktheit umgegangen. Der 'Westen' war doch sehr verklemmt...
Und ich kann mich auch noch an gewesene, Nackt oder Zeige spiele erinnern, aus den Kindertagen 60./70. Jahre
Hallo adriane74
Ich bin ja schon froh, dass mein Erlebnis nicht als Kinderporno ausgelegt wird, aber KEINE interessante Geschichte???
Ist das wirklich so uninteressant was ich erlebt habe? Ich fand es damals ziemlich aufregend und Spannend.
Hallo kuma,
richtig erkannt. Ich dachte ich hätte das “Vorwort“ meiner ersten Geschichte “ Mein Erlebnis zum Bild 89181“ komplett übernommen, ist aber nicht so. Ja das habe ich etwa 1971 in der DDR, der Datschen Demokratisch Republik erlebt.
Hm. Ja. das war schon eine Entspannte Zeit für uns Kinder. Nacktheit war zwar nicht weit verbreitet wurde uns Kindern nicht explizit Verboten. Selbst in Westlichen Freibädern war es üblich das Kinder auch mal Nackt durch die Gegend liefen. Das wurde erst in den 80./90ger Jahren mit Einführung des Internetzes und den "A""Sozialen Netzen" immer dringender die Kinder zu Schützen.
Also ich fand die Geschichte sehr schön und hat mich an die gute, alte Zeit erinnert.
Und dies hat absolut rein gar nichts mit Kinderpornografie zu tun.
Fast alle Kinder und Jugendliche haben sich doch auf diese Art und Weise spielerisch selbst und sein Gegenüber entdeckt.
Damals ging man nicht direkt zu seinem Gegenüber und hat gefragt, ob man sich näher kommen möchte.
Über Cowboy und Indianer oder die berühmten Doktorspiele ist man sich näher gekommen und hat sich und andere, egal ob Jungs oder Mädels, erforscht.
Tolle Geschichte, gut geschrieben und danke für die Reise in die eigene Vergangenheit.
Hallo MM-Michi, zunächst einmal muss ich gestehen, dass mein Ton sicher zu hart war. Dafür entschuldige ich mich.
Ob etwas interessant ist oder nicht, ist immer eine subjektive Wertung des Betrachters. Wenn Sie das so erlebt haben - was ich Ihnen glaube - dann war es für Sie persönlich mit Sicherheit aufregend. Ich sehe diese Seite hier aber weniger als Forum für autobiograpische Erlebnisberichte, sondern eher als Unterhaltungsquelle, wobei die Erotik im Vordergrund steht. Vor diesem Hintergrund finde ich den Erlebnisbericht, denn eine Geschichte i.S.von ausgedacht ist es ja nicht, nicht so interessant, da Erotik nur eine geringe Rolle spielt.
Viel Spaß weiter beim Schreiben!
Hallo kuma
Nun ja, bei uns war das eh gang und gebe. Man hat an jeden See oder Fluss immer mal den einen oder anderen Nackten gesehen. Egal ob Männlein oder Weiblein und welches alter. Wir brauchten keine Pornohefte, wenn man was nacktes sehen wolltest, biste zum nächsten See gefahren, da gab es immer mal was zu sehen.
MfG MM-Michi
Hallo johnmallmann
Danke für das Lob. Von Doktorspiele hate ich zwar gehört, aber nie selber gespielt. Genauso wie das “Flaschen drehen“, kannte ich auch nur vom Erzählen anderer.
MfG Michi
Hallo ariadne74, nein dein Ton war nicht zu hart. Ich hatte eigentlich schon bei meinem ersten Erlebnis die Befürchtung, dass es als Kinderporno ausgelegt wird. Darum habe ich auch nicht so ausführlich geschrieben und viele Details weggelassen. OK, ich habe es nur aus meiner Sicht gesehen und da fand ich das erlebte ziemlich spannend. Natürlich Trift das nicht auf jeden zu Erotik hin oder her. Dazu kommt, für jeden ist Erotik etwas anderes. Danke für diese Info. Nun ja, mit dem Geschichten ausdenken habe ich es nicht so. Dafür aber jede Menge skurriler und eigenartiger Erlebnisse, wie die ersten beiden. Ich dachte eigentlich, das JEDER so etwas, oder ähnliches erlebt hat. Scheint wohl nicht so zu sein.
Also danke für den Kommentar.
MfG MM-Michi
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