Ich will mich vor Dir ausziehen!


Zwilling82

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01.10.2023
Exhibitionismus
sauna
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Ich, bin ein Feuerwehrmann mit Leib und Seele. Daher trifft es sich gut, das ich in meinem Nebenjob auch mit heißen Sachen zu tun habe, heißen Steinen und Wasser - ich bin Mitarbeiter in einer regionalen Therme.

Ich bin glücklich verheiratet und habe 3 Kinder.

Am Anfang unserer Beziehung, waren meine Frau und ich uns einig, das Sex außerhalb der Beziehung kein Grund zum Beenden einer Beziehung sei. Wir hatten damals den großen Krach eines befreundeten Pärchens mitbekommen, wegen eines ONS.

Ein paar Vorraussetzungen waren natürlich zu beachten! In der eigenen Beziehung muss alles stimmen, inklusive des Sexlebens natürlich. Und eine Liebesbeziehung oder Affäre ist natürlich ein Nogo. Aber gelegentlich mal Sex, das ist kein Thema.

Wir haben zwar nie darüber direkt gesprochen, aber Andeutungen, bei dem Thema veranlassen mich, nicht daran zu zweifeln, das wir uns da immer noch einig sind. So war es auch nie ein Thema, wenn ich mit anderen Frauen in die Sauna ging, auch dann nicht, wenn ich mit der Frau schon mal etwas hatte.

Heute bin ich wieder in der Therme unterwegs, aber als Privatmann. Ich bin hier mit einer (mittlerweile wieder) sehr guten Freundin verabredet, die mir geschrieben hatte, das sie sich gerne mal wieder vor mir ausziehen würde, was eine Wortspielerei ist, die einem unsere WhatsApp-Gespräche entstammt.

Sie und ich hatten mal etwas zusammen, es hat aber nicht funktioniert. 🤷🏻‍♂️

Wir sitzen gemeinsam in einer gemütlichen, kleinen Sauna, unterhalten uns und die Stimmung ist leicht aufgeheizt, als sie plötzlich nach einem Filmzitat fragt. Ich versuche auszuweichen, aber sie besteht darauf, ich hab es ihr schließlich versprochen!

Also muss ich mein Versprechen halten, ich vergewissere mich, das niemand anwesend ist und sage ihr, dass das Filmzitat aus einer Szene in einem Krankenhauszimmer stammt.

_Die, von dem Patienten leicht genervte Krankenschwester_ (was ein Zufall, meine Bekannte ist ebenfalls Krankenschwester) _will gerade das Zimmer verlassen, da fragt der Patient:_

Jetzt beuge ich mich zu meiner Freundin und flüstere ihr ins Ohr, als ob sonst jemand zuhören könnte:

_„Schwester, können sie mir einen Blasen“_ kurze Pause _„oder Nierentee bringen?“_

Meine Freundin richtet sich etwas auf und sagt, „Ich hab gerade keinen Wasserkocher hier“, während sie das fragt, geht sie vor mir auf die Knie, „also Schlucken oder ins Gesicht?“

Dann nimmt sie meinen, schon die ganze Zeit gereizten, halb Steifen Schwanz in den Mund und fängt an, an ihm rum zu knabbern. Sehr schnell wird der natürlich ganz steif, zum platzen steif! Wie früher bläst sie meinen Schwanz sehr gekonnt, umfährt mit der Zunge meinen Schaft und spielt mit meinen Eiern.

Kurz bevor es mir kommt, lässt sie meinen Schwanz aus ihrem Mund. Geschickt umspielt sie mit ihrer Hand meinen Schwanz, während sie meine Eichel über ihre harten Nippel streifen lässt. Schon kurz darauf kommt es mir und sie verteilt meine Spermaschübe auf ihren Brüsten.

Ich bin noch nicht ganz wieder da, da sagt sie:

„Jetzt hab ich mir aber eine Massage verdient, Ganzkörper!!! (War sie jetzt gedanklich in der Zeit 10 Jahre zurück?) Aber jetzt müssen wir erstmal raus hier, ich bin schon total naß!“ Leicht verlegen ergänzt sie im Aufstehen: „Aber nicht überall vom Schwitzen…“ Wir verlassen die Sauna, das Handtuch um die Hüfte gebunden, den Bademantel in der Hand drehen wir uns in Richtung Garten. Anscheinend will meine Freundin das Sperma noch eine Weile auf ihrer Haut genießen.

Nach der Abkühlrunde durch den Garten, gehen wir in eine grottenänliche Sauna. Hier ist es meistens ruhig.

Viel zu langsam und bewußt, mit leicht gespreizten Beinen, viel zu tief gebeugt - was liebe ich diesen Anblick, wenn man dahinter steht - bereitet sie ihr Handtuch auf der Liegefläche aus und legt sich bäuchlings auf die warme Fläche. Ich setze mich daneben und mache mich sofort daran, die geforderte Massage zu erfüllen. Ich fange oben am Hals an. Massiere den Nacken und die Schultern. Langsam arbeite ich mich den Rücken runter, bis zum Poansatz, dann geht es wieder hoch, Nacken, Schultern und Arme werden ordentlich geknetet. Langsam geht die Richtung wieder nach unten, dabei streichel ich wie zufällig seitlich ihre Brüste, was ihr ein leises Stöhnen entlockt.  Anschließend massiere ich die Pobacken, welche ich dabei etwas auseinander ziehe und den mir dargebotenen Anblick genieße. Obwohl es in dieser Sauna nicht so heiß ist, das man schwitzt, scheint sie schon mächtig heiß zu sein, den ihre leicht geöffnete Muschi glänzt sehr verräterisch.  Trotzdem wandere ich jetzt die Oberschenkel hinab, es war ja der ganze Körper gefordert, und massiere die Beine. Aber jedesmal, wenn ich die Beine auf der Innenseite hinauf streiche, berühren meine Daumen, wie zufällig, ihre Schamlippen und ich kann ihr Geilheit spüren. Sie öffnet ihre Oberschenkel und ich kann es auch sehen, wie ihr die Lust aus der Muschi läuft. Als ich es nicht mehr aushalte, las ich bei der nächsten Aufwärtsbewegung nicht meinen Daumen gegen die Schamlippe stoßen, sondern dringe mit dem Zeigefinger in sie ein. Doch kaum in ihre Muschi eingedrungen stoße ich auf ein Hindernis. Langsam ziehe ich ihn wieder zurück und fahre mit zwei Fingern in ihre Muschi um das Objekt zu erkunden. Ich muss feststellen, das sie ihre Liebeskugeln trägt, und damit es keiner merkt, hat sie das Bändchen gleich mit eingeführt.

Dann bitte ich sie, sich auf den Rücken zu legen und zum Rand der Liegefläche zu rutschen. Sie macht es, stellt die Füße am Rand auf und spreizt ihre Beine. Ich genieße einen kurzen Moment den Anblick ihrer leicht geöffneten Spalte, die Schamlippen glatt rasiert und darüber ihr in Form gestutztes Schamhaar, bis ich mit meinem Kopf zwischen ihren Beinen verschwinde. Sie spreizt mit einer Hand ihre Lippen, was es mir leicht macht, ihren Kitzler zu lecken und ihre Lust zu schmecken.

Mit den Fingern einer Hand dringe ich in sie ein, spiele mit den Liebeskugeln, bis ich diese geschickt aus ihr heraus hole.

Ich lasse mit dem Lecken nach, denn den Anblick will ich genießen. Stück für Stück kommt die Kugel zum Vorschein. Die geöffneten Schamlippen verschließen sich hinter den Kugeln sofort wieder.

Langsam drücke ich die Kugeln wieder gegen ihre Öffnung. Ein herrlicher Anblick, wie die Kugeln ihre Muschi teilen. Ich wiederhole das Spiel ein paar mal, bis ich die Kugeln wieder endgültig in ihr verstecke.

Dann versenke ich meinen Kopf wieder zwischen ihren Beinen und lasse jetzt einen meiner Finger den Damm etwas weiter wandern und drücke leicht gegen ihre Rosette.

Während ich jetzt beide Löcher fingere, knaber ich leicht an ihrem Kitzler, was sie kommen lässt. Während ein ganzer Schwall ihres Lustsaftes über meine Finger läuft presst sie meinen Kopf in ihre Scham.

Als sie mich frei gibt genieße ich den Anblick. Breitbeinig bleibt sie liegen streichelt mit einer Hand ihre Brüste und spielt mit einem Finger an ihren nassen Lippen. Sie schaut bietet mir ein Spiel, was ich genießen kann, während ich meinen, wieder harten, Schwanz wichse und ihr eine weitere Ladung auf ihre süße Muschi zu spritzen.

Es wurde ein entspannter Nachmittag, an dem die Regeln der Therme gebrochen, aber die gesteckten Grenzen der Beziehungen nicht verletzt wurden …


Kommentare

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ariadne74 schrieb am 11.10.2023 um 16:50 Uhr

Supergeil und sehr schön. Danke.

selena333 schrieb am 13.02.2024 um 18:54 Uhr

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