Gemeinsam allein zum Oktoberfest
Gemeinsam mit den Kollegen ging er zum Oktoberfest. Eindeutiges Ziel, betrinken und den Stress zu Hause vergessen.
Also rein in die Lederhose und es ging los.
Und ähnlich ging es ihr, einmal wieder ausgelassen feiern mit den Mädels und den Kerl vergessen. Der war gerade zu seiner Mutter verbannt worden.
Also, Dirndl oder Bluse und Lederhose?
Sie entschied sich fürs Dirndl und schnürte es schön eng, damit die Brüste oben schön zur Geltung kamen.
Vor dem Zelt wartend auf den Einlass postete er im Status seines Messengerdienstes seine Eintrittskarte.
Und dann ging es rein.
Erstmal den richtigen Tisch in dem großen Zelt finden. Gar nicht so einfach …
Aber dann war es doch gefunden und die ersten Biere und Schnäpse geordert.
Die Jungs hatten es vor, also der Kellnerin direkt ein ordentliches Trinkgeld gegeben, damit man immer schnell bedient wurde.
Und während die erste Mass getrunken wurde bekam er plötzlich eine Nachricht von ihr. Sie hatten sich bestimmt seit 10 Jahren nicht mehr gesehen und nur flüchtig mal zu Geburtstagen geschrieben.
Es war aber auch nur eine Antwort auf seinen Status: „Zu sowas gehst du hin??? Das hätte ich dir im Traum nicht zugetraut! 🤪“
Er antwortete ihr, das er mit den Kollegen was trinken sei und spätestens nach 5 Schnäpsen, würde die Musik auch zu ertragen sein.
Sie wünschte ihm dann erstmal eine nette Oberweitenschau, bei den vielen Dirndln sei ja einiges zu sehen.
Was er bis da nicht wusste, sie war auch da, sie verriet es aber auch nicht und so tauschten sie einige Nachrichten aus. Die Stimmung wurde immer lockerer und er konnte es auch nicht lassen, die ein oder andere Zweideutigkeit mit einzubauen. Je mehr Schnaps er hatte, desto Zweideutiger wurde es, zu seiner Verwunderung, aber auch seiner Freude, wurde genauso Eindeutig geantwortet.
Und dann kam irgendwann der Moment, an der der DJ Markus Beckers Malle Hit „Bierkapitän“ spielte.
Da bekam er die Idee und schickte die Liedzeile „und jetzt Freibier für alle! Hier spricht der Milchkapitän. Darf ich bitte mal die Milchtüten sehen? Wohin es geht ist Scheiß egal, Milch ist international!“ an seine Frau. Es kam aber keine Antwort. Kurz vor Ende des Liedes überkam es ihn und er schickte den Text auch seiner alten Bekannten.
Und dann passierte, was er nicht gedacht hätte. Er bekam zwei Bilder, einmal eine fesche Oberweite im Dirndl und dann noch eines, wo man in das Dirndl (das Gleiche?) schauen konnte, leicht nach vorn gezogen, so das man ein steife Brustwarze sehen konnte.
Er antwortete ihr, das das sehr hübsche Ansichten wären, aber ihre Titten wären ihm jetzt lieber gewesen.
Mit der Antwort hatte er nicht gerechnet, ein Selfie vor der Bühne, auf der die Party Vögel gerade spielten mit dem Hinweis, das sind meine Milchtüten! ;)
Damit hatte er jetzt nicht gerechnet, aber er machte sich auf den Weg und irgendwann fand er sie tatsächlich auf der Tanzfläche. Er tanzte sie von hinten an und von dem Bild und Schnaps ermuntert, umarmte er sie dabei von hinten und strich ganz zufällig aber doch mit kräftigem Druck dabei über ihre Brüste.
Nach dem sie eine Weile eng an eng getanzt hatten und dabei ihr Po häufiger in seinem Schritt gerieben hatten, gingen beide erstmal nach draußen zum Cocktail Zelt. Dort war es „etwas“ leiser und man konnte sich unterhalten.
Das erste was er ihr hier sagte war, das ihre Dirndlschleife lügen würde.
Über irgendwelche Dirndlschleifenbedeutungen hatte sie sich gar keine Gedanken gemacht, einfach vorn in der Mitte zusammengebunden.
Da sich die Männer am Anfang darüber den Kopf zerbrochen hatten, was welche Schleife jetzt bedeuten würde, konnte er sie jetzt aufklären. Die Schleife von der Trägerin gesehen aus links, bedeute sie sei frei, wogegen rechts signalisiere, das sie fest vergeben sei. Eine Schleife hinten spräche für die Verwitwung der Trägerin. Vorn in der Mitte getragen bedeute aber die Jungfräulichkeit der Trägerin und das wisse er zu genau von früher, das das nicht sein könne. Sie stimmte ihm zu, das da so einige Erinnerungen seien, die das wieder legen würden.
Also band sie die Schleife artig neu, nach etwas zögern, rechts. Sie sah seinen etwas enttäuschten Ausdruck in den Augen, lehnte sich an ihm und flüssterte mit erregter Stimme „DU darfst so tun, als wäre sie LINKS!“
Da zog er sie an sich ran, hielt ihren Kopf fest und küsste sie auf den Mund. Und als er sie dann schon wieder los lassen wollte,
legte sie seine Hände auf ihre Hüften und küsste zurück. Dabei suchte ihre Zunge die seinige und als sie so rum knutschten wie früher schob er seine Hände auf ihren Hintern und griff beherzt zu und genoss das Gefühl dieses weiblichen Hinterns in seinen Händen.
Anschließend stellte sie fest, das er ihr noch gar nicht gesagt hatte, wie ihm die Milchtüten gefallen würden. Er lachte kurz, griff beherzt in den Ausschnitt und betrachtete ihre Brüste. Dann meinte er, „sehr schick, aber …“ „ABER?!?! Bitte was?“ fragte sie sofort dazwischen. „… aber mit meiner Eichel dazwischen, würde es mir noch besser gefallen.“
„ Ah, ok! Aber nur hart, rot glänzend und zuckend die weiße Sahne verteilend!“ war ihre spontane Antwort.
So ging der Abend weiter, jeder bei seiner Truppe, eindeutig zweideutige Nachrichten verteilend, ab und an ein heißes Tänzchen …
Zu „Heute sind wir wieder bumsbar
Geile Mädels, geile Jungs da
Wir feiern heut' die ganze Nacht zusammen
Bis die Sonne wieder lacht und dann…“ stand beide auf der Bank und hüpftend grölend dazu mit.
Als ihre Mädels sich dann so langsam anschickten ein Taxi zu rufen, fragte sie ihn wie er denn da sei.
Er erzählte ihr, das er auf der anderen Kanalseite seinen Bulli an der Firma stehen hätte. Er hatte die Bänke weggeklappt, eine Matratze und einen Schlafsack reingeschmissen und wollte da pennen.
Als sie meinte, das das was hätte, einfach nur über die Brücke und sich auf die Matratze zu schmeißen statt mit dem Taxi erst noch ne Stunde zu fahren, bot er ihr an, sich mit in den Bulli zu legen. Das Angebot lies sie sich natürlich nicht entgehen und sagte sofort zu.
Einen Cocktail später machten sich dann beide auf den Weg. Da wurde natürlich weiter geflirtet. Und als er nochmal erwähnte, das er aber nur einen Schlafsack dabei hätte meinte sie einfach nur frech, den überlässt Du natürlich mir! Und ergänzte, wenn Du lieb fragst, darfst Du dann auch zu mir in den Schlafsack kuscheln. Ganz trocken meinte er, sie dürfe sich dann aber nicht wundern, wenn sie etwas hartes an ihrem Hintern spüren würde, das wäre dann die Taschenlampe, die er im Auto liegen hätte, falls man mal nachts zum Busch müsste…
Und wieder brachte sie ihn leicht aus der Fassung, als sie erwiederte, „man kann mit so einer Taschenlampe aber auch dunkle Höhlen zu erforschen. Ich hoffe deine Taschenlampe ist Wasserdicht, den diese Höhle ist ziemlich nass!“ Er fasste sich aber und antwortete darauf, das sie nichts behaupten solle, was er vielleicht überprüfen würde. Als sie sagte, mach doch, greift er sich beide Arme und hält sie auf dem Rücken fest. Er drückt sie gegen das Brückengeländer und sie denkt noch: „er kann doch nicht hier m…“ weiter kam sie nicht, denn er hatte schon die frei Hand unterm Rock, den Hauch von Nichts-Slip zur Seite geschoben und zwei Finger in ihrer heißen, extrem feuchten Muschi stecken. Sie musste aufstöhnen, als er sie mit den Fingern in ein paar kräftigen Stößen fickte. Danach zog er die Finger raus und leckte sie ab. „Das Höschen kannst Du ausziehen, das ist mehr als nass“ meinte er nur und „du schmeckst gut“. Sie tat wie geheißen, zog den Slip aus und warf ihn lachend in den Kanal. „Ich hoffe Du bist noch nicht satt, und holst Dir noch mehr von dem leckeren Saft!“
Die restliche Strecke zum Auto liefen sie schneller. Da angekommen, öffnete er die Heckklappe, sie kletterte auf allen vieren rein, blieb aber mit den Füßen noch draußen, warf den Dirndlrock über den Arsch und drückte ihren Hintern zurück.
Er fasste ihr nochmal kurz in den Schritt und stöhnte und freute sich, das sie soooo feucht war. Irgendwie schafft er es auch noch seine Hose zu öffnen. Oder war sie schon geöffnet?! 🤔
Er drückt ihren Oberkörper mit einem Arm nach vorne und mit der anderen ihre Arschbacken auseinander, dann drückte er seinen harten Schwanz zwischen ihre Beine und begann sie hart zu stoßen.
Nach einigen Stößen erinnerte sie ihn daran, das sie das Sperma auf den Titten haben wollte. Sie kletterte weiter nach vorn und musste aufstöhnen, als seine Eichel aus ihrer Muschi glitt.
Sie löste die Verschnürung ihres Dirndls und holte ihre Brüste herraus. Nachdem er die Heckklappe geschlossen und sich auf den Rücken gelegt hatte, nahm sie seinen Schwanz in den Mund und fing an zu blasen. Dann entlies sie seinen Schwanz wieder aus ihren Mund und legte ihn sich zwischen die Brüste. Dort fickte er jetzt diese Brüste, bis er kam und ihr seine Sahne ins Dekolte und an den Hals spritzte. Als sich das zucken legte, drehte sie sich auf den Rücken und sagte, jetzt bin ich aber dran. Und sofort war er zwischen ihren Schenkeln verschwunden, leckte rechts und links über die Schamlippen. Seine Finger streichelten ein paar mal am Oberschenkel entlang. Und dann stieß seine Zunge zwischen ihre Schamlippen zum Kitzler vor, gleichzeitig drangen seine Finger in ihre Muschi vor und es began ein wilder Tanz von Zunge und Fingern, der sie bis zum Orgasmus brachte.
Er richtete sich etwas auf und genoss den Anblick ihrer leicht geöffneten Muschi.
Und dann stöhnte sie erneut auf, als sie etwas hartes, rundes, kaltes an ihrer Muschi spürte. Wie es gegen die Eingang drückte und in sie eindrang. Er hatte tatsächlich eine Taschenlampe griffbereit gehabt. Schnell erwärmte sich das Metallgehäuse und er fickte sie mit sanften Stößen des Stabes.
„Ich will Dich nochmal in mir spüren!“
Er zog die Taschenlampe langsam raus und setzte seinen wieder harten Schwanz an. Er spielte mit ihr, ließ seine Eichelkurz hineingleiten, um dann mit ihr an ihrem Kitzler zu spielen. Wieder auf dem Weg nach unten, tauchte er nur ein paar Zentimeter ein, um dann wieder raus zu gleiten und ihren Damm zu streichen. Dieses hin und her machte sie verrückt, noch rolliger, als sie ohnehin schon war und ihre Muschi lief förmlich aus. Nach einer Weile rief sie einfach nur noch „jetzt fick mich endlich, fick meinen Arsch, aber fick mich!“ Die Einladung ließ er sich nicht entgehen. Langsam drückte er seinen Schwanz gegen ihren Po und drang ein. Das enge heiße Loch und das „Vorspiel“ war für beide zu viel und sie kamen ziemlich schnell noch einmal.
Nachdem sie eine wenig gekuschelt hatten, fragte sie, ob er schon wieder fahren könnte, morgen früh würde sie lieber an einer einsamen Stelle am Kanal wach werden, als mitten auf dem Firmenhof.
So machten sie es, sie fuhren ein Stück aus der Stadt raus, bis zu einem nicht mehr genutzten Hafen am alten Kanalarm. Dort kuschelten sie sich unter den Schlafsack und schliefen eine Weile.
Als er sm nächsten Morgen wach wurde, spürte er seine harte Latte und das sie schon wieder auf ihm saß. Sie glitt mit ihrer feuchten Muschi über seinen harten Schaft, wobei dieser von ihren Schamlippen umschlossen wurde. Er kam ziemlich schnell und sie fickte ihren Kitzler mit seiner trotzdem noch harten Eichel, bis auch sie kam.
Nach einem tiefen innigen Kuss sagte sie ihm „das war toll und sollte wiederholt werden“ und er erwiderte „ja, aber jetzt sollten wir nach Hause fahren. Die Oma und die Kinder sind bestimmt schon mit dem Mittagessen kochen angefangen!“
Sie lachten beide und machten sich entspannt auf den Heimweg.
Kommentare
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Richtig schöne Geschichte. Das mit dem Dirndl gefällt mir besonders gut, wie sie ihre Brüste rausholt.
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