Du bist grad voll in der Hausarbeit - bist dabei die Küche zu putzen - eingentlich wolltest du schon fertig sein, den ich komme bald von der Arbeit nachhause und dann wollen wir noch einiges gemeinsam erledigen. Du hast das Radio an und bist voll beschwingt. Du hast dir deine bequemen Sachen angezogen: Jogginghose und Pulli - und auf dem Küchentisch gesteht eine Tasse leckerer Tee, der mittlerweile auch schon abgekühlt ist.

Dann klingelt dein Handy - du siehst meine Nummer und gehst dran. "Hey mein Großer" begrüßt du mich

"Na meine Kleine?" begrüße ich dich. "Was machst du denn gerade?"

"Ich putz die Küche noch fertig, denn wir wollen ja nachher noch weg"

"Ja, das stimmt. Das hatte ich fast vergessen. Aber weswegen ich anrufe: Könntest du mich bitte am Bahnhof abholen?"

"Ja klar - wann soll ich da sein?"

"Am Besten jetzt. Heute ist wieder alleschief gelaufen. Sorry, dass ich jetzt erst anrufe. Aber ich kann es dir später ja ausführlich erzählen. Ich bin schon am Bahnhof und würde dann auf dich warten. Bis der Bus fährt, das dauert zu lange"

"Nein, kein Problem - ich fahre gleich los" sagst du und gibst mir einen Kuss durchs Telefon.

Du machst das Radio aus - nimmst die Haus- und Autoschlüssel, rufst den Kindern noch schnell zu, dass du mich abholen gehst und dann fährst du los. Der Bahnhof ist im Nachbarort und nach circa 10 Minuten bis du schon dort. Ich erkenne unser Auto und komme dir schon entgegen, als du auf den Parkplatz fährst. Ich steige auf der Beifahrerseite ein und begrüße dich mit einem Kuss auf deine Mund. "Mann, was bist du den für eine sexy Frau" sag ich.

"Ach komm" sagst du, "hast mich voll aus der Arbeit gerissen. War grad bei Putzen vom Herd als du angerufen hast". Während du kurz erzählst, was du machen wolltest fährst du auch schon vom Parkplatz.

Also wir fahren, mekrst du, dass ich dich anschaue. "Was ist?" fragst du.

"Weißst, wenn du so in Arbeitsmotivation bist und den Schlabberlock anhast, dann machst du mich total scharf"

"Ach komm. Ist doch nur ne Jogginghose und ein einfacher Pulli"

"ja, aber da drin steckt die geilste Frau, die ich kenne. Ich musste heute schon ein paarma an dich denken und das ich dich, wenn ich zuhause bin, dich verführe."

"Echt? Aber das geht doch nicht. Erstens sind die Kinder da und zweitens müssen wir heute abend noch in den Baumarkt."

"Ja, leider. Aber geil finde ich dich trotzdem" und lege dabei meine Hand auf deinen Oberschenkel und streichel dich dort sanft.

Wir fahren eine Weile. Als wir den Ort verlassen haben und auf der Verbindungsstraße zu unserem Ort sind sage ich plötzlich: "Du, fahr mal davorne rechts rein" - "Warum?" - "Fahr einfach mal rein - Bitte!" sage ich. Du wirst langsamer - blinkst und biegst in den Feldweg ein. "Und jetzt noch ein Stück weiter vor, da links ist doch so eine Art Parkplatz - da kannst du bitte mal halten." Du fährst weiter und wir halten dann an dem Stellplatz an.

Ich schalte den Motor aus und sage dann: "Ich will dich jetzt, meine Kleine. Ich bin so scharf auf dich - ich kann nicht bis heute Abend warten. Und ob wir jetzt ein paar Minuten später oder früher heim kommen, das wird den Kindern nicht auffallen."

Und schon beginnen wir uns zu küssen. Heftig und leidenschaftlich berühren sich unsere Lippen. Meine Hände streicheln deinen Kopf und durchwuscheln deine Haare. Du machst das selbe mit mir und unsere Leidenschaft wird immer heftiger. Ich schiebe meine Sitz vollständig nach hinten und mache die Rückenlehne etwas zurück. Du kommst jetzt auf meine Seite, kniest fast zwischen meinen Beinen. Dann öffnest du meinen Hosenknopf und den Reisverschluss, während ich meine Hände unter deinen Pulli schiebe und spüre, dass deine großen Brüste von deinem BH gehalten werden. Ich knete sanft deinen Busen und kreise mit den Fingerspitzen an der Stelle wo deine Nippeln sind. Dann küssen wir uns wieder und wieder. Dann machst du dir wieder an meiner Hose zu schaffen. Ich hebe mein Becken etwas und du ziehst mir erst die Hose und dann meine schwarze Boxershort nach unten. Mein Penis ist mittlerweile schon steif geworden und richtet sich dir entgegen. Ich öffne dabei den Verschluss an deinem BH, damit ich deine Brüste direkt berühren und verwöhnen kann.

Mittlerweile bist du auch voller Erregung und Lust. Während ich immer noch deine Brüste massiere, nimmst du meinen Großen in deine kleine Hand und beginnst ihn sanft zu berühren - erst streichelst du ihn nur - dann nimmst du ihn in die Hand und beginnst ihn zu massieren. Ich stöhne auf, als du die Vorhaut vor und zurückschiebst, damit meine rosafarbene Eichel immer wieder freigelegt wird.

Meine Hände sind an deinem Körper - ich streiche dir über den Rücken - herunter zu deinem Po. Fasse dir in die Jogginghose und lege meine Hände auf deine Pobacken.

Plötzlich flüsterst du mir leise ins Ohr: "Ich will deinen Großen in mir - und zwar jetzt"

"Ja, meine Kleine - das will ich auch. Nimm ihn dir - er ist dein" erwiedere ich dir stöhnen, weil du immer noch meine Penis massierst

Du hörst auf - schiebst deine Jogginghose herab - dann noch dein Höschen - dann ziehst du beides aus und legst es auf den Fahrersitz. Dann setzt du dich mir auf den Schoß - schaust mich dabei an. Langsam schiebst du dich vor - du nimmst meinen steifen Penis sanft in die Hand und drückst ihn nach unten - dann hebst du dein Becken an und führst ihn in deinen warme Spalte ein. Langsam setzt du dich auf mich drauf - ganz eng - wir küssen uns. Ich schiebe deinen Pulli hoch - helfe dir dabei ihn auszuziehen und deinen BH abzustreifen. Du bewegst dich ganz leicht auf und ab - dann ein wenig vor und zurück - es fühlt sich so gut an - du spürst wie ich Hart und dick in dir bin - meine Eichel ist ganz tief in dir drin - so wie du es magst.

Wir küssen und bewegungen uns lustvoller und intensiver. Auch stöhnen wir unsere Lust mehr und mehr. Du und ich sind immer stärker erregt. Während du kreisende Bewegungen mit deinem Becken vollführst, beginne ich dich immer schneller zu stoßen - versuche so tief wie möglich - stoße deshalb fester - und werde schneller und schneller. "Ja, mein Großer - jaaaaa - weiter so - es kommt gleich" stöhnst du. Ich stoße weiter - immer schneller - und noch tiefer - strenge mich an dir Lust zu bereiten "Komm meine Kleine, lass dich gehen - zeig mir das es dir kommt" fordere ich dich auf

"Ohhh jaa - jetzt - gleich - bin kurz davor - weiter - noch ein paar Stöße mein Großer" und dann zuckst du - du zitterst - du kommst und bewegst dich auf und ab - ich stoße dich weiter. "Jaaaa, meine Kleine - gut so - komm - lass es raus - zeigt mir , das es dir Lust macht - ich spritze gleich in dich" - "Jaaaaa - spritz ab - ich will deinen Saft spüren"

Meine Bewegungen werden immer härter - mein Luststöhnen lauter - ich ziehe dich kraftvoll an mich heran - will total tief in dir meinen gesamten jetzt völlig harten und dicken Penis rienstoßen. Ich fasse mit meinen Händen an deine Taille - ziehe dich bei jedem Stoß noch zusätzlich an mich. "Jaaa - jaaa - jaaaa - gleich kommst - gleich kommsts" rufe ich lustvoll und lege den Kopf zurück. Du greifst dir unter deine Brüste - hebst sie hoch um sie mir quasi entgegen zu strecken. "Ohja mein Großer" höre ich dich "ohja - los spritz alles ab" und als ob das dies Stichwort war, schreie ich "Ahhhh - es kommt jetzt" und ich zittere - du spürst wie mein Penis in dir zucken beginnt, nachdem ich völlig dick geworden war. Du reibst dich an mir und immer hektischer rufst du "jaaa, jaaa , ich spürst - ich spür dich - gibs mir" und plötzlich merke ich wie auch du wieder Zuckungen hast - wir beide sind im Orgasmus vereint - stöhnen vor Leidenschaft und Extase und drücken unseren Körper fest an den Körper des anderen.

Als dann deine Wellen deines Höhepunkts sich verlaufen haben, läßt du dich auf mich fallen - auch ich bin völlig kraftlos - ich habe alles gegeben. Ich bemerke, dass wir beide am Schwitzen und das die Scheiben des Autos völlig beschlagen sind. Während du so auf mir liegst, streichel ich dir sanft über deinen Rücken. "Ja mein Großer - genau so - bitte halt mich". Ich spüre wie ich langsam erschlafe und wie unser Liebessaft aus dir herausläuft. Ich nehme dich fest in meine Arme.

So sitzen wir eine Weile völlig ruhig im Auto. Ich genieße deine sanften Atem - spüre wie du dich wohl fühlst - ich gebe dir Wärme, Sicherheit und Geborgenheit, während ich dich sanft streichel. Plötzlich merke ich, das es dir kalt wird. "Komm mein Kleine, ist besser, wenn du dir jetzt wieder was anziehst - du bekommst ja schon Gänsehaut" - "Ich möchte aber noch nicht. Es ist so schön mit dir hier. Wir beide so alleine. Es ist viel zu selten, dass wir so Zeit für uns haben." - "Ja, das stimmt - darum schätze und genieße ich jeden Moment mit dir so sehr" flüstere ich dir zu und küsse dir auf deine Haare.

Ich öffne die Tür - ein frischer Luftzug kommt herein. Du steigst aus und ich gebe dir deinen Slip und deine Jogginghose, die du dann anziehst. Dann reiche ich dir den Pulli und deinen BH - auch diese Sachen ziehst du dir wieder an, während ich meinen Boxershort suche und unten vor dem Beifahrersitz wiederfinde. Dann steige ich auch aus und ziehe mich an.

Dann sagst du: "Fährst du bitte den Rest heim? Ich kann nicht - ich zittere noch total"

"Ja klar. Mach ich" und küsse dich auf deinen Mund und halte dich dabei in meinen Armen. Dann steigen wir wieder ins Auto und fahren zur Wohnung.