Wieder verging etwas Zeit. Emma hatte beim letzten Ball wieder einmal unten ohne getanzt.  Ihre Kleidung war den wilden Drehungen des Walzers einfach nicht gewachsen und hatte sich nach und nach verabschiedet. Irgendwie verlor sie bei fast jeder Gelegenheit Teile ihrer indischen Kleidung. Und David, ihr Mann war sehr stolz auf seine schöne Frau mit den roten Haaren . 

Nackt in teurer Seidenbettwäsche zu schlafen fand sie sehr angenehm bei dem feucht heißen Klima Das sie den ganzen Morgen von ihren Dienerinnen massiert wurde erfüllte sie immer mehr mit Wohlbehagen.Auch der indische Schminkstil passte sehr gut zu ihr., Da sie nur von weiblichem Personal betreut wurde machte es ihr auch immer weniger aus, den ganzen Vormittag nackt im Haus ´herum geführt zu werden. Kleidung bekam sie oft erst kurz vor dem Mittagessen. Und dieses bestand nur aus einem dünnen  Sari aus Seide, der ihren Unterkörper nur wenige male umwickelte.  Wenn kein Besuch im hause war, wurde auf das kleine Jäckchen, das ihren Busen bedecken sollte oft verzichtet.  

Zur Freude ihres Mannes gewöhnte sie sich daran ihren Busen nicht zu bedecken, im puritanischen England wäre das undenkbar. Und David liebte seine wunderschöne Frau und verwöhnte sie immer, wenn Zeit war . Bei zeiten sollte ja auch ein Stammhalter her. 

Nun kam die alljährliche Einladung der Ost-Indien Kompanie. Ein großer Ball für alle Lieferanten und Geschäftspartner sollte es geben. Englische und indische Plantagen´und Minenbesitzer  waren Geladen. Da durften David und Emma natürlich nicht fehlen. Emma sollte sogar ein Kleid nach englischer Mode tragen. Aber schon auf dem Weg zum Ball erlitt sie fast einen Hitzestau. Nach wenigen Minuten war sie völlig verschwitzt und  ihr Make-Up war total verlaufen.  so ging es also nicht.

Also noch einmal kehrt gemacht und Garderobe getauscht. Zu Hause noch einmal ein Bad in kühlem duftenden Wasser und dann ein Kleid improvisiert. Der Busen wurde durch einen  dünnen seidenen bedeckt, der Rücken blieb frei. Unten herum gab es 2 hauchdünne goldene Seidenbahnen, der die Blößen bedeckten. Emma besah sich im Spiegel und fand durch den Schmuck war sie genug bekleidet. Gewagt, aber doch angezogen.   

Alle Gäste wurden am Eingang zum Ballsaal mit Namen vorgestellt und vom Gastgeber begrüsst. Emma und David waren die letzten, aber Emmas Outfit war auch das bei weitem gewagteste. So gab es Beifall von alles Gästen, nur die Frauen in englischer Garderobe gaben sich  schockiert. Selber unter der Hitze leidend in einige Kilo Stoff gehüllt  hatten sie mit dr Hitze zu kämpfen. Und hier kam nun Emma selbstbewusst mit ihrer gewagten Garderobe. Natürlich wandten sich die Männer im Laufe des Abend von ihren verschwitzten Partnerinnen ab und versuchten den ein oder anderen Tanz mit Emma zu erwischen. 

Bei jeder Drehung gab der Schal Emmas  Brüste frei, Anfangs versuchte sie noch den Schal immer wieder in Position zu bringen, aber mit der Zeit gab sie auf. Später kassierte David den Schalk sogar ein. So war sie nun oben ohne. Einige der verschwitzten Damen nahmen das als Anlass das Fest zu verlassen. So war Emma nur noch von einigen Damen in indischer Garderobe umgeben. So tanztern Davis und Emma noch bis in den Morgen. Auf dem Heimweg zog Davis seine Frau ganz aus, so das sie nackt in die Kutsche steigen musste.,Naja .. das hatten nur noch wenige Gäste mitbekommen. 

Auf halben Weg nach Hause hielten sie noch an einer kleinen Lichtung an und genossen die Liebe im Mondschein. 

Von nun nan war sie im eigenen Haus nur noch nackt, damit der Stammhalter so langsam kommen konnte !!!