Emma... die verabredete Hochzeit


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Es ist Anfang des 19. Jahrhunderts. Emma ist Tochter eines verarmten Adligen in England. Sie ist eine echte Schönheit. Rote lange Haare umrahmen ein  schönes Gesicht mit strahlend grünen Augen. Sie het einen schönen Busen, der die Ausschnitte der damaligen Zeit gut Ausfüllt. Ein Korsett brauchte sie mit ihrem schlanken Körper nicht. Sie war eine echte Schönheit. 

Da ihr Vater ihr keine große Mitgift geben konnte war es schwer einen Mann für sie zu finden, der über ein grösseres Vermögen verfügt. Er ist endlich fündig geworden. Ein reicher Geschäftsmann aus Indien fand Gefallen an der rothaarigen Schönheit. Er hatte sein Vermögen mit Edelsteinen und Tee gemacht und hatte nun ein Adelshaus vor den Toren Londons gekauft. Dort wohnte er nun mit seinen Angestellten und seinen Eltern. Er war eine sehr sympatische sportliche Erscheinung und dazu gebildet  und weltmännisch. also quasi ein perfekter Ehemann für Emma. 

Nachdem sich die Eltern geeinigt hatten wurde Emma ihrem zukünftigen Ehemann vorgestellt.,Die Beiden waren sich direkt sympatisch und verstanden sich gut. So wollte der Bräutigam Emma seiner Familie und seinen Freunden vorstellen. Das erste mal betrat Emma die Villa ihres Zukünftigen. Sie war im Stile seiner Heimat eingerichtet. Die weiblichen Bediensteten trugen indische Gewänder, allerdings in einer Sparversion. Die Tücher um die Hüften  waren fast transparent und der Busen wurde nur von einer Stoffbahn bedeckt. Emma trug das übliche  Ballkleid mit viel Ausschnitt und Bodenlangen Glockenröcken. Elle anderen waren Indisch gekleidet.  Emma schaute sich leicht verstört um und war von der Freizügigkeit vor allem der weiblichen Gäste überrascht und doch ein wenig beunruhigt. Emma war wegen ihre offenen Art sofort Liebling der Gesellschaft.

Nach dem Fest zeigte David, der zukünftige ihr ein Zimmer in dem sie schlafen könne. 2 Weibliche Dienerinnen halfen ihr aud den Kleidern. Als sie nackt im Raum stand fragte sie nach einem Nachthemd oder dergleichen, doch man lächelte sie nur an und lies sie alleine. Sie zuckte mit den Schultern und schlüpfte unter die weiche Daunendecke. Das erste mal in ihrem Leben schlief sie nackt. Und sie fühlte sich wohl dabei. Tief und fest schlief sie bis zum nächsten Morgen. 

Von den Sonnenstrahlen geweckt schälte sie sich gegen 11 Uhr aus dem Bett. Vergeblich suchte sie nach einem Morgenmantel . Sie fand eine kleine Glocke und leutete sie.. Sofort erschienen 2 Dienerinnen und führten sie ins Nebenzimmer. Dort war eine Badewanne. Schell war warmes Wasser bereitet und Emma badete in indischem Duftwasser. Dann wurde sie mit weichen Handtücher trocken gerubbelt. Dann wurde sie auf eine Liege gebettet und massiert. Immer noch war sie nackt. Keiner schien daran zu denken ihr Kleidung zu geben. Dann wurde sie in einen Stuhl gesetzt und frisiert. Ihr langes Haar wurde gekämmt bis es glänzt. Und endlich bekam Emma ein indische Gewand angelegt. Das war kein vergleich zur englischen Moide. Luftig leicht umschloss es Emmas Körper. Oben war es leicht transparent, mann konnte ihre perfekten Brüste erahnen.  Emma empfand die Kleidung als sehr angenehm. 

David sah seine Braut das erste mal in indischer Tracht und war begeistert. Das ihre Brüste fast vollständig sichtbar waren fand er toll. So verbrachte das angehende Brautpaar einen ersten ganzen Tag zusammen.  Diesen Abend ging Emma früh ins Bett. nahte doch die Hochzeit .

Nach einigen Tagen hatte sich Emma an die freizügige Kleidung gewöhnt und genoss die morgendliche Wellness-Behandlung. Auch das ihre Kleider immer durchsichtiger wurden nahm sie hin. Els es immer wärmer wurde, liefen einige der Dienerinnen auch mal oben ohne herum, wenn kein Besuch im Hause war. 

Dann kam der Tag der Hochzeit. Emma wachte auf und bekam wie jeden Tag die Wellness.Behandlung. Nach Bad und Massage ging es erstmal in die Küche zum Frühstück. Diesmal hatte niemand daran gedacht ihr Kleidung zu geben. So folgte sie den Dienerinnen splitternackt durch das riesige haus in die Küche. Sie begegnete auf ihrem Weg keinem männlichen Wesen, worüber sie richtig froh war. .Nach dem nackten Frühstück ging es zurück in ihr Zimmer. Diesmal kam ihr der Vater der Braut entgegen. Sie ging sofort in Deckung hinter einer Tür, bis der Schwiegervater in Spe außer Reichweite war- Dann gab es noch eine Massage mit duftenden Ölen und natürlich den roten Punkt auf die Stirn.  

Dann wurde ihr das Hochzeitsgewand angelegt. Gewand war da wohl etwas übertrieben. Schuhe gab es keine.  Dann kam ein schalartiger Streifen aus Seide. der wurde um ihre Hüfte geschlagen und vorne mit einem Knoten fixiert, Die Enden reichten bis zur Kniehöhe. Der Po blieb frei. Dann wurde ihr Haar nach vorne gekämmt das ihr Busen fast bedeckt war.Dann folgten Fussketten und mehere Bauchketten mit Rubinen aus purem Gold. Dann gab es noch ein goldenes Geschmeide, das ihre Haare über dem Buden fixierte. Dazu ein Indisch historisches Make-up.

Dann wurde Emma in das Wartezimmer geführt, wo ihre Eltern schon warteten um sie dem Bräutigam zu übergeben. Die Mutter bekam fast einen Herzinfarkt, als sie das Outfit ihrer Tochter sah. Wollte sie wirklich mit fast blankem Busen und nacktem Po vor den Altar treten ??? Auch der Vater, im feinsten Anzug, war über das Hochzeitsgewand entsetzt. Alle würden ihre Tochter fast nackt sehen. Und das bei der Hochzeit...  Emma war auch ein wenig beschämt mit nacktem Po vor die ganze Hochzeitsgesellschaft zu treten. Aber man hatte ihr ein Bild gezeigt, das das in der Familie des Bräutigams so Tradition ist. Und sie wollte nicht schon am Hochzeitstag die Wünsche ihres Mannes in Frage stellen. 

Als ging es los. Die etwas befremdliche Musik ertönte und das Gespann setzte sich in Bewegung. Der Bräutigam wartete schon auf seine umwerfend schöne Braut. Ein Indischer Geistlicher und ein Englischer Bischof nahmen gemeinsam das Hochzeitsversprechen ab.Nach dem Ja-Wort nahm der Bräutigam Emma den Schal von den Hüften und der Vater des Bräutigams wickelte den Schal zum Zeichen der Verbundenheit um die Handgelenke des Brautpaars.. Die beiden küssten sich innig. Plötzlich merke Emma, das sie ja nun unten Ohne vor den ganzen Leuten stand und bekam einen puterroten Kopf. Die Eltern der Braut bekamen den Mund nicht mehr zu und der Bischof schlug ein Kreuz.  Dann ertönte die Musik und David führte seine entblößte Braut auf die Tanzfläche und tanze den Hochzeitswalzer. Natürlich streichelte er den nackten Po seiner Braut. dann setzten sich beide an die Hochzeitstafel mit indischen und englischen Spezialitäten. Emma war nun froh, das der Tisch ihren nackten Unterleib bedeckte.

Den ganzen Abend streichelkte der Bräutigam die Scham seiner Braut und brachte sie sogar am Tisch zum Orgasmus. Später tanzten sie sogar noch den ein oder anderen Walzer bevor es dann zur Hochzeitsnacht ging.

Am nächsten Tag traten sie ihre Hochzeitsreise nach Indien an... aber dazu mehr im nächsten teil, wenn gewünscht.    .  

  


Kommentare

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Neuling schrieb am 04.07.2023 um 14:58 Uhr

Emma gewöhnt sich ja sehr, sehr schnell an die fast Nacktheit.

Bin aber sehr auf Erlebnisse in Indien gespannt.

 

Danke fürs schreiben!

gabi335 schrieb am 04.07.2023 um 16:51 Uhr

Danke für die mega geile und etwas andere Geschichte  

Ich freue mich schon auf die Fortsetzung 

Ganz liebe 💘 Grüße 

Gabi

architekt55 schrieb am 05.07.2023 um 10:55 Uhr

Wie geht es in Indien weiter?

ariadne74 schrieb am 06.07.2023 um 16:42 Uhr

Sehr schöne Geschichte. Bin gespannt, wie es in Indien weiter geht. 

Ganz leiser Hauch von Kritik: an den Satzanfängen etwas feilen, damit es nicht immer und dann ..... und dann... heißt. 

selena333 schrieb am 13.02.2024 um 18:59 Uhr

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