….wie schon so oft saß ich mit meiner Freundin Lina in unserem Lieblings Café und unterhielten uns angeregt über Gott und die Welt.

So kamen wir auch auf des Thema: das erste Mal

Ganz unvermittelt wurde Lina ganz rot im Gesicht und sagte mir, dass sie mit mir über alles reden kann, aber das wäre ihr jetzt dann doch zu peinlich….

Natürlich war nun klar, dass es mich um so mehr interessieren würde. Ich sagte ihr, dass wir uns nun schon so lange kennen und bisher noch gar nichts verheimlicht haben……also raus mit der Sprache….

Sie druckste rum, versuchte sogar das Thema zu wechseln, aber ich ließ nicht locker….

Und endlich fing Lina an zu erzählen:

Also, (ihr Atem stocke schon am Anfang der Geschichte) ich war am frühen Nachmittag auf dem Weg ins Cafe. Wie immer war ich finanziell recht knapp, aber das Wetter war einfach zu gut, als deswegen nicht ins Cafe zu gehen…

Auf dem Weg dahin traf ich einige Freundinnen, als mich plötzlich ein Mann angesprochen hat. Er sah recht durchschnittlich aus, erschien mir aber recht freundlich. Er entschuldigte sich dafür mich einfach so anzusprechen und sogar aufzuhalten, aber hätte da mal eine Frage….

Ja bitte, sagte ich und wartete auf die Frage. Es schien ihm sichtlich unangenehm zu sein, aber schließlich stellte er mir seine Frage…. --> ob ich ihm für 500€ mal meine Brüste zeigen würde…

Natürlich war ich entsetzt und bin weiter gegangen……als ich aber so am weiter gehen war, ließen mich die 500€ nicht mehr los und schwirrten die ganze Zeit in meinem Kopf….

Ich drehte mich nochmal um, er stand noch immer da und schaute mir hinter her…nun fragte ich mich, warum er sie überhaupt sehen, will, denn mehr als zwei kleine Hügel zeichneten sich unter meinem Oberteil eh kaum ab…also warum? Okay, meine Brustwarzen sind zuweilen schon recht hart und stehen frech ab….aber das wars dann auch schon…

Als ich mich so umblickte und mir die Gedanken im Kopf kreisten, sah ich, wie er langsam hinter mir her kam. Es war mir nicht unangenehm, denn er sah ja recht nett aus, wenn auch unscheinbar…

Und…? Fragte er…..doch Interesse?

Naja, ich fühle mich ja geschmeichelt, aber viel zu sehen gibt es da nicht….und wo sollte es denn wenn, überhaupt stattfinden? Ich kann ja wohl kaum hier auf der Straße das Shirt hoch ziehen…

Nein nein sagte er ganz ruhig zur mir und lächelte dabei ein wenig….da hinten ist mein Lagerraum, dort könnten wir hingehen…

Mit einem Fremden in einen Lagerraum? Mehr Klischee geht ja wohl kaum….

Aber Mist, die 500€ gingen mir nicht mehr aus dem Sinn , ich zögerte…

Ich tue Dir schon nichts, sagte er wieder im ganz ruhigen Ton….Du hast mir einfach gefallen und da hab ich mich halt getraut Dich anzusprechen…..

Seine Stimmte flößte mir Vertrauen ein, warum auch immer…..kann ich nicht beschreiben, aber seine Stimme war warm und freundlich ….

Auch ihm blieb nicht verborgen, dass ich hin und her gerissen war…

Er kramte in seiner Hosentasche und zog ein dickes Bündel Scheine heraus…dieser Anblick ließ meine Zweifel schwinden und ich stimmte zu….

Ein kurzer Fußmarsch von vielleicht 50m und wir kamen an einer weißen Tür an, diese befand sich neben einem Dönerladen….er schloss die Tür auf und zog mich zügig hinein…

Im Inneren konnte man einen kleinen Raum erkennen, vielleicht so groß wie eine Küche.

Ein Schreibtisch mit Computer, ein leerer Schreibtisch und ein Stuhl, dazu noch zwei Regale, mehr war da nicht drin.

Er winkte mich zu sich rüber, drehte mich leicht, so dass ich mit dem Po den leeren Tisch berührt habe.

Ich möchte zuerst das Geld haben, sagte ich mit fester Stimme aber weichen Knien…..schließlich habe ich so etwas noch nie gemacht…

Nun zählte er die Scheine ab, es waren 20er und 50er…..meine Augen wurden immer grösser je mehr Scheine es wurden….das fertige Bündel gab er mir und ich stecke es schnell in meine Jogginghosentasche.

So, jetzt bist Du dran. Ich schluckte, zog aber mein Shirt hoch, so das er ungehindert meine kleinen Brüste sehen konnte. Ziehe das Shirt bitte ganz aus…ich tat es, war ja nicht mehr weit bis dahin.

Okay, viel gab es wirklich nicht zu sehen, aber er schaute sie lange und ganz intensiv an. Ganz langsam strich er mir seitlich an den Brüsten vorbei, fast wie zufällig und ganz zärtlich. Seitlich an meinen kleinen Hügeln angekommen, stoppte seine Hand und sein Daumen strich über meine harte Brustwarze. Mehrfach drückte er sie vorsichtig nach unten und lies sie von alleine wieder zurück springen….komisch nur, dass er mich dabei nicht einmal anschaute, er hatte nur den Blick auf meine kleinen Brüstchen gerichtet.

Wie lange es dauerte, oder wie lange es noch dauern würde war mir gar nicht klar. Wir hatte dazu gar nicht vereinbart, aber ich hatte es nicht eilig und für 500€ wollte ich nun auch nicht hetzen…

Er fing an sie zu kneten, nicht fest, aber schon so, dass es leicht anfing mich zu erregen. Das versuchte ich aber mir nicht anmerken zu lassen….nur mein Atem wurde schwerer, was er bestimmt bemerkt hat.

Ich möchte Deine Muschi sehen, sagte er plötzlich…bekommst auch nochmal 500€

Stille….eigtl. musste ich nicht lange überlegen, ich konnte das Geld gut gebrauchen und er war bisher nicht unangenehm…..

Okay, sagte ich recht zögerlich, aber er zählte schon wieder das Geld ab…

Kaum hatte er es mir in die Hand gedrückt, zog er mir auch schon die Jogginghose bis zu den Knöcheln runter. Ich erschrak ein wenig, da hatte er aber auch schon meinen Slip zu den Knöcheln heruntergezogen.

Still blicke er auf meine kleine, rosa und kaum behaarte Muschi. Meine Beine hielt ich geschlossen, so das er nur von vorne drauf schauen konnte. Immer noch Stille und er guckte einfach nur….nun kniete er also vor mir und seine Nase direkt vor meiner Muschi. 

Ich konnte seinen Atem spüren……seine Nase kam immer näher und ich spürte, wie er den Duft meiner Muschi ganz tief eingezogen hat….

In der rechten Hand hatte ich immer noch die zweiten 500€, ich konnte sie ja nicht mehr einstecken, da meine Jogging Hose so schnell unten war. Mit der linken Hand stützte ich mich auf dem Tisch ab der hinter mir stand. 

Plötzlich und für mich völlig überraschend passierte folgendes…was ich aber erst später wirklich realisiert habe, weil es so schnell ging.

Mit seiner rechten Hand griff er unter meiner Jogginghose nach hinten, dann an der Hose rum zwischen meinen Knien hindurch und stand auf. Dabei drückte er mir mit der linken Hand auf die Brust, so dass ich nach hinten auf den Tisch gelegt wurde. Die rechte Hand hob meine Beine nach und so lag ich nun auf dem Tisch mit meinem Rücken, meine Knie fast auf der Brust und seine rechte Hand nun auch auf meiner Brust. Das passierte alles ganz schnell, aber ohne Gewalt, mir hat er auch bis dahin nicht wehgetan, nur das meine Beine von meiner Jogginghose gefangen waren und er mich sanft mit seiner Hand auf meiner Brust auf dem Tisch fixierte. Es ging alles so schnell, dass ich noch gar nicht sagen konnte, aber schon nur hören konnte, wie er nun mit seiner linken Hand seine Hose geöffnet hat.

Plötzlich spürte ich, wie etwas weiches, festes an meiner Muschi berührte….klar ahnte ich was das ist, aber ich war so überrascht, dass ich immer noch nichts sagen konnte.

Nun spuckte er sich in die linke Hand und anschließend spürte ich, wie sich etwas gegen meinen MuschiEingang drückte.

Es dauerte nicht lange, wahrscheinlich wegen der Spucke, da öffneten sich meine Schamlippen und er erhöhte den Druck.

Endlich konnte ich wieder etwas sagen…..nein, bitte nicht….ich bin noch Jungfrau.

Das hätte ich wohl lieber nicht sagen sollen, denn kaum hatte ich es ausgesprochen spürte ich nur noch den Druck und wie etwas sehr großes in mich eindringt. Ich bekam keine Luft mehr…..das lag wohl am Schmerz und an seiner rechten Hand auf meiner Brust.

Es fühlte sich an, als wenn er mich völlig zerreißt. 

Ich spürte, wie er innen an etwas anstieß und dort innehielt.

Er bewegt sich nicht mehr und erst jetzt ist mir aufgefallen, dass er mir die ganze Zeit in die Augen schaute. Ich selber hatte mein Blick bisher auf meine Muschi, durch meine Beine unter der Jogginghose hindurch, gerichtet gehabt.

Bleib ruhig liegen sagte er, mit immer noch ganz ruhigem Ton, Deine Muschi muss sich kurz an die Dehnung gewöhnen.

Leise fragte ich ….was soll das….. aber die Frage hätte ich mir wohl auch sparen können, denn kaum hatte ich das gesagt, fing er langsam an sich rein raus zu bewegen….

Deutlich konnte ich spüren, wie mein Ringmuskel sich gegen diese Dehnung wehrte und auch meine Tiefe scheint für ihn kaum auszureichen, weil er immer angestoßen ist.

Der Rhythmus wurde schneller und in mir verschwand der Schmerz. Eine kleine Geilheit baute sich auf, aber nur wenig….denn er bewegte sich zwar gleichmäßig und mit festen Stößen, aber gleichzeitig mit wenig Gefühl. Außerdem drückte er mich immer noch auf den Tisch, so das ich kaum Luft bekam.

Er nahm die Hand von meiner Brust und zog sie zwischen meinen Beinen hervor, dafür platzierte er nun beide Hände neben mir auf dem Tisch, so das meine Füße immer noch nach oben fixiert waren.

Immer schön gleichmäßig schob er mir sein Ding rein, ja…es fühlte sich mittlerweile ganz gut an, aber auch irgendwie, wie eine Maschine.

Wie lange es dauerte kann ich nicht sagen. Aber nach einer gefühlten Ewigkeit stieß er plötzlich ganz fest zu und blieb tief in mir drin. Ich spürte ein heftiges Pulsieren und wie etwas sehr heißes in mich gepumpt wurde. 

Als das Pulsieren nachgelassen hat, stieß er noch einmal fest zu und zog sich dann aus mir zurück. Meine Beine wurden herunter gelassen und ich blieb einen Moment so liegen.

Dann richtete ich mich auf, zog meinen Slip und die Jogginghose hoch, sowie das Shirt wieder runter.

Keiner sagte etwas…..wir guckten uns nur an….

Er gab mir wortlos noch ein Bündel mit Scheinen und machte die Tür auf……ich bin einfach weggegangen….

--> ich hörte Lina und bekam den Mund nicht mehr zu