Allein in einer großen Stadt Teil 2


Wombel44

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20.04.2023
Schamsituation

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Allein in einer großen Stadt Teil 2

Am nächsten Morgen, wurde ich mit dickem Kopf wach. Mir brummte der Schädel. Ich blicke um mich und sah, dass ich nackt auf meinem Balkon liege. Ich sah die 2 leeren Sektflaschen, nahm mir eine und schaute auf's Etikett. 11,5% Alkohol, jetzt wusste ich, warum ich Kopfschmerzen habe... Ich stand auf und ging auf's Klo. Danach ging ich zum Waschtisch um mich frisch zu machen. Beim Blick in den Spiegel, bekam ich einen Schreck. Fast mein ganzer Kopf war kahlrasiert, bloß ein dünner Streifen, 5cm langer pinker Haare ging quer über meinen Kopf. Langsam kam die Erinnerung, dass Mia mir gestern die Haare geschnitten hatte. Es sieht zwar extrem aus, aber auch geil und frech. Ich putzte mir die Zähne, wusch mich etwas und machte mir erstmal einen Kaffee. Auf der Anrichte stand der Flakon mit dem Nagellack, den ich gestern gekauft hatte. Ich nahm den Nagellack und meinen Kaffee und ging wieder auf meinen Balkon. Ich trank meinen Kaffee und lackierte meine Fingernägel in dem glänzenden tiefschwarz und im Anschluss meine Zehennägel. Es war das erste Mal, dass ich meine Nägel lackierte und es gefiel mir auf Anhieb. Es war zwar noch früh am Morgen, dennoch war es warm genug, dass ich nackt nicht friere. Die Sonnenstrahlen auf meiner Haut, taten sehr gut und ich genieße dieses neue Gefühl sehr. Irgendwie war ich heute morgen nicht ganz fit, deshalb machte ich mir noch einen 2. Kaffee. Ich lag mit meinem Kaffee in der Morgensonne auf der Liege und hatte eine Hand auf meinem Kopf liegen. Meine Fingerkuppen strichen über die rasierte Haut meines Kopfes und in mir entstand ein wohliges Gefühl. Es wurde feucht an meiner Scham und irgendwie kribbelte es dort. Ich ging mit meinem Finger zu der kribbelnden Stelle und musste ein Stückweit zwischen meine Schamlippen. Ich fühlte etwas erbsengroßes und als ich es mit meiner Fingerkuppe berührte, zuckte mein ganzer Körper. Immer wieder strich ich kurz darüber, bis ich in einem lauten Schrei, zuckend explodierte. Ich war schweißgebadet und sah, dass ich eine Fontaine verspritzt hatte. Jedenfalls war es ein unbeschreibliches Gefühl gewesen. Zwischen meinen Beinen wurde es langsam klebrig, deshalb ging ich duschen. Ich duschte mich ab, seifte mich ein und beim abspülen, zog ich meine Schamlippen leicht auseinander und hielt den Brausestrahl drauf. Sofort kam wieder dieses Gefühl von eben in mir auf. Lustvoll stöhnte ich dabei und klammerte mich am Duschkopf Halter fest, denn meine Beine wurden weich. Als ich mich fast nicht mehr halten konnte, hörte ich damit auf und drehte die Dusche ab. Ich trocknete mich ab. Als ich vorm Spiegel stand, sah ich, dass meine Brustwarzen weit vorstanden und die Haut darum gekräuselt war. Ich blicke in den Spiegel und kann meine neue Frisur immer noch nicht richtig fassen. Meine eine Augenbraue links, die ebenso pink gefärbt wurde. Ich dachte daran, was Mutter wohl sagen würde^^ 

Ich zog mir das pinke Sommerkleid an und band es locker im Nacken zusammen, so dass die Stoffstreifen vorne, locker über meinen großen Brüsten lag. Meine Brüste wurden von den Stoffstreifen nicht vollständig verdeckt, seitlich schauten sie raus, denn der Stoff endete jeweils ca 3cm neben den Brustwarzen. Das Kleid war ziemlich kurz und am Rücken waren bloß ein paar dünne Schnüre über Kreuz. Der Clou war, seitlich war das Kleid ab der Hüfte komplett frei. Das pink meiner Haare und dass des Kleides, ist fast das selbe. Ich nahm meine Einkaufstasche und verließ die Wohnung. Beim runterlaufen der Treppe, schaute ich auf meine Füße mit den lackierten Nägeln. Ich fand es extrem sexy. Ich lief in die Stadt und machte ein paar Besorgungen, ich ging auch in Rathaus und meldete mich um. Was mir auffiel, Berlin ist bunt. Wie Mia schon gesagt hatte, man sieht alle Variationen von ausgeflippten Leuten, die schrägsten Frisuren und sehr viel nackte Haut im Alltag. Meine Frisur war eigentlich nichts besonderes. Ich streifte durch die Läden und fand ein paar schöne Kleidungsstücke. Ich fand eine schöne Jeanshotpants, die zwischen den Beinen, bloß eine Fingerbreite Naht hat und den unteren Teil meiner Pobacken frei ließ. Dazu noch eine schöne Chiffontunika in rot und ein beiges hägeloberteil mit großen Maschen. Ich fand noch eine enge Leggings, die halbtransparent war und ein paar schöne Croptops. Gegen Nachmittag, kam ich glücklich und zufrieden wieder nach Hause. Als erstes zog ich mein Kleid aus und räumte dann meine Einkäufe weg. Drei Tage hab ich noch, dann muss ich zum ersten Mal zur Charité in die Vorlesung. Ich gönnte mir eine Verschnaufpause mit einer Cola auf dem Balkon. Es war wieder sehr heiß. Ich rieb mich mit Sonnenmilch ein und vergaß auch meinen Kopf nicht. Im Spiegel sah ich, dass die rasierten Flächen nun glänzten, was ich sehr ansprechend fand. Grade als ich auf dem Balkon saß, klingelte es. Ich ging zur Sprechanlage und hörte schon Mia vor der Tür. Ich öffnete und Mia stand nackt vor der Tür. Sie kam rein, umarmte mich und machte mir ein Kompliment für mein Aussehen. Wir gingen auf den Balkon und plapperten. Mia lachte sich schlapp, als ich von meinem Schädelbrummen erzählte ,,ich wusste ja nicht, dass du noch nie Alkohol getrunken hast... Mit dir hab ich noch viel Arbeit, aber wir bekommen das schon hin" Ich zeigte Mia meine neuen Klamotten und Mia war begeistert. Sie meinte, sie ginge etwas holen und verschwand kurz. Nach ein paar Minuten, kam sie mit einer schwarzen Ledercorsage zurück. Mia legte sie mir an, sie ging über Bauch und Taille und endete unter meinen Brüsten und drückte diese hoch. Mia zog die Schnüre stramm und ich war plötzlich dünner als vorher und das Atmen fiel mir schwerer. ,, jetzt noch ne Jeans drunter und ein paar schöne Ringe in die Nippel und du hast das perfekte Partyoutfit schlechthin" meinte Mia. Ich ging mich in den Spiegel anschauen und war baff. Meine großen Brüste wurden hochgedrückt und wirkten so noch viel üppiger und es sah Megasexy aus. Für mich prallen momentan Kontinente zusammen. So hatte ich meinen Körper noch nie gesehen und betrachtet, ich lerne grade ein neues Leben und nein, ich find es nicht schlecht, im Gegenteil, es gefällt mir. Ich ging wieder zu Mia ,,na da kommt ja die sexy Hexe" ich ging auf den Balkon, griff an meine Brüste und legte ein Lächeln auf die Lippen. Mia meinte, dass ich unglaublich sexy aussehe und feierte meine Füße mit dem Nagellack. ,,Hast du Lust, noch ein bisschen die Gegend zu erkunden und noch kurz bei einer Freundin von mir vorbeizuschauen?" Da ich eh nichts zu tun hatte, willigte ich ein. ,,Bleib so, zieh doch deine neue Jeansshorts drunter, ich hol mir schnell was zum anziehen" Mia verschwand und ich zog mir die Jeansshorts an und nahm meine Handtasche und ging in den Flur. Ich wartete auf Mia und kurze Zeit später, kam sie mit einer Jeanshotpants und ebenfalls einer Ledercorsage zurück. Was mir auffiel, trotz den Bräunungsstreifen der Flip Flops auf ihrem Fußrücken, kam sie barfuß raus. ,,Toll siehst du aus, hab ich dich angesteckt?" und wackelte provokativ mit meinen Zehen... Mia lachte ,,hey ist doch nur fair, du trägst meinen Style, dann kann ich auch Teile von deinem übernehmen und als ich dich gestern barfuß durch die Straßen laufen sah, fand ich dass extrem sexy" jetzt müsste ich lachen und wir liefen los. Irgendwie war es ein komisches aber auch befreiendes Gefühl, mit nackten Brüsten durch die Straßen zu ziehen. Die Blicke der Leute und das Gefühl vom Wind an den Brustwarzen, war gigantisch. Wir liefen in die Stadt, in eine große Fußgängerzone. Viele kleine Geschäfte dicht an dicht, ich machte große Augen, denn sowas kannte ich nicht. Überall bunte Leuchtreklame, für mich eine neue Welt. Wir steuerten auf einen kleinen Laden mit blinkender Reklame zu. ,,Tina's Bodywork" stand darüber. Wir gingen rein und Mia sprang einer jungen Frau um den Hals, die zig Piercings im Gesicht hatte und auch komplett tätowiert war. Die beiden redeten miteinander und Mia rief mich. Ich ging zu den beiden und Mia stellte mir Tina vor. Mia kniff mir in die Brustwarzen ,,du siehst ja die leckeren Titten von Marianne, da müssen zwei fette Ringe rein und am besten noch ein Nippelshield mit stretcher" Tina blickte mich an ,,wollen wir loslegen? Vertraust du Mia und mir? Ich nickte und wir gingen nach hinten in einen anderen Raum. Ich setzte mich auf eine Liege und Tina zeichnete mit einem Edding, jeweils 2 Punkte auf jede Brustwarze. Vorm Spiegel erklärte sie mir, dass dies die Ein und Ausstichstellen seien. Sie desinfizierte meine Brustwarzen, nahm eine Zange, fixierte sie und stach mit einer zylindrischen Nadel durch die Zange. Es war ein krasser Schmerz und wurde nochmal stärker, als die Nadel ganz durch war. Tina nahm ein etwa 5cm großes Nippelshield in Form einer brennenden Sonne und stülpte es über meine Brustwarze. Jetzt zog sie einen Ring durch die Brustwarze und drückte damit die Nadel raus. Der Ring wurde mit einer Kugel verschlossen und ich merkte einen irren zug auf meiner Brustwarze. Jetzt folgte gleiches an meiner rechten Brustwarze. Beide Nippel brannten wie Feuer und ich denke, es will sie mir jemand abreißen, so ein starker zug ist darauf. Tina meinte, wir hätten es geschafft und führte mich zum Spiegel. Ich rieb mir die Augen, die Nippelshielde sahen sehr gut aus, verdeckten den ganzen Warzenvorhof und durch meine Brustwarzen, waren 4 cm große und 5mm starke Ringe gezogen mit einer fetten Kugel am Ende. Tina erklärte mir, dass sie mit 3mm gestochen und auf 5mm aufgedehnt hat, daher auch der extreme Schmerz. Sie erklärte mir, dass meine Brustwarzen durch das Nippelshield, um 2cm gestreckt werden und der zugschmerz langsam nachlässt nach ein bis zwei Wochen, dann könnte man nochmal eine Hülse zwischen Ring und Nippelshield machen um weiter zu strecken. Ich betrachte mich seitlich im Spiegel und konnte erkennen, was Tina meinte, meine Nippelringe stehen 2cm von meinen Warzenvorhöfen ab. Ich war zufrieden und es gefiel mir auf Anhieb, die verdeckten Warzenvorhöfe und die dicken Ringe ließen meine Brüste nochmal größer erscheinen. Tina meinte, bei meinem D Körbchen, würde dass super aussehen. Ich stutzte, was hatte sie gesagt? D Körbchen? Meine BH's waren alle Größe 80B, jetzt wusste ich auch, warum ich mich so eingequetscht fühlte.... Tina meinte noch zu mir, dass ich jetzt logischerweise kein BH mehr tragen kann. Ich versicherte ihr, dass ich nicht vorhabe, jemals wieder einen zu tragen, was für kräftiges lachen sorgte.  Mia fragte mich, was ich von ihrer Idee halte? ,,Ich find's schön, deine Nippelpiercings haben mich gestern schon fasziniert und das da, sieht einfach nur geil aus. Werden dadurch meine Nippel lang?" ,,Klar, wenn du die lange genug trägst, streckt sich dein Nippel und würde ohne Nippelshield, langgezogen runter hängen. Wie schaut's aus? Vertraust du mir nochmal? Falls ja, zieh mal deine Shorts aus" verblüfft von ihren Worten und nach kurzem Blick in den Spiegel, öffnete ich die Jeansshorts und ließ sie runtergleiten. Mia freute sich und ich legte mich auf die Liege. Mia redete etwas mit Tina, aber ich verstand nicht was. Tina kam auf mich zu, zog mir eine Augenmaske an und ich konnte nichts mehr sehen. Ich fühlte, wie sie meine Schamlippen benetzte, abrieb und nun teilte. Ich spürte rechts ein klemmen und dann einen stechenden Schmerz, kurz Ruhe und ein wenig unterhalb dass selbe Spiel. So ging es noch 3 Mal. Dann dass selbe links. Meine Schamlippen taten höllisch weh und ich hörte etwas klimpern. Tina nahm mich an der Hand, ich stand auf und sie führte mich durch den Raum. Bei jedem Schritt, klimperte es leise und ich merkte, ich bekomme meine Beine nicht mehr ganz zusammen. Plötzlich blieben wir stehen, ich hörte Mia schon jubeln und Tina nahm mir die Augenbinde ab. Das Licht tat weh in den Augen und nach einigen Momenten, konnte ich wieder normal sehen. Ich sah jeweils 5 dicke Ringe in meinen Schamlippen, zwar kleiner vom Durchmesser als in den Brustwarzen, aber genau so dick wie dort. Heike meinte, die Ringe hätten 20mm Innendurchmesser und 5mm Stärke. Ich war vom Anblick angetan, fragte mich aber, wie dass mit einer Hose gehen soll? ,,Na was sagst du?" Fragte Mia ,,zwei hätten es auch getan, aber so geht auch, es gefällt mir aber wie soll ich meine Shorts anziehen?" Mia lachte, machte ihre Schenkel breit und zeigte mir, dass ihre Schamlippen aus der Hose hängen, war mir vorher nicht aufgefallen. Ich nahm meine Shorts, zog sie an und zog die Naht zwischen meine Schamlippen, so dass diese freilagen. Im Gegensatz zu Mia, war bei mir deutlich zu sehen, dass meine Schamlippen freilagen, was wohl auch an der Anzahl der Ringe liegen könnte. Beim Blick in den Spiegel, musste ich die Augen verdrehen, Mutter würde mich töten, da bin ich mir sicher. Mia redete mit Tina und meinte dann zu mir, wir könnten wieder los. Wir verabschieden uns von Tina und liefen los. Jeder Schritt tat irgendwie weh, aber es war auszuhalten, bloß das klimpern geht mir leicht auf den Wecker. Wir liefen quer durch die Stadt und kehrten in einer kleinen Bar ein. Ziemlich schräge Vögel waren darin, die Bedienung hatte einen Netzoverall an und sonst bloß ein String am Leib. Sie begrüßte Mia herzlich und Mia stellte mich vor. Mia gab mir ein Glas Berliner Luft und tanzte zur Technomusik. Langsam wurde ich locker und begann so zu tanzen wie Mia. Bei Mia stand ein Mädel, Jana, ihr Kopf war komplett rasiert, bis auf 2 rote Hörnchen auf ihrer Stirn, sie trug ein Lackhotpants und ein Netzoberteil und zeigte ihre gepiercten Brustwarzen. Jana stellte sich als cool raus und Mia erzählte ihr meine Geschichte. Jana klopfte mir auf die Schulter und meinte, für 24 Stunden Berlin, hätte ich mich schon gut angepasst. Wir feierten noch ein wenig und gingen dann nach Hause. Mia ging zu sich und ich in meine Wohnung. Ich zog mich wie gewohnt aus und ging ins Bad. Ich stand vorm Spiegel und sah mich komplett nackt darin. Ohne die Korsage, sah ich wieder meine natürliche Form. Bei knapp 1,70m, brachte ich knapp 80 Kilo auf die Waage. Ich finde meine Figur OK, aber mit Korsage war ich deutlich schlanker. Die anstehenden Nippelringe, wirkten fast grotesk und beim Blick zu meiner Scham, kann ich es noch immer nicht fassen. Ich strich mit den Händen über meinen Körper. Ich merkte, beim rüberfahren über meinen Kopf, dass schon leichte Stoppeln da sind, es kratzt nämlich, auch an meiner Scham pickste es. Ich beschloss, mich zu rasieren. Ich fing an den Achseln an, fuhr an meiner Pussy fort. Es war nicht leicht, um die Ringe zu rasieren, aber ich bekam es hin. Ich wagte mich nun an den Kopf. Ich schäumte alles ein und begann vorsichtig zu rasieren. Es klappte eigentlich auch ganz gut, wobei ich manchmal ein paar lange Haare am Rasierer hatte. Gefühlt war alles wieder glatt. Ich ging mich nun duschen, vorher hatte ich mir noch eine Lasagne in den Ofen geschoben. Ich duschte mich und aß anschließend bei einer lauen Prise meine Lasagne auf dem Balkon. Unwillkürlich spielte ich an den Ringen in meinen Schamlippen, es beruhigt mich irgendwie. Plötzlich klingelt mein Handy, ich sprang auf und nahm es im Wohnzimmer. Ich ging dran und hatte meine Mutter am anderen Ende. Sie fragte ob es mir gut geht und ob ich mich zurechtfinden würde und dass ich ihr auf dem Hof fehle. Ich versicherte, dass es mir gut geht, was ja auch nicht gelogen war und meinte, mir würde der Hof und die Tiere auch fehlen... Mutter war erleichtert und wünschte mir eine gute Nacht. Als sie aufgelegt hatte, dachte ich nur, hoffentlich steht die nicht irgendwann vor der Tür... Ich legte mich mit einem Buch auf die Liege und dachte über mein bisheriges Leben nach. In den 36 Stunden in Berlin, hab ich mehr erlebt als in 19 Jahren. Vorallem ich hab mich lieben gelernt. Heute Mittag mit der Korsage und der freien Brüsten durch die Stadt zu laufen, daheim hätte ich die Trachtprügel meines Lebens bekommen, wenn ich so bloß in meinem Zimmer rumgelaufen wäre. Ich genieße die Freiheit hier, ich kann machen was ich will, gut meine Frisur ist grenzwertig, selbst eine Glatze wäre unauffälliger, aber ich lebe ja nur einmal. Ich dachte an Tina's Worte mit den Nippeln und dem stretchen. Ich hatte keine Vorstellung davon und Google dies mit meinem Handy. Ich sah verschiedene Bilder und fand es richtig geil, teilweise 5cm lange Nippel, die wie Laufspuren von Farbe runterhängen. Ich freute mich schon auf das Ergebnis, wobei ich die Nippelshielde schon geil finde, allein damit, könnte man ruhig so raus gehen, weil bis auf das kleine Stück Brustwarze am Nippelring, sieht man ja nichts. Eins war klar, auf den Hof will ich nicht mehr zurück. Später ging ich zu Bett, denn so bequem ist die Liege auch wieder nicht.


Kommentare

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dev_m_hh schrieb am 20.04.2023 um 13:52 Uhr

Die Geschichte trifft mal wieder meinen Geschmack und ich hoffe das es bald weitergeht und noch einige Teile kommen werden…

ariadne74 schrieb am 01.07.2023 um 12:34 Uhr

Bis zu den Brustwarzenpiercings fand ich es eine tolle Geschichte,  sowohl inhaltlich als auch vom Stil her. Aber Piercings und Tattoos mag ich nich  und Brustwarzenpiercings sind echt schlimm. Schade.

selena333 schrieb am 13.02.2024 um 19:02 Uhr

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