Dressorder 4 Wir gehen lesen
Dressorder 4 Wir gehen lesen
Eine Woche war vergangen, eine Woche hatte er sich schon nicht gemeldet, aber er wusste sicher davon, dass ich mich 14 Tage zurück halten solle. Jeder Toilettengang war zu Qual geworden, immer wenn ich mich abtupfte, war das Verlangen da an dem Kettchen zu spielen und es mir zu machen, aber ich habe mich wacker zurückgehalten, bin brav und normal angezogen in die Uni gegangen und habe mir versucht nichts anmerken zu lassen. Allerdings habe ich auf Slips verzichtet, auch unter der Jeans, ich brauche sie nicht mehr und der raue Jeansstoff war auch nice auf den Lippen zu spüren.
Nach 7 Tagen hatte ich mit Kerstin ausgemacht das Sie sich die Piercings einmal ansieht, ob es „Komplikationen“ gibt, also ging ich nach der Uni bei ihr vorbei um mich begutachten zu lassen. Fachmännisch schaute Kerstin mein Brust an, drückte ein wenig am Nippel und bewegte einmal das Stäbchen. „Sieht sehr gut aus, hast dich brav zurück gehalten, mal sehen wie es da unten aussieht.“ Sie ließ mich auf der Bank Platz nehmen und griff mir an die Muschi. Frech steckte Sie mir 2 behandschuhte Finger rein und spielte mit dem Daumen an dem Piercing. Meine ausgehungertes Vötzchen explodierte regelrecht durch diese unerwartete und direkte Penetration. Ich bog mich auf der Bank durch und schob ihr mein Becken entgegen. „Uhmpf was tust Du, ich bin, war so brav, habe mich nicht.“ Weiter kam ich nicht, ihr dritter Finger drückte sich in meine Spalte und spielte an meinem G-Punkt. „Scheint doch alles in Takt hier unten und empfindlich bist Du scheinbar auch noch.“ Ihr Daumen rotierte auf dem Piercing und ließ meine Kitzler rollen. Ich war schlagartig plitsch nass und erregt. Ihre andere Hand zupfte nun an meiner rechten unbehandelten Brustwarze. „Na, wie wäre es, willst Du hier auch noch einen Stich von mir.“ Sie zog den Nippel lang. „Mhmmm das kann ich mir nicht leisten.“ Stöhnte ich. „Na wenn Du jetzt kommst und spritzt, dann schenk ich Dir ein Stäbchen.“ Wieder rotierten ihre drei Finger um meine G-Punkt und der Daumen schnalzte über meinen Kitzler. Sie kniff in meine Brustwarze, der Schmerz zuckte durch meine Körper und wie Erdbeben ließ er meine Damm brechen und der Orgasmus überkam mich. Ich spritzte auf ihre immer noch wild spielende Hand und zuckte unter ihren Bewegungen. Mein Körper entspannt sich, hatte ich das vermisst, dabei waren es doch nur 7 Tage gewesen, aber seit diesen Spielchen war ich irgendwie verändert.
Kerstin grinste, „Tja dann hast Du dir das Stäbchen ja verdient.“ Ohne noch viel weiter auf meine Antwort zu warten hatte desinfizierte meine Brustwarze, setzte die Zange an und zack hatte sie die Nadel durchgestoßen. Ich war noch nicht mal wieder ganz bei Atem als der Schmerz mich durchfuhr und ich Sie ansah. „Ah, wow, Du bist verrückt, so zack.“ „So war es für Dich nicht so schlimm oder.“ Sie fummelte kurz das Stäbchen durch und fertig war mein zweites Brustwarzenpiercing. Ich war völlig baff, es war schnell und es hatte nur kurz gezogen und nun.
„Ach ja ich habe noch etwas für Dich, hier ein Päckchen.“ „Von Ihm“ „Jepp, von ihm“ „Soll ich es gleich hier aufmachen?“ „Hat er nicht gesagt, wie Du magst.“ Ich war so neugierig und fickrich das ich es gleich unter den Augen von Kirsten aufriss. Ein Schulmädchenoutfit wie aus japanischen Anime Streifen, ein kurzer rot karierter Rock, eine weiße enge Bluse, die mit meinen Brüsten sicher wieder ordentlich unter Spannung geriet, weiße Strapse und Strümpfe und schwarze Mädchenschuhe und als Goodie ein kleiner roter Schlips. Dazu ein kleiner Perlensting und eine schwarze Spitzenhalbmaske.
Wow, schon beim Anlegen war sie fasziniert, wie es sich anfühlen würde. Auch Kerstin war begeistert „Sowas hatte ich noch nicht, kenne ich nur aus Sex in the city“ „Stimmt, du hast recht, da gab es sowas mal, aber der Knuppel hier oben ist was?“ Auf Höhe Venushügel lag ein kleines Ei welches mit dem Bändchen der Kugeln verbunden war. Ich schaute nochmal in das Paket, ein Buch, “Wie ich zur Nymphomanin wurde.“ Und ein QR Code, der brachte mich zu einer App die etwas fernsteuerte. Spannend, wieder was Neues. „Soll ich heute schon so los oder was? Hat er Dir was gesagt?“ „Nein, heute spielt er noch nicht hat er gesagt, aber weil es klar war das Du kommst, konnte er das Paket hier hinterlegen.“ Ich hatte den Rock angezogen, die Bluse über meine Brüste gezwängt, die Knöpfe mussten volle Arbeit leisten, war doch dies Bluse knapp geschnitten. Mit den Strümpfen und den Heels sah ich deutlich jünger aus, nun noch eine Lolli in den Mund und ich würde als 16 und einen Keks durchgehen, verboten. „Du siehts richtig scharf aus in dem Outfit.“ Kerstin lechzte nach mir und gab mir eine Zungenkuss.
Ich zog mich wieder um und ging heim, mit meinem neuen Outfit in dem Päckchen, mal sehen wann er sich melden würden, solange würde ich mal in dem Buch lesen, Nymphomanin, was der wohl denkt, wenn ich auch sagen muß das seit Beginn des Spiels meine sexuelle Lust sich deutlich gesteigert hat und ich Orgasmen hatte, die so noch nicht da gewesen waren. Am kommenden Morgen hatte ich die App und den Perlenslip noch mal in den Händen, lief mit dem String mal ein bisschen in der Wohnung umher, war schon ein nettes Gefühl die die Perlen so zwischen meine Lippen rollten. Dann startete ich die App, ein Schieberegler, nichts passierte, ich schaute mir das Ei nochmal an, ein winziger Schalter war verborgen, den angemacht und Oh, der Mittelfaden bewegte sich, das Ei zog die Perlen vor und ließ sie wieder zurücklaufen, jede Perle hüpfte so einzeln über meine Clit. Uh, was ein interessantes Gefühl, ganz anders als ein klassischer Vibrator, ein ausgeklügeltes System was hinten einen Gummi hatte, der sich tief in die Ritze zog.
Donnerstag, es war warm, die Leute strömten dorthin wo es kühler war. Da kam das Pling Du gehst in das Einkaufszentrum am Ring, dort im Mittelgang bei Saturn steht eine kleine Bank, setz dich dort hin und lese das Buch. Trage auch den Putt Plug und nimm deine Maske mit. Ich zog mich an, schaute in en Spiegel, ich sah echt wie 16 aus und hätte als kleines Schulmädchen in England durchgehen können, hier war es eher ein Anime Cosplay. Schon in der S-Bahn spürte ich die Blicke, meine neuen Piercings bohrten sich durch die Bluse, die nicht besonders Blickdicht war und auch durch die Spannung des Stoffs viel Raum für Fantasie bot. Der kurze Rock lies die Strumpfenden sehen und die Perlen rollten brav bei jedem Schritt zwischen meine Schamlippen. Gut, dass der Vibrator noch nicht an war, es reichte mir so schon um mich zu erregen, wenn der nun noch laufen würde, würde ich Pfützen hinterlassen.
Das Einkaufszentrum war brutal voll, die Leute kamen hierher um nicht in der Sonne umher laufen zu müssen. Die Bank, die er meinte war im Hauptgang kurz vor der Treppe von der U-Bahn, wo alle Leute die von dort mit der Rolltreppe kamen den ersten Blick hinwurfen. Dazu waren hier die typischen Nerds und Männer Geschäfte, Saturn, PC Spezialist, Gaming. Die Bank war wie durch ein Wunder leer, drei Sitze, ich setze mich in die Mitte. Pling Spreizte deine Schenkel und lese etwas, setz die Maske auf. Na was jetzt, ich spreizte meine Schenkel und ließ etwas von meiner Muschi sehen, die Perlenkette lag zwischen meine Lippen und die, die von der Rolltreppe kamen würden es genauso so schön rot glänzend sehen können, so begann ich zu lesen. Im Augenwinkel sah ich wie die ersten Typen reagierte. Einige blieben stehen andere holten ihr Handy raus. Dann setzte der Vibrator ein und die Kugel glitten langsam auf und ab. Oh Gott ich war schon nass wo sollte das Enden. Gut das ich die Halbmaske hatte.
Pling Dreh dich auf die Bank, ein Bein hoch, eins auf den Boden, mach fünf Knöpfe aus, lehn dich etwas zurück und lese ab Seite 73 den gelb markieren Text laut, ich will Dich hören. Er will mich hören, er ist wieder in der Nähe, flüchtig schaute ich mich um, sah aber nichts konkretes, knöpfte die ersten fünf Knöpfe auf, meine Titten drückten sich aus der Bluse. Gerade so waren meine Nippel noch verdeckt. Pling Bitte noch zwei Knöpfe. Noch zwei, dann sind meine Brüste frei ging es mir durch den Kopf, aber die Kugeln hatten mich schon soweit das es mir gerade egal war, ich öffnete noch zwei Knöpfe, die Bluse rutschte zur Seite und meine Brüste hüpften ins Freie, nur der Schlips lag noch rot zwischen ihnen. Ich fing an laut zu lesen. Meine Brüste waren prall und erregt, jetzt müsste sich doch nur jemand finden der sie streichelte oder wollte ich das er Sie knetet, egal Hauptsache jemand würde Sie berühren es mich spüren lassen, los kommt ihr Jungs seid doch nicht so schüchtern, knetet meine Titten, ich will es.
Ich konnte nicht glauben was ich da las, aber in diesem Moment als ich das so laß wollte ich genau das was da stand, sollte doch endlich einer kommen und sie berühren. Da kam er mutig legte er seine Hand auf meine Brüste und streichelte sie, umspielte meine Nippel, bis er sie zwickte. Ich war gänzlich erregt, schloss meine Augen und genoss. Laß ich weiter als ein junger Mann mit türkischen Zügen an mich herantrat und seine Hand auf meine Brust legte. Er griff zu, knetete die linke Brust „Nicht schlecht, ist echt oder.“ Ich schaute ihn an, „Natürlich, was denkst Du.“ Seine zweite Hand erfasste meine Rechte und knetet auch hier. Anlesen war nicht mehr zu denken, die Hände auf meine Brüsten und der vibrierende String, ich spürte den Orgasmus kommen, als der Junge meine Nippel berührte und an den Piercings zog war es vorbei. Ich kam und spritze unter dem Rock hervor auf die Sitzfläche. „Wow was geht ab, hätte nicht gedacht das du so schnell kommst wenn ich hier deine Brüste berühre“ Er nahm sein Hände weg und machte einen Schritt zurück.
Ich dachte nur wenn Du wüstest. „Danke, du kannst gehen“ „Magst du mir einen blasen, hinten auf der Toilette vielleicht?“ „Nein, danke Du kannst gehen“ „Blöde Bitch.“ Schmollend zog er ab. Die Vibrationen waren aus, es Plingte wieder Sehr geil, wie schön Du spritzt, na wollte er das du ihm eine bläst, warum nicht oder magst Du kein Sperma? Du musst es mir jetzt nicht beantworten, vielleicht später, komm lass uns gehen, runter zu U-Bahn und dann zum HBF. Bleib einfach so. Ich setzte mich auf, zog meine Rock unter mir weg, er war nass, ich sollte so aufstehen, meine Brüste einfach unbedeckt lassen, mit tropfender Muschi. Ich atmete tief durch, vielleicht hätte ich doch mit auf die Toilette gehen sollen, da hätte ich mich dann sauber machen könne und vielleicht hätte er ja eine schönen Schwanz gehabt. Ich hätte ja nicht schlucken müssen, mache ich ja eh nicht. Ich stellte mich auf, der Rock klebte etwas hinten auf den Schenkeln, die waren eh noch nass, auch die Strümpfe glänzten fleckig feucht. Ich sah schon etwas mitgenommen aus, zog die Bluse etwas zurecht, so hingen die Brüste nicht zu sehr frei herum und ging los. Da fing der Vibrator wieder an, als ob es kein Morgen gibt. Meine Knie wurden kurz weich und ich knickste etwas ein, ich hatte es nicht erwartet. Wieder hörte ich Kameraauslösungen, ich konnte nur hoffen das das nicht im Internet erscheine würde, gut das ich so ein Maske tragen durfte, so war ich wenigsten etwas anonym, wenn gleich es mir immer weniger ausmachte mich zu zeigen. Auf der Rolltreppe waren die mir entgegenkommenden Mienen sehr unterschiedlich, von wild gaffend und klaren Worten bis zum Gegenteil mit Kopfschütteln, wegsehen und schimpfen. Ich hingegen wurde immer selbstbewusster und streckte meine Oberkörper immer mehr durch was die mühsam zurecht gezogene Bluse wieder zur Seite rutschen ließ und meine Titten nun frei baumelte. Dem einen oder anderen der aufmunternde oder nette Worte sagte schüttelte ich sie sogar entgegen.
In der U-Bahn blieb ich stehen, wollte mich aktuell nicht hinsetzen, auch wenn die Vibrationen und diese hin und her gleitende Band im Sitzen besser auszuhalten war. Im Stehen wurde sogar jedes Mal der Plug tief reingedrückt, wenn das Gummi hinten stramm wurde. Ich war schon wieder so geil das ich es mir am liebsten hier in der Bahn nochmal gemacht hätte, aber ich durfte ihm nicht die Chance geben. Angekommen am HBF lief ich etwas Ziellos umher, er hatte noch nichts gesagt. Pling Geh nach hinten zu dem Erotikshop, schau dir die Auslage an. Häh, was soll das den ich denke ich soll lesen. Aber ich ging und stand vor dem Schaufenster in dem einige Dildos und auch Sexy Kleider auslagen, manches war allerding auch nur billig, Ein Latexcatsuit, eng anliegend, lange enge Beine, ein langer Reißverschluss mit zwei oder nein sogar 4 Zippern und abnehmbaren Brustdreiecken nahm mich in den Bann, den fand ich geil. Pling Geh rein, hole Dir eine schönen schwarzen Dildo und wenn dir noch was gefällt, lass es zurücklegen. Dann komm auf die Treppe zum Marktplatz und fang wieder an zu lesen.
Ich ging in den Shop, direkt zu den Dildos, schaute mich um, Wahnsinn was es für Riesenteile hier gab, das kann doch nie passen. Ich entschied mich für einen mittelgroßen und ging an dem Latexkleid vorbei, das war schon geil, er hatte ja gesagt ich könnte es nehmen. An Tresen legte ich den Dildo auf den Tisch. „35 Euro“ Äh, ich würde mit gern den Latexbody dort noch zurücklegen lassen, der wird abgeholt und dann wird auch der hier gezahlt.“ Ich zeigte auf den Dildo. Der Typ schaute mich ungläubig an, „Ja klar und morgen kommt der Weihnachtsmann. Kannst ja hinterm Bahnhof ein paar Schwänze lutschen, dann haste Geld.“ Er verstaute den Dildo wieder hinter dem Tresen. „Bitte, es stimmt, mein Meister wird es begleichen, ehrlich.“ „So dein Meister, ich sehe keine Meister ich sehe hier ein junges Ding die geil bis auf die Knochen ist und dringend eine Schwanz braucht, aber keine Kohle hat. Geh und verlass meinen Laden und komm wieder, wenn Du Geld hast.“ Fieberhaft überlegte ich was ich ihm als Pfand dalassen könnte, ich hatte nur das was ich trug, das Handy, meine Hausschlüssel meine kleine Tasche und das Buch. Sonst nichts. „Bitte ich brauche den sonst weiß ich nicht was passiert.“ „Tja Mädchen lass mich mal überlegen.“ „ich lutsche aber nicht deinen Schwanz.“ „Ne lass mal, davon habe ich nicht genug, das bringt nichts für Geschäft. Pass auf, Du nimmst eine Nummer größer, setzt Dich mal 30 Minuten ins Schaufenster und spielt mit ihm, aber nur wenn Du ihn auch ganz rein bekommst, dann gehört er Dir, ich will ordentlich was sehen, ich nehme es von draußen und von drinnen mit den Kamera auf. Ok?“
Er schob seine Gamingstuhl hinter dem Tresen hervor und schaute mich an. Ich überlegte kurz. Pling Wo bleibst Du, ist es so schwer zu entscheiden welchen du kaufen willst oder hast Du noch so viel anzuprobieren. Beeil dich ich will nocht was von der Geschichte hören. Dazu brummte der Vibrator einmal heftig auf und ließ mich wieder stöhnend in die Knie gehen. Der Verkäufer schaute mich an. „Verdammt, hast du eine Vibrator geklaut oder was, los zeig her.“ Er ergriff hart meinen Arm, drückte mich gegen den Tresen und hob meinen Rock. „Uhi, geiles Modell, das haben ich nicht, mit Remote, also ist der Meister in der Nähe. Dann wird es ihn freuen das Du Probleme hast.“ Er ließ mich wieder los und meine Rock wieder herunter. Er hatte Recht würde die Vorstellung mich im Schaufenster zu sehen meinem Meister erfreuen oder würde er mich für meinen Orgasmus bestrafen. Ich tippte eine schnelle Nachricht Ich habe kein Geld für den Dildo. Das hab ich vermutet, dann lass dir was einfallen, mach einen Deal, aber beeile Dich. Äh ich also brauche 30 min ich muss im Fenster sitzen. Ich schaute den Verkäufer an, der grinste. „Ok, ich mache es.“ Er ging kurz den Dildo tauschen und kam mit einem Prügel zurück. „Äh geht es etwas kleiner, das ist ein Monster.“ „Das ist mein Bestseller, die meisten Frauen sind spätestens beim Dritten bei der Größe.“ Grinste er. Er öffnete die Verpackung, nahm ein Hygienetuch mit Desinfektionsmittel und reiniget ihn kurz, dann gab er ihn mir in die Hand, öffnete den Vorhang zum Fenster und machte etwas Platz für den Stuhl, stellte diesen ins Fenster, bot mir den Platz an. „Gib mal den Slip und den Plug, beides stört nur wenn Du deine Löcher bespielst.“ „Meine Löcher, wie ich dachte nur.“ „Wer Plug trägt nimmt es doch auch in den Arsch, komm, kannst mir nichts vormachen, bist doch scharf wie eine Haubitze.“
Damit hatte er ausnahmsweise Recht, ich war schon wieder bis zum Anschlag erregt, was tat ich hier eigentlich, ich würde im Schaufenster eines billigen Sexshop am Bahnhof sitzen und mit einem riesigen Dildo Masturbieren. Ich fing zwischen meinen Beinen anzukochen. Der Verkäufer hingegen drehte seine Überwachungskamera auf mich und grinste wieder. „Super HD, wird sicher ein Verkaufsschlager Kleine. Kannst loslegen, ich richte nur die Kamera gegenüber noch nach.“ Ich saß hier im Fenster, strich mir langsam über den Busen, meine Finger glitten über den Dildo, ich hob ein Bein über eine Lehne, zog den Rock hoch, rutsche etwas vor und lutschte an der Dildospitze. Ungeniert spielte ich nun mit meiner Fingern in meinem Vötzchen, ich hatte die Maske auf, ich war geschützt durch die Scheibe und geil war ich auch. Immer wieder ließ ich den Dildo über mein feuchtes Loch rutschen, aber er war mächtig und wollte nicht so einfach hinein gleiten. Ich legte ihn unter mich, er drückte leicht gegen meine Rosette und ich spielte mit mehr Fingen in meiner Muschi. Rein raus, drei Finger ich glühte, zog ihn wieder hervor drückte ihn gegen meine Lippen, vor, zurück langsam bahnte er sich den Weg in mein Inneres. Ich sah zu Boden, da lag ein kleiner Dildo herum, ohne nachzudenken hob ich den hoch, riss die Verpackung mit den Zähnen auf, lutscht einmal dran und schon mir das Ding in den Arsch, das war was ich jetzt brauchte und wären ich mit der linke Hand den Dildo im Arsch bewegte ploppt der Riese in meine Muschi. Dann war es um mich geschehen, wild zuckend überkam mich ein Orgasmus, ich hörte nicht auf den Schwarzen in mich zu treiben, immer heftiger bewegte ich ihn in meiner saftigen Muschi. Dann war es vorbei, ich war fertig, hechelnd saß ich auf dem Stuhl, der Schwarze Dildo rutschte langsam aus mir heraus und fiel zu Boden, der Kleinere saß fest in meinem Arsch.
Der Vorhang ging auf, der Verkäufer schaute mich an, „Super Vorstellung, die Hütte ist voll, haben einige ordentlich abgeseilt.“ „Ich, was, ich verstehe nicht“ Ja vor dem Fenster waren einige Männer stehen geblieben, aber keiner hatte gewichst. „Na ich habe es nicht nur aufgenommen, nein ich haben es auch live in unser Kabinen gestreamt, da war es gut voll Du kannst jeder Zeit wieder kommen und hier ein Performance geben, das lohnt sich für Dich. Die Dildos und das Kleid hast du dir verdient. Willst du es mitnehmen oder soll ich es zurücklegen?“ Ich zog den kleine Dildo aus meinem Po, stand auf und schnappte mir den großen. „Hier die Beiden und das Kleid legst du mir zurück, ich will den, den ich ausgesucht hatte.“ Mit wackligen Beinen richte ich mein Outfit soweit es ging und ging den anderen Dildo holen. Schnappte mein Plug und den String und steckte beides in meine kleine Handtasche. Der Dildo passte nicht dort hinein, also nahm ich ihn neben das Buch in die Hand und versuchte ihn soweit es ging zu verstecken. Erhobenen Hauptes, mit offener Bluse und feuchtem Rock und Strümpfen ging ich durch den Bahnhof in Richtung Treppen, wollte ich das wirklich noch, hatte ich nicht schon genug für heute? In meiner Tasche fing der Slip an zu vibrieren. Er wollte es. Ich stand vor dem Bahnhof, stellte mich kurz an eine Stehtisch eines Cafés und hole das vibrierende Teil heraus, um es seelenruhig hier anzuziehen. Es machte mit gerade nichts aus, absolut nichts mehr.
Pling Alles klar bei Dir, war ja eine nette Abwechselung dort im Fenster, hätte meine Idee sein können. Machen wir auf der Treppe weiter? Ich überlegte kurz Ich brauch einen Pause, ein Klo und einen Kaffee und ein Törtchen. Dann such dir ein Café, ich regle die Bezahlung. Ich schaute mich um, nein hier so in voller Pracht, ich wollte etwas Ruhe und verschwand in einer Seitenstraße. Suchte ein einfaches Café und setzte mich in eine Ecke mit Blick auf das Fenster, drinnen war nicht viel los und ich hatte das Gefühl kurz für mich zu sein. „Was darf ich oh, äh bringen, könnten Sie bitte ihre Bluse schließen?“ „Einen Kaffee Latte, ein Sekt und eine Himbeersahne und nein ich kann meine Bluse nicht schließen, es ist eine Wette“ Ich hatte das Buch und den Dildo auf den Tisch gelegt, die Bedienung, die in meinem Alter war, zog etwas verstört ab. Kurz darauf kam Sie wieder, brachte mir die Sachen und eine kleinen Umschlag. „Hier bitte, der Umschlag kommt von dem Mann dort drinnen, oh, er ist äh, weg.“ „Danke, ich weiß er ist immer weg.“ Lächelte ich Sie an, „Könntest du ihn beschreiben?“ „Beschreiben nein, aber ich könnte ihn skizieren, ich studiere Kunst, das kann ich sehr gut aus dem Gedächtnis malen, ich mache gleich mal was.“ Sie zog wieder ab, ich schaute in den Umschlag, 50 Euro und ein kleiner Zettel, Dreh Dich zur Straße, wo kommen wir sonst noch hin, wenn Du deine hübschen Brüste versteckst. Es war so klar gewesen, so klar.
Erstmal ging ich zur Toilette, machte mich etwas frisch und reinigte meine Beine, soweit es ging mit Wasser und Seife, fühlte sich schon besser an, auch mein Gesicht war wieder anständiger nach etwas Wasser. Dann setze ich mich brav mit der Brust voraus an meine Tisch und aß meinen Kuchen. Herrlich mal so die Sonne zu genießen und auch die Wärme auf der Nackten Brust machte sich gut. Die Serviererin kam wieder reichte mir eine Skizze. „So das sollte er sein.“ Ein Mann um die 40, drei Tage Bad, dunkle Haare, markant, ein bisschen wie Christian Bale, hübsch, ich würde ihn erkenne. „Danke, das ist super.“ „Äh noch was, ich würde dir raten deine Brüste wieder abzudecken, Sonnenbrand Du weißt.“ „Mh, Du hast Recht aber ich darf nicht, hast Du ev. Sonnencremen?“ „Oh, äh Du darfst nicht, Sonnencreme, ja drinnen, ich hole sie.“ Sie lief wieder davon, nahm noch eine Bestellung auf, kassierte zwei Tische ab und kam dann bei der nächsten Runde mit Creme vorbei. „Hier Bitte.“ Sie wollte mir die Creme reichen, „Magst du es bitte machen, ich genieße gerade“ Eine kurzen Moment zuckte das Mädchen dann drückte sie Creme auf die Brüste und verrieb es vorsichtig, nicht ohne die Piercings genau zu begutachten und mit ihnen etwas zu Spielen. „Hat das sehr weh getan, fühlst Du hier noch was, hast du noch weiter.“ Sprudelte es auf einmal aus ihr heraus. „Du bist ja neugierig“ lachte ich sie an. „Hol uns Beiden noch eine Sekt, dann erzähle ich es Dir.“
Das Mädchen schaute sich um, fraget nochmal an den Tischen und verschwand um kurze Zeit später mit zwei Sekt Gläsern in der Hand wieder da zu sein. „Ich bin übrigens Ana Lena.“ „Hi, ich bin Christine.“ „Weißt Du ich wäre eigentlich nicht auf die Idee gekommen, aber was ich hier mache ist ein Spiel, bei dem ich gutes Geld verdiene und Spaß macht es mir auch. Ich bekomme sogenannte Dress Order und muß mich dann so auf der Straße zeigen und Anweisungen folgen, wenn man sich traut, nicht schlimm, dafür gibt es gutes Geld. Neulich war ich auf einer Vernissage, da haben sie mir einen Anstecker durch die Brust gesteckt, mit einer Sicherheitsnadel. Tat kurz weh, danach habe ich es professionell machen lassen, auch das war nur ein kurzer Stich, nicht so schlimm wie gedacht, aber es sieht super aus, oder?“ „Du machst das für Geld, bist Du eine Nutte?“ „Nein, kein GV, nur etwas zeigen und an mir rumspielen, alles safe.“ „Ich glaube das könnte ich nicht, so mich zeigen.“ „Ja dachte ich auch, aber es ist ein ihre geiles Gefühl, ich habe klein angefangen, erstmal die Unterwäsche weggelassen, liegt nun den ganzen Sommer in der Schublade. Ist toll, wenn man die Luft spürt.“ Just in diesem Moment fing der String wieder an zu arbeiten. „Ohm, sorry, der Remote Vibrator oh..“ „Du trägst eine Remote Vibrator, krass.“ „Schau“ ich lüftete meinen Rock und ließ sie auf meine glänzende Muschi schauen wo die Kugeln zwischen meinen Lippen hin und her geleiteten. „Wow, das habe ich ja noch nie gesehen, das sieht geil aus, fühlt es sich so an wie ich denke?“ „Genauso und besser, ein absolutes Spitzenteil.“ stöhnte ich. Christine wurde gerufen und verschwand.
Pling Na hast Du eine neue Freundin gefunden? Sie soll Dir ihren Slip bringen und ihre Telefonnummer, vielleicht melde ich mich bei Ihr, wenn Du mal nicht kannst. Ich schaute umher, da hinten am Brunnen, das könnte er sein, aber kann er von da alles sehen? Ich rief Christine zum zahlen. „Hier stimmt so wenn Du mir deine Slip und deine Telefonnummer gibst, vielleicht willst Du ja auch mal spielen.“ Sie schaute auf die 50 Euro, was ca. 30Euro Tip für Sie waren. „Was, den Slip jetzt hier?“ „Klar, nicht irgendwo, trau dich oder lass es.“ Sie setzte sich mir gegenüber, trank den letzten Schluck Sekt und schaute sich um, griff unter ihren Rock und zog den Slip herunter, um ihn sofort in ihre Hand zu verstecken. Ich hatte nur kurz ihren gestutzten Busch gesehen. „Ach komm, ich habe Dir meine Muschi gezeigt, nun zeig mir deine auch mal.“ „Du bist verrückt hier doch nicht.“ Sie stand auf, ging aber nicht weg, ich hob ihren Rock an und schaute auf ihre behaarte Votze. „Nice,“ ich ließ eine Finger durch die Haare gleiten, sie war auch schon feucht. Dann schlug sie den Rock verschämt runter. „Ich muss weiter machen.“ „Deine Nummer“ Ich hielt ihr mein Handy hin, sie gab mir den Slip und wärend sie schnell die Nummer eingab roch ich verschmitzt an ihrem verschwitzten Slip. Sie roch gut und geil, ich hatte es gesehen, auch sie war feucht geworden. Dann packte ihn frech in meine Handtasche. „Ej, gib her“ „Heute brauchst du den nicht mehr und wenn wir uns das nächste mal sehen geben ich ihn dir wieder, wenn Du ihn dann noch haben willst.“
Etwas verärgert zog sie ab und ich wollte gerade wieder los als Pling Mach mal deine Bluse wieder zu, es reicht gerade. Wir machen das anders. Wie nicht mehr lesen auf der Treppe dachte ich mir, knöpfte mich wieder zu und stand auf. Ich lief erstmal Richtung Treppe, er hatte ja nichts anderes gesagt. Pling Geh mal in den Stadtbrunnen, wenn Du meinst dich säubern zu müssen kannst Du ja hier mal baden. Aber mit Klamotten, sollst ja nicht alle wuschig machen. Ich dachte ich lese nicht richtig, auf einmal soll ich mich nicht ausziehen und zeigen, nur mit Klamotten rein, ich hatte Lust ihn zu Ärgern und mir eine Strafe einzuhandeln. Am Brunnen angekommen rollte ich langsam und lustvoll meine Strümpfe runter, knöpfte seelenruhig meine Bluse auf, legte sie zusammen und ließ den Rock zu Boden gleiten. Den String zog ich aus, hatte ich Angst um die Technik aber mein Plug saß ja fest. Den schwarzen Dildo nahm ich aber mit ins Wasser. Ich ging etwas herum, platschte, setzte mich und legte mich auch einmal auf den Rücken, um ganz nass zu sein, dann spielte ich auf dem Rand mit dem Dildo. Er ging schön leicht rein, wenn auch der Plug es etwas tiefer doch gut eng machte und es sich ungewohnt anfühlte. Dann schoss mir die Idee durch den Kopf. Ich kramte in meiner Handtasche, Christines Slip, ein einfacher Jazzpant aber es müsste doch funktionieren. Langsam schob ich den Dildo weiter rein, bis zum Anschlag. Dann zog ich ihren Slip an und stelle mich auf. Der Dildo hielt, ich ging ein paar Schritte, uff was für ein Gefühl, ob ich das länger aushalten würde.
Ich zog mich wieder an und schaute auf mein Handy, nichts. Langsam ging ich Richtung Treppe, Dildo und Plug rieben aneinander in mit und des war wunderbar, diese doppelte Penetration hätte ich nie so erwartet, warum habe ich das noch nicht frühe rausprobiert. Ich nässte den Slip sicher schon wieder durch. Etwas ungelenkig wackelte ich in Richtung Treppe Pling So wieder Ungehorsam, wieder eigenmächtig das Programm geändert, wenn auch es eine schöne Vorführung war, setz dich auf die Treppe, zieh den Slip wieder aus und lese das Buch, zeige schön was du da drin hast. Ich muß nachdenken und setz deine Maske wieder auf. Meine Maske, ich berührte mein Gesicht, ich hatte sie in der Toilette abgenommen, oh mann ich hatte das gerade ohne Maske gemacht. Dammed, hoffentlich hat mich niemand erkannt.
Jetzt hatte ich hin erwischt, er hatte keine Plan B mal sehen, ich ließ mich auf der Treppe nieder und laß weiter in dem Buch, laut, ohne das er es mir gesagte hatte. Seine Anweisungen waren immer härter geworden, langsam, aber stetig musste ich mehr aus mir rauskommen und mehr tun, angefangen hatte es alles im Spiel, nun hatte ich Schwänze gelutscht, Sperma getrunken und gelernt das ich nicht mehr würgen muss auch wenn ich 25 cm im Hals hatte. Der Ekel vor dem Sperma war einem Genuss gewichen, ich liebte es Kontrolle über die Männer zu haben, wenn man ihr Sperma trinkt sind sie zu allem bereit.
Ich überlegte, war das wohl wirklich so, ok, alle Männer liebte es geblasen zu werden, das hatte ich auch schon festgestellt, aber Sperma schlucken war noch nicht meins, was wenn das Buch stimmen würde. Ich las weiter, obwohl ich schon wieder geil wurde, ich müsste dringend die Seiten vorher lesen, was war das mit dem Spiel. Er fickte mich immer öfter in der Öffentlichkeit und redete immer davon wie toll er es finden würde wenn er sehen würde, wie andere mich ficken. Aber ich war ihm doch treu, reichte es nicht andere Schwänze zu saugen, warum wollt er das ich noch mehr für ihn tue, ich war ihm doch schon so verfallen. Ja selbst Anal hatte er nun gedurft und er tat es gern und oft, so oft das ich manchmal schon dachte er hat es lieber als normal. Aber ich hatte mich durch das Plug tragen sehr dran gewöhnt und es war ein schönes Gefühl geworden, ja ich war auch schon mal anal gekommen.
Schnell zog ich den nassen Slip aus und legte ihn einfach neben mir auf die Treppe. Der ein oder andere schaute verstört und erregt auf das feuchte Stück. Ich wiederum spielte nun mit dem Dildo in meiner Muschi, das lesen machte mich rollig. Ein Bein angewinkelt um das Buch zu stützen war das Röckchen wieder in den Schoß gefallen und da ich das andere Bein lang absteckte war ich schön offen zu sehen. Er hatte mich an der alten Festung auf Strafbock fest machen wollen um jedem die Chance zu geben mich zu ficken, da bin ich wild geworden, das wollte ich damals noch nicht, heute wäre es anders, heute wäre es ein Genuss. Wir hatte uns gestritten, er war mit den Worten gegangen, dann wäre ich seine Liebe und Zuneigung nicht wert, ich hätte nicht verstanden das ich mich, wenn ich seine Wife sein wollte, Bedingungslos im und seine Fantasien hingeben müsste, er würde sich um mich kümmern und immer für mich da sein, mit der Sicherheit fürs Leben geben.
Dieses Buch erregte mich, immer wilder spielte der Dildo in meinem nassen Loch und immer mehr Zuschauer waren in der Nähe, alle unter mir und lauschten meiner Lesung und verfolgten meine Darbietung. Nach einigen Bitten und Bettel, das ich es nochmal versuchen würde mich ihn hinzugeben und er zu mir zurückkehren sollte, hatte er eingewilligt. Er hatte mich zum Essen eingeladen, wir sprachen über das Erlebte über seine Gefühle und meine Hingabe die er anders sah als ich. Ich würde nicht bereit sein für Ihn, für seine Führung, würde mich zu sehr zieren. Ja er wollte das ich mit ihm swingen gehe, das mich andere Männer beglücken können, das ich Sperma trinke. Ich hatte mich zum Teil geweigert aber nun doch auch Sperma getrunken und Gefallen gefunden, so würde es bei den anderen Dingen auch sein, ich würde sehen, er war sich sicher. Ich müsste mich ihm nur bedingungslos hingeben und lernen. Wenn ich ihn lieben würde, wenn ich mit ihm leben wollte dann müsste ich schneller lernen, er hatte ja nicht ewig Zeit mit einem so jungen Ding über Erziehungsfragen zu diskutieren. Dann schob er dieses kleine Kästchen über den Tisch. Ein schwarzes Lederhalsband, silbern stand dort Sluntwife und hinten hatte es eine Ring um fest gemacht zu werden. Ich starrte ihn an. Er zeigte auf eine Zettel in der Box. Ließ, ist einfach.
In dem Moment bin ich zum ersten Mal gekommen, die Vorstellung in meinem Kopf war der Wahnsinn, ich war völlig auf dem Tagtraum wenn ich ihn ihrer Situation wäre, ich würde das Buch heute noch von vorn anfangen zu lesen und wenn es mein erregter Körper mitmacht auch die Nacht über durchlesen. Als mein Körper sich einigermaßen beruhig hatte las ich weiter, den Dildo hatte ich erstmal aus der Hand gelegt.
Er war aufgestanden hatte sich kurz zur Toilette mit den Worten Wenn ich wiederkomme und du es trägst dann sind wir ein Paar, wenn nicht dann gehe ich an Dir vorbei und Du wirst mich nie wiedersehen, verabschiedet. Nun saß ich hier und überlegte ob ich solch ein Halsband hier tragen konnte und nein ob ich es überhaupt tragen wollte. Aber er hatte ja Recht, ich war ein katholischen Mauerblümchen gewesen, nun aber hatte ich solche Erlebnisse gehabt, diese Glücksgefühle und den geilen Sex, ich wollte Seins sein, mich ihm ergeben, ihn lieben und ihm zur Verfügung stehen. Ich nahm das Halsband aus dem Kästchen und holte tief Luft, dann legte ich es an. Ein Mann gegenüber holte auch tief Luft, seine Frau schaute pikiert. Er kam wieder, lächelte, blieb vor mir stehen, Das freut mich das Du dich entschieden hast, aber nun wirst Du es Beweisen das Du meine Slutwife bist, nur wenn ich höre das Sie zufrieden waren dann wird es ein Pakt. Er küsste mich, streichelte mir nochmal meine Brüste in dem Ausschnitt. Du trinkst noch deinen Wein aus und dann bezahlst Du das Abendessen, ich werde informiert, wenn Du fertig bist. Mit den Worten ließ er mich los und ging.
Meine Hand war wieder auf Reise gegangen, ich hatte angefangen meine Brust zu streicheln, nein zu kneten, fest so wie ich es mag, meine Bluse hatte ich wieder komplett offen und so lag meine Brust schön frei.
Nach 20 min wollte ich aufstehen, aber ein Kellner hielt mich zurück, „Sie müssen noch bezahlen“ „Aber mein Freund.“ Er sage Sie würden die Rechnung begleichen.“ „Aber ich habe kein Geld“ „Ja auch das sagte er aber sie würden mit ihrem Körper die Kosten zu übernehmen.“ Ich war geschockt, ich sollte hier, mich seinem Willen hingeben oder den Aufstand planen, die Polizei rufen wie sollte ich diese Situation erklären, wo sollten die mich denn dann hinbringen, er würde mich nicht mehr in sein Haus lassen, eben hatte ich sicher das Halsband umgelegt, nun wankte ich schon wieder. Was hatte auf dem Zettel gestanden, mit dem Band besiegelt ich den Pakt, ich denke nicht mehr über richtig und falsch nach, sondern weiß das er es so geplant hat und so wünscht was mit mir passiert und ich nur die Lust spüren soll, mich fallen lassen muß und mit Hingabe die Aufgabe erfüllen. Ein zweiter Kellner kam und sie nahmen mich grob in die Mitte und zerrten mich nach hinten. Durch die Küche in einen Angestellten Pausen Raum, dort hoben setzten sie mich auf eine kleine Tisch, gerade mal so 50*50cm vielleicht und fingen an mich auf dem Tisch zu fixieren, mein Kopf hing an der eine Seite runter, meine Beine banden sie mit Seilen nach oben, ein Seil unter meiner Brust fixierte dem Körper auf dem Tisch und ging dann noch zwischen den Brüsten hindurch um meine Hals wieder zu den Tischbeinen. So war ich auf dem Tisch fest.
Allein die Vorstellung was nun als Nächstes kommen würde hatte mich schon wieder so nass gemacht das ich nicht anders konnte als wieder mit meiner Muschi zu spielen. Ein dunkelhäutiger Mann setzte sich neben mich und fing an meine Brüste zu streicheln.
Pling Schick ihn weg oder steh auf und geh, soweit bist Du noch nicht. Ich war noch nicht so weit, wofür war ich nicht so weit, ich saß in der Innenstadt auf eine Treppe und hatte halb nackt schon einen Orgasmus. Was sollte ich denn noch machen? „Ließ doch weiter, ich helfe Dir bei deinem nächsten Orgasmus.“ Seine Hand knetete meine Brust, es war herrlich, er hatte gesehen wie fest ich es getan hatte und so tat er es auch, den sollte ich nun wegschicken, meine Gedanken spielten Karussell. Widerwillig klappte ich das Buch zu und drückte ihn weg. „Sorry, ich muss gehen, leider.“ Ich stopfte die Bluse flüchtig in den Rock, nahm das Buch und den Dildo und stand auf. Der Mann hielt mich an der Bluse fest, meine Brust hüpfte sofort wieder heraus. „Warte, ich kann es Dir machen, bitte, oder gib mir deine Nummer, ich komme wann du willst und sowas“ er zeigte auf den Dildo „habe ich hier in Natura“ Seine Hand glitt in seine Trainingshose und entblößte seinen halbsteifen Schwanz, ok, er hatte nicht gelogen, das war auch ein Prachtschwanz mit mehr als 20 cm.
„Nee lass mal, ich habe genug“ Er hüpfte um mich herum als ich los stakste und bettelte weiter. Andersherum war das was er da in der Hose hatte nicht verkehrt. „also dann merk Dir die Nummer und dann lass mich für heute in Ruhe, ok.“ In der Hoffnung das er sich die Nummer merken konnte sagte ich sie ihm zweimal leise im Gehen, ich wollte nicht das ER es mit bekam, das ich meine Nummer weiter gab. Dann ließ er mich wie verabredet gehen und ich erwischte den nächsten Bus.
Pling, Hi ich bin Adil, wenn es deine Nummer ist, dann bestätige es doch bitte. Dazu noch ein Dickpic von seinem schönen beschnittenen Schwanz. Ich war gerade am Antwort tippen,
Pling Nah hat er Dir seinen Schwanz gezeigt, nicht schlecht oder, aber ich sage Dir wann Zeit für andere Schwänze ist, erstmal langsam dran gewöhnen, wir wollen Dich doch langsam geil machen. Gott er war wieder nahe gewesen, hatte das gesehen, hatte er mitbekommen das ich die Nummer weitergegeben hatte? Nein, er hatte dazu nichts geschrieben, aber ich konnte nun unmöglich Adil antworten, das würde er sehen, obwohl hier im Bus, ich drehte mich um, nein hier war er nicht. Gerade wollte ich weiter tippen.
Pling Zeig mal deine Brust, hat er fest zugedrückt, hast Du Abdrücke. Hier zum Fenster bitte. Ich war verwirrt, wir standen an einer Ampel, links neben dem Bus stand ein riesiger AMI SUV, mit schwarzen Scheiben, man sah nix. Aber ich öffnete die Bluse und präsentierte meine Brüste in die Richtung SUV. Und ja, ich hatte rote Abdrücke. Die Seitenscheibe von dem SUV ging runter, auf dem Beifahrersitz saß Kerstin und lächelte mich an, zeigte mir den Daumen hoch und schloss das Fenster wieder.
Kerstin wieso saß das Kerstin und wer war da auf dem Fahrersitz, das war nicht der Mann von der Skizze oder.
Kommentare
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Hy,
das war wieder eine schöne Fortsetzung. Habe aber nur vier Sterne vergeben da ich sie Stellenweise zu übertriben fand (Scene im Schaufenster vom Sex-Shop und am Brunnen). Dafür war der Cafebesuch und die ganze Aktion mit Christine super.
Ich finde Anna Lenas Brüste toll und wie du sie beschreibst, vor allem wenn sie mit offener Bluse unterwegs is. Aber die Piecings sind nicht so dolle.
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