Dress Order 3 auf der Vernissage
Drei Tage waren vergangen, das Wochenende stand vor der Tür, er hatte sich nicht mehr gemeldet, hätte ich es tun sollen? Es klingelte an der Tür, ein Paket wurde mit übergeben. Neugierig öffnete ich es, er hatte mich nicht vergessen es ging weiter. Ein kleiner Zettel mit seiner Nachricht. Morgen, Freitag gehen wir auf eine Vernissage eines Erotikkünstlers, Du findest hier dein Outfit wie immer aber in dem kleine Umschlag am Boden ist nun noch ein Bonusspiel, nimmst du es an gibt es auch eine Bonus aber nur wenn Du bis zum Ende mitspielst.
Was kam den nun, ich nahm ein rotes Kleid aus der Box, obwohl Kleid übertrieben war, es war eigentlich nur ein langes zugeschnittenes Stück Stoffbahn mit einem großen Ausschnitt für den Kopf. Dazu ein weißes Hanfseil als Gürtel. Übergeworfen lag die Stoffbahn gerade so über den Po und die Scham, die Seiten waren offen, beide Beine frei. Meine Brüste wurden nur in der Mitte verdeckt, seitlich und im V Ausschnitt waren die Rundungen greifbar, dazu rote High Heels, sowas hatte ich noch nie getragen, vorsichtig probierte ich die über 15 cm Absätze an, Gott war das anstrengend, ich musste meinen Körper anspannen, besonders mein Po zog sich durch die Haltung stramm zusammen, mein Oberkörper streckte sich durch und drückte meinen Busen noch weiter nach vorn. Puh, das muss ich aber etwas üben, das halte ich nicht so lange durch. Dann war da noch der kleine Umschlag, etwas Hartes und etwas Weiches war drin, drauf stand nochmal der Vermerk, wenn ich öffne, dann nehme ich das Bonusspiel an, was könnte es sein, ich fühlte durch den Umschlag war mir aber nicht sicher, was solls, ich würde den Umschlag öffne und es mir überlegen, wie sollte er mitbekommen ob ich ihn geöffnet habe. Drin fand ich eine Augenbinde und eine kleine Edelstahl Anal Plug und eine Zettel. Hallo, Du hast Dich zum Bonus entschieden, den Plug steckst Du Dir am besten sofort rein, dann hast du Zeit den Druck mit den High Heels zu üben, denn die wirst Du sicher schon anhaben, oder? Die Augenbinde wirst Du Morgen nach Aufforderung anlegen. Wir werden sehen. Das Spiel ist vorbei, wenn Du die Vernissage zu früh verlässt, der Bonus hängt vom Wie und Wann ab, Du wirst es merken.
Ich überlegte, aber er hatte wohl recht, durch die Heels war schon das Gefühl am Po anders, verkrampfter. Ich befühlte den Plug, ich hatte keine Erfahrung mit so etwas, ging also ins Bad. Etwas Creme auf die Finger und die Rosette eingeschmiert versuchte ich ihn langsam hineinzubekommen, keine Chance, das gibt es doch nicht, ich war völlig verkrampft. Ich muss es anders probieren und setze mich auf die Toilette, schmierte den Plug nochmal ein und tat so, wie wenn… Langsam entspannte sich mein Muskel und ich spürte wie sich der Plug in meinen Po schieben ließ. Dann machte es eine Plop und er war drin. Die Angst überkam mich, ob ich den jemals wieder rausbekommen sollte, aber egal, ich stelle mich auf, er drückte uns als ich auf den Heels stand war er deutlich zu spüren. Die ersten Schritte waren ungewohnt, aber nicht so unangenehm wie gedacht. Ich setze mich auf eine Stuhl, ups, da muß man aufpassen und sich auch nicht zu schnell hinsetzen. Es drückte etwas. Das muss ich lernen. Ich beschloss schnell etwas einkaufen zu gehen, um mal einen „Testlauf“ mit Heels und Plug zu haben. Ich trug ein normales Sommerkleid, ja ohne Unterwäsche, habe mich schon daran gewöhnt und finde es jetzt im Sommer sogar angenehm die Luft zu spüren, aber trotzdem schauten mich viel Leute im REWE an. Lang wohl an den hochhackigen Schuhen mit den ich so herumbalancierte, denn es war doch noch sehr ungeübt und der Plug machte es nicht besser. Als ich endlich aus dem REWE raus war musste ich mich erstmal setzen, eine große Treppe Richtung nächster Straße kam mir da ganz recht und ich hockte mich auf die Stufen. Beide Beine ausgestreckt war wegen dem Plug unangenehm, also winkelte ich ein Bein an und fing an meine Trauben, die ich gekauft hatte zu essen und etwa in der Zeitschrift zu lesen. Ich hatte gar nicht nachgedacht, aber nach einigen Momenten und einigen Pfiffen schaute ich auf und mir wurde wieder klar, dass ich schon wieder meine rasierte Möse dem Publikum zur Schau bot. Ich grinste in mich rein, es gefiel mir und es machte mir nicht mehr aus, ich hob auch das zweite Bein an, spürte wie der Teller vom Plug gegen meinen Schließmuskel drückte, öffnete die Beine etwas weiter, ohne mich aus der Ruhe bringen zu lassen und laß weiter.
Die Reaktionen waren da, die Lust zwischen meine Schenkeln auch, ich konnte nicht hier in der Öffentlichkeit anfangen meine Muschi zu streicheln, ich musste hier weg. Ich stöckelte wieder los, der Plug erregte mich nun immer mehr, ich halte es nicht mehr aus, ich muß mich nun streicheln, aber wo. Vorn im Park, nee, zu viele Menschen, unten am Fluss, das gleiche Problem, die öffentliche Bibliothek das war es, da gab es viel Gänge und Sitzplätze und wenig Leute heutzutage. Am Empfang nahm man keine Notiz von mir und ich stöckelte durch die Gänge zu den interessanten Fachthemen, hier war es leer, da eine Leseecke am Fenster. Im Vorbeigehen schnappte ich mir ein Buch und setzte mich in die durch das Regal halb verdeckten Sessel. Was hatte ich mir bloß für ein Buch geschnappt, etwa über Datenbankstrukturen, braucht kein Mensch, aber ich brauchte es nur zur Tarnung. Meine Hand war schon unter meinem Rock, das eine Bein auf die Heizung gestellt so war ich schön, breitbeinig mit Blick aus dem Fenster auf den Fluss. Gott ich war klatschnass im Schritt, meine Finger glitten wie von selbst zwischen meine Schamlippen hin und her. Das Buch lag nun falsch herum auf meinem Bein, mit der andern Hand knetete ich meine Brust. Es dauert nur noch eine kurzen Moment und ich spritzte ab, kleckerte sogar auf das Fenster vor mir und machte eine Teil des Bodens nass. Verrückt, so war das mir noch nie passiert seit ich nun spielte hatte ich angefangen zu squiren. Ich schaute mich um nein hier hatte mich niemand gesehen, Niemand, Gott sei Dank ich stand auf und sah ihn, schräg unter mir war ein Gebäudereiniger auf dem Vordach der zu mir aufsah und grinste, er warf mir einen Handkuss zu und gab mir eine Daumen hoch es schien im Gefallen zu haben was er gesehen hatte.
Dann schoss es mir wieder durch den Kopf, er hatte sich drei Tage nicht gemeldet, ich hatte es vergessen, er sagte ich darf mich niemanden zeigen, wenn er mich nun gesehen hatte…
Aber er hätte sich doch schon gemeldet. Ich ging nach Hause, kein Pling von ihm, gut so. Zu Hause musste ich erstmal aus den Schuhen raus, die waren doch anstrengend, das würde morgen Abend eine Tortur so schnell konnte ich mich nicht an so etwas gewöhnen, wie manche Frauen das den ganzen Tag konnten. Es klingelte an der Tür, verdutzt macht ich auf, ein Fahrradkurier. Ich soll hier eine A5 Umschlag mit der Aufschrift Bonus abholen. Ich traute meine Ohren nicht, der Schuft, so wusste er ob ich den Umschlag geöffnet hatte. Ich gab dem Kurier ein Trinkgeld und ließ ihn ohne Umschlag wieder gehen. Nun wusste er es, das Bonusspiel hatte begonnen. Die erwartete Reaktion ließ nicht lange auf sich warten. Pling Ah willkommen in deinem ersten Bonusprogramm, ich hatte es vermutet, als Du so im REWE herum gelaufen bist habe ich schon gedacht das Du nicht nur die Schuhe Probe läufst. Mist er hatte mich gesehen, mal hören was nun kommt, er hatte ja recht der Plug war immer noch in meinem Po, eigentlich fühlte es sich sehr gut an, nun wo ich auch die Heels nicht mehr trug war es angenehm. Pling Die Scheibe hättest du wenigsten noch abwischen können und weil Du wieder nicht gehört hast, gibt es zur Bestrafung im Bonusprogramm noch ein Extra. Dammed, er hatte mich gesehen, war er es gewesen, der Gebäudereiniger, nein kann nicht sein. Mein ganzer Körper fing wieder an zu kribbeln, diese Unsicherheit wann er wo war, ich wollte ihn sehen, mich ihm richtig zeigen, ich wollte ihn kennen lernen.
Freitag Abend, es klingelte an der Tür und ein Taxi holte mich ab und bracht mich zu der Vernissage. Ich sollte mich in hinter den Fahrer setzen und ihm die Möglichkeit gewähren mit dem Spiegel zwischen meine Beine sehen zu können, das hatte er mir noch geschrieben. Dann waren wir da, bezahlt war schon. Ich ging in die Vernissage, wurde nur oberflächlich gemustert, ah, hier ist das also nicht so „extravagant“ oder zu aufreizend. Ich schaute mich um, mehrere Frauen zeigten deutlich Haut, nicht so viel wie ich aber auch nicht wenig. Die Bilder waren alle Akt, teilweise klassisch, teilweise Bund und schrill aber auch sehr erotisch. Ein Mann kam auf mich zu und begrüßte mich, er war einer der ausstellende Künstler und hatte schon von mir als Gast gehört, er zeigte mir einige Exponate wärend er seine Hand um meine Hüfte legte und seine Finger unter dem Stoff landete. Ein anderer Künstler gesellte sich dazu und sprach mich an. „Ah, sehr schöne Frau, haben Sie schon mal ans Aktmodel stehen gedacht? Zeigen Sie doch mal was sie haben.“ Mit den Worten öffnete er wie selbstverständlich das kleine Bändchen und lies es in seiner Hose verschwinden. Er zog das Tuch nun zur Seite so dass meine Vorder- und Rückseite offenstanden und begutachtete mich. „Nice,“ Er hob mein vollen Brüste, drückte sie einmal, fuhr über meine Bauch bis zur Scham, drückte noch einmal meine Pobacken Ich war völlig perplex, was war das hier eine Fleischbeschauung? „Alles echt, ja ich denke das würde schon gut gehen, ich werde auf dich zurückkommen.“ Mit den Worten drehte er sich um und ließ mich stehen. Auch sein Kollege hatte schon jemand anderes begrüßt. Dann blitzte es, ich war vom Fotographen der örtlichen Presse abgelichtet. Ich nahm mir erstmal einen Sekt von einer Kellnerin, Moment, die junge Frau ca. mein Alter hatte nichts an, das Outfit war Bodypaint, ich schaute mich um, die da hinten und die Dritte, ja alle hatten unterschiedliche Bodypaints, geil, super realistisch gemacht. So könnte ich mir vorstellen auch mal rumzulaufen ging es mir durch den Kopf. Ich richtete erstmal meinen Überwurf so dass ich wenigstens wieder etwas verdeckter war.
„Halt nicht verdecken, ich brauche das als Inspiration.“ Der Künstler war wieder da und drehte mir das Tuch wieder um 90° „ich muß deinen Körper sehen, ich male schon im Kopf.“ Verdutzet stand ich wieder halb nackt da. Die anderen Gäste nahmen mich nur im Augenwinkel wahr keinen störte es wirklich. Ich ging so etwas umher und schaute mich weiter um als ein Gong erklang. Die Bodypaint Künstlern wurde angekündigt und zeigte heute ihre Kreationen „Uniform“ Erst gesellten sich die drei Kellnerinnen um sie und gingen nochmals auf und ab, dann machten Sie ihre Arbeit weiter und es kamen andere, eine Feuerwehrfrau, eine Polizistin, eine Sanitäterin, mindestens 10 verschiedene Outfits wurden gezeigt, die Models waren alle sehr unterschiedlich, mit und ohne Kurven, nicht einheitlich und sehr erotisch.
Der Fotograph der Zeitung knipste unentwegt die nackten Damen ab, genauso wie immer wieder auch mich die immer noch mit offenen Kleid hier stand, ich müsste mit ihm reden, er konnte das nicht drucken. Die Models waren fertig, verneigten sich und mischten sich unter die Gäste, gingen umher, wurden in Gespräche verwickelt und das eine oder andere Mal auch angefasst. Allerdings hatten alle ihre Slip an, nur die drei Kellnerinnen waren Nackt gewesen. Da sprach mich die Künstlerin an. „Hallo, Du musst Ana Lena sein richtig, ich habe gehört das Du heute mein Live Model bist, so als BONUS“ Ich schaute Sie an, das war also der Bonus, ich würde auch so ein Outfit bekommen, na das war ja nicht schlimm, sondern interessant. „Ja stimmt, ich bin Ana Lena und das mit dem Bonus stimmt auch.“ „Gut, dann komm mit dort zur Bühne, setz deine Maske auf, ich will Dich ja überraschen, auch Du bekommst noch eine Uniform aufgemalt.“ Sie führte mich zur Bühne und nahm mein Kleid ab. Der Fotograph hatte eine Videocamera auf eine Stativ vorbereitet und stellte sie nun an, die Performance sollte komplett gefilmt werden. Dann sollte ich die Maske aufsetzten und es wurde angefangen zu malen, ich spürte die unterschiedlichen Techniken, Pinsel Airbrush, tupfen mit vielleicht einem Schwamm. Es kribbelte öfter mal ich was so gespannt und erotisiert das meine Nippel hart waren und ich feucht wurde. „Gott Mädchen, so geht das nicht, hier hält keine Farbe.“ Immer wieder tupfte sie an meiner Scheide herum was mich eher noch geiler macht. „Ich glaube das müssen wir ändern, komm setz dich kurz hier auf den Stuhl. Tina komm helf mir mal hier bring mal den Vibro.“ Eine Augenblick später verspürte ich den Kopf eines großen Massagegerätes auf meiner Scham, die Vibrationen waren so stark, dass ich das Gefühl hatte in Sekunden zu kommen, aber es zog sich doch etwas hin.
Mit schoss es durch den Kopf das ich das ich hier in den Galerie saß, eine Camera lief und vor allen hier gereizt wurde. Immer wieder glitt der Kopf meine Scheide runter und rauf und streifte ab und an auch den Buttplug. Das war zu viele, ich explodierte wieder, wie in der Bibliothek und es spritzte aus mir heraus. Tina hielt weiter drauf und reizte mich immer noch, mein Orgasmus schien nicht aufhören zu wollen. Dann endlich schaltete sie ab, ich zuckte noch ein paar Mal, bis ich im Stuhl zusammensagte. Ein bisschen Applaus erklang, meine Performance muß wohl dem einen oder anderen gefallen haben. Die Künstlerin tupfte mich wieder ab. “So wird es ja nun hoffentlich gehen, aber wir stopfen Dir mal einen kleine Lappen in die Möse damit du nicht weiter triefst.“ Kaum hatte sie das gesagt spürte ich wie sie ein Stück Stoff in meine Muschi schob. Ein Eigenartiges Gefühl was ich so nicht kannte. „Komm steh auf, ich will weiter machen, Tina kannst du die Beine nochmal waschen, ist ja alles verlaufen.“ Ich stand wieder wenn auch immer noch mit weichen Knien, meine Beine wurden gewaschen und meine Vagina fühlte sich komisch trocken an. So stand ich nun sicherlich über eine Stunde und es wurde an mir rum gemalt ich war sehr gespannt was Sie nun für ein Motiv mir aufmalen würden.
„Schau es Dir an, wie findest du es?“ Die Künstlerin sprach jemanden an. „Ja sehr schön, fehlt nur noch eine Kleinigkeit, ich habe das etwas vorbereitet, die Kleine hat ja Gestern wieder nicht auf meine Anweisung gehört.“ Ein markante tiefe männliche Stimme, er war hier, ich wurde nervös. Wollte gerade meine Maske abreisen als jemand meine Hände festhielt. Er tätschelte meine Brüste berührte meine Nippel, erst sanft, dann härter und dann wurden Sie langgezogen. Ich stöhnte auf. Er konzentrierte sich auf den linken Nippel, zog ihn fester lang, dann spürte ich etwas kühles und sofort drauf eine kurzen brennende Schmerz. Ich atmete schwer, was war das gewesen, es klickte und ein glattes kaltes etwas fiel auf die linken Brust und zog dann an meinem Nippel. Der schmerzte, er war durchstochen worden, und etwas hing nun am Nippel. „So das war nun noch das Extra zur Bestrafung“ sagte er und spielte nochmal an dem kalten Metall, schnippte es hoch und ließ es wieder fallen. Wieder wurde der Nippel langgezogen. Ich stöhnte schwer. „Ach, Du hast immer wieder tolle Ideen, das Abzeichen passt ja perfekt.“ Die Künstlerin war zufrieden mit dem Extra. „Das nehme ich mal an mich, mal sehen, wie sie riecht.“ Er zog das Tuch aus meiner Vagina. Ich hörte, wie er die Luft einsog. Ich spürte den Atem an meinem Ohr, „Riecht gut dein Saft, mal sehen vielleicht kann ich ihn ja auch mal schmecken.“ Er roch herb männlich, mein Körper zitterte. Dann hörte ich Schritte die sich entfernten. Es dauerte noch eine Moment, meine Hände wurden wieder frei gelassen und die Maske wurde mir auch abgenommen. Ich stand da und hatte eine Blaue Militäruniform an, in meiner linken Brust steckte ein Anstecknadel mit einem großen Orden und zog an meinem Nippel. Die Künstlerin nahm mich an die Hand und half mir auf den hohen Schuhen von der Bühne, um mich durch die Menge zu führen. Blitze zuckten fiele machten nun Bilder von mir. Die Menschen waren voll des Lobes, der eine oder andere berührte mich kurz, eine Frau schaute sich den Orden genau an, „Huch, glatt durch die Haut, Mädchen, das muss doch weh tun“ Trotzdem hatte sie den Orden in der Hand und zog zur Prüfung nochmal etwas. Ich stöhnte auf.
Zwischen meinen Beine fing die Lust wieder an. Ich brauchte erstmals mehr Sekt und nahm gleich zwei Gläser hintereinander. Es war spät geworden, die Gäste verließen langsam die Ausstellung, ich suchte meine Tasche und mein „Kleid“ doch finden konnte ich nur die Tasche. War klar, ich musste also so nach Hause. In meiner Tasche fand ich auch eine Zettel, „Du musst mit den Öffentlichen nach Hause fahren, sorry, kein Taxi.“ Verdammt, ich schaute auf die Uhr, nach 1, da fuhren die Bahnen und die Busse nicht mehr so oft, das heißt lange Umsteigezeiten. Ich checkte auf mein Handy, die nächste S-Bahn ist 15 min von hier, Bus auch. Mist das in den Schuhen. Könnte ich sie ausziehen? Was würde er davon halten. Könnte ich den Orden rausnehmen. Ich fing an mich zu verabschieden, die Bodypainterin gab mir ihre Karte und bat mich mal wieder als Model zu kommen, für mich gäbe es immer eine Job. Auch der Maler gab mir seine Karte und versprach er würde sich melden, er hätte ja eine Kontakt.
Ich ging aus der Galerie, stand auf der leeren Straße, es war etwas frischer geworden, sofort meldeten sich meine Nippel und wurden hart, rot leuchteten sie nun in dem Blau der Uniform. Ich überlegte kurz, orienteiert mich, der Blick streifte nochmal das Fenster der Galerie, „Heute Liveperformance der Bodypainterin xxx auch als Stream auf pornhub. Meine Knie zitterten, ich war live auf dem Pornochannel gewesen, scheiße, scheiße scheiße. Ich bückte mich und zog mir die Heels aus, war sauer, das war zu viel, ich mache Schluß. Wütend biss ich die Zähne aufeinander und zog die Nadel aus meiner Brustwarze. Ein kurzer Schmerz, dann war der Orden in der Tasche.
Ich war gerade mal ein paar Meter gelaufen als das Handy ging. Pling „Habe ich dir erlaubt die Schuhe auszuziehen und das mit dem Orden machst Du bitte auch sofort wieder rückgängig.“ Verdammt er war tatsächlich noch in der Nähe. „Leck mich“ schrieb ich zurück. „Gern, aber nicht heute, als sei brav und zieh es wieder an, sonst verdienst Du heute nichts, 350 Euro weg.“ Da stand ich nun, nein ich ging langsam weiter in Richtung Hauptstraße, was sollte ich tun, 350 Euro, das war fast die ganze Miete. Ok, wenn ich die Kohle habe und zu Hause bin, dann ist Schluss. Die Schuhe an war kein Problem, aber die Anstecknadel, ich sah das Loch nicht mehr richtig, aber was sollte ich tun, mit einer Hand zog ich meine Zitze lang, setzte die Nadel an und drückte. Ich hätte laut aufschreien können, ich bohre langsam die Nadel durch das Fleisch, bis es auf der andern Seite wieder hervorkam und ich die Halterung zuklipsen konnte. Verdammt, hätte ich sie doch drin gelassen, das wäre nicht so schmerzhalt gewesen.
Langsam ging ich weiter, so dauerte es sicher nicht nur 15 min bis zur Bahn, aber nun war es egal. Auf der Straße war nichts los, aber auf der größeren Querstraße, die sie bis zur Haltestelle laufen musste, waren noch viel Autos unterwegs und auch noch der ein oder andere Nachtschwärmer. Teilweise hupten die Autos, wenn Sie mich wohl als nackt erkannten, die meisten Personen auf dem Gehweg sagten nichts, dann wendete ein Auto und kam nochmal an mir vorbei, hielt, die Scheiben gingen runter und mehrere junge Männer machten dumme Bemerkungen. „Hey, Du bist doch die Bitch aus dem Stream eben, das war schon eine coole Nummer und wie Du abgespritzt hast geil, komm wir machen es Dir auch noch mal.“ Das Auto lege den Rückwärtsgang ein und es wurde unangenehm, scheiße was sollte ich tun, was würde nun passieren. Hinter dem Auto hielt ein Taxi, stoppte die Herren, der Fahrer stieg aus, der Gleiche der mich auch zur Vernissage gebracht hatte, in der Hand eine Baseballschläger, „Verpisst euch Jungs“ er drohte, das Auto fuhr weg. „Hallo, ich soll Sie hier abholen“ Er öffnete mir die Tür und ich entkam der Situation, die sich zuspitzte.
Der Fahrer fuhr los, gab mir einen Umschlag und sagte nichts. Hallo Ana Lena, das war doch ein toller Abend, du hast eine wunderschönen Körper und so bemalt ist er super, das machen wir sicher noch mal. Das Video wird sicher viele Klicks bekommen, auch die Gelder bekommst du. Nun ruhe Dich erstmal aus, das kleine Loch allerdings sollten wir ordentlich versorgen, Du findest hier noch einen Gutschein von einem Piercingstudio, bitte lass Dir da ein steriles Piercing einsetzten. Heute am Samstag noch, ich melde mich wieder. Zu dem Gutschein war auch noch meine Bezahlung dabei. Das Taxi hielt, ich war zu Hause, nur noch schnell ins Bett. Ich gab dem Taxifahre 50 euro für sein Eingreifen. Dann huschte ich in die Wohnung, nur noch raus aus den Schuhen und lang machen. Den Orden löste ich noch, die Farbe, ich macht einen Test, nein verschmierte nicht so schnell also ging ich ohne Duschen ins Bett, kaum lag ich flach war ich weg.
Ich schreckte hoch, ein Albtraum, es war eine unruhige Nacht gewesen, ich habe den letzten Abend verarbeitet, in meinen Träume war ich mehrfach überwältigt und gefickt worden, erst in der Ausstellung dann noch von den Typen aus dem Auto. Durch den Schweiß war die Farbe verschmiert, mein Bett war bunt. Ich konnte das alles waschen, aber erstmal brauchte ich die Toilette und die Dusche. Erst auf dem Klo wurde mir bewusst das ich den Plug noch drin hatte, völlig vergessen das Ding, hätte ich nie erwartet. Ich machte mich fertig, frühstückte und schaute mir nochmal den Gutschein an, sollte ich das wirklich tun Der Arsch hatte mich viral gestellt und dazu noch der Fotograph. Ich checkte mal mit dem Tablet die Zeitungen, ja ein Artikel, ja ein Bild von meinem Körper aber der Kopf war unkenntlich gemacht, auch später vom Bemalen, immer war ich unkenntlich, super. Jetzt Pornhub, puh was gab es hier alles, nach einigem Suchen fand ich den Stream, ja, man sah mein Gesicht aber mit der großen Maske musste man mich schon sehr genau kennen, die Jungs im Auto hatte mich sicher nur wegen der Uniform erkannt. Ich entspannte mich, doch nicht ein totales Drama, er hatte an alles gedacht.
Wieder fiel mir der Gutschein in die Hand, viel hatten ja Piercings, ich hatte mich bis heute wegen den Schmerzen nicht getraut, aber seit gestern. Meine Finger suchten meine Brustwarze, die gestern durchstochen war und zwirbelte sie, eigentlich war es nicht so schlimm gewesen und das Gefühl danach war schon auch erregend. Die Uhr zeigte 10, der Laden hatte noch drei Stunden offen. Spiele ich weiter, hat das was mit dem Spiel zu tun? Ich war schon wieder erregt, die Bilder, der Stream, es was schon geil gewesen, auch der Walk zur Bahn, ich tue es, ich schaue mir den Piercer an.
Im Studio angekommen musste ich einen Augenblick warten, hörte einen kurzen spitzen Schrei und kurz danach ein junges Mädchen vielleicht 16 die ihr Top noch richtete und ihre Brust hielt, sie hatte es wohl auch getan. „Hi, ich bin Kerstin, was kann ich für Dich tun?“ Es war eine tätowierte Frau, die mich ansprach, „Tattoo oder Piercing?“ „Ich äh,“ ich legte den Gutschein auf den Tresen. Ein Lächeln ging über ihr Gesicht, „Du bist die Ana Lena, ja hallo, ich hoffte du würdest kommen, ich habe von deiner Performance gestern gehört und das Painting gesehen, schade, dass Du es schon abgewaschen hast, ich hätte es gern nochmal gesehen, aber die Bilder sahen gut aus du hast eine tollen Körper für Art. Du willst also das ich deine Brustwarze verschönere, magst du Dir den Stecker aussuchen?“ „Gibt es da viel auszusuchen, ich dachte es ist immer nur ein Stäbchen mit zwei Kugeln.“ „Nein, es gibt viel mehr, Ringe, Clicker, Kettchen, Hänger, Schilde mit und Ohne Spannung und und und“ Kerstin zeigte mir eine ganze Palette von Steckern das ich nicht wusste was ich nehmen sollte. „Was würdest Du mir empfehlen?“ „So wie ich es verstanden habe liebst du es dich zu zeigen, da würde ich nicht 08/15 Stäbchen nehmen, sondern eine Clicker oder Schild und wenn Schild sicher mit Streck.“ „Wie meinst Du mit Streck?“ „Wenn ein Schild absichtlich schon den Nippel etwas langzieht weil die Aufnahme so gebaut ist dann ist es eine permanente leichte Streckung des Nippel er steht immer deutlich unter den Sachen hervor. Sieht sehr geil aus. Aber man kann ja alles raus machen und wechseln.“
Kerstin zeige mir Schilde in unterschiedlichen Ausführungen, sie hatte recht, das mit Streck am Nippel würde immer sichtbar sein. Besonders gut aber gefiel mir eine kleine Schlange, die sich um den Nippel legte, die sollte es sein. Wir gingen ins Hinterzimmer und Kerstin bat mich mein Oberteil auszuziehen. „Ich soll Dir noch sagen das er Dir noch ein weiteres Piercing heute schenken würde, wenn Du Dich traust.“ „Beide Brustwarzen, nee heute nicht.“ „Äh, nee nicht die Brustwarze, sondern die Klitoris.“ „Die was, nicht sein Ernst.“ „Ist nicht schlimm und glaub mir, mit dem richtigen Piercing drin ist es der Wahnsinn. Ich habe eins mit einer klein Kette mit drei kleinen Perlen, wenn ein Schwanz daran zieht, geht die Hölle los.“ „Ich habe mal gehört das die Nerven kaputt gehen können und man nichts mehr fühlt.“ „Es kann sein das kurzzeitig die Nerven gestört sind, aber nach einer kurzen Weile legt sich das immer und wenn es Dir nicht gefällt, raus damit. Also?“ „Mach erstmal die Brustwarze.“ Kerstin legte sich ihre Sachen zurecht, schaute sich den Nippel an, „Oh, du hast zwei kleine Löcher, hattest Du es rausgenommen?“ „Ähm, ja, schlimm?“ „Naja, ich sollte nun am besten die Beiden miteinander verbinden und wir machen einen minimal dickeren Stab rein, sieht keiner, aber dann kommt es nicht zu Problemen. Tut aber etwas mehr weh.“
Kerstin positionierte ihre Klemme und nahm eine stärkere Nadel. Mit einem Stoß durchtrennte sie den winzigen Steg zwischen meine Nadellöchern, geübt fädelte sie den Stab ein und befestigte dann das Schild. „So das war es schon, Morgens und Abends säubern und mit diesem Mittel reinigen und desinfizieren, nicht daran herumspielen, lass es, wenn möglich 14 Tag in Ruhe, beim Duschen ein Pflaster drüber, dein Freund sollte dich da nicht lecken und auch nicht drauf spritzen. OK“ „Ok, sollte ich hinbekommen, das letztere gerade sowieso.“ Ich war gerade oben auf und mutig. „Hast Du so ein Clit Piercing mit Kügelchen da?“ „Sure, das beste muss man immer haben.“ „Dann“ ich ließ meine Rock zu Boden gleiten, legte mich mit angewinkelten Beinen wieder auf die Liege, „Mach schnell bevor mich der Mut verlässt.“ „Das machen wir etwa anders, ist angenehmer für Dich.“ Kerstin holte eine Vibrator, spielte an mir rum bis ich nass war, dann drückte Sie ihn in mich, das Ding hielt meine Lust oben. Ihre Klemme saß, der kurze Stich von Oben nach unten war nicht schlimmer als in der Brust. Und versiert hatte sie auch hier das Kleine Stäbchen eingesetzt. Sie zeigte es mir im Spiegel, es sah cool aus und die kleine Kugeln auf dem noch vibrierenden Dildo machten genau das was Kerstin beschrieben hatte.
Kommentare
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große Klasse! Eine irre schöne Geschichte, ich freue mich über jede Fortsetzung ...
Andy, noch ist es nicht aus, ich habe noch etwas weitere Order geplant
Wirklich geile Geschichte und sehr gut geschrieben
Ganz große Klasse! Eine tolle Geschichte, und vor allem toll erzählt! Ich würde mich über weitere dress orders freuen!
Whau irre tolle Geschichte-Danke. ich bin schon gespannt wie sie weitergeht und wann sich die unbekannte Gestallt zu erkennen gibt. Wird sie öfters mit dem Plug ausgehen und die 2 Piercings mit einem Kettchen verbinden oder wird sie am Cilt Piercing noch eine längeres goldenes Kettchen tragen das unter dem Rock vor schaut?
Ganz liebe Grüße
Gabi
Richtig klasse geschrieben, bin sie die Fortsetzung gespannt, was dem Meister noch so alles einfällt
Das mit den Piercings finde ich nicht schön. Anna Lena hat schöne große Brüste. Warum soll sie die mit so etwas verunstalten?
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