Maries Besuch beim Dorfarzt


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Hallo,

mir ist vor kurzem etwas sehr merkwürdiges passiert. Ich, weiblich, 22 hatte eine Freundin auf dem Land in ihrem kleinen Bungalow am See besucht.

Die ersten Tage hatten wir viel Spaß, wir waren wandern im Wald, schwimmen und saßen abends zusammen am Lagerfeuer. Doch am dritten Tag wachte ich völlig schweißgebadet und mit hohem Fieber auf und fühlte mich erkältet. Da die Symptome im Laufe des Tages schlimmer wurden, brachte mich meine Freundin zu dem Dorfarzt in der Gegend. 
 

Als wir ankamen, war das Wartezimmer total überfüllt. Meine Freundin wünschte mir viel Glück und meinte, dass sie mich dann wohl später wieder abholen würde.

Wie nicht anders zu erwarten waren überwiegend Rentner anwesend, die mich sogleich mit ihren gierigen Blicken förmlich auszogen. 
Vielleicht hätte ich mich doch umziehen sollen und nicht in der haushaltsüblichen Kleidung hier in Erscheinung treten.

Ich trug neben meinem weißen bauchfreien Top, welches meine Brüste aufgrund eines fehlenden BHs bestens zur Geltung brachte, nur eine hautenge leicht transparente dunkelrote Leggings die so hoch gezogen einen prächtigen Blick auf meine schlanken Beine darbot. Abgerundet wurde alles noch durch die seitlich hervorschauenden Bänder meines schwarzen Strings.

Als ich bei der Sprechstundenhilfe vorsprach, beugte ich mich leicht über den Tresen, um ein Formular auszufüllen. Während ich meine Personalien notierte, überhörte ich wohl wie die Sprechstundenhilfe den Patienten hinter mir bat, ihr seine Karte zu überreichen. 
 

Da ich immernoch über den Tresen gebeugt mein Formular ausfüllte und nicht bei Seite trat, spürte ich plötzlich wie sich jemand von hinten an mich anschmiegte. Ich schreckte auf und sah hinter mir einem ungepflegtem Rentner ins Gesicht, der mich schelmisch angrinste. Seine vergilbten Zähne stachen mir ins Auge und sein widerlicher Mundgeruch stieg mir in die Nase hoch. 

Etwas verwirrt, immernoch nicht wissend was gerade vor sich geht, bemerkte ich dass sich etwas steifes an meinem Hintern zu reiben begann. Ich wollte gerade anfangen ihn zurechtzuweisen, als er einen Arm neben mir ausstreckte, um der Sprechstundenhilfe seine Karte zu überreichen. 

Da verstand ich und entschuldigte mich kleinlaut, dass ich nicht beiseite gegangen bin. Während ich sprach, hörte ich ein Klackern und sah wie die Karte auf den Tresen schepperte. Ich wollte gerade danach greifen und sie der Sprechstundenhilfe aushändigen, als ich merkte wie sich der alte Sack hinter mir über mich beugte und nach der Karte griff. Währenddessen legte er seine andere Hand an meine Hüfte und schob diese zurück, sodass der Druck seines Steifen auf meinem Hintern verstärkt wurde. 

Ich war für kurze Zeit unfähig mich zu bewegen und das nutze er wohl um zwei Stoßbewegungen gegen meine Pobacken zu vollüben. Seine Hand war mittlerweile von meiner Hüfte über meine Scham gewandert und kurz spürte ich wie er mir vollkommen hemmungslos von vorne in den Schritt fasste und meine lediglich durch die dünne Leggings und den String verdeckte Möse walkte. 
Das alles geschah innerhalb weniger Sekunden, denn ehe ich mich versah, hatte die Sprechstundenhilfe seine Karte und der Mann hinter mir nahm Platz. 

Ich war mittlerweile hochrot angelaufen, total aufgewühlt und blickte mich ängstlich um, mit der Hoffnung, dass niemand von dem eben Geschehen mitbekommen hatte. Doch zu meinem Entsetzten schienen wohl alle männlichen Patienten, die mich schon seit meines Eintrittes in die Praxis ununterbrochen musterten, alles mitbekommen zu haben. Gierig grinsend starrten sie mich und meinen unmerklich ausgestreckten Hintern an.


Mit hochrotem Kopf drehte ich mich wieder um und blickte auf die Sprechstundenhilfe die seelenruhig ihre Arbeit weiter verrichtete und scheinbar nichts von alle dem mitbekommen hatte. Benommen füllte ich den Rest des Formulars aus und setzte mich auf den einzig freien Platz im Wartezimmer am äußersten Rand, neben eine ältere Dame, die mich freundlich anlächelte. 


Nach etwa zwei Stunden Wartezeit, in denen die gierigen Blicke der Männer nicht von mir abließen, wurde ich ins Zimmer gerufen. 


Etwas verwundert hatte mich, dass vor mir nur Frauen aufgerufen wurden und keiner dieser alten Böcke. Ein seltsamer Verdacht, über den eigentlichen Grund des Aufenthalts der Männer fuhr durch meinen Kopf, als der Arzt aus einem der beiden Zimmer austrat und die Tür hinter sich offen ließ und einen prächtigen Blick für alle Wartenden auf eine schlanke Frau mittleren Alters bot, die gerade dabei war sich wieder anzuziehen.

Ich hoffte nur, dass mir so etwas nicht widerfahren würde und schritt in das danebenliegend Zimmer ein und schloss hinter mir die Tür.


Als ich eintrat erblickte ich einen alten untersetzten Mann mit Glatze, der mir auf den ersten Blick schon unsympathisch erschien. 
Nachdem ich ihm meine Beschwerden schilderte, sollte ich mich auf die Liege setzen damit er mich abhorchen kann. Er schaute auch noch in den Rachen und mein Ohr und konnte scheinbar nichts feststellen. 


Dann bat er mich noch einmal Platz zu nehmen und fragte, wie lange ich bereits auf dem Land sei und ob ich mich auf Zecken kontrolliert hätte. Als ich das verneinte meinte er, dass das möglicherweise eine Ursache für meine plötzlich auftretenden Beschwerden sei. 
Ich meinte, dass ich nicht denke, dass es daran liegen könnte und fragte nach einem Medikament, welches meine Symptome etwas lindern könnte. 


Doch da wurde der Arzt plötzlich zornig und fragte, ob ich seine Qualifikation in Frage stellen würde und dass er darauf besteht mich jetzt auf Zecken abzusuchen.


Da ich nicht in einen Streit mit ihm geraten wollte, gab ich klein bei und setzte mich auf die Liege. Er trat gleich an mich heran und begann meine Kopfhaut nach Zecken zu durchsuchen. 
Dann sagte er, dass ich mein Top ablegen solle. Auf meinen Einwand, dass ich keinen BH darunter trüge, erwiderte er schroff, dass ich mich nicht genieren solle, er sei schließlich ein Arzt und außerdem könnten gravierende Spätfolgen auftreten, wenn eine Zecke über mehrere Tage am Wirtskörper verbliebe.
Also zog ich mein Top aus und legte mich auf den Rücken. 


Sofort durchbohrte mich sein Blick, gierig schweifte er über meinen Busen und ich merkte entsetzt, dass sich meine Brustwarzen versteiften. 


Ich sollte meine Arme hinter meinem Kopf verschränken und sogleich begann er meinen Hals, meine Brüste und schließlich auch meine Achseln abzutasten. Bei den Brüsten ließ er sich besonders viel Zeit. Fast schon zärtlich zwirbelte er an meinen bereits erigierten Brustwarzen. Ein Ziehen machte sich in meiner Lendengegend breit. 


Dann widmete er sich meiner Bauchregion und schob dazu den Bund meiner Leggings ein Stück weit herunter, sodass neben den seitlichen Bändern, nun auch der obere Teil meines schwarzen Strings zu sehen war.


Nach einer schier nicht enden wollenden Zeit des sorgfältigen Abtastens, sollte ich meine Schuhe und Socken ablegen. Sogleich besah er sich meine Füße und kontrollierte den Bereich zwischen meinen Zehen. 
Das alles kam mir schon ziemlich seltsam vor, da ich mich ja theoretisch auch zuhause selbst kontrollieren könnte, doch ich dachte die Untersuchung wäre gleich vorüber. Zu meinem Entsetzen forderte er mich anstatt dessen auf meine Leggings auszuziehen. Ich erröte leicht und fragte ob das denn wirklich nötig sei, was er bejahte und mit der Begründung rechtfertigte, dass sich an den Kniekehlen und Oberschenkelinnenseiten oft Zecken verstecken würden.

So zog ich also vor den Blicken des alten schmierigen Mannes meine Leggings aus und lag nun nurnoch in meinem knappen schwarzen String, der einen guten Kontrast zu meiner blassen Haut darstellte vor ihm. 
Sofort bemerkte ich seinen lüsternen Blick auf meinen Unterleib.

Nach einigen Momenten des gierigen Starrens auf meine Blöße fing er an meine Beine zu kontrollieren.

Als er an meinen Oberschenkel ankam, waren seine Finger auffällig lange an den Innenseiten beschäftigt. Zuletzt widmete er sich meiner Leistengegend. Dazu sollte ich meine Beine anwinkeln und leicht spreizen. Sofort spürte ich seine schmierigen Finger seitlich meines Strings, jeden Zentimeter genauestens unter die Lupe nehmend. 

Nach einigen Minuten schien er fertig zu sein und er ließ kurz von mir ab. Ich hoffte nun mich endlich anziehen zu können und schnellstmöglich aus dieser Praxis zu verschwinden. 
Doch dann geschahen viele Dinge gleichzeitig. Der Arzt meinte, dass er bis jetzt nichts finden konnte und befahl mir mein Becken kurz anzuheben. Ohne groß darüber nachzudenken folgte ich seinem Befehl und schon spürte ich wie er mit beiden Händen an den Bund meines Strings griff und mir diesen komplett auszog. 

Es dauerte einige Sekunden, bis ich realisiere in was für einer Situation ich mich befand. Ich als junge Frau vollkommen nackt vor diesem alten Lustmolch, der anscheinend gar nicht genug von meinem Körper sehen konnte. 


Gierig spreizte er meine Beine wieder und begann durch mein Schamhaardreieck zu streichen. Aufgrund meiner schwarzen Schamhaare sei es schwer die Zecken zu finden, kommentierte er. Das diente ihm wohl als Rechtfertigung einige Minuten an dieser Stelle zu verbleiben.

Da ich mir meine Schamlippen rasiert hatte hoffte ich, dass er dort nur kurz rüberblicken würde, doch nach dem bisherigen Verlauf der Untersuchung ahnte ich schon schlimmeres. 
Zu meinem Erstaunen ließ er dann von mir ab, doch ich hatte mich wohl zu früh gefreut, denn kurz darauf befahl er mir regelrecht, mich hinzuknien, meinen Kopf auf der Liege abzusetzen und meine Beine zu spreizen. Wie in Trance befolgte ich der Anweisung, 
 

So lag ich nun in dieser unwürdigen Position vor dem alten Knacker und bot ihm einen prächtigen Einblick in meine durch die Spreizung der Beine aufklaffenden Scham. Er ging hinter mich und begann meine Pobacken zu kneten und diese immer wieder auseinanderzuspreizen. Ein seltsames mir bis dahin völlig unbekanntes aber auf eine merkwürdige Weise angenehmes Gefühl breitete sich in meinem Unterleib aus. Die Situation In der ich mich befand, war völlig surreal.
Vollkommen wehrlos lag ich da und ließ alles über mich geschehen. Da spürte ich auch schon zwei seiner Wurstfinger tief in mich eindringen. Er tastete ein wenig im inneren meiner Scheide herum, zog seine Finger langsam heraus, nur um diese dann wieder tief in mich hineinzustoßen.

Dieser Vorgang wiederholte sich bestimmt 50 mal und zu meinem entsetzten merkte ich, wie ich anfing feucht zu werden. 


Als er dann noch anfing, mit einem Finger über meinen Anus zu streichen, fuhr ein eisiger Schauer durch meinen gesamten Körper. Lustvolle Gefühlswellen überschlugen mich. Zum einen widerte es mich ungemein an, dass mich so ein alter Widerling so intim berührt, aber auf der anderen Seite fühlte ich auch ein Gefühl des Verbotenen, der verdorbenen Lust und spürte wie sich ein ausbreitendes Kribbeln in der Bauch- und Schamregion breitmachte. 


Zu meinem Entsetzen begann ich nun ihm mein Becken entgegenzudrücken und intensivierte so das sich wohlig ausbreitende Gefühl der Wärme in mir. Das Kribbeln stieg immer weiter auf und ich stand kurz vor einem Orgasmus.

Da hörte der Arzt plötzlich auf und ich hörte das Geräusch eines sich öffnenden Reißverschlusses. Ehe ich mich versah spürte ich den voll erigierten Schwanz an meinen mittlerweile nassen Schamlippen andocken und langsam hoch und runter streichen. Nach einigen Minuten, in denen ich durch das Gefühl völliger Wollust benommen meinen Hintern immer stärker nach hinten druckte, spürte ich wie der alte Lustmolch mit seinem Schwanz in mich eindrang. Ab diesem Moment hat sich mein Verstand völlig abgeschaltet und nur noch meine flammende Lust dominierte mein Handeln.

Ein Lustschauer nach dem anderen jagte durch meinen Körper und als der Arzt auch noch mit seinem rauen Finger meine Rosette umkreiste war es vollends um mich geschehen. Ein lustvolles Zittern übermannte meinen Körper, ich bäumte mich leicht auf, drückte schließlich mein Becken so fest ich konnte gegen den Schwanz, um ihn so tief wie nur möglich in mir zu spüren und bekam dann den bis dato geilsten Orgasmus meines Lebens. 

Meine Scheidenwände zogen sich eng um den Schwanz und schon spürte ich, wie der alte Arzt anfing In mich hinein zu spritzen. 5 Spritzer schoss er tief in mich hinein, dann zog er seinen Schwanz heraus und spritze weitere 5 mal auf meinen Anus und meine knackigen Pobacken. 
Als mein Orgasmus vollständig abgeklungen war, sah ich gerade noch, wie der Arzt seinen Kittel zuzog und den Raum verließ. 
Zu meinem Erschrecken, hatte er die Tür nicht zugezogen.

Total beschämt immernoch splitterfasernackt und mit vollgespritztem Pobacken lag ich auf der Liege und blickte in die Gesichter der alten Männer, die mich lüstern ansahen.

Wie in Trance merkte ich, wie das Sperma aus meiner aufklaffenden Vagina auslief und auf die Liege tropfte.

In diesem Moment, sah ich, wie meine Freundin ins Wartezimmer trat und sich suchend nach mir umschaute.

 

 

 

Das ist meine erste Geschichte die ich auf diesem Portal veröffentliche. Falls sie euch gefallen hat, würde ich mich über eine Rückmeldung freuen. Gerne stelle ich auch weitere Geschichten in dieser Kategorie ins Portal.

Ich freue mich über konstruktive Kritik! 


Kommentare

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gabi335 schrieb am 19.07.2022 um 09:22 Uhr

Danke für die geile Geschichte. Ganz liebe Grüße - Gabi

axonis schrieb am 20.07.2022 um 06:27 Uhr

Auf der einen Seite die Demütigung, verbunden mit der immer stärkeren Beschämung. Auf der anderen Seite das Eingeständnis der unbändigen Lust, die genau dadurch hervorgerufen wurde. Sehr schön geschrieben. Ich konnte deine fatale Situation wirklich genießen!! ...Ach ja: Natürlich aus Sicht des Arztes...

HotTruckDriver schrieb am 21.07.2022 um 16:16 Uhr

Bitte Fortsetzung 

wasfuerdich2 schrieb am 20.08.2022 um 15:56 Uhr

ich würde mich über eine Fortsetzung freuen :) 

Frauenliebhaber schrieb am 20.08.2022 um 16:13 Uhr

Super geile Geschichte, über eine Fortsetzung würde ich mich sehr freuen.

renrew50 schrieb am 03.06.2023 um 10:53 Uhr

gefällt mir, in einem ähnlichen Stil hatte ich auch geschrieben. Würde mich über weitere gechichten freuen...

ChickeChica schrieb am 12.02.2024 um 16:53 Uhr

Schöne Story, ich würde gern mehr von dir lesen

ariadne74 schrieb am 13.02.2024 um 21:36 Uhr

Sehr geile Geschichte. Bittw verlasse SB nicht und lass deinen Accont bestehen.

eckedort schrieb am 19.02.2024 um 21:57 Uhr

Er sehr schöne Geschichte die man auch fortsetzen könnte. z:b: wie hast du der Freundin deinen nackten anblick erklärt und was entstand aus dieser Situation mit ihr oder den Kerlen im Wartezimmer

AnnabellaX schrieb am 28.10.2024 um 14:16 Uhr

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selena222 schrieb am 31.10.2024 um 01:38 Uhr

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