Schamüberwindung zweier Teens
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14.07.2022
Insel der Scham
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Es war am späten Nachmittag, als meine Freundin Caro und ich uns auf den weg machten, ein paar schöne Stunden am Badesee zu verbringen. Diesen Sommer waren wir schon so oft auf der kleinen Insel zum sonnenbaden und entspannen gewesen. Wir hatten noch Ferien und wollten dieses Mal über Nacht auf der Insel bleiben. Mein wasserdichter Beutel, den man wie einen Rucksack umhängen konnte, war daher etwas voller bepackt als sonst. Caro war bereits mit ihrem Fahrrad zu mir gefahren und nun fuhren wir zusammen mit unseren Rädern an den Stadtrand um auf dem Fahrradweg zum nahegelegenen Waldsee zu fahren.
Wir beide waren 16 Jahre alt, ich nur vier Monate älter als sie und wir waren an Silvester auf einer Party zusammengekommen. Da Caro am anderen Ende der Stadt wohnte, ging sie in meine Parallelklasse und wir hatten nur einige Wahlpflichtfächer und Nebenfächer zusammen Unterricht. Obwohl wir das beide sehr bedauerten, hatte es auch was Gutes, denn genau in diesen Fächern, ließen unsere Leistungen deutlich nach. Wahrscheinlich lenkten wir uns beim Lernen einfach zu sehr gegenseitig ab. Wir wollten zusammen auf der Insel auch noch etwas Chemie pauken, bevor die Schule wieder anfing, damit wir im neuen Schuljahr nicht wieder den Anschluss verpassten. Ich merkte, dass der Rucksack durch den Proviant für einen Tag, die große Stranddecke, den Badetüchern und dem Chemiebuch doch sehr schwer und unbequem war und hatte durch das zusätzliche Gewicht meine Mühe Caro mit dem Rad hinterher zu kommen.
Caro, 170 cm groß, superschlank mit kleinen Brüsten, sportlich, durchtrainiert und braungebrannt, lange blonde Haare, blaue Augen und superhübsch. Ich hatte auch eine sehr sportliche Figur und war 182 cm groß, hatte meine 70 kg und war mit meinem Erscheinungsbild selbst zufrieden.
Caros Sommerkleid war ziemlich kurz und sie saß nicht mit ihrem Po darauf, so dass der dünne Stoff beim Fahren öfters nach oben wehte und ihren Bikini zu Ansicht frei gab. Der Anblick spornte mich an dicht hinter ihr zu bleiben. Ich hatte ausgerechnet, dass ich bestimmt 40 bis 50 kg mehr auf dem Fahrrad bewegen musste, so dass ich wirklich ausgepowert war, als wir am See ankamen.
Wir ketteten unsere Räder an einen Baum und legten uns an den Strand zum Ausruhen.
Ich wurde wach, als mich Caro zärtlich küsste. Ihre Hand war in meinen Shorts verwunden und umfassten mein bereits erregtes Glied. Ich war sowas von geil, am liebsten hätte ich Caro an Ort und Stelle genagelt. Ich blickte auf und sah die vielen Menschen hier am See, Caros lächeln als sie ihre Hand von mir ließ, aufstand, ihr Kleid auszog und in den Rucksack stopfte. Der Schwimmreif war schon aufgeblasen und sie rannte ins Wasser und rief: „Komm endlich“. Ich stopfte mein Shirt in den Beutel dazu und nahm ihn zusammen mit dem Reif und ging ins Wasser. Ich packte den Rucksack auf den Schwimmreif und wir schwammen zusammen zur Insel. Der Schwimmreif hatte dieses Mal deutlich Probleme den Beutel sicher über das Wasser zu bringen, da ihn das zusätzliche Gewicht mehr als sonst nach unten drückte und dazu etwas Schlagseite hatte.
Man musste schon genügend Ausdauer und Schwimmerfahrung haben, um zur Insel schwimmen zu können, so dass sich nur selten jemand auf der keinen Insel aufhielt.
Caro war bereits am Ufer angekommen, stieg aus dem Wasser, zupfte sich ihren Bikini zurecht und nahm mir als erstes den vor mir hertreibenden Rucksack ab. Wir waren jetzt doch beide heil froh, am Ufer zu sein und sicher den Beutel über das Wasser gebracht zu haben. Wir hatten zwischendurch echt unsere Bedenken, dass der Reif kentert und unsere Sachen untergehen würden. Der Tag und unsere gemeinsame Nacht auf der Insel wären damit „buchstäblich“ ins Wasser gefallen.
Wir gingen zu unserem Stammplatz, eine sonnige Ecke, ringsum mit Hecken und kleinen Bäumen, packten unsere Decke aus und stellten den Beutel mit Proviant in den Schatten. Ich vergewisserte mich, dass niemand sonst auf der Insel war und zog meine nasse Boxershorts aus und hing sie in die Zweige. Caro sah mich an und öffnete ihren Bikini. Erst fiel ihr Oberteil zu Boden und gab ihre süßen kleine Titten frei. Sie hatten bei weitem nicht die Bräune und bildeten einen guten Kontrast zum Bauch und den Schultern. Ihre Warzenhöfe waren zart rosarot und man konnte keine Nippel erkennen, da der Ganze Warzenhof in der Größe eines Zweieurostückes wie ein einziger Nippel hervorschwellte. Caro schämte sich eigentlich für ihre Nippel, doch für mich waren sie einfach nur herrlich anzusehen. Dann fiel auch die Bikinihose und zu meiner Überraschung sah ich eine weiße blank rasierte Pussy mit voluminösen Schamlippen. Seit Wochen habe ich auf Caro eingeredet, sie solle sich doch bitte für mich komplett rasieren, da sie ihre zarten blonden Härchen doch lieber kurz getrimmt stehen ließ.
Caro legte sich auf die Decke und streckte ihre Arme nach oben und gewährte mir freien Blick auf ihre Scham. Mich erregte der Anblick ihres frisch rasierten Venushügels so sehr, dass mein Penis sofort senkrecht nach oben stand. Mein Verlangen nach dieser blanken Pussy war so groß, dass mich nichts mehr hätte halten können. Wir küssten und liebten uns voller Leidenschaft und Hingabe. Immer wieder haben wir die Stellungen gewechselt und uns gegenseitig an den intimsten Stellen geküsst, gestreichelt und geleckt. Wir beide hatten bereits mehrere Orgasmen und wir hatten sowohl die Zeit als auch das um uns herum etwas vergessen. Caro hatte sich gerade auf meinen steifen Penis gesetzt und wollte wieder anfangen mich genüsslich zu reiten, als wir ein Klingelton aus dem Gebüsch hörten. Wir waren sofort wieder in der Realität angekommen, schraken auf und sahen wie drei Jungs hinter dem Gebüsch zum Wasser rannten. Wir wussten sofort, dass die drei uns bespannt haben, doch hatten wir keine Ahnung, wie lange sie uns zusahen, ob sie wohlmöglich Fotos oder gar Filme von uns gemacht hatten. Uns machte der Gedanke, dass die drei eventuell auch unsere Schule besuchten, oder uns anderweitig kannten nervös. Caro hatte Angst, dass sie möglicherweise Fotos oder Videos von uns ins Netz stellen könnten. Der Gedanke daran trübte die Stimmung und Chemie lernen war gerade nicht angesagt.
Um auf anderen Gedanken zu kommen packte ich unseren Proviant aus und aßen erst einmal genüsslich die belegten Brötchen, die Caro vorbereitet hatte. Wir ließen den Abend ausklingen, ganz ohne Chemie, dafür mit einem romantischen Sonnenuntergang auf einer einsamen Insel. Ich war sowas von verliebt, das sollte nie aufhören, dieses unbeschreibliche Gefühl.
Nackt wie wir waren, kuschelten wir uns, nach schönen gemeinsamen Stunden und viel Liebe, eng umschlungen auf unserer Decke zusammen und wachten früh morgens durch ungewohntes lautes Vogelgezwitscher fast gleichzeitig auf. Wir merkten, dass es über Nacht deutlich abgekühlt hatte und als ich Caro ansah, hatte sie am ganzen Körper Gänsehaut. Auch ihre Nippel waren nicht wie sonst geschwollen, sondern haben sich steil aufgerichtet und der Warzenhof war auf eine Größe eines 50 Cent Stückes zusammengeschrumpft. Das war ein Wahnsinn, diese harten steifen Nippel ich viel über Caro her, wie ein wildes Tier.
Nachdem wir beide befriedigt uns anschauten, sagte Caro: „Lass uns ins Wasser gehen, dass ist heute Morgen sicher wärmer als die Luft.“ Ich meinte zu Ihr, wenn es dir kalt ist, können wir auch einfach zurückschwimmen und uns Zuhause aufwärmen. Caro war damit einverstanden, aber wir wollten nicht mit nassen Badesachen nachhause fahren und am anderen Ufer würde es bei diesen Temperaturen Stunden dauern, bis unsere Sachen getrocknet wären. Also beschlossen wir all unsere Kleidung in den Rucksack, zusammen mit den anderen Utensilien zu verstauen und nackt zurück zu schwimmen. Wir sahen, dass um diese Uhrzeit noch niemand am Strand war und wenn wir uns beeilen würden, wir uns sicher auch in Ruhe wieder anziehen könnten, bevor die ersten Badegäste kommen würden.
Wir packten den Rucksack auf den Schwimmreif und schwammen zurück in Richtung unserer Fahrräder. Auf halber Strecke sagte Caro zu mir: „Ich friere mich zu Tode, das Wasser hier in der Mitte ist ja eisig. Ich kann nicht mehr“ „Komm schon, halte durch, wenn du Pausen machst, wird es nicht besser und dir wird nur noch kälter“, rief ich zu ihr. Da Caro etwas hinterherschwamm, wollte sie durch ein beschleunigtes Schwimmen wieder aufholen und legte einen mächtigen Zahn zu. Sie schwamm graulend an mir vorbei und durch die heftigen Schwimmbewegungen und den heftigen Wellengang geriet der Schwimmreif ins Wanken und ich sah wie der Rucksack in das Wasser rutschte. Ich hatte kurz zuvor in dem ruhigen Wasser den Schwimmreif etwas vor mich geschubst um ungehindert einen Schwimmzug nehmen zu können. Diese Technik erwies sich als am sichersten, doch hatte ich nicht mit Wellengang gerechnet und so konnte ich diesem traurigen Spiel nur erschrocken zusehen. Ich tauchte sofort unter, doch bepackt mit Flaschen, Decken und Büchern, war der Beutel zu schwer und sank wie ein Stein. Als ich wieder auftauchte, war wohl gerade Caro unter Wasser, doch auch sie tauchte ohne Rucksack wieder auf. Panisch und hektisch, mit der Gewissheit, dass wir den Inhalt des Rucksackes benötigen würden, tauchten wir noch ein paar Mal, doch wir kamen gar nicht erst auf den Grund des Sees. Uns blieb nichts anderes übrig, als an das Ufer zu schwimmen. - Die Kälte hatte Caro vergessen.
Wir erreichten das Ufer und setzt uns erschöpft in das Gras. Zu gerne hätte ich Caro ein trockenes Handtuch gereicht um sie warm und trocken zu rubbeln. Sie fing an zu zittern und fiel weinend zu mir in den Arm. „All unsere Sachen waren da drin. Unsere Kleider und unsere Handys“ schluchzte sie. „Nicht nur das, auch unsere Fahrradschlüssel“, erwiderte ich. Da rollten die Tränen noch mehr über ihre Wangen. Ich drückte sie fest an mich und sagte, wir schaffen das und dachte daran, was uns jetzt bevorsteht.
Als wir so saßen, hörten wir die ersten Stimmen und Caro schreckte auf und verschwand hinter einem Holzstapel. Ich blickte ihrem weißen Po hinterher und folgte ihr. Ich sagte zu ihr, dass es sich wahrscheinlich nicht vermeiden ließ, dass wir irgendwann gesehen werden und dachte daran, dass wir eventuell bewusst zu jemanden gehen könnten, um unsere Eltern oder irgendwen anzurufen. Meine Eltern fielen von vorne herein aus, dass sie gerade mit ihrem Camper in Italien waren. Caros Mutter hatte Frühschicht und war an ihrem Arbeitsplatz nicht erreichbar. Caros Vater kannte sie kaum und er war für sie auch eher fremd. Außerdem waren alle anderen Kontakte die sonst noch eventuell in Frage kämen in unseren Handys abgespeichert. Caro sagte unerwartet: „Ich möchte durch den Wald nach Hause laufen“. Ich konnte sie gut verstehen und so traten wir den Heimweg an.
Zum Glück war es noch recht früh am Tag, so das der Badebetrieb erst anfing. Doch dadurch, dass Ferien waren, kamen natürlich die ersten Familien, Pärchen und Einzelpersonen auch schon früher um sich einen guten Platz zu sichern. Sobald wir ein paar stimmen hörten, verließen wir den Radweg und verschwanden im Wald. Dann waren wir überrasch, als wir eine Fahrradklingel von hinten hörten und Caro hielt sich sofort ihre Hände und Arme vor ihre Brüste und ihrer Scham. Das ging noch ein paar Mal so und wir konnten es nicht verhindern, da zwischenzeitlich immer mehr Leute unterwegs waren. Es würde ewig dauern, wenn wir jedes Mal uns in die Büsche schleichen müssten und abwarten wollten, bis die Passanten mit ihren Taschen und Badematten an uns vorbei währen.
Ich glaubte ich könnte meinen Ohren nicht trauen, als ich Caro hörte: „Mir ist das jetzt egal. Wer weiß, vielleicht sind sowieso schon Nacktfotos oder Videos von uns im Netz. Ich lauf jetzt einfach nach Hause, egal wie alle gaffen“. Caro stand so nackt wie sie war, ungeniert auf dem Radweg und hielt keine Hand mehr vor ihren intimsten Stellen. Ich stand noch im Wald, als ich zu ihr sah und ein älterer Herr mit seinem E-Bike um sie herumfahren musste. Er grüße freundlich und sagte: „Ich habe immer an Waldfeen geglaubt, aber dass sie so hübsch sind hätte ich nicht gedacht“ und verschwand. Caro lächelte und mich erregte diese Situation. Caro rief: „Kommst du?“ und ich antwortete „ist gerade etwas ungünstig“. Sie kam wieder zu mir und sah, dass mein Penis etwas erregt war und meinte, ich soll mich jetzt nicht so anstellen, da müsste ich jetzt auch durch.
So betraten wir beide den Radweg und ich mit halbsteifem Glied. Vor uns tauchte eine Mutter auf mit ihren drei Töchtern, die so zwischen 6 und 13 waren. Als die vier in Hörweite waren, hörte ich, wie sie sich über unsere Nacktheit unterhielten. Es war mir peinlich, aber mein Penis schwoll in voller Größe an und stand nun wie eine Eins von mir ab. Als sie an uns vorbei liefen fragte die Jüngere ihre große Schwester: „Warum hat der Junge so einen großen Pipimann?“ Die Antwort, konnte ich leider nicht mehr verstehen.
Beim Weitergehen bemerkten wir, dass unser Nacktsein weniger Spektakulär war als befürchtet und so verloren wir unsere Scheu uns nackt zu zeigen. Wir bekamen einmal mit, dass ein Mann Mitte 20, heimlich Fotos von uns machte, was Caro nun nicht mehr wirklich zu stören schien. Mir war die ganze Situation immer noch sehr unangenehm, da mein Penis nie weniger als halbsteif wurde.
Nach gut 1 ½ Stunden erreichten wir den Stadtrand und entschieden uns für den kürzesten Weg zu mir nach Hause. Das war allerdings auch der Weg mit den meisten Menschen. Ich fragte Caro, ob ich jemand ansprechen soll, dass wir uns Kleidung borgen könnten. Sie erwiderte: „Lass es, diese Situation und unsere Nacktheit unter all diesen angezogenen Menschen hier, erregt nicht nur dich. Mir kribbelt es im ganzen Körper. Ich bin gerade sowas von geil und am liebsten würde ich mich jedem nackt zeigen, der mich nackt sehen will. – Halt mich für verrückt, aber ich will das jetzt so“. Mit einem Schlag war mein Penis wieder steinhart. Caro rannte vor in Richtung Innenstadt und Fußgängerzone und sie tanzte und drehte sich dabei. Ihre kleinen Brüste bewegten sich auf und ab und der Farbkontrast auf ihrer Haut von braun zu fast weiß war einfach umwerfend. Ich rannte mit wippendem, steifen Schwanz ihr hinterher und fing sie ein. Sie schlang ihre Arme um meinen Hals und drückte mich gegen ein Schaufenster. Wir küssten uns leidenschaftlich und wieder machten Passanten Fotos von uns. Ich nahm Caro an die Hand und wir gingen gemeinsam Hand in Hand weiter durch die Fußgängerzone.
Auch wenn mein glatt rasierter Penis steif war und die Eichel durch Vorhaut hervorblitzte, empfand ich diesen Walk durch die Fußgängerzone als eine Art von Rausch. Caro ging es sicher genauso. Die sonst eher Schüchterne zeigte jetzt gerne ihre puffy Nippel, für die sie sich sonst so schämte. Die Reaktionen der Passanten waren sehr unterschiedlich. Von einem freundlichen Lächeln, bis anzügliche Bemerkungen, von bewusster Ignoranz, Empörung bis Begeisterung und Zuspruch. Hin und wieder wurden wir freundlichst gefragt, ob sie Fotos von uns machen dürften oder gar ein Selfie mit uns zusammen. Es war wirklich aufregend und sobald mein Penis irgendwie anfing zu erschlaffen, faste Caro ihn beherzt an, bewegte ihn etwas und er war wieder Steif. Sie sagte zu mir: „Der muss so bleiben, schließlich laufe ich gerade auch aus“, lächelte mich an und nahm wieder meine Hand.
Ich konnte meine Blicke nicht von den Schaufenstern lassen, in denen wir uns spiegelten und ich sah immer wieder an uns herunter. Der Anblick unserer schmutzigen nackten Füße, hatte seien besonderen Reiz. Ich sagte zu Caro: „Sieh dir unsere Füße an“. Da fing sie laut an zu lachen und rannte zu einem Brunnen auf dem Marktplatz. Ich hinterher und schwubs, watete sie nackt durch den Brunnen. Touristen hatten ihre Digitalkameras auf Caro gerichtet, als ich sie wieder rauszog. Ich sagte zu ihr: „Komm, lass uns weiter, wir erregen zu viel Aufmerksamkeit“ – „Dafür sind meine Füße jetzt sauber“ und streckte mir einen entgegen und wackelte mit ihren Zehen. Ich muss gestehen, ich fand sie in diesem Moment so bezaubernd, dass ich diesen Auckenblick am liebsten für immer eingefroren hätte.
Noch ein paar Abbiegungen und ein paar hundert Meter und wir wären zuhause gewesen, als plötzlich ein Auto mit Blaulicht vor uns stand. Zwei Polizeibeamten, ein etwas älterer Polizist mit grauem Dreitagebart und eine junge Polizistin mit braunem Pferdeschwanz gingen auf uns zu und er sagte: „Hallo ihr Zwei, bitte steigt in den Wagen, alles Weitere besprechen wir auf der Wache“.
Die Polizeistation, war am anderen Ende der Stadt und so führen wir, fast zuhause angekommen, wieder in die fasche Richtung, nackt im Polizeiauto mit. Dort angekommen wurden wir in die Wache gebeten, wo ein Beamter meinte: „So einen Fang haben wir auch nicht alle Tage“ und ein andere meinet: „Da macht die Arbeit doch wirklich Spaß“. Caro lächelte die Beiden an als sie an ihnen vorbeilief und meine Lust erzeugte nur noch ein Pipimännchen. Eine Beamtin reichte uns zwei T-Shirts der Größe XXL mit einem Polizeiwappen darauf und sagte: „Die könnt ihr anziehen“ und zeiget auf zwei Stühle, auf die wir uns setzen sollten. Die Junge Beamtin sollte jetzt alles zu Protokoll nehmen und klärte uns über unser Vergehen auf. Sie fragte uns nach unseren Ausweisen und Caro fing an sie auszulachen und fragte sie: „Wo bitte, hätten wir die bei uns mittragen können? – In der PO-Ritze?“ Die Beamtin musste selbst etwas lachen. Wir gaben unsere Personalien an, die schnell durch die Datenbank gejagt wurden und ihr schien unsere Schilderungen schlüssig zu sein, so dass sie uns ihr Bedauern ausdrückte und uns gehen ließ. Als wir zum gehen aufstanden, zog Caro das Shirt aus und gab es der Beamtin zurück. Sie sagte aber: „Bitte, das ist für dich und trage es bitte, bis du wieder zuhause bist.“
Nun Standen wir wieder ca. 5 km von zuhause entfernt und mussten wieder durch die Stadt. Dieses Mal von der anderen Richtung und nur mit einem übergroßen Polizei-T-Shirt bekleidet. Auch mit diesem Outfit zogen wir die Aufmerksamkeit auf uns, aber Lage nicht so als noch vor etwa 2 Stunden.
Zuhause angekommen, brach ich durch den Keller in unser Haus ein und öffnete von innen für Caro die Tür. Als erstes entledigten wir uns den T-Shirts und sprangen unter die warme Dusche. Nach ein paar Happen in der Küche legten wir uns ins Wohnzimmer aufs Sofa und schalteten den Fernseher ein. Caro hatte ihren Kopf auf meinen Bauch gelegt und schlief ein. Es war schon Nachmittag, als ich aufstand und zu meinem Tablet ging um zu prüfen ob in unserer Klassengruppe oder sonst wo in den sozialen Medien Fotos oder Videos von uns auftauchten. Ich fand erst einmal nichts, was mich vorerst beruhigte. Es machte „BING“ und ich bekam eine WhatsApp von Tobi. Tobi war ein guter Kumpel. Wir saßen bei den meisten Unterrichtsfächern nebeneinander. Dann die Nachricht: „Hey Alter, weißt du, dass du und Caro die neuen Stars an der Schule sein werdet?“ und schickte gleich darauf ein Foto von uns, auf dem wir beide nackt zu sehen waren. Dann der Text: „Es gibt hunderte von euch und auch Videos, wo ihr es miteinander treibt“. Ich wurde nervös und antwortete vorerst nicht. Dann ging ich zu Caro, berührte sie zärtlich und weckte sie. „Ich muss dir was zeigen. Wach auf“. Caro nahm das Tablet, sah sich die Nachricht von Tobi an und sagte: „Das war doch klar und nur logisch, ich habe damit gerechnet – ja, wenn schon, was soll´s. Die ganze Schule wird auf uns neidisch sein“. Sie legte sich wieder hin und tat so, als ob sie weiterschlafen wolle. Ich konnte Caro nur noch stolz bewundern und legte mich zu ihr.
Kommentare
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Hy, die Beiden müssen aber nochmal zum See um ihre Sachen aus den See zu angeln,evt mit Hilfe von Dritten, das könnte doch eine Fortsetzung geben.
Hallo williwillsie, danke für deine schöne Geschichte. Romantisch und zugleich anregend geschrieben. Ich hoffe die Geschichte der beiden wird bald fortgesetzt. Vielleicht spazieren sie ab jetzt immer nackt zum See!?
Schreibt euere Meinung. Ob euch die Geschichte erregt und wie es weiter gehen soll.
Geile Geschichte. Ich konnte mich gut in sie hineinversetzen
coole Story
Tolle Storry
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