Schamüberwindung zweier Teens - Fortsetzung Teil 2
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16.07.2022
Insel der Scham
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Zwei Tage später
Wir hatten uns von der ganzen Sache einigermaßen erholt, fragte mich Caro, ob es eine Möglichkeit gibt, ihr I-Phone und mein Smartphone zu bergen. Nach kurzer Überlegung viel mir Lukas ein. Lukas ist Hobbytaucher und taucht schon zusammen mit seinem Vater, seit er laufen kann.
Lukas ist schon über 18 und sein Charakter ist nicht besonders liebenswürdig. Mir wäre nicht bekannt gewesen, dass er schon einmal eine Freundin gehabt hätte. Sein Aussehen ist auch nicht überwältigend. Lukas ist höchstens 170 cm groß und auch etwas kräftiger. Dafür kann sich Lukas alles leisten, was sein Herz begehrt. Sein Vater ist Inhaber einer größeren Metallwarenfabrik, Zulieferer für Autoteile. Dementsprechend hat er sich schon immer sehr großkopfert aufgeführt. Aber was soll´s – mir viel sonst niemand ein, der uns hätte helfen können.
Ich rief Tobi an, ob er noch die Kontaktdaten von Lukas hatte und ließ sie mir geben. Sogleich rief ich Lukas an und fragte, ob er uns helfen würde. Unerwartet freundlich meinte er, dass er sowieso vor hatte wieder Mal zu tauchen und er das gerne zum Anlass nimmt. Allerding wäre das mehr als nur eine Gefälligkeit. Wir verabredeten uns für den nächsten Tag 10 Uhr. Er würde bei mir vorbeikommen und uns abholen. Wir dachten, dieser Geizkragen will bestimmt die Sauerstofffüllung bezahlt haben. Ok, meine Eltern hatten mir für Lebensmittel und für besondere Eventualitäten etwas Geld dagelassen. Ich dachte, das ist bestimmt eine besondere Eventualität. Am nächsten Tag warteten wir auf Lukas. Es war bereits nach halb Elf, als er mit einem nagelneuen VW-Bully bei uns vorfuhr. Auf dem Dach war ein keines Schlauchboot befestigt. Da stand er nun und das Hubkonzert begann. Caro setzte sich vorne in die Mitte und ich ans Fenster. Lukas sagte zu Caro: „Du bist mir ein Früchtchen – eine geile Nummer hast du da abgezogen. Das hätte ich zu gerne gesehen. Und du mein Lieber, das habe ich dir nicht zugetraut, dass du nackt durch die City läufst.“ „schon gut - lass mal – war nicht 100% freiwillig“ konterte ich. Lukas ergänzte: „Und der Porno, euer Porno, echt geil. Hab´ ich mir schon ein paarmal angesehen“. „Wo? Und wer hat das ins Netz gestellt“ fragte ich. „Unwichtig“ kam zur Antwort.
Am PKW-Parkplatz vom See angekommen, begann das schleppen. Ich durfte die schwere Flasche an den See schleppen und Caro den Taucheranzug und Maske. Lukas passte am See auf die Sachen auf und wir durften zurück das Boot holen. Wir dachten uns, Lukas ist wirklich ein Arsch, wie er im Buche steht, aber wenn wir dafür unsere Smartphons wieder bekommen, wäre es das wert.
Zu dritt führen wir erst einmal zur Insel und luden etwas Gepäck ab. Caro blieb auf der Insel und ich sollte mit ihm an die Stelle, wo der Rucksack verschwand. Lukas hatte seien Taucheranzug auf der Insel angelegt und sich tauchferig vorbereitet. In der Hand hatte er eine lichtstarke Unterwasserleuchte. So wartete ich schon bestimmt 20 Minuten auf dem Boot, als er auftauchte und verärgert sagte: „Hey du Spinner, bist du sicher, dass das hier war?“ ich überlegte, wurde etwas unsicher und sagte: „Möglicherweise ein paar Meter weiter Richtung Mitte des Sees.“ Verärgert tauchte er nochmals ab und kam nach etwa 5 Minuten wieder hoch und ich konnte meinen Rucksack ins Boot ziehen. Dann half ich Lukas ins Boot zu kommen und wir steuerten auf die Insel. Als ich in den Rucksack sehen wollte, ob die Smartphones heil geblieben sind, sagte er: „Finger weg, der Rucksack und der Inhalt ist bis zur Auslösung dem Finder“. Ich dachte echt jetzt dreht er hohl, was will er damit, er hat sowieso das neuste Handymodell, aber ich ließ vom Rucksack ab. Am Ufer angekommen, war Caro nicht zu sehen. Ich half Lukas aus dem Taucheranzug und ging zu unserem besagtem Sonnenplatz.
Caro lag an unserem Platz auf der Decke und sonnte sich. Ich war nicht sonderlich überrascht, dass sie dort völlig nackt lag. Sie lag auf dem Rücken, die Füße in meine Richtung und die Beine etwas angewinkelt. Freien Blick auf ihre rosafarbenen Schamlippen und ihr weißes Dreieck. Caro schaute hoch, hielt sich ihre rechte Hand über ihre Augen, damit die Sonne nicht blendet und da stand auch schon Lukas hinter mir. „JA GEIL, das hält mein Schwan nicht aus“ kam es aus ihm heraus. „Wart ihr erfolgreich? Habt ihr mein I-Phone?“ fragte Caro. Ich sagte ja und wollte noch etwas ergänzen, doch Lukas fiel mir ins Wort und sagte: „Ja, aber bevor ihr euere Sachen bekommt, verlange ich eine Auslöse“ „Die da wäre?“ fragte Caro. „Ich will es nicht übertreiben und Zuviel von euch verlangen, auch wenn mir da einiges einfallen würde, aber eines möchte ich“ sagte Lukas. „OK, was“ kam es aus uns heraus. „Das was ihr vor ein paar Tagen abgezogen habt, das will ich auch alles nochmal sehen“ kam es bestimmend aus Lukas heraus. „Wieder nackt zurücklaufen?“ fragte ich empört. „Ja und dann noch etwas mehr“, so Lukas. „Was MEHR, meinst du?“ fragte ich, aber Caro hatte bereits begriffen und sagte: „Er will uns beim ficken zusehen“. „und geil mitfilmen“ kam es aus Lukas. Ich nahm Caro an die Hand und zog sie zur Seite um mit ihr in Ruhe zu reden.
Wir tauschten uns heftig eine Zeitlang aus und gingen zurück zu Lukas. Caro sagte zu ihm: „Du bekommst was du willst. Unter einer Bedingung. Das Material ist nur für dich, eine Kopie für uns. Die versprichst, dass das auch für die Zukunft so sein wird und außerdem, sagst du uns, wer die Fotos und Videos ins Netz gestellt hat.“ „Ok, abgemacht“.
Wir steigen in das Boot, Caro zog sich erst gar nicht an. Am anderen Ufer angekommen, durfte ich mich meiner Boxershorts entledigen. Lukas steckte unsere Klamotten in die Tasche und hatte sein neustes I-Phone filmend auf uns gerichtet. „Treibt ihr es hier oder am Bus zusammen?“ fragte Lukas. Ich blickte mich um und sagte: „Hier sind mir zu viele Leute“ „Ok, dann am Bus“. Lukas packte die Sauerstoffflache auf den Rücken und hing sich den Beutel um. Caro und ich nahmen das Boot kopfüber und liefen nackt zum Parkplatz. Lukas filmend hinterher, beziehungsweise, rannte kurz vor und wartete filmend, bis wir nackt mit dem Boot über dem Kopf an ihm vorbeiliefen. Diese Situation kam mir sehr bekannt vor. Und es erregte mich. Besonders erregend fand ich Caros nackter weißer Po, der sich freundlich vor mir hin und her bewegte. Ich sah von hinten Caros sexy Körper, seitlich die Brustansätze und mir schoss das Blut in meinen Penis. Als dann noch eine größere Gruppe Badegäste und Waldspaziergänger an uns vorbeiliefen, ihre Kommentare abbliesen, die ich schon gar nicht mehr bewusst war nahm, bemerkte ich, dass mein Schwanz zu voller Größe herangewachsen war.
„Dein Schwanz ist ordentlich groß“ meinte Lukas. „Das ist mein bestes Stück“ erwiderte Caro. „Ja, genau und das möchte ich jetzt sehen, was du damit anfängst“, sagte Lukas, als wir am VW-Bus angekommen waren. Wir packten das Boot auf das Dach, stelle die Sauerstoffflasche in den Bus und Lukas filmte währendes. Dann sagte er: „Legt jetzt los“. Caro kniete sich vor mich und fing an meinen Penis mit Hand und Mund zu bearbeiten. Dann legte sie sich auf den Rücken in den Bus und zog mich zu ihr, drückte meinen Kopf in ihre Lenden. Sie ging völlig unbefangen mit der ganzen Situation um, wo ich doch eher zögerte. Ich leckte meinen Schatz ausgiebig und manchmal kam Lukas filmend sehr dicht an uns heran und machte Nahaufnahmen. Irgendwann und irgendwie, habe ich dann doch Lukas von meinen Gedanken ausblenden können und nahm meine Caro beherzt und heftig und wir fickten als wären wir alleine. Wir wechselten ein paarmal die Stellungen und Caro stöhne vor Lust. Als Caro vor Erregung am ganzen Körper zuckte, ihre puffy Nippel dann doch steif wurden, sie am ganzen Körper Gänsehaut bekam und leise ihr schreien verkniff, wusste ich, sie ist gerade gekommen. Ich war so erregt, dass ich meinen Penis aus ihr rauszog und meine komplette Ladung über ihren wundervoll braun gebrannten Körper spritze bis hoch zu ihrem Hals. Caro lag erschöpft auf dem Rücken im Bus, als plötzlich noch eine Ladung Sperma in Richtung Caro schoss und diesmal auf ihren Augenbrauen, ihrer Nase und den Bus traf.
Das war wohl auch zu geil für Lukas, als dass man nur filmen konnte. Ich trat aus dem Bus und hinter mir standen weiter vier Fremde, die jetzt ungehinderten Blick auf Caro hatten und einer nach dem anderen wixxend sein Sperma auf den Boden schleuderte. Perplex stand dich da und bekam kein Wort heraus. Als die Herren fertig waren, packten sie ihr Teil ein und zogen von dannen. Ich war leicht neben der Spur, als Caro zu mir kam, mich umarmte und sagt: „Ich liebe dich“ – Ich dachte kurz nach und sagte: „Ich liebe dich auch“.
Kurz danach waren wir wieder komplett ausgestattet und wurden nach Hause gebracht, doch die Erregung in uns war längst nicht überwunden. Die öffentliche Nacktheit und auch der öffentliche Sex, ging uns nicht mehr aus dem Kopf und wir hatten noch unglaublich viel Lust aufeinander.
Kommentare
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Auch die Fortsetzung ist sehr erregend
Gelungene Fortsetzung
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solche Situationen hatte ich auch, mit Anfang 20. Sehr realistisch.
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