Nachbarstochter


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Schon wieder stritten sich die zwei Töchter unserer Nachbarn so laut, dass ich am liebsten rübergehen wollte. Bisher bin ich immer schön brav in meinem Zimmer geblieben. Ich wollte meine Eltern ja nicht in Verlegenheit bringen. Ihr Geschrei verursachte jedes Mal so ein mulmiges Gefühl in meinem Bauch, welches meistens in meinem Schwanz endete, der daraufhin nicht selten einige Augenblicke später entweder warm und pochend in meiner rechten Hand lag oder in allen anderen Fällen bei noch geschlossener Hose von meiner linken Hand massiert wurde.

Das Haus meiner Eltern grenzte direkt an das Haus von Familie Meyer. Unsere Terrassen trennte lediglich eine kleine Gruppe von buschartigen Zypressen, die nicht über anderthalb Meter hinausragten. Da mein Zimmer zur Terrasse hinaus ging, geschah es oft, dass ich mich nach draußen begab, wenn ich die Meyer Töchter streiten hörte.

Lisa, die ältere der beiden war, glaube ich, 20 Jahre alt, während Bea erst vor einigen Monaten ihren achtzehnten Geburtstag gefeiert hatte. Beide hatten lange blonde Haare, die sie offen trugen, und waren sehr zierlich gebaut. Ihre Brüste waren deshalb eigentlich auch nicht gerade groß. Aber das machte ja auch nicht ihren Reiz aus. Es war vielmehr ihr ewiges Gestreite, das laute Geplärre und die vielen Wutausbrüche, was mich so erregte. In diesen Momenten ging ich in meiner Fantasie einfach zu ihnen herüber - beide hatten ihre Zimmer wie ich auf der Terrassenseite. Dort angekommen, packte ich sie bei den Haaren, um ihnen nacheinander mit meinem Schwanz das Maul zu stopfen. Viele andere Sauereien veranstaltete ich so mit den Meyer Töchtern in meiner dreckigen Fantasie. Oft war Frau Meyer an diesen sexuellen Ausschreitungen beteiligt. Sie musste ihre Töchter wohl genauso wie ich zum Schweigen bringen wollen. Zumindest war sie mir immer behilflich und ging mit gutem Beispiel voran. Was ich dabei nicht bedachte, war das Verlangen, was in mir immer stärker wurde. Meine Hemmschwelle, einfach herüber zu gehen, und die zwei sich ständig streitenden Gören mal so richtig zu bearbeiten, schien immer kleiner zu werden, je mehr ich darüber nachdachte.

Und so kam es, dass ich mich an diesem Tag nicht mehr zurückhalten konnte. Es war schon spät abends, und draußen war es dunkel genug, dass ich mich, ohne entdeckt zu werden, in den weichen Zypressen verstecken konnte. Meine Eltern waren nicht zuhause. Das Risiko, von ihnen beim Spionieren erwischt zu werden, wäre ich trotz meiner Geilheit nicht eingegangen. Die Mädchen hatten ihre Rollläden noch nicht zugezogen, die Lichter waren an, und ... da rannte auch schon Bea, die jüngere der beiden kreischend in ihr Zimmer, warf die Tür hinter sich zu und drückte mit aller Kraft dagegen. Sie musste wohl mal wieder ihre Schwester aussperren. Das passierte andauernd. Lisa schrie und heulte, sie solle die Tür öffnen und das T-Shirt zurückgeben, was sie anhatte. Bea meinte, sie denke nicht daran.

Hier stand sie nun, die kleine "Muschi", und versuchte mit aller Kraft die Tür zu schließen. Sie lehnte sich so sehr gegen die Tür und spreizte dabei die Beine, um nicht den Halt zu verlieren, dass ihr kleines rosafarbenes Höschen im Schritt verrutschte und eine Schamlippe freilegte. Das war zu viel. Ich öffnete in aller Eile den Reißverschluss meiner Hose, zog meinen steifen, pochenden Schwanz heraus und drückte meine Unterhose vorne herunter, bis ich sie unter meine dicken Hoden klemmen konnte. Den Knopf ließ ich zu für den Fall, dass ich alles schnell wieder einpacken musste.

Die Schwestern hatten für gewöhnlich eine unendliche Ausdauer für ihre Streitereien, und ihre Mutter schien eine gleichermaßen unerschütterliche Ruhe zu haben. Der Vater sagte nie etwas. Die beiden schauten im Übrigen oben fern. Sie hatten die Jalousien bereits geschlossen, aber der Fernseher war nicht zu überhören. Irgendein Spielfilm, in dem sich ein Mann und eine Frau gerade stritten. Sehr vulgär, wie es schien. Wie passend.

Ich konzentrierte mich ganz auf Beas kleine Schamlippe, die da an der Seite ihres Höschens hervorquellte. Die Fenstertür zu ihrem Zimmer war anscheinend geöffnet. Sollte ich hereingehen und ihr helfen? Mit meinem steifen Schwanz in der Hand? Während ich so überlegte hatte Bea es bereits geschafft, ihre Schwester erfolgreich auszusperren. Sie drehte den Schlüssel herum und ließ sich erschöpft mit dem Rücken an der Tür auf den Boden gleiten. Dabei verrutschte sich ihr Höschen noch mehr, und ihre gesamte Möse war zu sehen. Ich verstärkte den Griff um meinen Schwanz so sehr, dass es bei jeder Bewegung schmerzte. So, stellte ich mir vor, musste es sich wohl in ihrer kleinen Muschi anfühlen. Leider schien sie das verrutschte Höschen zu stören und so stand sie auf, um es wieder zu richten. Danach sah es zumindest aus. Doch stattdessen zog sie sich aus. Zuerst ihr Höschen, dann ihr T-Shirt. Ihre Brüste wackelten, nachdem das enge T-Shirt sie nach oben gezogen hatte. Wie Pudding oder Götterspeise. Geil.

Sie ging zu ihrem Schreibtisch, der an der Wand rechts von der Fenstertür stand, und kniete sich auf ihren Bürostuhl, um irgendetwas in ihren Computer einzutippen. Während sie da so herumhantierte, drehte sie sich ein wenig hin und her. Ihr kleiner nackter Hintern zeigte dabei nach oben und ihre Schamlippen wirkten jetzt noch größer. Sie waren eng an einander gedrückt, und ihre Beine schienen sie nach außen zu pressen. Weil Beas süßer Arsch so klein war, sah es so aus, als hätte ihre Muschi Übergröße.

Ich wäre beinahe gekommen bei diesem Anblick. Ihre Schwester Lisa hämmerte immer noch gegen die Tür. Dann hörte ich plötzlich laute Musik. Bea ließ irgend so ein neues Teenie-Lied laufen, was ich sonst nur im Radio zu hören bekommen würde. Ich wollte einfach einsteigen, sie für ihren schlechten Geschmack an ihren Haaren packen und ihr meinen Schwanz in den Mund rammen. Niemand würde sie jetzt schreien hören.

Plötzlich ich wurde ich jedoch aus meiner Fantasie gerissen, als sich zwischen Beas zarten Beinen einige Finger zu bewegen schienen. Diese kleine Sau, dachte ich nur, und da glitt auch schon ein Finger mitten zwischen ihre fetten Schamlippen. Mein Schwanz bekam wieder den Druck meiner Hand zu spüren, die schon ganz heiß war von der trockenen Reibung. Ich hätte eine Creme mitbringen sollen. Aber Spucke tut es auch. Ich stellte mir vor, wie Bea mir frech ihren Speichel auf meinen Schwanz rotzte, damit ich ihr nicht ihre kleine, noch zu trockene Muschi zerriss. Und rein damit. Ja, das tut gut, du kleine, geile Sau, du. Oh ja. Meine Hand flutschte jetzt schön über meinen Schwanz.

In dem Moment verschwand auf einmal Beas Finger zwischen ihren dicken Schamlippen, um sich kurz darauf rein und raus zu bewegen. Sie stieg vom Stuhl herunter und, immer noch auf ihren Schreibtisch gestützt, spreizte sie ihre Beine. Dadurch öffnete sich ihre Muschi ein wenig, und sie steckte sich sofort zwei Finger in das enge Loch und bewegte diese genüsslich rein und raus. Ihr Mund stand dabei die ganze Zeit offen und ihren Kopf verdrehte sie merkwürdig zur Seite. Ihre Augen waren kaum geschlossen, und ich konnte sehen, wie sie vor Ekstase nach oben verschwanden. Da erhob sie ihren Oberkörper vom Schreibtisch, musste sich aber aufstützen, weil sie zu wanken begann. Sie drehte sich herum und setze ihren kleinen Hintern auf den Schreibtisch. Dabei legte sie ihr linkes Bein auf der Tischplatte ab zum Fenster hin, während ihr rechtes auf dem Bürostuhl Platz fand. Mit dem Rücken gegen die Wand gelehnt, die Augen verschlossen, steckte sie sich langsam alle fünf Finger ihrer rechten Hand in Mund. Sie schien sie regelrecht hineinzuwürgen. Als sie sie herauszog, lief ihr Speichel über das ganze Gesicht und ihre Augen begannen zu tränen. Was als nächstes kam, hätte ich von der Nachbarstochter nicht erwartet.

Sie rieb sich mit der rechten Handfläche über ihre Muschi und drückte dabei ihre Schamlippen auseinander. Dann verschwand ihre ganze Hand mit einer einzigen Bewegung in ihrem Loch. Ich hörte kurz auf zu masturbieren, umgriff dafür aber umso fester meinen Schwanz. Erst als es wehtat, löste ich meinen Griff, spuckte noch einmal in meine Hand, um sie daraufhin noch schneller an meinem pochenden Schaft auf- und abgleiten zu lassen. Dabei stieß ich mit Absicht gegen meine Eier, die ich zuvor über meine Unterhose geklemmt hatte. Das war ein geiles Gefühl. In meiner Erregung wurde ich so übermütig, dass ich den Wunsch verspürte, gegen die Fenstertür abspritzen zu müssen, während sie sich noch in Ekstase ... fistete?! Eine wirkliche dumme Idee, wie sich herausstellen sollte.

Ich sprang also, meinen Schwanz fest weiterbearbeitend, auf die Terrasse vor Beas Zimmer. Und das war mein großer Fehler. Ich hatte das ja noch nie gemacht. Und besonders nicht nachts. Wie konnte ich also ahnen, dass unsere Nachbarn einen Bewegungsmelder installiert hatten.

Ich erstarrte am ganzen Körper und konnte mich nicht mehr bewegen, als das Licht anging. Meine Hand umgriff meinen Schwanz so fest, dass er förmlich zu platzen drohte. Auch meine kleine versaute Nachbarin musste sich tierisch erschrocken haben. Auf ihrem Gesicht sah ich blankes Entsetzen. Die laute Musik verschluckte wohl gerade ihren Schrei. Zum Glück.

Ich wollte ein paar Schritte zurücksetzen, als ich spürte, dass sich vor Aufregung meine rechte Hand rauf und runter bewegte. Was? Und da war es auch schon zu spät. Ich konnte es nicht mehr zurückhalten und kam in drei, vier mächtigen Ergüssen. Als ich die Augen wieder öffnete, musste ich mit ansehen, wie mein Samen langsam an der Fensterscheibe herunterlief. Bea hielt sich mit der rechten Hand die Scham zu, mit ihrem linken Unterarm versuchte sie ihre Brustwarzen zu verstecken. In meinen tollsten Fantasien hatte ich mir so vieles vorgestellt. Ich hatte mit Bea schon lange vor ihrem achtzehnten Geburtstag alle möglichen Sexpraktiken durch. Doch nie hätte ich auch in meinen kühnsten und dreckigsten Träumen solch eine Situation vorausgesehen.

Ich atmete immer noch schwer, während mein Sperma in langen Bahnen an der Fensterscheibe herunterlief. Fuck! Und jetzt? Mit offenem Mund starrte ich Bea an. Meine kleine Nachbarin schien sich schneller gefasst zu haben als ich. Sie lief zu ihrem T-Shirt rüber, welches sie zuvor einfach auf den Boden geworfen hatte. Als sie sich danach bückte, durfte ich nochmals ihre schön herausgepressten Schamlippen bewundern. Sie ließ sich Zeit beim Aufheben. Das machte mir ein wenig Mut. Vielleicht würde sie ja ganz locker reagieren.

Mit einem Ruck drehte sie sich um, öffnete die Fenstertür und warf mir ihr T-Shirt entgegen. Ich reagierte zu langsam, und so blieb es an meinem immer noch sehr steifen Schwanz hängen. Sie schaute mich ernst an, lehnte kurz ihren Kopf Richtung Scheibe und meinte schroff: "Los, aufwischen! Aber schnell!" Das war hoffentlich ihre Art, mir zu sagen, sie würde nichts davon ihren Eltern erzählen. Ohne ein Wort zu verlieren, machte ich mich an die Arbeit. Was hätte ich auch sagen sollen? Tut mir leid, dass ich dir nachspioniert und ans Fenster gewichst habe? Bitte sag nichts davon deinen Eltern, sonst bekomme ich Ärger. Ach was? Wirklich? Ich hauchte noch einmal gegen die Scheibe, um auch die restlichen Spuren wegzuwischen. Als ich meine gute Tat bewunderte, meinte sie trocken: "Das war hoffentlich das letzte Mal. Vielleicht möchtest du ja noch ein Foto von mir machen, solange du hier bist. Dann bräuchtest du nicht mehr rüberzukommen." War das ihr Ernst? "Das meinst du nicht wirklich, oder?" Sie schaute mich angeekelt an und schüttelte nur ihren Kopf. "Wie bescheuert bist du eigentlich?" Damit riss sie mir ihr T-Shirt aus der Hand. Zum Glück hatte ich schon alle Stellen, an denen mein Sperma klebte, nach innen gekehrt.

In dem Moment fiel mir auf, dass immer noch mein Ding raushing. Schnell packte ich alles ein und wischte meine Hände an der Hose ab. Bea war immer noch nackt. Ihre Haut sah wirklich superweich aus. Erst jetzt bemerkte ich, wie fest ihre kleinen Brüste waren, und was für schön gezeichnete Brustwarzen sie hatte. Ihr Hintern war einfach nur perfekt; wie sie ihn so grazil durch ihr Zimmer bewegte. Himmlisch! Und ihre süße Schambehaarung. Dieser leicht gehauchte Strich aus kleinen hellblonden Härchen über ihren leckeren Schamlippen ließ mich seufzen.

"Du bist ja immer noch hier?" holte sie mich wieder in die Wirklichkeit zurück. "Du siehst echt umwerfend aus." stotterte es aus mir heraus. "Logisch! Ich bin ja nackt." Sie ließ mir keine Chance, und mir wollte einfach nichts einfallen, um länger ihren himmlischen Körper bewundern zu können. Noch hatte sie mich nicht weggeschickt. Sie verschränkte ihre Arme, lehnte sich an den Türrahmen und lächelte. Ich wurde rot. In meiner Fantasie hätte sie sich in diesem Moment vor mich hingekniet, und ich hätte ihr meinen Schwanz in den Mund gerammt. Doch in der Wirklichkeit sah jetzt alles ganz anders aus. Sie war eigentlich verdammt cool für ihr Alter, und es war mir auf einmal peinlich, was ich in meiner Fantasie schon so alles mit ihr angestellt hatte. Vor allem tat es mir leid, dass ich sie immer so schlecht behandelt hatte. Ich hätte sie in diesem Moment am liebsten geküsst. Ihr Mund sah so weich aus und ihre vollen Lippen so natürlich rot. Das Lächeln, welches sie umspielte, schmolz mein Herz. Ich bin schon echt eine Dreckssau, dachte ich so bei mir.

"Na, was denkst du gerade?" unterbrach sie mein inneres Geständnis. Ich wollte einen Neuanfang wagen und begann langsam: "Es tut mir leid, dass ich ... ich weiß auch nicht, was mich da gepackt hat." Sie schmunzelte verständnisvoll. "Du bist echt cool, weißt du das?!" legte ich nach. "Weil ich immer noch nackt bin oder weil ich noch nicht zu meinen Eltern hochgelaufen bin, um ihnen zu erzählen, dass unser Nachbar mich beim Masturbieren beobachtet und dabei unser Haus vollgewichst hat?" Sie grinste frech, aber das machte sie umso sympathischer. Wie sehr wollte ich jetzt diese sanften Lippen küssen.

Und so überkam es mich auf einmal: Ich hatte mich doch wohl nicht ausgerechnet in die Göre von nebenan verliebt? Schon hörte ich jemand fragen: Na, wie habt ihr euch denn kennengelernt? - Ach, er hat gegen mein Fenster gewichst und das fand ich so romantisch. "Warum streitest du eigentlich immer so oft mit deiner Schwester?" fragte ich sie kurz. "Oh, deswegen bist du hier rübergekommen. Um mich und meine Schwester auseinander zu bringen. Wolltest du uns dabei zuschauen wie wir uns gegenseitig an den Haaren ziehen und die Augen auskratzen?" Sie grinste wieder. Biss sich dann aber auf ihre Unterlippe, während sie mir tief in die Augen blickte. Ich überlegte wirklich schwer, was ich darauf antworten sollte.

"Nein, ich wollte eigentlich wirklich nur dich sehen ... ." Lügner! Ich biss die Zähne zusammen und hoffte, sie würde mir glauben. Ihre Augen blickten mich immer noch forschend an, und ihre Mundwinkel zuckten; so, als würde sie abwägen, ob sie mir wirklich vertrauen konnte. "Hm." Das war alles, was sie von sich gab. Ich hoffte immer noch. "Und da hast du dir gedacht, du wichst eben mal an meine Tür, und ich würde dann ... was genau machen?" Sie schaute mich ungläubig an. "Nein!" schoss es aus mir heraus. "Nein, das kam erst, als ich sah, wie du ... Na, du weißt schon." Wow. In meiner Fantasie hatte ich mich noch nie geschämt für meine dreckige ... Fantasie?!

"Das vergisst du hoffentlich auch sofort wieder!" Sie schubste mich leicht mit einer Hand von sich weg und gab dabei ihre Brüste preis. "Klar! Schon vergessen." versicherte ich ihr und ließ mich dabei zurückfallen, um anzudeuten, dass sie mich hart erwischt hatte, und ich mich für schuldig bekannte. "Gut! Dann geh mal schnell wieder zu euch rüber, bevor dich deine Eltern hier sehen, und du vielleicht doch noch Ärger bekommst." wies sie mich an, wobei sie mit ausgestrecktem Arm auf unsere Terrasse verwies. Diesmal vergaß sie jedoch nicht, ihre süßen Brüste mit dem anderen Arm zu bedecken.

"Ich geh ja schon." beruhigte ich sie. Musst aber noch hinzufügen: "Meine Eltern sind gar nicht da. Sonst wäre ich nie ... also, du weißt schon ... gut. Gute Nacht, Bea!" Das hatte ich ja gründlich versaut, dachte ich so bei mir und setzte gerade zu einem Sprung durch die Zypressen an, als ich Beas Stimme vernahm: "Gute Nacht, Tim! Träum was Süßes!" Ich blickte mich nochmal um - etwas erstaunt, versteht sich. Sie hatte mich beim Namen genannte. Ich lächelte und meinte "Du auch!" Sie formte ihren Mund zu einem Kuss und schloss endlich die Tür. Bevor sie die Jalousie herunterlies, durfte ich noch einmal einen Blick auf ihren atemberaubenden Körper werfen. Beinahe wäre ich deshalb in einen der Büsche gestürzt. Was für ein Mädchen!

Eine halbe Stunde später lag ich frisch geduscht in meinem Bett. Mir einen runterholen wollte ich nicht noch mal. Immerhin hatte ich es Bea versprochen, zu vergessen, was sie ... , was wir ... , also was da vorgefallen war. Einschlafen konnte ich trotz meines guten Gewissens nicht. Beas Lächeln war einfach zu bezaubernd. Klar, ihr ganzer Körper war bezaubernd. Noch schlimmer, sie war bezaubernd. Fuck! Ich war verliebt. In meine Nachbarin. In die Göre, die ich jahrelang nicht ausstehen konnte und die ich so oft schon durchge... . Genau daran wollte ich jetzt nicht erinnert werden.

Was mich nämlich bei der ganzen Sache am meisten aufregte, war vielmehr die Tatsache, dass sie so locker geblieben war. Sie hatte sich noch nicht einmal vor mir geschämt. Und was sie da auf ihrem Schreibtisch getrieben hatte, sah auch nicht gerade nach einer unschuldigen Jungfrau aus. Jetzt kam ich mir umso bescheuerter vor, weil ich noch nie mit einem Mädchen geschlafen hatte. Sie hingegen hatte scheinbar so viel Erfahrung wie ich Fantasie.

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Kommentare

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Baufuchs schrieb am 23.10.2022 um 03:32 Uhr

Super…bitte weiter so

Bullifahrer schrieb am 23.10.2022 um 08:33 Uhr

Wie geht es weiter? 

piluh schrieb am 23.10.2022 um 11:41 Uhr

Ich hoffe die Storry findeet noch eine Fortsetzung.

Cult schrieb am 23.10.2022 um 14:09 Uhr

bitte bitte weiter schreiben. Die Idee mit dem Foto ist klasse, würde gerne mehr von ihr sehen. 

Sabiene schrieb am 22.01.2023 um 10:18 Uhr

Tolle Geschichte 

selena333 schrieb am 13.02.2024 um 19:11 Uhr

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