Schamüberwindung zweier Teens - Fortsetzung Teil 3


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Fast zwei Jahre waren vergangen und nur noch selten war unser Erlebtes und unsere öffentliche Nacktheit ein Thema in der Schule oder sonst irgendwo. Auch unsere Eltern konnten nach so langer Zeit, sich köstlich über unsere peinliche Situation amüsieren, obwohl meine Mutter das anfangs wirklich nicht lustig fand. Wir waren jetzt beide volljährig und ich hatte Caro zu ihrem 18ten Geburtstag Konzertkarten von einer regional recht bekannten Hardrock Band geschenkt, die demnächst auf dem großen Wiesengelände an unserem Waldsee auftreten würden. Ich wusste, dass Caro sich wahnsinnig über die Karten freuen würde und ich war hin und weg von ihr, als ich ihre Freude in dem Glanz ihrer Augen sah. Bis zum Konzert würden aber noch drei Wochen durchs Land ziehen, als sie die Karten an ihrem Geburtstag von mir bekam. Ungeduldig und mit großer Vorfreude fieberten wir auf diesen Tag hin und wir hatten Angst, dass uns das Wetter einen Strich durch die Rechnung ziehen würde, doch diese Angst war wahrscheinlich unbegründet, da eine richtig heftige Hitzewelle auf uns zuzog. 

Noch drei Tage bis zum Konzert und am See war fast alles aufgebaut. Am Waldrand stand eine riesige Bühne mit großen Monitoren rechts und links davon. Mehrfach waren Türme mit Boxen und Scheinwerfern aufgestellt worden und das Ganze war mit einem Bauzaun und bickdichten, schwarzen Matten umzäunt. Toilettenwagen, Getränke- und Essensstände wurden aufgebaut und wir konnten täglich den Fortschritt beobachten, da wir bei diesem heißen Wetter auch täglich an den See fuhren um zu baden. 

Endlich war es soweit. Der lang erwartete Tag war angebrochen und das Wetter würde auch noch passen, außer dass es vielleicht zu drückend heiß war. Mit genügend Sonnenschutz und Vorrat an Wasser würde es aber sich das ultimative Erlebnis für diesen Sommer werden. Meine Mutter führ uns um 15:00 Uhr an den See. Wir wollten keine Wertsachen oder sonstige Gegenstände mitnehmen, außer genügend Mineralwasser in PET-Flaschen, den Konzertkaten und den Klamotten, die wir anhatten. Meine Mutter würde uns um 1:00 Uhr wieder an der Stelle abholen, wo sie uns ausgesetzt hatte. 

Tatsächlich waren wir nicht die Ersten. Auf die Idee, so früh schon vor den Gittertoren zu warten, kamen auch noch andere. Noch war genügend Zeit um noch einmal vorher in den See zu springen und etwas Abkühlung zu genießen. Caro hatte unter ihrem schwarzen Long Shirt mit Bandaufschrift ihren Bikini darunter und ich hatte eine Boxershorts an und ein schwarzes T-Shirt mit dem geleichenen Schriftzug. Wir streiften uns die Shirts vom Leib, legten diese zusammen mit unserem Wasservorrat, im Schatten eines Strauches ab und rannten ins Wasser. Es war herrlich erfrischend und wir küssten uns vor Freude und Glück. 

Händchenhaltend gingen wir ans Ufer, nahmen unser Shirts und das Wasser, was zum Glück nicht gemopst wurde und bewegten uns langsam und nass in Richtung der immer größer werdenden Menschenmenge. Vor den Toren bildeten sich kleine Grüppchen die auf dem Boden saßen, in ihre Smartphones starrten oder sich angeregt unterhielten. 

Der Sound der Boxen wurde noch einmal gecheckt und es ertönte dezent Musik. Es sollte bis zum Einlass noch einige Zeit dauern und immer mehr Mädchen hatten nur noch ein Bikini an. Die Jungs waren fast alle oben ohne und sogar einige junge Frauen taten es den Jungs gleich. Auch wir hielten es unter den schwarzen Shirts in der prallen Sonne nicht mehr aus und entledigten uns ebenfalls dieser und benutzen sie als Sitzunterlage. Unser Wasservorrat war bereits zur Hälfte aufgebraucht und der Schweiß perlte auf unserer Haut.

Endlich Einlass. Ein plötzliches Gedränge und die Menschenmenge setzte sich in Bewegung. Hastig konnten wir noch unsere Shirts und das Wasser packen und wurden dicht gedrängt in der Menschenmasse nach vorne geschoben. Unsere Haut klebte immer wieder aneinander und die Berührungen mit den anderen verschwitzten Besuchern empfanden wir eher als unangenehm. Nach über einer halben Stunde press an press, waren wir dran. Karo ging zu erst durch den schmalen Gang. Das Wasser durfte sie nicht mitnehmen und musste es abgeben. Ihr Shirt, das sie in der Hand hielt, wurde von einer jungen stämmigen Frau abgetastet. Da Caro nur ein Bikini anhatte, wurde sie nicht wie viele andere vorher abgetastet. Ein prüfender Blick reichte der jungen Frau. Meine Taschen der Boxershorts wurden von einem Mittdreißiger abgetastet und ich musste die Arme hochheben. Mein Wasser wurde mir unsanft entrissen und in die Ecke gepfeffert. Mein Shirt, welches ich in der Hand hielt musste ich ausgeschüttelt. Wir waren drin. Schnell rannten wir so weit als möglich vor in Richtung der Bühne um möglichst mitten im Geschehen zu sein.

Wir hatten es geschafft. Wir waren fast ganz vorne an der Bühne, es fehlten keine 30 Meter bis zur Absperrung, doch ab hier war alles voll. Wir hatten einen guten Blick auf die Bühne und den großen Monitoren und freuten uns wahnsinnig auf den Beginn. 

Die Boxen wurden lauter gedreht und es lief jetzt Musik von anderen Rock- und Metallbands. Immer noch brannte die Sonne. Ich steckte mein Shirt in die Hosentasche meiner Boxershorts und Caro hatte sich ihres wie ein Röckchen um den Bauch gebunden. Jetzt hieß es warten und in der Hitze ausharren, ohne Wasser. Alle Menschen, die vorher draußen sich verteilt hatten, waren jetzt hier vor der Bühne und es war kaum Platz um sich zu bewegen. 

Pünktlich um 18:00 Uhr wurde die Musik lauter und ein Getöse ging durch die Menschenmasse. Jemand stand auf der Bühne und kündigte zwei uns unbekannte Bands an, die jeweils ihre beliebtesten Stücke zum Besten geben durften. 

Ein großes Gejubel brach aus, als die Jungs auf die Bühne kamen. Ich nahm Caro von hinten in meine Arme und als es los ging bewegten wir uns zusammen im Takt. Wir wussten, dass es ein geiler Abend werden würde und freuten uns auf unsere Band. Die zweite Band kam ohne Pause direkt nach der ersten und sie konnten die Menschen um ein Vielfaches mehr begeistern. Es schien, dass diese Band schon ihre Fans hatte, da es einige gab, die laut mitsangen. Auch wir waren hell begeistert von den 5 Bandmitgliedern und der Sängerin. 

Auch wenn es jetzt schon später am Abend war, so stand immer noch die Hitze in der Menschenmasse. Es war fast unerträglich warm und wir waren fast am Verdursten. Das erging wohl nicht nur uns so, auch den anderen um uns herum ging es ähnlich. Die ersten hatten wohl ein Hitzeschlag und wurden über den Köpfen der Menschen nach vorne gereicht zum Rettungsdienst. Alle empörten sich über den Veranstalter, der jedem am Einlass das Trinken wegnehmen ließ. Aber kaum jemand wollte seinen sicheren Platz verlassen und zu einem der Getränkestände am Rand gehen. Außerdem hatten wir mitbekommen, dass die Getränke seit über einer halben Stunde total ausverkauft waren. 

Es war Pause und die Bühne wurde für die Hauptband umgebaut. Man sah den jungen Leuten um uns herum die Erschöpfung an und immer wieder wurden welche zum Rettungsdienst gebracht. Etliche regten sich immer mehr auf, als plötzlich eine kühlende, nasse Erfrischung von oben auf unsere erhitzen Körper traf. Wir registrierten, dass wohl die Feuerwehr Seewasser mit ihren Schläuchen auf uns mit einem Sprühstrahl richtete. Es war eine gute und sinnvolle Lösung, bevor noch mehr ohnmächtig würden. Tausende von Litern wurden wohl so über mehrere Schläuche auf uns versprüht, als plötzlich die Musik anfing zu spielen. Der Schwarze Vorhang ging langsam in der Mitte auf die die Menschen fingen an hektisch zu jubeln, zu schreien und applaudieren. Sofort waren alle wieder in Bewegung und fingen an zu tanzen und zu hüpfen. Mann konnte den Leuten nicht mehr ansehen, ob es Schweiß war, was auf ihrer Haut klebte, oder ob es Seewasser war. Jedenfalls waren alle um uns pudelnass. Die Shirts und Shorts, klebten auf der Haut sofern noch jemand ein Shirt anhatte. 

Es war eine wahnsinnig ausgelassen und geile Stimmung, als wir plötzlich merkten, das rings um uns herum heftig geschupst wurde. Wir waren mitten im Zentrum eines Moshpit. Wir hatten das bei der Auswahl unseres Standplatzes irgendwie nicht bedacht. Aber es war auch irgendwie cool. Wir hatten auch unseren Spaß und machten einfach mit. Caro wurde immer wieder von irgendwelchen Fremden geschubst und auch immer wieder gerne aufgefangen. Auch ich schubste und fing auf, auch andere und auch andere Mädchen. Hemmungslos und ohne Scham konnte man jemanden einfach so beim Auffangen an die Titten fassen. Voll der Hammer wie es abging. Als die Musik ruhiger wurde und der Moshpit abklang, musste ich irgendwie wieder zu Caro. Sie war nun deutlich weiter vorne und in diese Richtung ging es nicht. Ich winkte ihr zu und als sie mich bemerkte, zwang sie sich durch die Massen und kam irgendwann zu mir. Sie erreichte mich und wir küssten uns innig. Karo fragte mich, ob es mich erregt hatte, Mädchen zu befummeln, was ich verneinte. Aber Caro sagte nur: „Du Lügner“ und lüpfte mir vorne die Boxerschort und warf ein Blick hinein. Ich hatte nicht bemerkt, dass ich einen Steifen bekommen hatte, sie aber schon, als sie sich beim küssen an mich drückte. Ich entschuldigte mich bei ihr aber sie lachte nur und sagte: „weißt du, ich fand es auch geil begrapscht zu werden“ und gab mir erneut einen Zungenkuss. Ich nahm sie wieder von hinten in meine Arme und wir tanzten zur Musik. Als unsere Lieblingsballade gespielt wurde, wollte Caro auf mein Rücken, dass sie besser zur Bühne sehen konnte. bei dem Gedränge probierte auf meinen Rücken zu steigen und wurde einfach von einem Typen hinter uns auf meine Schulter gehoben. Als sie da oben auf mir saß merkte ich die Feuchtigkeit ihres Bikinis in meinem Nacken und ich dachte darüber nach, dass dieser eigentlich längst getrocknet sein müsste. Der Gedanke daran, dass sie feucht in ihren Lenden war, erregte mich doch sehr und ich vergaß die Musik. Dann viel mir auf das Caro kein Shirt mehr um sich gebunden hatte und fasste an meine Tasche der Boxerschort und bemerkte, dass meines auch weg war. Erst ärgerte mich etwas, aber es war jetzt auch kein Weltuntergang, dafür war die Stimmung hier einfach viel zu geil.

Die Musik änderte sich und alle fingen wieder an zu tanzen. Ich hüpfte etwas, so gut es ging und Caro hielt sich an meinem Kopf fest. Caro streckte jubelnd ihre Arme nach oben. Da war sie plötzlich auf den beiden Monitoren im Großformat zu sehen. Die Menschen jubelten und schrien, wir wollen Titten sehen. Nach mehrmaligen Aufforderungen und einem Handzeichen des Sängers, überkam es Caro und sie lüpfte kurz ihr Bikinioberteil. Auf den Monitoren, war Caro mit ihren keinen, spitzen Brüsten zu sehen und ihre üppigen puffy Nippel waren deutlich zu erkennen. Ich war sowas von erregt. Ein unglaubliches Gefühl. Der Sänger deutete einen Applaus an und richtete seinen Song in Richtung Caro. Er warf ihr einen Handkuss zu und plötzlich wurde mir Caro vom Rücken gezogen und auf den Armen und Händen in Richtung Bühne bewegt. Ich konnte diesem Crowdsurfing nur hilflos hinterhersehen, als Caro plötzlich wieder auf den Monitoren erschien. Doch hatte Caro auf einmal kein Bikinihöschen mehr an. Irgendwelche Schweine haben wohl seitlich die Schleifen aufgezogen. Dem Kameramann war wohl nichts peinlich und zoomte ganz nah an Caro heran. Ihrem Verhalten nach, schien sie noch nicht bemerkt zu haben, dass sie ihren blank rasierten Venushügel auf den Monitoren öffentlich vorgeführt bekam. Erst als sie auch noch von ihrem Oberteil befreit wurde, hatte sie registriert, was mit ihr geschieht. Völlig nackt wurde sie nun auf den Händen bewegt und sie konnte sich gegen das Gefummel, die Griffe an ihren Po und ihren intimsten Stellen nicht wehren. Nur mit kurzen anderen Einblendungen auf den Monitoren, war Caro nun ein Schauspiel für die Menschenmasse, die es sichtlich genoss. Der Sänger gab ein Handzeichen und winkte Caro herüber. Es dauerte nicht sehr lange, und Caro wurde von zwei Typen der Security auf die Bühne gehoben. Und der Leadsänger nahm meine Caro in seinen Arm. Er war ihr Traummann – logischerweise, direkt nach mir. Als sein Musikstück zu Ende war, gab er der Band ein Zeichen in Form eines T´s und die Band war still, mit Ausnahme des Basses der noch im Rhythmus zupfte. Der Leadsänger, hatte ganz liebe Worte für Caro und machte ihr viele Komplimente. Dann fragte er sie nach ihrem Namen und forderte das Publikum zu einem donnerten Applaus auf. Ich durfte das alles auf den großen Monitoren aus nächster Nähe verfolgen und mein Schwanz war sowas von steif, dass er fasst weh tat. Dann frage er wie alt sie sei und als er die 18 hörte, sah man dem Sänger die Erleichterung an und er signalisierte das auch mit einem Zeichen, in dem er sein Handrücken über die Stirn wischte. Dann frage er Caro, ob sie alleine hier sei und sie antwortete: „Nein mit meinem Schatz“. „Wo ist Caros Schatz“ rief der Sänger in die Menschenmenge und ich winkte mit den Armen. Es dauerte nicht Lange und ich war auf einem dieser beiden Monitoren abgebildet und wurde herangezoomt. Er fragte Caro: „Willst du ihn wieder?“ und sie nickte. Nach einem weiteren Handzeichen war ich plötzlich auf den Händen der jubelten Menschenmenge und wurde noch vorne in Richtung Bühne bewegt. Der Takt wurde angeklopft und die Musik fing wieder an. Ich merkte, dass man dieser Situation völlig ausgeliefert war und keinerlei Einfluss darauf hatte, was passieren würde und so kam es wie es wohl kommen sollte. Auch ich durfte mein einziges Kleidungsstück nicht anbehalten. Als ich von der Security über den Zaun auf die Bühne gehoben wurde, konnte ich einen Blick auf den Monitor werfen und sah, dass mein blank rasierter Schwanz seine 20 cm aufgerichtet nach oben stand. 

Oben angekommen viel mir Caro in die Arme und wir knieten fest umschlungen und küssend auf der Bühne und bekamen von unserer Lieblingsband ein Liebesleid gesungen. 

Die Feuerzeuge und Handylichter gingen an und die Masse an Menschen sangen laut mit. Es war ein unbeschreiblicher Moment. Ein Moment voller Scham. Ein Moment voller Glück und ein Moment voller Freudentränen, als wir uns nackt auf der Bühne umarmten und uns immer wieder ins Gesicht und auf die Tränen küssten. Aber mehr als peinlich war es auch und wir würden wieder zum Gespräch unserer Schule werden.

Der Leadsänger überreichte uns jeweils ein T-Shirt mit Bandlogo, was von allen Bandmitgliedern signiert war. Wir freuten uns, wischten uns die Tränen aus den Augen und hielten die Shirts in die Kamera. Den Rest der Show durften wir aus unmittelbarer Nähe backstage erleben.


Kommentare

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williwillsie schrieb am 25.07.2022 um 16:47 Uhr

Schreibt mir bitte eure Meinung. Ich hoffe euch gefällt diese Geschichte. 

Bullifahrer schrieb am 25.07.2022 um 20:48 Uhr

Geil geschrieben 

Rolando schrieb am 26.07.2022 um 16:17 Uhr

Mir gefällt sie gut 

Sabiene schrieb am 09.01.2023 um 11:22 Uhr

ich hätte mich in Grund und Boden geschämt

selena333 schrieb am 13.02.2024 um 19:15 Uhr

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