Dress Order 2
PLING
Spielen wir weiter, bist du dabei? Ich überlegte, war es schlimm gewesen? Ja, nein ich weiß nicht, aber es hat Spaß gemacht und viel wichtiger es hat mich geil gemacht und mein Orgasmus gerade war einer der besten die ich je hatte, ich hatte für das Spiel etwas über, der alte Mann war geil geworden, der Junge de mich fotografierte, ich stehe drauf. Ich habe es so noch nie gesehen, aber es macht mich an, wenn ich mich zeige und sehe wie die Männer geil werden. Also was antworte ich ihm, ich musste ihm ja nicht gleich zeigen, dass er meinen Nerv getroffen hatte.
Ich weiß nicht, vielleicht mache ich es nochmal, aber ich überlege noch. Schrieb ich zurück. Ich musste mich erstmal auf was anderes konzentrieren, macht Hausarbeit und arbeitete für das Studium, aber irgendwie klappte es heute nicht mehr, meine Pussy pocht immer wieder, wenn ich an den Tag dacht oder andersrum ich dachte an den Tag und es erregte mich. Abends musste ich nochmal an die frische Luft, ich nahm den neuen Rock, die Weste und ein Spitzenbustier aus meiner eigenen Wäsche welches blickdichter war. Aber kurzentschlossen ließ ich den Slip weg, hatte ich bis dato kaum gemacht aber meine Schamlippen waren heute durch den engen Body und mein ständiges Anfassen nicht besser geworden und konnten etwas Luft gebrauchen. Es zog mich wieder auf die Promenade, irgendwie war ich auf dem gleichen Weg wie vorhin. Setzte mich dieses Mal aber nicht auf eine Bank, sondern auf die Uferwiesen und machte mich lang. Unbewusst zog ich meine Beine an und lag nun mit aufgestellten Knien auf der Wiese, der Rock war in den Schoß gerutscht und gab meine Pussy frei.
Erst als ich eine typischen Männerpfiff hörte kam ich mit dem Kopf hoch und erkannte was ich getan hatte, es hatte nun doch schon einige Menschen im Vorbeigehen meine Pussy gesehen und eine Bier trinkenden Jungs waren stehengeblieben so dass sie gute Sicht hatten und von dort kam auch der Pfiff. Langsam setzte ich mich auf, senkte meine Beine ohne Hast und überkreuzte sie. Die Töne, die von der Gruppe kamen, zeigen ihre Enttäuschung, ich legte die Weste ab und drückte meine Oberkörper durch das meine Brüste besser zur Geltung kamen was die Laune der Jungs wieder etwas besserte. Ich stemmte meine Hände in die Seite und fing an sie über meine Brüste gleiten zu lassen als. Pling
Du spielst nun dein eigenes Spiel, ok, schade, dann ist mein Spiel wohl zu Ende. Ich dachte Du brauchst das Geld.
Ich schaute mich hektisch um, hatte aufgehört mich zu streicheln, wo war er wer war er, verdammt, er musst mich ja ständig beobachten. Aber ich wollte doch nicht mit seinem Spiel aufhören und ja er hatte ja Recht, ich brauche das Geld. Hektisch schrieb ich ihm zurück. Nein, nein, nicht zu Ende ich war nur müde und plötzlich überkam es mich, es war so toll heute Mittag, ich wollte nur… bitte lass uns weiterspielen.
Keine Antwort, nein sogar keine blauen Haken, er hatte es noch nicht einmal gelesen. Ich stand auf, war frustriert und ging wieder auf die Promenade an den Jungs vorbei die mit auch etwas Ihre Enttäuschung zuriefen, noch ein Blick auf das Handy, kein blauer Haken, ich schaute mich um, sah nichts Verdächtiges, nahm meinen Mut zusammen, war vielleicht 15 Meter von den Jungs weg, drehte mich zu ihnen hin, pfiff und als sie hochschauten zog ich mein Bustier schnell über meine Titten und ließ sie kurz herunterschwingen. 21,22,23 ich zählte mit und zog das Bustier wieder runter drehte mich um, verstaute alles wieder richtig und ging weiter, die Jungs standen mit Stielaugen und sicher auch der einen oder anderen Beule verdutzt da. Ich war glücklich, das war es also, es macht Spaß Leute zu schocken und zu erregen, mich erregte es auf jeden Fall, ich hätte mich jetzt genau hier auf der Promenade streicheln können, aber das ging zu weit, auch wenn meine Pussy nun wieder glühte, wie als ich heute Mittag nach Hause kam.
Ich suchte mir eine Biergarten und trank erstmal eine Cocktail, saß brav auf dem Stuhl obwohl, ganz brav nicht, ich hatte den Rock angehoben, um nackt auf dem Metall zu sitzen und etwas Abkühlung zu finden. Eine Serviererin brachte mir den Cocktail ich spürte, wie sie mich ansah, was war den nun schon wieder falsch? Ich hatte die Beine überschlagen, das Bustier saß richtig und die Weste auch. „Ich soll ihnen sagen das Sie nicht mit überschlagen Beine sitzen sollen.“ Ich schaute sie erschrocken an, „Bitte was“ fragte ich. „ich sollte Ihne diese Nachricht von dem Herren dort“, sie zeigte auf eine leeren Platz, „Oh, er ist äh.“ „Ist schon gut, ich habe verstanden.“
Er macht mich wahnsinnig, sage mal, ist der nur hinter mir her, das ist ja schon Stalking, aber ich nahm das Bein wieder runter und setze mich leicht breitbeinig hin, der Schlitz im Rock rutschte auf und meine Scham war nur noch teilweise verdeckt.
Pling Ich bestimme wann Du dich wem wie zeigst, wenn Du so etwas wie heute beim Weggehen nochmal machst ist es aus, verstanden? Dann kannst Du wieder eine Zettel fürs Babysitten beim REWE aufhängen. Ich überlegte einen Moment, was sollte ich tun, es war ein Dilemma, ich brauche das Geld und ich habe was gefunden was mir sexuelle Zufriedenheit bringt. Vielleicht würde es meine Horizont ja noch erweitern, wenn ich mich etwas mehr in seine Abhängigkeit geben würde. Ich sollte es probieren. Ja ich habe verstanden, ich werde mich nur noch zeigen so wie Du es möchtest. Gut, dann geh jetzt nach Hause, für heute reicht es, und rasiere‚ Dich bitte ab sofort untenrum, sieht sehr ungepflegt aus.
Am nächsten Morgen klingelte die Post, wieder bekam ich ein Päckchen. Was wohl heute drin sein sollte. Eine Fahrkarte für den ÖPNV ah, nur heute gültig, ein paar Sommersandalen, ein weites kurzes Crop Shirt und eine Micro Jeans Hotpants die fast keinen Stoff im Schritt mehr hatteund hoch ausgeschnitten war, mein Po war nur halb bedeckt. Uff, ein sehr sommerliches Outfit. Beim anprobieren war wirklich mein unrasierter ungepflegte Busch zu sehen, er hatte Recht, das musste weg. Ich ging in s Bad und wusch mich, nahm die Nagelschere und schnitt erstmal die langen Haare runter. Dann schäumte ich mit Seife ein und fing an zu rasieren. Ich nahm mir viel Zeit, zog meine Lippen lang um jeden kleine Winkel zu erreichen und alles blitzeblank zu bekommen. Die nun erregte Haut cremte ich erstmal schön ein das Sie schön glänzte. Stolz schaute ich mich an, probierte nochmal die Pants, geil, mein Schritt war schön blank , gerade meine Schamlippen waren verdeckt, ich streckte mich, zog an der Pants spürte wie sich der Stoff zwischen die Lippen zog, schaute in den Spiegel, es erregte mich schon wieder. Wenn ich los ließ dann war es ok, wenn ich mich bewegte war bei jeder größeren Bewegung , Schritt fast alles von meiner glänzenden Scham zu sehen. Wow, das war schon gewagt.
Pling Heute fahren wir mal ein bisschen durch die Stadt. Linie 3 in 15 Minuten, Richtung See Oh, ging schnell los, musste mich beeilen, also raus aus den Klamotten und die Neuen an, das Crop ging gerade so über die Brust, jede Bewegung zeigte schon Rundungen, als ich die Schuhe anzog merkte ich aber wie offen mein Schritt doch war, einmal hinsetzen, etwas bewegen und schob verschob sich der Stoff und schon lag meine Pussy blank da. Setzen war als eher nicht angesagt dachte ich mir. Ich schaute auf die Uhr und musste mich sputen, lief in Richtung S-Bahn. Schon beim Joggen hüpften meine Brüste frei unter dem Crop und es war mehr zu sehen als es sein sollte. Ich erreichte die Bahn gerade so, stand in der Mitte und schaute mich um. Gut, es war nicht mehr so voll, die Schüler und die Berufstätigen waren zum Großteil schon weg. Pling Gehe in den letzten Wagen, setze dich auf die linke Seite in die Mitte der Längsbank.
War ja klar, dass er möchte das ich mich setze, als ging ich in den letzten Wagen und setze mich hin, rechts und links saßen einige Menschen auf den Bänken, aber es war noch genug Platz in der Mitte für mich, also setzte ich mich. Mir gegenüber saß ein Schüler, der nur auf sein Handy starrte, ein Mann der Zeitung ließ und eine Frau, die aus dem Fenster schaute. Also kein Interesse gut so das ließ mich etwas entspannen, wenn ich so an mir runter schaute, war ich ja im Schritt schon sehr offen, vorsichtshalber kreuzte ich mal die Beine. So weiter wie in die City kamen so enge wurde es.
Pling Erinnerst Du dich noch an Gestern? Keine überschlagenen Beine, wenn wir zusammenspielen. Verdammt, er sieht mich schon wieder, wo ist er, wer ist er, ich nahm das Bein runter und setzte mich leicht gespreizt hin und scannte die Personen um mich rum, nein ich war mir sicher keiner von denen war er. Allerdings hatte ich nun mehr Aufmerksamkeit zwei Männer, die mir gegenübersaßen, waren auf meine fast freiliegende Pussy deutlich glücklich, der eine hatte wohl eine Südländischen Hintergrund, nur eine Jogginghose an und man saß, wie er eine dicke Beule in der Hose bekam. Die er durch die Tasche massiert. Der andere war ein Anzugträge dessen Anzughose nicht genug Platz hatte und ihn nun herumrutschen ließ, weil es wohl an allen Ecken klemmte. Die nächste Haltestelle kam, fast Innenstadt, die Bahn wurde voller, die beiden Herren blieben sitzen.
Pling Zeig ihnen deine Titten, streck dich einfach mal, schön beide Armen nach oben, dann nochmal jeden einzeln. Ich traute meine Augen nicht, die Bahn war nun richtig voll. Aber irgendwie juckte es, und erregt war ich nun auch schon sehr, weil ich sah, wie die Männer auf meine Hotpants reagierten. Ich hob meine Arme an, gähnte und streckte mich, das Cropshirt rutschte brav über meine Nippel und gab Sie frei, mir gegenüber wurde es unruhig und auch neben mir starrte man nun auf meine Nippel. Die nächste Haltestelle nahte, der Mann im Anzug kritzelte auf einer Visitenkarte rum. Als er aufstand beugte er sich vor legte die Karte auf mein Bein und sagte „Danke das sie mir den Tag versüßt haben.“ Dann stieg er aus. Ich laß die Karte, Anwalt, Angebot 50 Euro, wenn er meine Pussy lecken dürfte, bis zu meinem Orgasmus, nicht mehr, ich soll ihn anrufen. Ein Nebenverdienst bahnte sich an.
Die Bahn fuhr weiter und wir kamen wieder raus aus der City als auch der mit der Jogginghose, der die ganze Zeit an sich gefummelt hatte aufstand und gehen wollte, dann ergriff er meine Arm, „Komm mit ficken“ sagte er plump und zog an meinem Arm. Spinnst Du, was soll das.“ Ich zog meine Arm zurück.“ Mit einer abwertenden Bewegung rief er noch „Blöde Bitch“ und stieg aus. Puh, das war knapp. Es setzte sich ein anderer Mann direkt mir gegenüber der schon länger seitlich gestanden hatte und immer wieder geschaut hat. Pling Komm den reizen wir nun richtig auf. Lass deine Hände immer wieder zwischen deine Beine gleiten und deine Brust streicheln. Ich schaute den Mann in die Augen lächelte ihn an und tat wie mir befohlen war. Meine Fingerglitten am Stoff vorbei an meine Lippen und streichelten sie als der Typ völlig ungeniert sein Glied auspackte und anfing zu wichsen. Die Frau neben mir sprang auf meckerte und setzte sich eine Waggon weiter, allen anderen war es egal, waren eh nicht mehr viele.
Ich entblößte wieder meine Brüste, zwirbelte an meinen Nippeln und war selbst schon geil, als der Mann plötzlich kam und quer über den Gang spritze, der erste Schwall landete in Teilen auf meinem Schienbein und meinem Fuß. Der Rest pladderte auf den Boden vor meine Füßen. Dann packte er sein Teil ein, stand auf und ging ohne weiteres zu sagen. Ich wollte gerade ein Taschentuch suchen als Pling Du lässt es schön so kleben, nicht abwischen, gleich an dem Wendehammer steigst Du aus und drehst so lange wie die Bahn stehen bleibt eine Runde durch den Park, 10 min dann wieder rein in die Bahn und zurück nach Hause und wenn Du so spitz bist, dann kannst Du ja im Park auf einem Tisch es dir machen. Aber verpass diese Bahn nicht und setz Dich genau wieder an den gleichen Platz. Es war keiner mehr hier in der Bahn als ich angespritzt wurde, war er es der das gemacht hatte, ich grübelte und schaute umher. Warum muss ich diese Bahn kriegen, warum wieder den gleichen Platz, dann sah ich die erste, unter der Bank hing eine Art GoPro nur kleiner, ich schaute weiter, an der Ecke noch ein und oben hinter der Abdeckung schien auch eine zu sein. Wie konnte er den Zug so ausrüsten, er musste jemanden kennen, aber so bekam er natürlich alles mit.
Wendeschleife, Endstation, bitte alle Aussteigen ertönte das Signal, ich ging raus aus der Bahn und in den Park, wie er gesagt hatte, allerdings hatte ich jetzt gerade keine Ambitionen es mir zu machen, wichtiger war es auf Toilette zu gehen, aber weit und breit gab es hier nichts. Also Gebüsch oder … Nein, ich hockte mich direkt neben dem Weg ins Gras, hatte die Pants schnell über die Knie gezogen und ließ es laufen. Der erste Radfahrer, der vorbeikam schüttelte den Kopf und als ich ihm noch meine Titten zeigte gab es fast eine Unfall. Ah, tat das gut, ein Blick zur Uhr, ich konnte gleich zurück zur Bahn.
Pling Du fährst bis Hauptstr, da gehst Du dann in das Café Melange, setzt Dich an die Tresenbank auf der Mauer zum Marktplatz und trinkst eine Kaffee. Oh, ach Du Schreck, da sitze ich dann auch wie auf dem Präsentierteller und dadurch das ich erhöht auf der Mauer sitze können alle die unten vorbei kommen in bequemer Höhe unter den Tresen schauen, die Mauer ist ca. 1,5 Meter erhöht, dann ist mein Schritt auf 2 Meter also beste Höhe, um alles zu sehen. Das wird sicher einigen den Kopf verdrehen. Ich spürte wie mich alleine diese Vorstellung wieder erregte. Aber erstmal muss ich ja noch mit der Bahn in die Stadt, mal sehen wer sich da noch vor mich setzt.
Als erstes setzte sich einen junge Frau mir gegenüber, sie stellte es erst auf den zweiten Blick fest, beugte sich dann zu mir rüber und flüsterte: „Du man kann da alles sehen, deine Mumu ist offen. Überschlag mal deine Beine.“ „Ich weiß, das ist so gewollt.“ „Du willst das so, was bist Du den für einen Bitch, soll dich der erst Beste hier vergewaltigen?“ Sie schüttelte den Kopf und setzte sich um. Ein junger Man der an der Tür stand ergriff die Gelegenheit und nahm den Platz ein, wohl auch weil er von dem Gespräch etwas mitbekommen hatte, denn sein Blick traf sofort meinen Schoß. „Also ich finde es sehr geil.“ Lachte er laut auch in Richtung der anderen Frau, ich lächelte ihn dankbar an und ließ als Dank meine Hand in den Schritt wandern, um mich zu streicheln. Seine Stielaugen sind göttlich, er wird sichtlich nervös und muss durch den Hosenbund greifen, um einiges in eine besserer Lage zu bringen. Er legt seine Hand in den Schritt und walkt seine Eier. „Zeigst Du mir deine Titten.“ Sagt er ungeniert, ich schaue ihn an, lasse meine andere Hand unter das Crop gleiten und hebe es an, streiche mit der Hand über meine linke Brust und zwirbelte meine Brustwarze. Er grunzt zufrieden. Dann stand er auf und setzte sich neben mich, wie selbstverständlich legte er seine Hand auf mein Knie und ließ sie den Schenkel hoch gleiten. Ich hielt ihn fest, „Langsam, so war das nicht gemeint.“ „Komm, stell dich nicht so an, Du willst es doch nicht anders.“ „Lass Sie in Ruhe.“ Die Frau von eben stand vor ihm, er trollte sich wieder zur Tür und stieg aus. „Siehst Du das meinte ich, das geht doch nicht.“ Sie setzte sich nun neben mich. „Überkreuz deine Beine.“ „Das darf äh will ich aber nicht.“
Endlich kam die Haltestelle, ich konnte aufstehen und der peinlichen Diskussion, die sich anbahnte, entgehen. Ich lief rüber zum Marktplatz, so im Laufen war ich eher unauffällig, keine merklichen Menschen, die mich anstarrten, nun ich merke, wie feucht ich im Schritt war und wie der schmale Jeansstoff an meiner Scham rieb, das war nicht das was meine erregte Pussy brauchte. Das Café kam näher, der Marktplatz war wuselig, viele Menschen, die bei dem schönen Wetter hin und her liefen. An besagtem Tresen waren noch einige Plätze frei und ich konnte mich auf eine der Drehocker setzen. Ich spürte förmlich wie sich meine Schamlippen wieder den Weg in die Freiheit suchten und sich zeigen wollten. Die Beine auf der Fußstütze abgewinkelt sahs ich wieder gespreizt da, wie ich vermutet hatte war ich auf einer exponierten Lage so dass jeder der an der Mauer unten vorbei ging einen freien Blick in meine Schoß hatte. Die Bedienung kam von hinten, ich drehte mich mit dem Hocke rund spürte den Zug der Jeansbewegung an meiner Scham. Sie schaute an mir runter, bekam große Augen als sie meine roten glänzenden Lippen erblickte und schüttelte den Kopf als sie mit meiner Bestellung loszog. Pling Lege eine Hand in deine Schoß und spiel etwas mit Dir. Gib den Leuten eine Show. Ich war in Trance, wie von selbst ohne Überlegen glitt meine Hand in den Schoß und meine Finger ertasteten meine Lippen. Ich sah die Blicke der vorbeigehenden Menschen, zwei Jugendliche machten es sich auf dem Randstein bequem, so dass sie genau meinem Spiel folgen konnten. Immer wieder verschwand ein Finger in meinem triefenden Loch. Nur noch ein kleines bisschen, dann passierte es. Ich spritzte ab, unter mir entstand ein nasser Fleck. Die beiden Jungs jubelten und klatschten.
Pling Du kannst nach Hause gehen, das war genug für heute. Ich schaute etwas verwirrt, schrieb zurück. Und was ist mit meiner Bezahlung? Die Jungs haben doch geklatscht, reicht Dir das nicht? Ich schaute mich um, wer und verdammt wo war er. Ich legte Geld auf den Unterteller und ging. Meine Jeans war nun nass und scheuerte, es war mir nun plötzlich unangenehm durch die Stadt zu laufen, jeder musste denken ich hätte mir in die Hose gemacht. Pling Vor dem Peek und Cloppenburg sitzt ein Obdachloser, hock Dich vor ihn, zeig ihm deine Titten, er wird Dir den Umschlag geben, aber sei nett und gib ihm was ab. Ich schaute da, keine 100 Meter entfernt saß er, langsam machte es mich verrückt das er immer um mich rum war und ich ihn nicht erkannt. Ich hockte mich vor den Obdachlosen, er lächelte mich an, „Sie haben was für mich“ „Jepp aber nur gegen Bezahlung, so wie abgemacht.“ Ich schauten ihn an, meine Hand strick unter das Crop und legte kurz eine Brust frei. „Ok, den Umschlag.“ „Mir wurde gesagt ich bestimme wie lange Du mir die Titten zeigst und ich bin nicht fertig.“ Er rieb sich seine Hose.
Das kann nicht sein, hier mitten in der Fußgängerzone sollte ich dem Penner die Wichsvorlage machen. Jeden Moment könnte jemand kommen der mich kennt. „Dann mach schnell.“ Ich hob mein Top und spielte an meine Brüsten, der Obdachlose hatte seine Hand in die Jogginghose geschoben und wichste schnell. Ich zwirbelte meine Brustwarzen, es war keine Minute vergangen da stöhnte er auf und ein nasser Fleck breitete sich in der Hose aus. „Ahhhh danke das hatte ich schon lange nicht mehr.“ Er gab mir eine größeren Umschlag, ich öffnete ihn, gleich hier, ein kurzer Rock, Geld und eine Notiz. Du kannst die Pants hier ausziehen, HIER direkt vor Ihm, dann musst Du dich nicht mehr so unwohl fühlen. Und lass ihm ein 10er da. Ich schaute den Rock an, hell, sandfarben sehr dünn, mit Gummizug, super ich konnte ihn über die Pants ziehen und dann diese darunter wegnehmen. Gerade wollte ich es so tun da spielte mein Kopf verrückt, los kleiner Feigling zieh den Rock drüber, keine kann was sehne. Ich zögerte eine Moment, öffnete die Pants zog sie langsam aus, beuget mich extra weit nach vorn und streckte meinen nackten Hintern in die Sonne zur Mitte der Straße, um dann genauso langsam das Röckchen wieder anzuziehen. Einige Pfiffe verreiten mir das ich doch nicht unbeobachtet war wie ich eben als ich hier hockte gedacht hatte. Der Obdachlose hatte meine Pants in der Hand und roch genüsslich am Schritt, „Du bist richtig nass und geil, junge junge“ Ich entzog ihm die Pants, legt 10 Euro in seine Becher und verschwand nach Hause.
Pling Du hast eine tollen Arsch, der ist so schön, da lasse ich mir was einfallen wie Du den öfter mal zeigen kannst und vielleicht finden wir ja eine Weg Dich weiterzuentwickeln.
Was sollte das nun wieder heißen, aber erstmal musste ich mich runterkommen, was für eine Nummer war das heute, ich musste mich dringend abkühlen und legte mich zu Hause nackt auf meine Liegestuhl auf dem Balkon, um nachzudenken. Konnte es so weiter gehen, das Geld war super, ich hatte heute 200 Euro bekommen, aber was meinte er mit weiterentwickeln.
Kommentare
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Schöne Geschichte. Nicht ganz realistisch (Abspitzen in der Bahn), aber das muss ja auch nicht sein.
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