Dressorder


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Mein Name ist Ana Lena und ich möchte euch von meiner Erfahrung erzählen, wie ich zur zeigefreudigen Exhibitionistin wurde, ich bin 23 schwarzhaarig, langbeinig bei 173cm und habe trotz meiner sportlichen Figur eine 90 C die mich auszeichnen.  Ich fühle mich sexuell aktuell nicht ausgelastet, was aber verschiedene Gründe hat, so ist in Corona Zeiten aktuell wenig mit Party und somit auch wenig Möglichkeit neue Leute kennen zu lernen und habe ich bei den letzten Erfahrungen festgestellt das nur der normale Blümchensex zu Hause im Bett mit nichts gibt, ich habe schon mehrere Jungs abgeschreckt als ich mal die Führung oder Oberhand übernahm und mit Spielzeug oder an anderen Orten z.B. in der Öffentlichkeit Sex haben wollten.  Ich habe mich auch schon auf einer FetischApp angemeldet, aber auch hier gilt Corona, keine Events, so friste ich mein Studentinnen Dasein und dazu kommt noch das Problem mit dem Geld. 

Wie sollte ich bloß die nächsten Monate überleben? Durch Corona hatte ich meinen Nebenjob in der Kneipe verloren und als Studentin kam ich mit dem Bafög nicht rum. Meine Mutter konnte mir nichts zuschießen, hatte sie ja selber nichts und mein Vater der Arsch war untergetaucht, irgendwo in USA. In meiner Verzweiflung hatte ich einen Zettel an das Schwarze Brett beim REWE aufgehängt, „Suche Job, mache alles, Kinderbetreuung, Nachhilfe, Putzen, Gassi gehen, einfach melden.“ Dazu meinen Vornamen und die Handynummer, mehr nicht. Aber es war nicht der einzige Zettel, der hier hing und so tat sich erstmal nicht. 

Nach 14 Tagen war kein Telefonabschnitt abgerissen worden und das, obwohl ich jedes Mal den Zettel wieder in den Vordergrund gehängt hatte, ich war schon am aufgegeben das sich jemand meldet. Heute waren nur Onlineseminare und ich war dadurch den ganzen Tag zu Hause als es an der Tür klingelte. 

Der Postbote hatte ein kleines Päckchen in der Hand, ich hatte nichts bestellt, nahm es aber an da es ja eindeutig an mich adressiert war. Beim Öffnen lag ein Brief oben auf. 

DRESSORDER

Liebe Ana Lena, du suchst also eine Job, bist als Studentin knapp bei Kasse und schreibst das Du alles tun würdest. Dann Beweise es, ich biete dir ein Spiel mit guter Bezahlung an. Ein leichter Job, mit etwas Mut kannst Du auch bestimmen wieviel Du verdienen willst, aber dazu kommen wir später, wenn Du das erste Spiel annimmst und bestehst werden sich neue Welten für Dich auftun, aber immer nur so weit wie Du es für dich entscheidest. Traust du Dich, dann öffne nun das Paket, nimm die Kleidung heraus, zieh das an was du hier bekommst und laufe runter zum Fluss. Du wirst per Whatsapp weitere Informationen bekommen, keine Sorge, es ist nur ein Testspiel, es passiert Dir nichts, es ist nur ein Spaziergang und ich werde alles kontrollieren. Wenn alles so ist wie ich es mir vorstelle hast du 50 Euro in 30 min verdient und neue Kleidung, die Du behalten kannst. 

Vorsichtig öffnete ich das Paket und holte die Kleidung heraus, ein hoch ausgeschnittener weißer Spitzenbody, der sehr transparent war, ein kurzer rotkarierter Rock und eine passende kurze Weste die nur gerade über die Brüste ging.  Ich kann doch nicht so spärlich raus gehen, da sieht man ja alles. Trotzdem probierte ich die Sachen an, der Body war eine Nummer kleiner als ich ihn kaufen würde, es saß damit sehr stramm auf meinem Busen und durch den großen Armausschnitt drückten sich meine Titten seitlich raus. Auch im Schritt hatte die falsche Größe zur Folge das er sich in meine Kimme zog und auch sich zwischen meine Schamlippen legte. Die wiederum wollten sich auch seitlich herausdrücken was aber noch nicht passierte. 

Der Rock war ok, kurz, aber ok und leicht, wenn ich mich drehte, flog er schon, bei jeder schnellen Bewegung würde er zeigen, wie es unter ihm aussieht. Die Weste hingegen war dann doch gut denn sie verbarg meine sehr gut sichtbaren Nippel und das weiße Fleisch was sich aus dem Rand herausdrückte, nur das volle üppige Dekolleté war zu sehen. Ich ging ein paar Runden durch das Zimmer, der Body spannte immer wieder und rieb zwischen meinen Schenkel, irgendwie war es schon geil, wie der Stoff sich zwischen meine Lippen arbeitete. Noch ein Blick in den Spiegel, naja so schlimme ist es doch nicht.  Ich setzte mich nochmal an den Esstisch und überlegte, 50 Euro für 30 min, das war super und so schlimm ist das doch alles nicht, im Bikini mit Shorts bin ich die Promenade auch schon mit Inlinern gefahren, da war mehr Haut zu sehen. 

Dressorder, ich hatte in der Fetischapp davon gelesen, exhibitionistische Frauen die die Befehle von Ihrem Partner in der Öffentlichkeit ausleben, war es das was ich wollte? Ich weiß es nicht aber diesen Versuch könnte ich ja starten, ich kann jederzeit zurück. 

In dem Moment piepste mein Handy, eine Whatsapp von einer unbekannten Nummer. 

Bist Du soweit, kann es losgehen? Dann komm runter zum Fluss und warte auf die nächste Nachricht.

Ich überlegte nochmal, schaute nochmal in den Spiegel, nein es ist eigentlich nicht schlimm. Den Knopf an der Weste mit etwas Zug verschlossen und es könnte los gehen, ich probiere es mal. 

Ja ich bin soweit, ich kann los gehen, wo soll ich hinkommen. Gehe Richtung Anleger an der dritten Bank setzt Du dich hin. 

Jetzt nicht mehr lange zögern, rein in die Espadrilles und runter Richtung Anleger.  Die ersten Hundert Meter bis zum Grünstreifen waren schnell geschafft bis hierhin hatte niemand auch nur annähernd mich näher angesehen. War ja alles nicht so schlimm. Gerade als ich in den Grünstreifen einbog machte es Plopp und der einzige kleine Kopf der Weste hatte aufgegeben und flog davon, nun war die Weste offen und meine Brüste deutlich besser zu sehen, je nachdem wie ich lief und mich bewegte, waren meine Nippel gut unter dem Body zu sehen oder durch die Weste verdeckt. Prompt hatte ich das Gefühl jeder der an mir vorbeiläuft starrt auf meine Brüste. Oh man jetzt rubbelt auch der Body wieder so im Schritt, meine Schamlippen haben sich sicher schon seitlich herausgearbeitet und werden nun bei jedem Schritt gereizt. 

Ich spürte die Erregung nun in meine Körper aufsteigen, meine Nippel wurde ganz hart und hielten teilweise die Weste davon ab bei dem Schwanken über Sie zu gleiten und sie zu verdecken. Am liebsten hätte ich mir zwischen die Beine gefasst, aber nun hier auf der Promenade wimmelte es wieder von Leuten und irgendwie schauten alle auf meine Brüste, so hatte ich das Gefühlt. 

Da hinten kommt die Bank, ein älterer Mann sitzt Zeitungslesend dort, soll ich mich trotzdem dazu setzen, er hat ja geschrieben, dritte Bank ich zögere etwas frage dann den Mann, ob ich setzen kann, er schaut kurz hinter seiner Zeitung hervor schaut mir direkt auf die Brüste bevor sein Blick nach oben wandert. „Ja bitte junge Frau sehr gerne doch.“ Lächelt er als sein Blick wieder über meine Titten wandert. 

Ich sitze noch nicht ganz als mein Handy piepst. Zieh die Weste aus und legt sie neben dich. Ich dachte ich lese nicht richtig, dem Mann neben mir fallen dann die Augen raus, der schaut jetzt schon immer rüber. Wo ist der Typ, ich schaue umher sehe aber nichts Verdächtiges. 

Piep Du hast noch 10 min bis zur Abrechnung, Nur bei voller Leistung gibt es vollen Lohn. Der spinnt doch aber ok, ich lege die Weste ab und lehne mich nach vorn, so kann man nicht so viel sehen. Piep Bitte nach hinten lehnen und schöne durchstrecken, präsentiere deine schönen Titten. Innerlich grummelnd, aber sichtlich erregt lehne ich mich weit zurück, der Body scheidet sich tief zwischen meinen Lippen und quetscht meine Brüste seitlich weiter heraus, meine Nippel bohren sich fast durch den dünne Stoff. Der ältere Herr schaut angestrengt zu mir rüber, lässt aber seine Zeitung brav oben, als ob er noch lesen würde, niemand sieht, wie er gafft. 

Auch auf der Promenade werden einige Köpfe eindeutig in meine Richtung gedreht und ich werde angesehen, nun bleibt einer stehen und macht ein Foto. Piep Spreize deine Beine langsam aber schön weit für ihn, so dass der Rock hochrutscht. Ich tue es einfach, ohne nachzudenken, die Zeit ist gleich um, gleich bin ich 50 Euro weiter. Der Kerl macht ungeniert weitere Fotos, ja er zoomt wohl noch ran wie die Bewegung auf seinem Display ahnen lässt. Ich spüre den Wind an meine Schamlippen, der Stoff verdeckt wohl nicht mehr viel oder eher bring er meine vollen Lippen wohl noch besser zur Schau. Ich habe das erstmal das Gefühl das ich die Blicke erregend finde, merke ich doch wie meine Nippel noch steifer werden und der Schritt feucht. Ich rutsche erregt auf meinem Po rum. Piep Du kannst nun weiter gehen, zum Café vorn an der Ecke und dort bestellst Du eine Espresso Doppio mit Sahne und Wasser. Setz dich so das Dich viel Leute sehen können, nicht irgendwo ins Eck. Lass die Weste locker in der Hand, nicht mehr anziehen. 

Endlich, die Zeit ist fast um, ich gehe mit schnellen Schritten zum Café und suche mir eine Platz der sehr zentral ist so dass ich von allen Seiten gut gesehen werde. Kaum sitze ich kommt der Kellner, schaut mich an und sagt, „Die Dame, ein Espresso Doppio mit Sahne und Wasser habe ich recht?“ Ich nicke nur, er ist eingeweiht oder er ist es, nein kann nicht sein, er war hier ja sicher schon den ganzen Tag am Arbeiten. 

Kurze Zeit später kommt er wieder und serviert mit den Espresso, mit einer ungeschickten Handbewegung verschüttet er das Wasser komplett über meine Brüste. „Mi scusi, ich bringe sofort ein neues.“ Er zieht noch sein Tuch und reibt hart über meine Brüste. Der schon durchsichtige Body ist nun transparent. Er lächelt und geht. 

Piep, Na gefiel dir die kleine Abkühlung, Du warst doch schon ganz feucht oder, mir gefällt das transparente sehr, Du hast wunderbare Titten. Einige Frauen mokieren sich über mein Outfit, die meisten Männer sabbern fast und bei genauerem Hinsehen haben viele eine Beule in der Hose. Ich hingegen fange an es zu genießen, lehne mich wieder zurück und schließe die Augen. Fange an meine Beine wieder zu öffnen. 

„Das neue Wasser Madam.“ Der Kellner ist zurück ich schrecke leicht hoch, setze mich aufrecht und schaue ihn an, er überreicht mit eine kleine Umschlag. „Der Espresso wurde schon bezahlt.“ 

In dem Umschlag sind 40 Euro und ein Zettel, was soll das, 50 waren ausgemacht, ich lese den Zettel. 

Du solltest das anziehen was in dem Karton war, dort waren keine Schuhe, dafür gibt es Abzug. Wenn Du die 10 Euro noch verdienen willst, steck deine kleinen Finger in die Sahne und verstreich es auf den Nippel. 

Ich habe es zweimal lesen müssen.  Was ein Arsch, ich greife zu dem Espresso setze ihn an meine Lippen, halte kurz inne und dann, wie in Trance stecke ich meine Finger in die Sahne und schmiere mir die Nippel durch den Body ein. Am Nebentisch fängt eine Frau an zu meckern, ungeheuerlich wie könne Sie, sie zehrt am Arm ihre Mannes der sichtlich erregt ist und steht auf. Ich wiederum genieße den Kaffee und stecke meinen Finger nochmal in die Sahne, um dann wie selbstverständlich unter den Rock zu greifen und mir meine Schamlippen einzureiben. Gott ich könnte es mir jetzt hier selber machen, ich muss ganz schnell nach Hause, um es mir zu machen. Ich stehe auf, nehme die Weste, schaue nochmal auf den Tisch, das zweite Glas Wasser. Ich nehme es und gieße es langsam über mein Dekolleté  oh wie schön kühl, meine Nippel sind wie aus Stein und stehen fest unter dem engen Body hervor, glänzen knallrot und prall. Der Body ist so nass das er nichts mehr verdeckt sonder nur noch betont. Langsam bahne ich mir den Weg zwischen den Tischen durch in  Richtung Straße, von hier sind es nur wenige 100 Meter nach Hause. 

„Ciao giovane donna“ höre ich plötzlich den Kellner hinter mir, „Sie haben das hier vergessen.“ Er hat wieder einen Umschlag in der Hand, ich schaue auf den Tisch, nein ich hatte den Andern in der Weste eingesteckt. Ich nehme ihn dankend an und gehe schnell zur Straße. Ich bin aber so neugierig, dass ich an der Bushaltestelle kurz mich hinsetze und den Umschlag öffne. 20 Euro und wieder ein Zettel. Für die Sahne und deine Zugabe. Ich melde mich wieder. 

Ohne es bewusst zu wollen reibt meine linke Hand unter dem Rock an meiner Pussy. Ich bin nass und geil, ich ziehe die Schuhe aus und renne nach Hause, der Body schneidet in den Schritt, reibt mir meine erregten Lippen wund, ich hechte in meine Wohnung, reiße die Sachen vom Körper, nehme noch eine Dildo aus dem Nachttisch und als ich ihn gerade zum dritten Mal tief in mir versenke explodiere ich. Zuckend liege ich auf dem Bett und denke an das was ich gerade erlebt habe, es hat mich geil gemacht, unglaublich eine Erfahrung wie ich sie noch nicht kannte. Ob er sich wieder meldet, ob ich es wieder tue? Es war schnell verdientes Geld was ich gut gebrauchen kann und es war eine Erfahrung die mich richtig geil gemacht hatte, so wie noch nie in meinem Leben, ich will es. 

 

PLING


Kommentare

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Cult schrieb am 21.06.2022 um 19:31 Uhr

Ich halte mich kurz: Klasse !

andy011 schrieb am 21.06.2022 um 20:28 Uhr

Na, mal sehen wie es weiter geht?

piluh schrieb am 22.06.2022 um 07:02 Uhr

Klasse geschrieben, ich hoffe die Storry findet noch einige Fortsetzungen.

Bullifahrer schrieb am 24.07.2022 um 10:36 Uhr

Richtig gut

radiwutz15 schrieb am 04.09.2022 um 12:12 Uhr

Bella 

Rova schrieb am 05.12.2022 um 12:29 Uhr

Sehr schön spannend und etwas für Spanner! Weiter so@

ariadne74 schrieb am 03.04.2023 um 21:37 Uhr

Kompliment. Du hältst dein hohes Niveau. Auch das eine superschöne Geschichte. Auf die Gefahr, dass ich mich wiederhole: es macht mich sehr an, dass die Hauptprotagonistinnen bei dir meist große Brüste haben und diese auc  "im Einsatz" sind.

selena333 schrieb am 13.02.2024 um 19:16 Uhr

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