Jan
PROLOG
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Jan saß an der Bar bei seinem zweiten Bier, als er dieses sagenhafte Mädchen erblickte. Sie war wohl um die 20 Jahre alt, hatte eine atemberaubende Figur und setzte sich auch noch ausgerechnet ihm gegenüber hin. Kaum dass sie ihren Barcadi-Cola bestellt hatte, blickte sie ihn auch schon lächelnd an. Auch Jan konnte sich einen kleinen Blick nicht verwehren und erfasste auf einen Schlag sämtliche Besonderheiten dieser Frau.
Sie trug ihre hellblonden Haare zu einem Pferdeschwanz gebunden, der bis in ihre Schulterflügel fiel. Was darauf schließen ließ, dass die Haare, offen getragen, wohl bis zur Hüfte reichen mussten. Ihre Augen waren azurblau, und darüber spannten sich ihre dunklen Augenbrauen. Sie hatte eine feine Stupsnase und einen sinnlichen Mund. Natürlich hatte Jan nur dezent zu ihr geblickt, aber sie ließ nicht locker und blickte unentwegt in sein Gesicht.
Das machte ihn etwas nervös, obwohl er sonst nicht das Flatterhemd war. Wiederum musste er seinen Blick auf sie richten, und bemerkte, dass die sommerliche Bräune ein toller Kontrast zu ihren Haaren war. Eigentlich hatte er immer gemeint, dass ein braunes Gesicht nur etwas für Dunkelhaarige war, aber diese Frau hier vor ihm war das lebende Gegenbeispiel. Als Jan ihr geradewegs in die Augen sah, öffnete sie ihren Mund ein wenig, und hinter ihren Lippen tauchten perlweiß schimmernde Zähne auf. In dieser dunklen Ecke der Diskothek leuchteten sie geradezu auf, was wohl auf das Schwarzlicht zurückzuführen war.
Wie gebannt studierte Jan ihr Gesicht, denn das Gesicht war für ihn eines der wichtigsten Dinge. In Gesichtern ließ sich seiner Meinung nach viel vom Menschen selber erkennen. Dieses Gesicht war sehr fein gezeichnet, von Falten war keine Spur, höchstens ein paar kleine Lachfalten an den Augen, die darauf deuteten, dass das Mädchen gerne lachte. Dadurch, dass sie ihre Haare zusammengebunden hatte, konnte er auch ihre kleinen Ohren sehen, die geradezu einluden, in sie hinein zu beißen. Da er heute alleine war, wollte er das Mädchen gerade ansprechen, aber da beugte sie sich schon vor und fragte ihn, ob er mit ihr tanzen würde. Verblüfft nickte er nur und stand auf.
Das Mädchen ergriff seine Hand in einer Art, als ob sie alte Bekannte wären, und zog ihn zur Tanzfläche. Von hinten konnte er nun sehen, dass ihr knackiger Po sich hervorragend in die weiße Stoffhose einpasste. Sie trug ihre Bluse etwas geöffnet, so dass man auch die Haut über ihrem Busen sehen konnte. Die Musik, die gerade begann zu spielen, hatte einen südamerikanischen Charakter, und so tanzte das Mädchen einfach drauflos. Sie hatte die Musik irgendwie im Blut, der Hüftschwung, der Blick, die Beinbewegungen, einfach alles passte zueinander. Durch ihre phantastische Tanzart wurde Jan angespornt, auch das Beste zu geben. Und schon nach kurzer Zeit bildete sich um die beiden ein Kreis von begeisterten Leuten, die im Rhythmus in die Hände klatschten. Sie tanzte wie besessen, und an den Bewegungen ihres Busens konnte Jan erkennen, dass sie keinen BH trug.
VORSPIEL
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Die Musik wechselte gekonnt zu einem langsamen Stück, und die Beleuchtung wurde gedämpft. Das Mädchen kam lächelnd auf ihn zu, und schmiegte sich an ihn. Mit einer Hand öffnete sie ihre Haare, und wie ein Wasserfall fielen die Strähnen sanft ihren Rücken herunter. Da sie noch näher an ihn rückte, roch Jan ihren betörenden Duft, eine Mischung aus einem ihm unbekannten Parfum, dem Geruch ihrer Haare und ihrer Haut. Er merkte, wie das Blut in seine Lenden schoss, und versuchte dagegen anzukämpfen. Aber da das Mädchen jetzt auch noch ihre Arme um seinen Hals legte, war das Vorhaben sinnlos. Er dachte noch: hoffentlich ist sie nicht erschrocken und wendet sich ab. Da sie aber bei ihm blieb, entspannte er sich, und legte seine Arme um ihre Taille.
Langsam ließ Jan seine Hände um ihre Pobacken kreisen, und das schien dem Mädchen zu gefallen. Auch sie musste etwas erregt sein, denn durch die Bluse waren ihre Brustwarzen zu erkennen, die von ihren kleinen, prallen Brüsten abstanden. Als das Mädchen ihr Gesicht ihm zuwandte und die Lippen leise öffnete, beugte er sich über sie, und küsste sie sanft. Jan merkte, wie ihre Zunge die seine berührte und in ein zärtliches Spiel verwickelte. Als er seine rechte Hand auf ihre Brust legte und diese zärtlich streichelte, stöhnte das Mädchen leise auf und rieb ihre Hüfte an seiner.
Das Mädchen fasste seine Hand und zog ihn aus der Disco heraus. Draußen fiel ein warmer Sommerplatzregen, durch den sie nun langsam gingen. An einer Hausecke zog sie ihn in einen Eingang und küsste ihn innig. Durch den Regen waren ihre Haare nass geworden, genauso wie ihre Kleidung. Die Haare glänzten nun etwas dunkler, und vereinzelte Strähnen klebten ihr im Gesicht. Aber das verstärkte nur ihre erotische Ausstrahlung, genauso wie die jetzt durch die Nässe durchsichtige Bluse, unter der man deutlich die festen, handgroßen Brüste sehen konnte.
Das Mädchen lächelte Jan an, und er fasste mit beiden Händen um ihren Po. Sie drückte sich an ihn und spürte seine Erregung. Das wiederum erregte sie, denn dass sie in einem Mann alleine durch ihren Körperkontakt sexuelles Verlangen verursachen konnte, hatte sie noch nie so festgestellt. Sie gab sich vollkommen ihren Gefühlen hin und streckte ihre Zunge heraus. Jan beugte sich über sie, und berührte ihre Zunge mit der seinen. Es kitzelte, als er an der Unterseite und der Oberseite ihrer Zunge vorbei strich, und ihre Zunge zuckte unter seiner Berührung. Dann küsste er sie auf ihren feuchten Hals und sog die Tropfen auf ihrem Gesicht ein.
ERSTE BERÜHURUNG
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Jan öffnete die ersten Knöpfe der feuchten Bluse, und streifte sie über die Schultern des Mädchens herunter. Er berührte ihren Busen sanft, und sofort versteiften sich ihre Brustwarzen wieder. Er lächelte, und sie wusste mit einem Mal, dass sie mit diesem Jungen ihre erste sexuelle Erfahrung haben wollte. Jan küsste das Mädchen zwischen ihre Brüste, und sie drückte seinen Kopf an sich. Als ein Wagen mit grölenden Jungen vorbeifuhr, stellte sich Jan so hin, dass die Besoffenen das Mädchen nicht sehen konnten.
Schnell schloss das Mädchen ihre Bluse wieder, fasste seine Hand und zog ihn zum Eingang. Nach ein paar Treppen standen sie vor einer Tür, die das Mädchen mit einem Schlüssel öffnete. Dann zog sie ihn in ihre Wohnung, denn dass dies ihre Wohnung war, stand für ihn außer Zweifel. Kaum dass sie die Tür wieder geschlossen hatte, öffnete sie seine Hose und streichelte sein erregiertes Glied. Auch er öffnete ihre Hose und drehte sie so, dass sie mit dem Rücken zu ihm stand. Dann ließ er langsam seine Hand in ihre offene Hose gleiten. Unter ihrem Slip fühlte er ihre Schamhaare und tastete sich langsam an ihre Schamlippen. Als er die Feuchte der Vagina spürte, fing sie an zu stöhnen und bewegte ihre Hüfte rhythmisch vor und zurück. Da ihre Pobacken an seine Erektion drückten, vergrößerte sich sein Glied noch stärker. Mit zwei Fingern drang er in ihre Scheide ein. Mit langsamen Bewegungen brachte er sie zu ihrem ersten Höhepunkt.
ERSTER AKT
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Nachdem sie beide schnell ihre Schuhe ausgezogen hatten, zog ihn das Mädchen ins Badezimmer. Dort öffnete sie den Duschvorhang und schob ihn hinein. Hinter sich zog sie den Vorhang wieder zu, nahm den Duschkopf von seiner Aufhängung und stellte das Wasser ein. Er fragte sich, was das nun wohl sollte, aber das hängte sie schon den Duschkopf über ihnen ein. Das warme Wasser floss über die Haare des Mädchens, ihre Bluse und Hose. Durch das Wasser wurde die Bluse noch durchsichtiger und klebte an ihren erregenden Proportionen. Ihre Brüste waren nun vollkommen zu erkennen, auch ihre Scham bildete sich unter der nassen Hose ab. Das Mädchen lehnte sich an ihn, und warf den Kopf nach hinten. Aus dem Duschkopf spritzte das Wasser auf ihr Gesicht, und er fuhr mit der Hand durch ihre nassen Haare. Sie fühlten sich schwer an, denn sie waren mit Wasser voll gesogen. Jan zog seine klatschnasse Hose aus, und unter seiner Unterhose stand sein Glied kerzengerade. Auch dem Mädchen streifte er die Hose und den Slip herunter, während sie sich an die Duschwand lehnte. Das Wasser prasselte auf ihre Kleidung, und er ließ langsam seine rechte Hand an ihre Scham gleiten, woraufhin sie anfing, am ganzen Körper vor Verlangen zu zittern. Als er sich vor sie hinkniete, spreizte sie ihre Beine, und ihre Schamlippen öffneten sich etwas. An ihren Schamhaaren tropfte das Wasser herunter, und er streckte seine Zunge heraus und fuhr zwischen ihrer Spalte hin und her. Mit ein paar schnellen Zungenschlägen brachte er sie bald zum Keuchen, und das Mädchen legte eine Hand unter ihre feuchte Bluse und streichelte ihre Brüste. Dann ergriff sie seinen Kopf, presste ihn an ihr Becken und fuhr durch seine nassen Haare. Das Mädchen fühlte seine Zunge in ihrem Scheidenhof spielen, und als es ihr kam, erzitterte ihr Becken heftig.
Dann stand er auf, und sie streckte ihm ihre Zunge heraus, die er innigst beleckte. Das Mädchen tastete mit ihren Händen nach seiner Unterhose, und zog sie ihm aus. Ihr Becken drückte sie voll Verlangen an sein aufrecht stehendes Glied. Er ergriff die Hüfte des Mädchens, hob sie etwas hoch, und sie legte ihre schlanken, langen Beine um seine Hüfte. Als er sie langsam wieder herabließ, fühlte sie, wie sich sein steifer Penis langsam zwischen ihren Schenkeln bewegte. Seine Eichel tastete sich in ihren Scheidenhof, und das Mädchen spürte, wie sich sein Glied heiß in ihre Scheide senkte. Sie warf ihren Kopf nach hinten, so dass ihre Haare weit über ihren nackten Po herabhingen. Unter dem ständigen Rauschen des heißen Wassers fühlte sie, wie sein Glied tief in sie eindrang, und sie bewegte langsam ihre Hüfte. Vor Lust stöhnend streckte sie ihm erneut ihre Zunge in den Mund und strich an seinen Zähnen vorbei, bis sie auf seine Zunge traf. Im wilden Spiel bewegte sie sich immer schneller, und als das Kribbeln in ihrer Scheide ihren Höhepunkt erreichte und sie laut aufschrie, fühlte sie, wie sich eine ganze Ladung Sperma aus seinem Glied in sie ergoss.
Nachdem sich ihr Atem wieder etwas beruhigt hatte, löste das Mädchen ihr Beine von seiner Hüfte, und er zog sein Glied aus ihrer Scheide heraus. Sie zog sich ihren nassen Slip wieder an, und öffnete den Duschvorhang. Gemeinsam gingen sie aus dem Badezimmer in ihr Schlafzimmer. Doch das Mädchen konnte nicht genug von Jan bekommen, sie empfand immer noch ein unsagbares Verlangen nach seiner Männlichkeit.
ZWEITER AKT
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Jan bemerkte dies an ihren Blicken, und sie zog sich ihr Höschen wieder aus, setzte sich kniend auf das Bett und beugte sich dann so nach vorne, dass ihr Kopf das Laken berührte. Von hinten konnte er ihre Schamlippen zwischen den gespreizten Schenkeln sehen, und das erregte ihn so stark, dass es ihm beinahe zum zweiten Male kam. Er hob schnell ihre nasse Bluse etwas höher, und fuhr mit seinem Glied zwischen ihre Schenkel. Als das Mädchen aufstöhnte, zog er sich wieder zurück, und das Mädchen legte ihre Hand an ihre Schamlippen, um sich selber zu befriedigen. Da er es nicht ihr alleine überlassen wollte, dass sie ihre Höhepunkt erreichte, schob er sein Glied wieder nach vorne. Sie spürte sein erneutes Eindringen, und schob schnell ihr Gesäß an seine Lenden, so dass er ganz in ihr war. Keuchend bewegten sie sich vor und zurück, und er umgriff ihre kleinen Brüste und knetete sie zärtlich. Das schien das Mädchen noch mehr zu erregen, denn ihre Bewegungen wurden schneller und heftiger. Mit jedem seiner Stöße stieß sie nun einen kleinen Schrei aus, bis er seine Hand um ihren Mund legen musste, damit die Nachbarn nichts mitbekamen. Er spürte, wie ihre Zunge seine Hand von innen leckte, und mit der anderen Hand fuhr er durch ihre langen, nassen Haare. Kurz vor ihrem Höhepunkt richtete sie sich auf, und dann erzitterte sie unter seinen harten Stößen.
Da dieses Mädchen so begierig nach reinem Sex war, drehte Jan sie auf ihren Rücken und betrachtete sie, so wie sie nun da vor ihm lag. Die nassen Haare lagen ungeordnet um ihren Kopf herum, einzelne Strähnen hingen ihr im Gesicht und endeten in ihrem begierig geöffneten Mund. Unter ihrer feuchten, durchsichtigen Bluse standen die Brustwarzen kerzengerade, und ihre langen Beine hatte sie leicht angezogen. Als sie ihn lächelnd ansah und einladend die Beine spreizte, legte er sich auf sie, und ihre Beine schlossen sich über seinem Po. Langsam schob er seine Erektion wieder in ihre Scheide, und dann schlief Jan ein, denn das Mädchen hatte ihn vollkommen erschöpft.
RETARDIERENDES MOMENT
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Jan wachte dadurch auf, dass sie ihm mit ihrer Zunge zärtlich über die Augenbrauen fuhr. Er schlug die Augen auf, und blickte in ihr hübsches Gesicht, das ihm nun so vertraut war. Sie lagen beide unter einem weißen Seidenlaken, und draußen schien schon hell die Sonne. Durch das Fenster strömte der Duft von Pinien, Tannennadeln und vom tiefblauen Meer. Er war mit einem sehr edlen Pyjama bekleidet, dem man ansehen konnte, dass er wohl über 200 EUR gekostet hatte. Also schloss an daraus, dass sie ihn wohl noch bekleidet hatte, nachdem er auf ihr eingeschlafen war, und er musste lächeln. Sie trug über ihren Brüsten einen kleinen Spitzen-BH, und ihr Slip war jetzt durch ein Spitzenhöschen getauscht. Auch hatte sie wohl inzwischen ihre Haare gebürstet, denn sie fielen seidig über sein Gesicht, als sie ihm einen flüchtigen Kuss gab. \"Guten Morgen, mein Freund.\" sagte sie mit einem französischen Akzent, und dies waren die ersten Worte, die er von ihr hörte. Sie klangen aufregend fremdländisch, nach Lebensfreude und Ungezügeltheit.
Er richtete sich in dem Bett auf und sah aus den offenen Fenstern, durch die das Brausen der Meeresbrandung drang. Sie sprang aus dem Bett, wobei ihre Brüste leise hüpften, und lief barfuss aus dem Zimmer. Gerade als Jan das Mädchen fragen wollte, wohin sie gehen würde, tauchte sie auch schon wieder auf, diesmal mit einem Tablett, auf dem wunderbare Sachen standen. Er übernahm das Tablett, damit sie wieder ins Bett kriechen konnte, und setzte es auf seinen Schenkeln ab. Da war eine große französische Tasse mit dampfendem Kaffee, da lagen die noch warmen Croissants in einem geflochtenen Körbchen, es gab goldgelbe Landbutter in einer Glasschale, auch Marmelade und Honig fehlten nicht. Über dieses Frühstück und darüber, dass sie früher als er aufgestanden war, um es für ihn zu besorgen, war er so glücklich, dass er begann, zärtlich an ihrem Ohr zu knabbern. Dabei bemerkte er den Geruch von frischem Sandelholz und Meersalz an ihr, vermutlich hatte sie also bei Sonnenaufgang im Meer gebadet.
ERZWUNGENE VERWÖHNUNG
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Sie ging aber nicht auf seine Zärtlichkeiten ein, sondern strich ihm einen Croissant dick mit Butter ein. Er biss ein Stück ab, und trank einen Schluck vom hervorragenden Kaffee. Sie setzte sich so hin, dass sie ihn beobachten konnte, fasste die offenen Haare hinten zusammen und befestigte sie durch eine zierliche kleine Spange, auf der ein kleiner Diamant befestigt war. Dann ergriff sie ihren Pferdeschwanz, den sie spielerisch durch die Zähne gleiten ließ. Gerade als er sie fragen wollte, warum sie sich ihn unter den vielen Besuchern der Disco ausgesucht hatte , beugte sie sich zu seinem Ohr und flüsterte mit ihrem französischen Akzent:\" Soll ich Dir etwas verraten ?\" Als er nickte, blies sie ihm ihre warme Luft so stark ins Ohr, dass er erschrocken zurückfuhr. Sie aber lachte auf und lehnte sich wieder zurück. Da musste auch er lachen.
Das Mädchen jedoch sprang aus dem Bett und lief ins Badezimmer. Als sie eine ganze Weile nicht zurückkam, stand Jan auf und blickte ins Bad. Das Mädchen saß mit geschlossenen Augen auf der Toilette, hatte ihren Slip ausgezogen und führte einen Vibrator in ihrer Scheide hin und her. Mit jedem Einführen des vibrierenden Gerätes stöhnte sie etwas auf. Auf dem Toilettendeckel war schon eine kleine Lache von Flüssigkeit, sie hatte also schon mindestens einen Höhepunkt hinter sich. Ihre Lippen formten seinen Namen, und wieder begann ihr Becken zu zucken. Jan ging lächelnd auf das Mädchen zu, und berührte sanft ihr Gesicht. Als sie die Augen aufschlug und ihn erkannte, errötete sie leicht. Jan jedoch kniete sich vor sie und nahm ihr den Vibrator aus der Hand. Das Mädchen setzte sich ganz nach vorne auf die Kante der Toilette, und spreizte ihre Schenkel. Jan konnte genau die Muskelstränge an den Innenseiten erkennen, und er führte das Gerät langsam daran entlang. Dann erreichte er die Schamlippen, und er senkte die Rundung langsam in sie hinein. Schon hier bekam das Mädchen wieder einen Orgasmus, aber Jan ließ sich nicht durch die aus der Scheide austretende Flüssigkeit stören. Er schob das Gerät mit einem Ruck tief in ihre Vagina, und sie keuchte laut. Dann stellte er die höchste Geschwindigkeit ein und führte das Gerät in ihr hin und her. Jan konnte genau sehen, wie sich ihre Schamlippen um das Gerät schlossen, und rhythmisch nach innen und nach außen gestülpt wurden. Das Mädchen vergoss nun soviel Flüssigkeit, dass ihre ganzen Schenkel glänzten. In der Luft lag der Geruch ihres Sekretes, und auf ihrer Stirne bildeten sich Schweißperlen. Ihre Augen hielt sie geschlossen, und mit den Händen massierte sie ihre Brüste. Jan setzte sich hinter sie auf den Toilettendeckel und rückte ein Stück nach vorne, so dass sie seine Erektion am Rücken spüren musste. Dann griff er um sie herum und nahm den Vibrator in seine rechte Hand. Mit geschlossenen Augen vergrub er sein Gesicht in ihren Haaren, und führte den Vibrator sanft in ihr hin und her. Das Mädchen schob ihre Hand nach hinten und knetete Jans Glied. Die einzigen Geräusche im Raum waren ihr Keuchen und Lustgestöhne und das Summen des Vibrators. Von Zeit zu Zeit erzitterte sie unter den Höhepunkten, und auch ihre Hand war mittlerweile mit seinem Sperma bedeckt. Jan zog nach einem erneuten Höhepunkt das Gerät aus ihrer Scheide und stellte es ab. Das Mädchen drehte sich zu ihm um und küsste ihn innig. Dann gingen sie Hand in Hand ins Schlafzimmer zurück, er mit nasser Unterhose und sie mit feuchten Schamhaaren.
DIE FREUNDIN
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Das Mädchen griff zum Telefon und wählte eine Nummer. In der fremden Sprache sagte sie dann ein paar Worte und hängte wieder ein. Als Jan fragte, wen sie angerufen habe, sagte sie, dass ihre Freundin vorbeikommen würde. Jan wollte sich anziehen, aber das Mädchen lachte ihn aus und drückte ihn in das Bett zurück. Dann ging unten die Tür, und schnelle, leichte Schritte von nackten Füssen erklangen auf der Treppe. Die Tür ging langsam auf, und da war die Freundin. Sie lächelte die beiden an und kam auf sie zu. Die Freundin musste wohl erst 17 Jahre alt sein, hatte jedoch auch schon sehr ausgebildete Formen. Ihre Brüste zeichneten sich unter dem weißen Pullover ab, und die enge Jeans zog ihre Hüftlinien genau nach. Sie trug wohl keinen Slip, denn der enge Jeansstoff senkte sich etwas zwischen ihren Schamlippen. Die pechschwarzen Haare trug sie offen, sie waren kürzer als die blonden Haare des älteren Mädchens und leicht gewellt. Durch einen Mittelscheitel geteilt, fielen sie in sanften Linien links und rechts an ihrem schönen Gesicht vorbei. Auch sie hatte strahlende Zähne und einen wunderbaren Hals, an dem sich die Haarlocken kringelten.
Das blonde Mädchen winkte ihre Freundin neben sich ins Bett, und so lagen sie zu dritt nebeneinander. Jan war verblüfft. Das blonde Mädchen zog den Pullover aus der Hose der Schwarzhaarigen, und führte ihre Hand unter dem Stoff hinauf bis an die Brüste. Da fing sie an, über die beiden Bälle hin und her zu fahren, strich mit dem Finger durch die Rille zwischen den Brüsten, und schon bald bildeten sich die Warzen unter dem Stoff. Das schwarzhaarige Mädchen schien etwas scheu, ließ sich die Zärtlichkeiten jedoch willig gefallen. Während die Blonde mit der einen Hand weiterkraulte, knöpfte sie die Jeans des Mädchens auf, zippte den Reißverschluss herunter, und zum Vorschein kam ein wahrer Wald aus Schamhaaren. Die Blondhaarige legte ihr Bein angewinkelt über die Oberschenkel des Mädchens und schob ihre Hand in deren Hose. Langsam tasteten sich ihre Finger tiefer, und unter dem Stoff konnte Jan erkennen, wie sich die Finger in die Scheide senkten. Das Mädchen schloss ihre Augen, und die Nasenflügel bebten. Die ältere beugte sich über das Gesicht der jüngeren, streckte die Zunge heraus und leckte über die Lippen der jüngeren. Zögernd öffneten sich diese, und die schwarzhaarige streckte ihre Zunge heraus. Das blonde Mädchen leckte innig die Zunge der anderen, massierte gleichzeitig den Busen weiter und führte die Finger in der fremden Scheide hin und her. Nach kurzer Zeit fing die jüngere an zu stöhnen und warf den Kopf hin und her. Dann bebte das Becken der 17-jährigen, woraufhin die Blonde ihre feuchte Hand aus der Hose zog und Jan glücklich anlächelte. Auch die jüngere schaute mit ihren dunklen Augen auf Jan und streichelte ihren Busen.
DEFLORATION
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Die Blonde sagte zu Jan, dass er mit der jüngeren schlafen solle. Sie wolle dabei zusehen. Jan blickte das jüngere Mädchen an, und es nickte scheu, aber begierig. Also setzte sich die Blonde an das Bettende, und Jan rückte zur jüngeren herüber. Die schlang ihre Arme um seinen Hals, und drückte ihn an sich. Jan gab ihr einen Zungenkuss und knabberte an ihrem Ohr. Das Mädchen winkelte ihre Beine an, und er ließ seine Hand in die Hose gleiten. Innen fühlte er die Feuchte der Vagina, und weil das Mädchen schon jetzt am stöhnen war, zog er ihr die Jeans aus. Da lag sie also, ein schwarzhaariges Mädchen, das ihre ersten Erfahrungen mit ihm machen wollte. Der Venushügel war sehr ausgeprägt, aber das Mädchen wollte ihm nicht ihre Scheide zeigen. Sanft streichelte Jan über die Haut ihrer festen Oberschenkel, und näherte seine Hand immer mehr dem Schambereich. Auch die Innenseiten berührte er jetzt zärtlich, und das Mädchen begann vor Erregung zu zittern. Er fuhr mit seinen Fingern durch die dichten Schamhaare, und schließlich war das Mädchen bereit, sich ihm hinzugeben. Mit den Händen öffnete Jan die Schenkel, sah die Flüssigkeit aus ihrer Scheide sickern und legte sich auf das Mädchen. Seine beiden Hände legte er auf den Pullover und massierte leicht die Brüste. Als die schwarzhaarige die Augen schloss, führte er sein Glied langsam an ihren Schenkeln hoch. Dann fühlte er ihre Schamhaare auf seiner Eichel, und langsam drang er in das Mädchen ein. Die Scheide dieses Mädchens war viel enger als die Scheide von der Blonden, und Jan spürte, wie sich die Schamlippen nur unwillig weiteten. Langsam drang er etwas in sie ein, und zog sein Glied wieder zurück. Sie legte ihre Hände auf seinen Po und zog ihn zu sich heran. Als er den Widerstand ihres Jungfernhäutchens spürte, zog er sein Glied wieder etwas zurück, aber von hinten drückte die Blonde mit beiden Händen auf ihn, so dass er mit einem gewaltigen Stoss das Häutchen zerriss. Das junge Mädchen schrie kurz auf und kratzte mit ihren Fingernägeln seinen Rücken entlang. Dann fing sie an zu stöhnen, während Jan sich auf und ab bewegte. Langsam steigerte er seine Geschwindigkeit, und schon sehr früh kniffen sich die Schamlippen des Mädchens im ersten Orgasmus zusammen. Jan jedoch stieß weiter in sie hinein, und die Schwarzhaarige hob ihre Beine hoch und schloss sie über ihm. Dadurch gelangte er noch tiefer in sie hinein, und schon bald erreichte sie ihren zweiten Höhepunkt.
Hinter Jan stöhnte jetzt auch das blonde Mädchen, denn sie streichelte sich an der Scheide. Immer tiefer schob sie ihre Finger zwischen die Schamlippen, und rieb ihre Schenkel. Dann zog sie Jan von der jüngeren weg, und Jans Penis glitt aus deren Scheide. Sofort legte die jüngere ihre Finger zwischen ihre Spalte und masturbierte weiter. Die Blonde jedoch setzte sich auf Jan, und führte sein Glied in ihre triefend nasse Scheide. An ihre Schenkel floss die Flüssigkeit nur so herunter, als sie sich auf ihm bewegte. Durch die wilden Bewegungen verlor sie ihre Haarspange, und ihre Haare fielen ihr ins Gesicht und über die kleinen Brüste. Sie strich die Haare nach hinten in den Rücken und stieß keuchend ihr Becken nach vorne. Das Mädchen wollte unbedingt, dass Jan sich in ihr ergoss, und gönnte der jüngeren nicht dieses Vergnügen. Sie bemerkte die enorme Vergrößerung seines Gliedes in ihr, und dann ergoss sich Jan in ihrer Scheide. Erschöpft fiel die Blonde von ihm herunter und atmete schwer.
Auch die Innenseiten der Schenkel des jüngeren Mädchens waren inzwischen vollkommen nass, denn durch die Selbstbefriedigung hatte sie einige Höhepunkte hinter sich. Sie legte ihren Kopf auf Jans Becken. Ihre offenen schwarzen Haare fielen auf seinen Bauch, und mit ihrer Zunge leckte sie seinen Penis sauber, denn er war mit Sperma und Vaginalflüssigkeit verschmiert. Ab und zu nahm sie das Glied auch ganz in den Mund und ließ ihre Zunge an der Eichel spielen.
Als Jan die Augen schloss, dachte sie, er wäre eingeschlafen, und stand leise vom Bett auf. Als sie durch den Türrahmen ging, sprang Jan auf und drückte sie mit der Brust gegen die Wand. Sie erriet augenblicklich was er wollte und drückte ihr Kreuz durch. Ihr Hinterteil streckte sie so weit sie konnte nach hinten und spreizte die Beine etwas. Er steckte seinen harten Penis in ihre Spalte und fing sie an zu ficken. Das Mädchen fühlte die harten Stöße in sich. Nach ein paar weiteren Stößen hatte sie ihren nächsten Höhepunkt, und während Jan in ihr steckte, bewegten sie sich aufs Bett zu. Die Blonde sah schmunzelnd zu, ihr gefielen solche Überraschungen. Von vorne sah sie sein Glied in der Scheide des jungen Mädchens stecken, und mit jedem Schritt stieß Jan tief in sie hinein. Als sie am Bett angekommen waren, zog Jan sein Glied aus ihrer Scheide und warf sie auf das Laken. Jan brachte das ältere Mädchen dazu, sich mit gespreizten Beinen hinzuknien und legte seinen Kopf zwischen die Schenkel, so dass er mit der Zunge ihre Scheide lecken konnte. Die jüngere setzte sich auf ihn und führte sein Glied in ihre Scheide. Dann begann das Doppelspiel.
FLOTTER ZWEIER
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Jan leckte den Kitzler der älteren, und die jüngere ritt auf ihm. Beide Mädchen schließlich leckten sich an den Zungen, so dass jeder in jedem war. Als erste erzitterte natürlich wieder die jüngere, sie konnte sich noch nicht so zurückhalten. Also löste sich Jan von ihr, setzte sich auf seine Knie, und die Blonde stieg von vorne auf ihn auf. Ihre Brüste rieben an seiner Brust, als sie sich auf und nieder bewegte, und er konnte ohne Probleme seine Zunge in ihren begierig geöffneten Mund stecken. Er packte ihre Arschbacken, und half ihr bei der Bewegung. Sie verschränkte ihre Beine hinter seinem Gesäß, und umfasste seinen Rücken. So waren sie innigst vereinigt, und sie fühlte jede Bewegung seines steifen Gliedes in ihrer Vagina genau. Ihre Brustwarzen standen erregt unter dem Seidenstoff hervor, und als Jan dies bemerkte, musste er wieder grinsen. Das Mädchen aber jagte ihm ihre Zunge in den Mund, sie wollte nur den puren Sex. Sie fühlte seine heiße Zunge und lockte sie in ihren Mund. Sie nahm seine Zunge zwischen ihre Lippen, und ganz so wie sich ihre Schamlippen um sein Glied schlossen, schloss sie auch ihre Lippen um seine Zunge. Ihre blonden Haare fielen tief bis in die Taille, und schwangen mit der Bewegung ihrer Hüfte hin und her. Einige Haarsträhnen endeten in dem feuchten Mund, und Jan konnte sie mit seiner Zunge fühlen. Als sie nach unten sah, konnte sie seinen Gliedansatz genau zwischen ihren Schamlippen sehen, so tief war er in ihr. Langsam hob sie ihr Becken, und sein Glied glitt aus ihrer aufnahmebereiten Vagina heraus. Als nur noch die Spitze der Eichel zwischen den Lippen war, bewegte sie ihr Becken nach links und rechts, und sie empfand das Kitzeln seines unwillig folgenden Gliedes. Dann senkte sie sich wieder herab, und sein Penis versank in ihr. Sie ließ sich nach hinten fallen, und Jan lag nun über ihr. Wie bezaubernd sie aussieht, dachte Jan, so geil und doch so kindlich. Und er gab sein Bestes, damit sie zuerst zum Orgasmus kam. Und so packte sie auch plötzlich seine Pobacken, und er bewegte sich in kleinen, schnellen Stößen. Dann öffnete sie ihre blauen Augen und blickte ihn ungläubig an. Die Schamlippen zogen sich zusammen, und sie begann zu schreien. Dieser Orgasmus war einer der stärksten, die sie erlebt hatte, und sie konnte ihn nicht leise erleben. Sie fühlte Wellen eines unglaublichen Gefühls durch ihren ganzen Körper gleiten. Dann war es vorüber, aber sie wollte auch, dass er zum Orgasmus kam. Und deshalb winkelte sie ihre Beine an, denn das brachte ihn noch mehr zur Erregung. Dann winkte sie das schwarzhaarige Mädchen zu sich, und Jan sah, wie sich die Lippen der jüngeren weit über den offenen Mund der älteren legten, und an den Bewegungen der Kinnmuskeln konnte er erkennen, wie innig die Zungen spielten. Sein Glied fing an zu rucken, und mit einem letzten Stoss kam es auch ihm. Die ältere unterbrach ihr Zungenspiel, und beide Mädchen blickten ihn an.
ABSCHIED
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Das ältere Mädchen erklärte Jan, dass sie nun zur Arbeit müsse. Das Seidentop zog sie aus, und ihre festen Brüste sprangen durch den fehlenden Druck des Stoffes hervor. Als Jan sie so vor sich stehen sah, ohne irgendein Kleidungsstück, überfiel ihn wieder die Lust. Er griff sich mit einer Hand ihren Arsch und zog sie an sich heran. Seine Zunge steckte er ihr in den Mund, und das Mädchen saugte daran. Mit seiner Hand fuhr er durch ihre Schamhaare, und steckte die Finger in ihre Vagina. Als er ihre Feuchte spürte, schob er sein Glied in sie hinein. Sie spreizte die Schenkel, und Jan begann in sie zu stoßen. Nachdem er seinen Orgasmus hatte, zog er den Schwanz heraus. Als er sich umdrehte, bemerkte er, dass das andere Mädchen die ganze Zeit zugesehen hatte. Aus ihrem Kleiderschrank nahm die Blonde ein Handtuch und trocknete ihre Schenkel und die Genitalgegend. Dann zog sie einen BH an, einen Slip, eine dunkle Stoffhose und eine helle Bluse. Zum Abschied küsste sie Jan und verschwand aus dem Schlafzimmer. Nun war Jan mit der 17-jährigen alleine. Sie stand vom Bett auf, und öffnete ebenfalls eine Schranktür. Von den vielen teuren Kleidungsstücken wählte sie ein rotes Kostüm, eine dunkle Strumpfhose und schwarze Stöckelschuhe. Das Kostüm hatte einen tiefen Ausschnitt, der ihre festen Brüste voll zur Geltung brachte. Als sie sich fertig angekleidet hatte, stand sie vor ihm wie eine Dame aus höchstem Hause. Sie führte ihn in ein anderes Zimmer, und dort öffnete sie einen Schrank. Dort hingen säuberlich auf silbernen Bügeln gebügelte Hosen und teure Jacketts, daneben lagen gefaltete weiße Hemden. Das Mädchen bedeutete ihm, sich etwas auszusuchen, und Jan zog sich an. Als er sich anschließend im Spiegel sah, erkannte er sich fast nicht wieder. Nachdem er sich noch gekämmt hatte, stand dort ein gepflegter Mann vor ihm, wie ein Manager aus einem der größten Konzerne. Die Sachen passten ihm wie angegossen, als wären sie für ihn maßgeschneidert.
ABSPANN
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Das Mädchen ergriff Jans Hand und führte ihn aus dem Zimmer zum Ausgang des Hauses. Vor dem Haus stand ein schwarzblaues Jaguar-Cabriolet, dessen Schlüssel sie Jan überreichte. Woher sie wusste, dass er einen Führerschein hatte, wusste er nicht, aber offensichtlich sollte er diesen Traumwagen fahren. Jan hielt dem Mädchen die Türe auf, und sie stieg leichtfüßig in den Wagen ein. Als Jan eingestiegen war und die Zündung betätigte, fing der Jaguar sanft an zu tuckern und vibrierte etwas. Man konnte schon jetzt ahnen, wie viel Pferdestärken der Wagen innehatte, und als Jan Gas gab, setzte sich das Auto in Bewegung. Das Mädchen stellte die Stereoanlage an, und aus den sechs Lautsprechern erklang südländische Musik. Durch den Fahrtwind fingen ihre Haare im Wind an zu wehen, und sie lächelte Jan an. Wie gut ihr die Ohrringe stehen, dachte Jan und ließ seinen Blick an ihr herunter gleiten. Dann richtete er wieder seinen Blick auf die Fahrbahn und bog auf die Hauptstrasse ein.
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Jan saß an der Bar bei seinem zweiten Bier, als er dieses sagenhafte Mädchen erblickte. Sie war wohl um die 20 Jahre alt, hatte eine atemberaubende Figur und setzte sich auch noch ausgerechnet ihm gegenüber hin. Kaum dass sie ihren Barcadi-Cola bestellt hatte, blickte sie ihn auch schon lächelnd an. Auch Jan konnte sich einen kleinen Blick nicht verwehren und erfasste auf einen Schlag sämtliche Besonderheiten dieser Frau.
Sie trug ihre hellblonden Haare zu einem Pferdeschwanz gebunden, der bis in ihre Schulterflügel fiel. Was darauf schließen ließ, dass die Haare, offen getragen, wohl bis zur Hüfte reichen mussten. Ihre Augen waren azurblau, und darüber spannten sich ihre dunklen Augenbrauen. Sie hatte eine feine Stupsnase und einen sinnlichen Mund. Natürlich hatte Jan nur dezent zu ihr geblickt, aber sie ließ nicht locker und blickte unentwegt in sein Gesicht.
Das machte ihn etwas nervös, obwohl er sonst nicht das Flatterhemd war. Wiederum musste er seinen Blick auf sie richten, und bemerkte, dass die sommerliche Bräune ein toller Kontrast zu ihren Haaren war. Eigentlich hatte er immer gemeint, dass ein braunes Gesicht nur etwas für Dunkelhaarige war, aber diese Frau hier vor ihm war das lebende Gegenbeispiel. Als Jan ihr geradewegs in die Augen sah, öffnete sie ihren Mund ein wenig, und hinter ihren Lippen tauchten perlweiß schimmernde Zähne auf. In dieser dunklen Ecke der Diskothek leuchteten sie geradezu auf, was wohl auf das Schwarzlicht zurückzuführen war.
Wie gebannt studierte Jan ihr Gesicht, denn das Gesicht war für ihn eines der wichtigsten Dinge. In Gesichtern ließ sich seiner Meinung nach viel vom Menschen selber erkennen. Dieses Gesicht war sehr fein gezeichnet, von Falten war keine Spur, höchstens ein paar kleine Lachfalten an den Augen, die darauf deuteten, dass das Mädchen gerne lachte. Dadurch, dass sie ihre Haare zusammengebunden hatte, konnte er auch ihre kleinen Ohren sehen, die geradezu einluden, in sie hinein zu beißen. Da er heute alleine war, wollte er das Mädchen gerade ansprechen, aber da beugte sie sich schon vor und fragte ihn, ob er mit ihr tanzen würde. Verblüfft nickte er nur und stand auf.
Das Mädchen ergriff seine Hand in einer Art, als ob sie alte Bekannte wären, und zog ihn zur Tanzfläche. Von hinten konnte er nun sehen, dass ihr knackiger Po sich hervorragend in die weiße Stoffhose einpasste. Sie trug ihre Bluse etwas geöffnet, so dass man auch die Haut über ihrem Busen sehen konnte. Die Musik, die gerade begann zu spielen, hatte einen südamerikanischen Charakter, und so tanzte das Mädchen einfach drauflos. Sie hatte die Musik irgendwie im Blut, der Hüftschwung, der Blick, die Beinbewegungen, einfach alles passte zueinander. Durch ihre phantastische Tanzart wurde Jan angespornt, auch das Beste zu geben. Und schon nach kurzer Zeit bildete sich um die beiden ein Kreis von begeisterten Leuten, die im Rhythmus in die Hände klatschten. Sie tanzte wie besessen, und an den Bewegungen ihres Busens konnte Jan erkennen, dass sie keinen BH trug.
VORSPIEL
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Die Musik wechselte gekonnt zu einem langsamen Stück, und die Beleuchtung wurde gedämpft. Das Mädchen kam lächelnd auf ihn zu, und schmiegte sich an ihn. Mit einer Hand öffnete sie ihre Haare, und wie ein Wasserfall fielen die Strähnen sanft ihren Rücken herunter. Da sie noch näher an ihn rückte, roch Jan ihren betörenden Duft, eine Mischung aus einem ihm unbekannten Parfum, dem Geruch ihrer Haare und ihrer Haut. Er merkte, wie das Blut in seine Lenden schoss, und versuchte dagegen anzukämpfen. Aber da das Mädchen jetzt auch noch ihre Arme um seinen Hals legte, war das Vorhaben sinnlos. Er dachte noch: hoffentlich ist sie nicht erschrocken und wendet sich ab. Da sie aber bei ihm blieb, entspannte er sich, und legte seine Arme um ihre Taille.
Langsam ließ Jan seine Hände um ihre Pobacken kreisen, und das schien dem Mädchen zu gefallen. Auch sie musste etwas erregt sein, denn durch die Bluse waren ihre Brustwarzen zu erkennen, die von ihren kleinen, prallen Brüsten abstanden. Als das Mädchen ihr Gesicht ihm zuwandte und die Lippen leise öffnete, beugte er sich über sie, und küsste sie sanft. Jan merkte, wie ihre Zunge die seine berührte und in ein zärtliches Spiel verwickelte. Als er seine rechte Hand auf ihre Brust legte und diese zärtlich streichelte, stöhnte das Mädchen leise auf und rieb ihre Hüfte an seiner.
Das Mädchen fasste seine Hand und zog ihn aus der Disco heraus. Draußen fiel ein warmer Sommerplatzregen, durch den sie nun langsam gingen. An einer Hausecke zog sie ihn in einen Eingang und küsste ihn innig. Durch den Regen waren ihre Haare nass geworden, genauso wie ihre Kleidung. Die Haare glänzten nun etwas dunkler, und vereinzelte Strähnen klebten ihr im Gesicht. Aber das verstärkte nur ihre erotische Ausstrahlung, genauso wie die jetzt durch die Nässe durchsichtige Bluse, unter der man deutlich die festen, handgroßen Brüste sehen konnte.
Das Mädchen lächelte Jan an, und er fasste mit beiden Händen um ihren Po. Sie drückte sich an ihn und spürte seine Erregung. Das wiederum erregte sie, denn dass sie in einem Mann alleine durch ihren Körperkontakt sexuelles Verlangen verursachen konnte, hatte sie noch nie so festgestellt. Sie gab sich vollkommen ihren Gefühlen hin und streckte ihre Zunge heraus. Jan beugte sich über sie, und berührte ihre Zunge mit der seinen. Es kitzelte, als er an der Unterseite und der Oberseite ihrer Zunge vorbei strich, und ihre Zunge zuckte unter seiner Berührung. Dann küsste er sie auf ihren feuchten Hals und sog die Tropfen auf ihrem Gesicht ein.
ERSTE BERÜHURUNG
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Jan öffnete die ersten Knöpfe der feuchten Bluse, und streifte sie über die Schultern des Mädchens herunter. Er berührte ihren Busen sanft, und sofort versteiften sich ihre Brustwarzen wieder. Er lächelte, und sie wusste mit einem Mal, dass sie mit diesem Jungen ihre erste sexuelle Erfahrung haben wollte. Jan küsste das Mädchen zwischen ihre Brüste, und sie drückte seinen Kopf an sich. Als ein Wagen mit grölenden Jungen vorbeifuhr, stellte sich Jan so hin, dass die Besoffenen das Mädchen nicht sehen konnten.
Schnell schloss das Mädchen ihre Bluse wieder, fasste seine Hand und zog ihn zum Eingang. Nach ein paar Treppen standen sie vor einer Tür, die das Mädchen mit einem Schlüssel öffnete. Dann zog sie ihn in ihre Wohnung, denn dass dies ihre Wohnung war, stand für ihn außer Zweifel. Kaum dass sie die Tür wieder geschlossen hatte, öffnete sie seine Hose und streichelte sein erregiertes Glied. Auch er öffnete ihre Hose und drehte sie so, dass sie mit dem Rücken zu ihm stand. Dann ließ er langsam seine Hand in ihre offene Hose gleiten. Unter ihrem Slip fühlte er ihre Schamhaare und tastete sich langsam an ihre Schamlippen. Als er die Feuchte der Vagina spürte, fing sie an zu stöhnen und bewegte ihre Hüfte rhythmisch vor und zurück. Da ihre Pobacken an seine Erektion drückten, vergrößerte sich sein Glied noch stärker. Mit zwei Fingern drang er in ihre Scheide ein. Mit langsamen Bewegungen brachte er sie zu ihrem ersten Höhepunkt.
ERSTER AKT
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Nachdem sie beide schnell ihre Schuhe ausgezogen hatten, zog ihn das Mädchen ins Badezimmer. Dort öffnete sie den Duschvorhang und schob ihn hinein. Hinter sich zog sie den Vorhang wieder zu, nahm den Duschkopf von seiner Aufhängung und stellte das Wasser ein. Er fragte sich, was das nun wohl sollte, aber das hängte sie schon den Duschkopf über ihnen ein. Das warme Wasser floss über die Haare des Mädchens, ihre Bluse und Hose. Durch das Wasser wurde die Bluse noch durchsichtiger und klebte an ihren erregenden Proportionen. Ihre Brüste waren nun vollkommen zu erkennen, auch ihre Scham bildete sich unter der nassen Hose ab. Das Mädchen lehnte sich an ihn, und warf den Kopf nach hinten. Aus dem Duschkopf spritzte das Wasser auf ihr Gesicht, und er fuhr mit der Hand durch ihre nassen Haare. Sie fühlten sich schwer an, denn sie waren mit Wasser voll gesogen. Jan zog seine klatschnasse Hose aus, und unter seiner Unterhose stand sein Glied kerzengerade. Auch dem Mädchen streifte er die Hose und den Slip herunter, während sie sich an die Duschwand lehnte. Das Wasser prasselte auf ihre Kleidung, und er ließ langsam seine rechte Hand an ihre Scham gleiten, woraufhin sie anfing, am ganzen Körper vor Verlangen zu zittern. Als er sich vor sie hinkniete, spreizte sie ihre Beine, und ihre Schamlippen öffneten sich etwas. An ihren Schamhaaren tropfte das Wasser herunter, und er streckte seine Zunge heraus und fuhr zwischen ihrer Spalte hin und her. Mit ein paar schnellen Zungenschlägen brachte er sie bald zum Keuchen, und das Mädchen legte eine Hand unter ihre feuchte Bluse und streichelte ihre Brüste. Dann ergriff sie seinen Kopf, presste ihn an ihr Becken und fuhr durch seine nassen Haare. Das Mädchen fühlte seine Zunge in ihrem Scheidenhof spielen, und als es ihr kam, erzitterte ihr Becken heftig.
Dann stand er auf, und sie streckte ihm ihre Zunge heraus, die er innigst beleckte. Das Mädchen tastete mit ihren Händen nach seiner Unterhose, und zog sie ihm aus. Ihr Becken drückte sie voll Verlangen an sein aufrecht stehendes Glied. Er ergriff die Hüfte des Mädchens, hob sie etwas hoch, und sie legte ihre schlanken, langen Beine um seine Hüfte. Als er sie langsam wieder herabließ, fühlte sie, wie sich sein steifer Penis langsam zwischen ihren Schenkeln bewegte. Seine Eichel tastete sich in ihren Scheidenhof, und das Mädchen spürte, wie sich sein Glied heiß in ihre Scheide senkte. Sie warf ihren Kopf nach hinten, so dass ihre Haare weit über ihren nackten Po herabhingen. Unter dem ständigen Rauschen des heißen Wassers fühlte sie, wie sein Glied tief in sie eindrang, und sie bewegte langsam ihre Hüfte. Vor Lust stöhnend streckte sie ihm erneut ihre Zunge in den Mund und strich an seinen Zähnen vorbei, bis sie auf seine Zunge traf. Im wilden Spiel bewegte sie sich immer schneller, und als das Kribbeln in ihrer Scheide ihren Höhepunkt erreichte und sie laut aufschrie, fühlte sie, wie sich eine ganze Ladung Sperma aus seinem Glied in sie ergoss.
Nachdem sich ihr Atem wieder etwas beruhigt hatte, löste das Mädchen ihr Beine von seiner Hüfte, und er zog sein Glied aus ihrer Scheide heraus. Sie zog sich ihren nassen Slip wieder an, und öffnete den Duschvorhang. Gemeinsam gingen sie aus dem Badezimmer in ihr Schlafzimmer. Doch das Mädchen konnte nicht genug von Jan bekommen, sie empfand immer noch ein unsagbares Verlangen nach seiner Männlichkeit.
ZWEITER AKT
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Jan bemerkte dies an ihren Blicken, und sie zog sich ihr Höschen wieder aus, setzte sich kniend auf das Bett und beugte sich dann so nach vorne, dass ihr Kopf das Laken berührte. Von hinten konnte er ihre Schamlippen zwischen den gespreizten Schenkeln sehen, und das erregte ihn so stark, dass es ihm beinahe zum zweiten Male kam. Er hob schnell ihre nasse Bluse etwas höher, und fuhr mit seinem Glied zwischen ihre Schenkel. Als das Mädchen aufstöhnte, zog er sich wieder zurück, und das Mädchen legte ihre Hand an ihre Schamlippen, um sich selber zu befriedigen. Da er es nicht ihr alleine überlassen wollte, dass sie ihre Höhepunkt erreichte, schob er sein Glied wieder nach vorne. Sie spürte sein erneutes Eindringen, und schob schnell ihr Gesäß an seine Lenden, so dass er ganz in ihr war. Keuchend bewegten sie sich vor und zurück, und er umgriff ihre kleinen Brüste und knetete sie zärtlich. Das schien das Mädchen noch mehr zu erregen, denn ihre Bewegungen wurden schneller und heftiger. Mit jedem seiner Stöße stieß sie nun einen kleinen Schrei aus, bis er seine Hand um ihren Mund legen musste, damit die Nachbarn nichts mitbekamen. Er spürte, wie ihre Zunge seine Hand von innen leckte, und mit der anderen Hand fuhr er durch ihre langen, nassen Haare. Kurz vor ihrem Höhepunkt richtete sie sich auf, und dann erzitterte sie unter seinen harten Stößen.
Da dieses Mädchen so begierig nach reinem Sex war, drehte Jan sie auf ihren Rücken und betrachtete sie, so wie sie nun da vor ihm lag. Die nassen Haare lagen ungeordnet um ihren Kopf herum, einzelne Strähnen hingen ihr im Gesicht und endeten in ihrem begierig geöffneten Mund. Unter ihrer feuchten, durchsichtigen Bluse standen die Brustwarzen kerzengerade, und ihre langen Beine hatte sie leicht angezogen. Als sie ihn lächelnd ansah und einladend die Beine spreizte, legte er sich auf sie, und ihre Beine schlossen sich über seinem Po. Langsam schob er seine Erektion wieder in ihre Scheide, und dann schlief Jan ein, denn das Mädchen hatte ihn vollkommen erschöpft.
RETARDIERENDES MOMENT
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Jan wachte dadurch auf, dass sie ihm mit ihrer Zunge zärtlich über die Augenbrauen fuhr. Er schlug die Augen auf, und blickte in ihr hübsches Gesicht, das ihm nun so vertraut war. Sie lagen beide unter einem weißen Seidenlaken, und draußen schien schon hell die Sonne. Durch das Fenster strömte der Duft von Pinien, Tannennadeln und vom tiefblauen Meer. Er war mit einem sehr edlen Pyjama bekleidet, dem man ansehen konnte, dass er wohl über 200 EUR gekostet hatte. Also schloss an daraus, dass sie ihn wohl noch bekleidet hatte, nachdem er auf ihr eingeschlafen war, und er musste lächeln. Sie trug über ihren Brüsten einen kleinen Spitzen-BH, und ihr Slip war jetzt durch ein Spitzenhöschen getauscht. Auch hatte sie wohl inzwischen ihre Haare gebürstet, denn sie fielen seidig über sein Gesicht, als sie ihm einen flüchtigen Kuss gab. \"Guten Morgen, mein Freund.\" sagte sie mit einem französischen Akzent, und dies waren die ersten Worte, die er von ihr hörte. Sie klangen aufregend fremdländisch, nach Lebensfreude und Ungezügeltheit.
Er richtete sich in dem Bett auf und sah aus den offenen Fenstern, durch die das Brausen der Meeresbrandung drang. Sie sprang aus dem Bett, wobei ihre Brüste leise hüpften, und lief barfuss aus dem Zimmer. Gerade als Jan das Mädchen fragen wollte, wohin sie gehen würde, tauchte sie auch schon wieder auf, diesmal mit einem Tablett, auf dem wunderbare Sachen standen. Er übernahm das Tablett, damit sie wieder ins Bett kriechen konnte, und setzte es auf seinen Schenkeln ab. Da war eine große französische Tasse mit dampfendem Kaffee, da lagen die noch warmen Croissants in einem geflochtenen Körbchen, es gab goldgelbe Landbutter in einer Glasschale, auch Marmelade und Honig fehlten nicht. Über dieses Frühstück und darüber, dass sie früher als er aufgestanden war, um es für ihn zu besorgen, war er so glücklich, dass er begann, zärtlich an ihrem Ohr zu knabbern. Dabei bemerkte er den Geruch von frischem Sandelholz und Meersalz an ihr, vermutlich hatte sie also bei Sonnenaufgang im Meer gebadet.
ERZWUNGENE VERWÖHNUNG
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Sie ging aber nicht auf seine Zärtlichkeiten ein, sondern strich ihm einen Croissant dick mit Butter ein. Er biss ein Stück ab, und trank einen Schluck vom hervorragenden Kaffee. Sie setzte sich so hin, dass sie ihn beobachten konnte, fasste die offenen Haare hinten zusammen und befestigte sie durch eine zierliche kleine Spange, auf der ein kleiner Diamant befestigt war. Dann ergriff sie ihren Pferdeschwanz, den sie spielerisch durch die Zähne gleiten ließ. Gerade als er sie fragen wollte, warum sie sich ihn unter den vielen Besuchern der Disco ausgesucht hatte , beugte sie sich zu seinem Ohr und flüsterte mit ihrem französischen Akzent:\" Soll ich Dir etwas verraten ?\" Als er nickte, blies sie ihm ihre warme Luft so stark ins Ohr, dass er erschrocken zurückfuhr. Sie aber lachte auf und lehnte sich wieder zurück. Da musste auch er lachen.
Das Mädchen jedoch sprang aus dem Bett und lief ins Badezimmer. Als sie eine ganze Weile nicht zurückkam, stand Jan auf und blickte ins Bad. Das Mädchen saß mit geschlossenen Augen auf der Toilette, hatte ihren Slip ausgezogen und führte einen Vibrator in ihrer Scheide hin und her. Mit jedem Einführen des vibrierenden Gerätes stöhnte sie etwas auf. Auf dem Toilettendeckel war schon eine kleine Lache von Flüssigkeit, sie hatte also schon mindestens einen Höhepunkt hinter sich. Ihre Lippen formten seinen Namen, und wieder begann ihr Becken zu zucken. Jan ging lächelnd auf das Mädchen zu, und berührte sanft ihr Gesicht. Als sie die Augen aufschlug und ihn erkannte, errötete sie leicht. Jan jedoch kniete sich vor sie und nahm ihr den Vibrator aus der Hand. Das Mädchen setzte sich ganz nach vorne auf die Kante der Toilette, und spreizte ihre Schenkel. Jan konnte genau die Muskelstränge an den Innenseiten erkennen, und er führte das Gerät langsam daran entlang. Dann erreichte er die Schamlippen, und er senkte die Rundung langsam in sie hinein. Schon hier bekam das Mädchen wieder einen Orgasmus, aber Jan ließ sich nicht durch die aus der Scheide austretende Flüssigkeit stören. Er schob das Gerät mit einem Ruck tief in ihre Vagina, und sie keuchte laut. Dann stellte er die höchste Geschwindigkeit ein und führte das Gerät in ihr hin und her. Jan konnte genau sehen, wie sich ihre Schamlippen um das Gerät schlossen, und rhythmisch nach innen und nach außen gestülpt wurden. Das Mädchen vergoss nun soviel Flüssigkeit, dass ihre ganzen Schenkel glänzten. In der Luft lag der Geruch ihres Sekretes, und auf ihrer Stirne bildeten sich Schweißperlen. Ihre Augen hielt sie geschlossen, und mit den Händen massierte sie ihre Brüste. Jan setzte sich hinter sie auf den Toilettendeckel und rückte ein Stück nach vorne, so dass sie seine Erektion am Rücken spüren musste. Dann griff er um sie herum und nahm den Vibrator in seine rechte Hand. Mit geschlossenen Augen vergrub er sein Gesicht in ihren Haaren, und führte den Vibrator sanft in ihr hin und her. Das Mädchen schob ihre Hand nach hinten und knetete Jans Glied. Die einzigen Geräusche im Raum waren ihr Keuchen und Lustgestöhne und das Summen des Vibrators. Von Zeit zu Zeit erzitterte sie unter den Höhepunkten, und auch ihre Hand war mittlerweile mit seinem Sperma bedeckt. Jan zog nach einem erneuten Höhepunkt das Gerät aus ihrer Scheide und stellte es ab. Das Mädchen drehte sich zu ihm um und küsste ihn innig. Dann gingen sie Hand in Hand ins Schlafzimmer zurück, er mit nasser Unterhose und sie mit feuchten Schamhaaren.
DIE FREUNDIN
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Das Mädchen griff zum Telefon und wählte eine Nummer. In der fremden Sprache sagte sie dann ein paar Worte und hängte wieder ein. Als Jan fragte, wen sie angerufen habe, sagte sie, dass ihre Freundin vorbeikommen würde. Jan wollte sich anziehen, aber das Mädchen lachte ihn aus und drückte ihn in das Bett zurück. Dann ging unten die Tür, und schnelle, leichte Schritte von nackten Füssen erklangen auf der Treppe. Die Tür ging langsam auf, und da war die Freundin. Sie lächelte die beiden an und kam auf sie zu. Die Freundin musste wohl erst 17 Jahre alt sein, hatte jedoch auch schon sehr ausgebildete Formen. Ihre Brüste zeichneten sich unter dem weißen Pullover ab, und die enge Jeans zog ihre Hüftlinien genau nach. Sie trug wohl keinen Slip, denn der enge Jeansstoff senkte sich etwas zwischen ihren Schamlippen. Die pechschwarzen Haare trug sie offen, sie waren kürzer als die blonden Haare des älteren Mädchens und leicht gewellt. Durch einen Mittelscheitel geteilt, fielen sie in sanften Linien links und rechts an ihrem schönen Gesicht vorbei. Auch sie hatte strahlende Zähne und einen wunderbaren Hals, an dem sich die Haarlocken kringelten.
Das blonde Mädchen winkte ihre Freundin neben sich ins Bett, und so lagen sie zu dritt nebeneinander. Jan war verblüfft. Das blonde Mädchen zog den Pullover aus der Hose der Schwarzhaarigen, und führte ihre Hand unter dem Stoff hinauf bis an die Brüste. Da fing sie an, über die beiden Bälle hin und her zu fahren, strich mit dem Finger durch die Rille zwischen den Brüsten, und schon bald bildeten sich die Warzen unter dem Stoff. Das schwarzhaarige Mädchen schien etwas scheu, ließ sich die Zärtlichkeiten jedoch willig gefallen. Während die Blonde mit der einen Hand weiterkraulte, knöpfte sie die Jeans des Mädchens auf, zippte den Reißverschluss herunter, und zum Vorschein kam ein wahrer Wald aus Schamhaaren. Die Blondhaarige legte ihr Bein angewinkelt über die Oberschenkel des Mädchens und schob ihre Hand in deren Hose. Langsam tasteten sich ihre Finger tiefer, und unter dem Stoff konnte Jan erkennen, wie sich die Finger in die Scheide senkten. Das Mädchen schloss ihre Augen, und die Nasenflügel bebten. Die ältere beugte sich über das Gesicht der jüngeren, streckte die Zunge heraus und leckte über die Lippen der jüngeren. Zögernd öffneten sich diese, und die schwarzhaarige streckte ihre Zunge heraus. Das blonde Mädchen leckte innig die Zunge der anderen, massierte gleichzeitig den Busen weiter und führte die Finger in der fremden Scheide hin und her. Nach kurzer Zeit fing die jüngere an zu stöhnen und warf den Kopf hin und her. Dann bebte das Becken der 17-jährigen, woraufhin die Blonde ihre feuchte Hand aus der Hose zog und Jan glücklich anlächelte. Auch die jüngere schaute mit ihren dunklen Augen auf Jan und streichelte ihren Busen.
DEFLORATION
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Die Blonde sagte zu Jan, dass er mit der jüngeren schlafen solle. Sie wolle dabei zusehen. Jan blickte das jüngere Mädchen an, und es nickte scheu, aber begierig. Also setzte sich die Blonde an das Bettende, und Jan rückte zur jüngeren herüber. Die schlang ihre Arme um seinen Hals, und drückte ihn an sich. Jan gab ihr einen Zungenkuss und knabberte an ihrem Ohr. Das Mädchen winkelte ihre Beine an, und er ließ seine Hand in die Hose gleiten. Innen fühlte er die Feuchte der Vagina, und weil das Mädchen schon jetzt am stöhnen war, zog er ihr die Jeans aus. Da lag sie also, ein schwarzhaariges Mädchen, das ihre ersten Erfahrungen mit ihm machen wollte. Der Venushügel war sehr ausgeprägt, aber das Mädchen wollte ihm nicht ihre Scheide zeigen. Sanft streichelte Jan über die Haut ihrer festen Oberschenkel, und näherte seine Hand immer mehr dem Schambereich. Auch die Innenseiten berührte er jetzt zärtlich, und das Mädchen begann vor Erregung zu zittern. Er fuhr mit seinen Fingern durch die dichten Schamhaare, und schließlich war das Mädchen bereit, sich ihm hinzugeben. Mit den Händen öffnete Jan die Schenkel, sah die Flüssigkeit aus ihrer Scheide sickern und legte sich auf das Mädchen. Seine beiden Hände legte er auf den Pullover und massierte leicht die Brüste. Als die schwarzhaarige die Augen schloss, führte er sein Glied langsam an ihren Schenkeln hoch. Dann fühlte er ihre Schamhaare auf seiner Eichel, und langsam drang er in das Mädchen ein. Die Scheide dieses Mädchens war viel enger als die Scheide von der Blonden, und Jan spürte, wie sich die Schamlippen nur unwillig weiteten. Langsam drang er etwas in sie ein, und zog sein Glied wieder zurück. Sie legte ihre Hände auf seinen Po und zog ihn zu sich heran. Als er den Widerstand ihres Jungfernhäutchens spürte, zog er sein Glied wieder etwas zurück, aber von hinten drückte die Blonde mit beiden Händen auf ihn, so dass er mit einem gewaltigen Stoss das Häutchen zerriss. Das junge Mädchen schrie kurz auf und kratzte mit ihren Fingernägeln seinen Rücken entlang. Dann fing sie an zu stöhnen, während Jan sich auf und ab bewegte. Langsam steigerte er seine Geschwindigkeit, und schon sehr früh kniffen sich die Schamlippen des Mädchens im ersten Orgasmus zusammen. Jan jedoch stieß weiter in sie hinein, und die Schwarzhaarige hob ihre Beine hoch und schloss sie über ihm. Dadurch gelangte er noch tiefer in sie hinein, und schon bald erreichte sie ihren zweiten Höhepunkt.
Hinter Jan stöhnte jetzt auch das blonde Mädchen, denn sie streichelte sich an der Scheide. Immer tiefer schob sie ihre Finger zwischen die Schamlippen, und rieb ihre Schenkel. Dann zog sie Jan von der jüngeren weg, und Jans Penis glitt aus deren Scheide. Sofort legte die jüngere ihre Finger zwischen ihre Spalte und masturbierte weiter. Die Blonde jedoch setzte sich auf Jan, und führte sein Glied in ihre triefend nasse Scheide. An ihre Schenkel floss die Flüssigkeit nur so herunter, als sie sich auf ihm bewegte. Durch die wilden Bewegungen verlor sie ihre Haarspange, und ihre Haare fielen ihr ins Gesicht und über die kleinen Brüste. Sie strich die Haare nach hinten in den Rücken und stieß keuchend ihr Becken nach vorne. Das Mädchen wollte unbedingt, dass Jan sich in ihr ergoss, und gönnte der jüngeren nicht dieses Vergnügen. Sie bemerkte die enorme Vergrößerung seines Gliedes in ihr, und dann ergoss sich Jan in ihrer Scheide. Erschöpft fiel die Blonde von ihm herunter und atmete schwer.
Auch die Innenseiten der Schenkel des jüngeren Mädchens waren inzwischen vollkommen nass, denn durch die Selbstbefriedigung hatte sie einige Höhepunkte hinter sich. Sie legte ihren Kopf auf Jans Becken. Ihre offenen schwarzen Haare fielen auf seinen Bauch, und mit ihrer Zunge leckte sie seinen Penis sauber, denn er war mit Sperma und Vaginalflüssigkeit verschmiert. Ab und zu nahm sie das Glied auch ganz in den Mund und ließ ihre Zunge an der Eichel spielen.
Als Jan die Augen schloss, dachte sie, er wäre eingeschlafen, und stand leise vom Bett auf. Als sie durch den Türrahmen ging, sprang Jan auf und drückte sie mit der Brust gegen die Wand. Sie erriet augenblicklich was er wollte und drückte ihr Kreuz durch. Ihr Hinterteil streckte sie so weit sie konnte nach hinten und spreizte die Beine etwas. Er steckte seinen harten Penis in ihre Spalte und fing sie an zu ficken. Das Mädchen fühlte die harten Stöße in sich. Nach ein paar weiteren Stößen hatte sie ihren nächsten Höhepunkt, und während Jan in ihr steckte, bewegten sie sich aufs Bett zu. Die Blonde sah schmunzelnd zu, ihr gefielen solche Überraschungen. Von vorne sah sie sein Glied in der Scheide des jungen Mädchens stecken, und mit jedem Schritt stieß Jan tief in sie hinein. Als sie am Bett angekommen waren, zog Jan sein Glied aus ihrer Scheide und warf sie auf das Laken. Jan brachte das ältere Mädchen dazu, sich mit gespreizten Beinen hinzuknien und legte seinen Kopf zwischen die Schenkel, so dass er mit der Zunge ihre Scheide lecken konnte. Die jüngere setzte sich auf ihn und führte sein Glied in ihre Scheide. Dann begann das Doppelspiel.
FLOTTER ZWEIER
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Jan leckte den Kitzler der älteren, und die jüngere ritt auf ihm. Beide Mädchen schließlich leckten sich an den Zungen, so dass jeder in jedem war. Als erste erzitterte natürlich wieder die jüngere, sie konnte sich noch nicht so zurückhalten. Also löste sich Jan von ihr, setzte sich auf seine Knie, und die Blonde stieg von vorne auf ihn auf. Ihre Brüste rieben an seiner Brust, als sie sich auf und nieder bewegte, und er konnte ohne Probleme seine Zunge in ihren begierig geöffneten Mund stecken. Er packte ihre Arschbacken, und half ihr bei der Bewegung. Sie verschränkte ihre Beine hinter seinem Gesäß, und umfasste seinen Rücken. So waren sie innigst vereinigt, und sie fühlte jede Bewegung seines steifen Gliedes in ihrer Vagina genau. Ihre Brustwarzen standen erregt unter dem Seidenstoff hervor, und als Jan dies bemerkte, musste er wieder grinsen. Das Mädchen aber jagte ihm ihre Zunge in den Mund, sie wollte nur den puren Sex. Sie fühlte seine heiße Zunge und lockte sie in ihren Mund. Sie nahm seine Zunge zwischen ihre Lippen, und ganz so wie sich ihre Schamlippen um sein Glied schlossen, schloss sie auch ihre Lippen um seine Zunge. Ihre blonden Haare fielen tief bis in die Taille, und schwangen mit der Bewegung ihrer Hüfte hin und her. Einige Haarsträhnen endeten in dem feuchten Mund, und Jan konnte sie mit seiner Zunge fühlen. Als sie nach unten sah, konnte sie seinen Gliedansatz genau zwischen ihren Schamlippen sehen, so tief war er in ihr. Langsam hob sie ihr Becken, und sein Glied glitt aus ihrer aufnahmebereiten Vagina heraus. Als nur noch die Spitze der Eichel zwischen den Lippen war, bewegte sie ihr Becken nach links und rechts, und sie empfand das Kitzeln seines unwillig folgenden Gliedes. Dann senkte sie sich wieder herab, und sein Penis versank in ihr. Sie ließ sich nach hinten fallen, und Jan lag nun über ihr. Wie bezaubernd sie aussieht, dachte Jan, so geil und doch so kindlich. Und er gab sein Bestes, damit sie zuerst zum Orgasmus kam. Und so packte sie auch plötzlich seine Pobacken, und er bewegte sich in kleinen, schnellen Stößen. Dann öffnete sie ihre blauen Augen und blickte ihn ungläubig an. Die Schamlippen zogen sich zusammen, und sie begann zu schreien. Dieser Orgasmus war einer der stärksten, die sie erlebt hatte, und sie konnte ihn nicht leise erleben. Sie fühlte Wellen eines unglaublichen Gefühls durch ihren ganzen Körper gleiten. Dann war es vorüber, aber sie wollte auch, dass er zum Orgasmus kam. Und deshalb winkelte sie ihre Beine an, denn das brachte ihn noch mehr zur Erregung. Dann winkte sie das schwarzhaarige Mädchen zu sich, und Jan sah, wie sich die Lippen der jüngeren weit über den offenen Mund der älteren legten, und an den Bewegungen der Kinnmuskeln konnte er erkennen, wie innig die Zungen spielten. Sein Glied fing an zu rucken, und mit einem letzten Stoss kam es auch ihm. Die ältere unterbrach ihr Zungenspiel, und beide Mädchen blickten ihn an.
ABSCHIED
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Das ältere Mädchen erklärte Jan, dass sie nun zur Arbeit müsse. Das Seidentop zog sie aus, und ihre festen Brüste sprangen durch den fehlenden Druck des Stoffes hervor. Als Jan sie so vor sich stehen sah, ohne irgendein Kleidungsstück, überfiel ihn wieder die Lust. Er griff sich mit einer Hand ihren Arsch und zog sie an sich heran. Seine Zunge steckte er ihr in den Mund, und das Mädchen saugte daran. Mit seiner Hand fuhr er durch ihre Schamhaare, und steckte die Finger in ihre Vagina. Als er ihre Feuchte spürte, schob er sein Glied in sie hinein. Sie spreizte die Schenkel, und Jan begann in sie zu stoßen. Nachdem er seinen Orgasmus hatte, zog er den Schwanz heraus. Als er sich umdrehte, bemerkte er, dass das andere Mädchen die ganze Zeit zugesehen hatte. Aus ihrem Kleiderschrank nahm die Blonde ein Handtuch und trocknete ihre Schenkel und die Genitalgegend. Dann zog sie einen BH an, einen Slip, eine dunkle Stoffhose und eine helle Bluse. Zum Abschied küsste sie Jan und verschwand aus dem Schlafzimmer. Nun war Jan mit der 17-jährigen alleine. Sie stand vom Bett auf, und öffnete ebenfalls eine Schranktür. Von den vielen teuren Kleidungsstücken wählte sie ein rotes Kostüm, eine dunkle Strumpfhose und schwarze Stöckelschuhe. Das Kostüm hatte einen tiefen Ausschnitt, der ihre festen Brüste voll zur Geltung brachte. Als sie sich fertig angekleidet hatte, stand sie vor ihm wie eine Dame aus höchstem Hause. Sie führte ihn in ein anderes Zimmer, und dort öffnete sie einen Schrank. Dort hingen säuberlich auf silbernen Bügeln gebügelte Hosen und teure Jacketts, daneben lagen gefaltete weiße Hemden. Das Mädchen bedeutete ihm, sich etwas auszusuchen, und Jan zog sich an. Als er sich anschließend im Spiegel sah, erkannte er sich fast nicht wieder. Nachdem er sich noch gekämmt hatte, stand dort ein gepflegter Mann vor ihm, wie ein Manager aus einem der größten Konzerne. Die Sachen passten ihm wie angegossen, als wären sie für ihn maßgeschneidert.
ABSPANN
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Das Mädchen ergriff Jans Hand und führte ihn aus dem Zimmer zum Ausgang des Hauses. Vor dem Haus stand ein schwarzblaues Jaguar-Cabriolet, dessen Schlüssel sie Jan überreichte. Woher sie wusste, dass er einen Führerschein hatte, wusste er nicht, aber offensichtlich sollte er diesen Traumwagen fahren. Jan hielt dem Mädchen die Türe auf, und sie stieg leichtfüßig in den Wagen ein. Als Jan eingestiegen war und die Zündung betätigte, fing der Jaguar sanft an zu tuckern und vibrierte etwas. Man konnte schon jetzt ahnen, wie viel Pferdestärken der Wagen innehatte, und als Jan Gas gab, setzte sich das Auto in Bewegung. Das Mädchen stellte die Stereoanlage an, und aus den sechs Lautsprechern erklang südländische Musik. Durch den Fahrtwind fingen ihre Haare im Wind an zu wehen, und sie lächelte Jan an. Wie gut ihr die Ohrringe stehen, dachte Jan und ließ seinen Blick an ihr herunter gleiten. Dann richtete er wieder seinen Blick auf die Fahrbahn und bog auf die Hauptstrasse ein.
Kommentare
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