Weeslower  Chroniken VIII  - 2007 -  Inês - Kapitel 9 – Sandra und ihre Töchter


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03.02.2022
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Weeslower  Chroniken VIII  -  2007 -  Inês - Kapitel 9 – Sandra und ihre Töchter

 

Nachts allerdings lag Inês lange wach und grübelte. Das Telefonat mit Nadine ging ihr nicht aus dem Kopf. Was hatte sie falsch gemacht? Nadine hatte versucht, sich zu erklären, doch alles, was Inês verstanden hatte war, dass Nadine traurig war, enttäuscht - und vor allem eifersüchtig. Aber wie hätte Inês das denn vermeiden können, sie hatte doch nur getan, was Nadine wollte. Oder?

Irgendwann aber schlief sie doch ein und dafür umso länger. Gegen zehn Uhr fand sie sich allein im Bett wieder und kam herunter in die Küche. Julia bereitete Salat zu. Neben ihr stand eine Frau, die Inês erst auf den zweiten Blick wiedererkannte. Die polnische Nachbarin, die am Mittag im Auto vorbei gefahren war.

Sie bemerkte Inês, als diese in die offene Tür eintrat, und kam lächelnd auf sie zu.

„Ich bin Agata. Und Du musst Inês sein.“ sagte sie akzentfrei.

Die sind hier ja wirklich alle nackt, dachte Inês. Agata war etwa Mitte dreißig, brünett, klein, sehr schlank, dabei sehr drahtig und muskulös, intensiv und durchgehend gebräunt, mit einem perfekten, fein konturierten Six-Pack-Bauch und unten herum komplett blank, wie bisher alle Frauen hier.

Sie umarmten einander und gaben sich Wangenküsschen, wobei Inês sich etwas herunterbeugen musste.

Agata wies nach draußen. „Das ist Wiktor, mein Mann, bei Michael am Grill.“

Inês schaute auf die Terrasse. “Hallo.“ sagte sie leise.

Wiktor war ein Schrank, zwei Meter groß, kahlköpfig, breitschultrig, Muskel bepackt, an einigen Stellen an Armen und Rücken tätowiert, so gebräunt und perfekt durchtrainiert wie seine Frau. Ein schöner, wenn auch nicht allzu großer Schwanz baumelte friedlich vor ihm herum. Der Riese nickte Inês freundlich zu.

„Michael, darf ich Dich mal kurz sprechen?“

„Klar. Übernimmst Du?“ bat er seinen Freund, wischte sich die Hände an einer Schürze ab, die er dann jedoch sogleich ablegte, und kam zu Inês hinein. Sie führte ihn durch den Flur, hinaus in den Vorgarten, wo sie unter sich waren.

„Was ist mit Nadine los?“

Michael seufzte. „Ich habe es befürchtet. Und sie wohl auch. Sie hat den Besuch mit Dir immer wieder hinausgezögert. - Sie ist in Dich verliebt.“ Er ließ die Worte einen Augenblick wirken. „Und Dich dann hier sofort mit Julia davoneilen zu sehen, das muss sie sehr geschmerzt haben.“

Inês schaute ihn betroffen an. „Aber das wollte ich nicht.“

Er nahm sie in den Arm. „Dich trifft auch keine Schuld. Ich glaube, Nadine kommt gerade mit ihrer Gesamtsituation nicht ganz klar.“ Dann gab er ihr einen Kuss und sagte: „So, ich muss nochmal in die Schule, bis später.“

 


Er verschwand kurz oben, kam angezogen zurück und fuhr in seinem alten Volvo davon. Er hatte noch etwas vor.

Kurze Zeit später hielt er vor dem Haus am See. Wieder waren alle Fenster geöffnet. Er war beim Joggen oder mit dem Rad schon oft an dem Haus vorbeigekommen, hatte immer die schöne, ruhige Lage direkt am See bewundert, wohl früher auch schon mal ältere Leute im Garten gesehen. Aber das Annika hier wohnen könnte, darauf war er nie gekommen.

„Hallo? Jemand zu Hause?“

Er hörte aus dem Inneren leise Schritte, dann erschien eine Frau. Sie war splitternackt. Und bildhübsch. Seit wann wohnt denn Michelle Hunziker bei uns im Dorf, fragte er sich verblüfft. Doch er erkannte auch sofort die große Ähnlichkeit zu seiner Schülerin Annika. Lange hellblonde Haare, eine perfekte Figur, sehr schlank, zart, sportlich. Wenn das die Mutter ist, wie kann sie eine sechszehnjährige Tochter haben – und sogar eine noch ältere?

„Ja, bitte?“

„Hallo, ich bin Michael Schneider. Ich…“

„Herr Schneider! Kommen Sie herein! Wenn ich gewusst hätte…“

„Keine Sorge, ich wollte nur Inês´ T-Shirt abholen.“

Er hatte sie unterbrochen und würde nie erfahren, was sie getan oder gemacht hätte, wenn sie gewusst hätte, dass er kommen würde. Sich etwas anziehen bestimmt nicht, das schien sicher, denn die Mutter von Annika machte nicht die geringsten Anstalten dazu, ganz im Gegenteil, offen und selbstbewusst stand sie ihm gegenüber und lächelte.

„Ah, das Shirt, ja… – Annika!! Schau mal, wer da ist!“, rief sie ins Haus hinein.

Die süße Sechzehnjährige kam aus der anderen Richtung, aus dem Garten. Ein erfreutes Lächeln überzog ihr Gesicht, als sie ihren Lehrer erkannte. Sie war ebenso splitternackt und barfuß wie ihre Mutter, und ebenso frei und ungezwungen wie diese kam sie auf ihren Lehrer zu.

„Herr Schneider! Hallo!“ Brav gab sie ihm die Hand über den Zaun hinweg.

„Kommen Sie, setzen Sie sich!“ rief es von drinnen. „Ich bringe etwas zu trinken heraus.“

Doch Michael hatte erstmal nur Augen für das süße, verführerische Geschöpf, das vor ihm stand. Annika, das hatte er schon seit ihrem ersten Tag in der Schule erfasst, war eines der schönsten und begehrenswertesten Mädchen an seiner Schule, ja in der ganzen Gegend. Und nackt, splitternackt war sie noch schöner.

Es hatte sich gelohnt herzukommen, dachte er sich. Er kam in den Garten und setzte sich auf die Terrasse. Sandra kam mit Wassergläsern und Eistee heraus. Und brachte gleich noch ihre ältere Tochter mit, Saskia.

Wo bin ich denn hier gelandet? Eine schöner als die andere. Auch Saskia gab ihm brav die Hand. Sie wirkte verhaltener, fast schüchterner als ihre kleine, muntere Schwester. Gleichwohl lag in ihrem aufmerksamen Blick eine gehörige Spur Neugierde.

„Endlich lerne ich mal Deinen Lehrer kennen, Anni.“ Sandra freute sich sichtlich über sein Erscheinen, ihre jüngere Tochter nicht weniger. Irgendwas an der aufgekratzten Stimmung der beiden verriet Michael, dass er schon öfter mal Thema zwischen den beiden gewesen sein musste. Und auch Saskia kam ihm merkwürdig vor. Die drei wirkten, als würden sie gleich über ihn herfallen, wenn er einen Augenblick lang nicht aufpasste.

Annika nahm am Tisch gegenüber auf einem Stuhl neben ihrer Mutter Platz. So blieb ihm nur der Anblick ihres schönen Oberkörpers. Ihre ältere Schwester Saskia dagegen setzte sich auf die Hollywood-Schaukel neben dem Tisch, ein Bein angewinkelt auf die Sitzpolster, den Blick offen freigebend auf ihr reinlich rasiertes Schößchen, dessen zarte innere Schamlippen, die im Stehen vollständig verborgen waren, so erstmals für ihn sichtbar wurden, ebenso wie ihre Klitoris. Es kam ihm vor, als wollte sie genau dort von ihm angeschaut werden, obgleich sie gar nicht darauf zu achten schien. Sie hatte viel Ähnlichkeit mit Annika, das Gesicht mit den zarten Zügen, den hellbauen Augen, den klaren Linien ohnehin, aber auch ihr Körper, der eine Kopie Annikas, nur zehn Zentimeter größer, darstellte. Alles auch an ihr war zart, war jung, rein, engelsgleich. Nur ihre Brüste waren etwas größer als Annikas kleine Äpfelchen, ähnelten mehr denen der Mutter, und die schönen, fest aufstehenden Rundungen verlangten danach, umfasst zu werden, ihr zarter Bauchnabel geküsst, und die weiche, makellose, durchgehend gebräunte, leicht flaumige Haut gestreichelt. Und dann ihr süßer, zarter Schoß – gebräunte, reine Haut, leicht geöffnet, vollkommen härchenlos, so aufreizend offen dargeboten. Sandra bemerkte seine Blicke und lächelte dazu wissend.

Michael fand sich in der für ihn seltenen Rolle wieder, der Angezogene unter Nackten zu sein. Aber ihm gefiel es. Sie redeten erst über die Schule, dann über Weeslow. Als Michael auf den See zu sprechen kam, bemerkte Sandra sofort: „Wir drei lieben es nackt.“

Michael grinste. „Wirklich? Sie überraschen mich.“ bemerkte er ironisch.

„War nicht so schwer zu erraten, oder?“ fiel Sandra in seinen Tonfall ein. Dann schaute sie voller Stolz auf ihre bildhübschen Mädchen. „Annika und Saskia haben noch nie im Leben Badezeug tragen müssen. Stimmt´s, Ihr Süßen?“

„Stimmt.“ bestätigte Annika ebenfalls nicht ohne Stolz. Saskia lächelte still und nickte.

„Auch nicht im Schwimmunterricht?“ wollte Michael von ihnen wissen.

An Stelle ihrer Töchter antwortete Sandra: „Ich habe sie befreien lassen, weil sie beide schon mit sieben perfekt schwimmen konnten. Das Schwimmen habe ich ihnen früh beigebracht.“

„Wo?“

„Na, überall, im Sommer am Müggelsee, am Mittelmeer, im Winter im Hallenbad…“

„… an den FKK-Abenden.“ ergänzte Annika. „Sie machen doch auch FKK, oder?“

Er wusste längst, dass die drei die Antwort längst kannten, sonst hätten sie sich ihm gegenüber bestimmt anders verhalten. Überhaupt schien es ihm, als wenn die drei sehr viel mehr über ihn wussten als sie zugaben.

„Ja. Das stimmt.“ Und er erzählte ein wenig von sich und dem See, dem Verein und dem alten Forsthaus, das ähnlich wie dieses ein kleines Nudisten-Domizil geworden war. Die drei hörten fasziniert und zunehmend begeistert zu, selbst Saskia neigte sich ihm zu und hing an seinen Lippen.

„Diese Inês, läuft die da auch immer nackig herum?“ wollte Annika wissen.

„Nur. Sie ist ein richtiges FKK-Kind. Geworden, muss man sagen, so lange ist sie noch gar nicht dabei.“

Eigentlich war Michael nur wegen des T-Shirts vorbeigekommen, aber seinetwegen hätte das noch endlos so weitergehen können. Es fiel ihm schwer, sich von diesen drei wunderhübschen Wesen, eine schöner und aufregender als die andere, zu trennen. Zumal sie ihn allesamt sehr charmant anflirteten, die Mutter ganz offen, Saskia etwas subtiler, und sogar Annika verbarg kaum, dass sie für ihn schwärmte. Sechzehn, sie ist erst sechzehn, brachte er sich bei ihrem Anblick, der so süß und unschuldig wirkte, immer wieder in Erinnerung. Er sollte alle sündigen Gedanken an Annika lieber ganz schnell wieder loswerden, sagte er sich, immerhin war sie seine Schüerin – und da gab es ja seinen heiligen Schwur. - Aber dieser galt ja nicht für Saskia - und ihre Mutter.

„Man könnte sie alle drei für Schwestern halten.“ wagte er einen Vorstoß.

Sandra und Annika lachten gleichzeitig fröhlich auf, Saskia lächelte verschmitzt. Sandra erhob sich und kam zu Saskia hinüber auf die Hollywood-Schaukel, setzte sich dicht neben sie und legte liebevoll den Arm um ihre Schulter. „Danke für das Kompliment.“ Sie winkte Annika herbei, die sich an ihre andere Seite setzte.

„Für mich ist das ein Kompliment!“ sagte Saskia und küsste ihre Mutter auf den Mund. Es waren fast die ersten Worte, die sie sprach. Dabei legte sie wie nebenbei eine Hand auf die Brust ihrer Mutter und ließ sie dort.

Sandra sah ihren Besucher schmunzelnd an. „Mag sein, dass es so aussieht, aber es fühlt sich auch so an. Wir sind alle drei wie Schwestern, denn die sind ja oft auch beste Freundinnen. Und nur manchmal, wenn ich streng sein muss, sind wir wie Mutter und Töchter.“

„Aber das bist Du ja zum Glück nie!“ Auch Annika schmiegte sich an sie, dabei Michael einen fröhlich-verschmitzten Seitenblick zuwerfend. Nun wirkte sie beinahe kindlich.

„Ich war gerade achtzehn, als ich Saskia bekam.“ klärte Sandra ihn auf, wobei sie Saskia zärtlich über den Schenkel strich.

Michael rechnete. Dann ist sie so etwa sechsunddreißig, nur vier Jahre jünger als ich. Ich hätte sie vom Aussehen her locker fünf, nein, zehn Jahre jünger geschätzt, wenn ich es wegen ihrer Töchter nicht besser gewusst hätte. Eigentlich nicht mehr meine Zielgruppe, aber sie ist so schön und sexy, da würde ich eine Ausnahme machen…

Er blickte kurz auf seine Uhr, was nicht unbemerkt blieb. Sandra und Saskia warfen sich einen kurzen Blick. Sandra fragte ihn sogleich: „Fahren Sie jetzt nach Weeslow zurück oder nach Festenwalde?“

„Nach Festenwalde. Aber ich habe es nicht eilig, muss nur was aus meinem Büro holen.“ Eigentlich wollte Michael noch nicht los.

„Ach ja, Anni“, begann Sandra, „Du wolltest doch zum Straßenfest, nicht wahr?“

„Mit Janina. Genau. Aber mein Rad ist ja platt.“

Da meldete sich Saskia zu Wort: „Weißt Du was, Anni, ich fahre Dich hin. Wofür habe ich jetzt einen Führerschein?“

Sandra strich ihr liebevoll über den Rücken. „Das ist lieb von Dir.“

„Jetzt gleich? Das wäre toll!“ jubelte Annika sogleich und sprang von der Schaukel auf. „Bis wann kann ich bleiben, Mama?“

„Ach. Solange Du willst. Du kannst mich anrufen, wenn ich Dich abholen soll. So gegen 21.00 Uhr?“

„So lange? Prima! - Nur eine Sekunde, ich beeil mich!“ Annika lief hinein, Saskia folgte ihr.

Sandra stand von der Schaukel auf und trat dicht an Michael heran. „Wollen wir uns duzen? Ich denke, wir sind so mehr oder weniger ein Alter. - Sandra.“ Sie reichte ihm die Hand. Er erhob sich und ergriff sie. „Michael.“ Sandra überraschte ihn mit einer Umarmung und einem hauchzarten Kuss auf die Wange. „Möchtest Du mal das Grundstück sehen? Es liegt herrlich hier am See.“

Noch ehe er antworten konnte, kam Saskia als erste zurück. Sie trug ein buntes, vor dem Nabel zusammengeknotetes T-Shirt und einen extrem kurzen verwaschenen Jeans-Mini, dazu Western-Stiefeletten. Kurz darauf folgte Annika in einem weißen, hautengen, bauchfreien Top, die Füße steckten in weißen Turnschuhen, dazwischen allerdings trug sie nichts als blanke Haut. In der Hand hielt sie eine kleine Handtasche.

„Willst Du so los?“ scherzte Sandra. Es schien, als wäre sie nicht überrascht, wenn Annika das tatsächlich bejahen würde.

„Wo ist mein neuer Jeans-Mini, der superkurze vom Second Hand? – Ach nee! Du hast den an, Schwesterlein! Her damit!“

Saskia trat einen Schritt zurück. „Von wegen. Du hast dafür von mir die Kette bekommen, schon vergessen? Das ist jetzt meiner.“

„Ach ja…“ Annika stand nun mit einem Mal ein bisschen ratlos herum.

Sandra nahm die Hand ihrer Jüngsten und führte sie behutsam in Richtung Haus zurück. „Anni, nimm einfach eines von meinen Tennisröckchen, das ist genau das richtige an so einem heißen Tag. Und das passt dann auch perfekt zu den Turnschuhen und dem Top. Im Schrank mit den Sportsachen.“

„Ja, okay.“ Sie wandte sich über die Schulter hinweg Saskia zu: „Bin gleich wieder da!“ Sie verschwand, und kurz darauf hörte man durch das offene Fenster über ihnen das hektische Herausziehen von Schubladen und Klappen von Schranktüren.

„Wir teilen in letzter Zeit so ziemlich alles.“ erklärte Sandra lächelnd und warf Saskia einen vielsagenden Seitenblick zu, „und auch die Kleine wird langsam groß. Hast Du Kinder?“

„Eine Tochter, die ist aber erst fünf. Und eine Fast-Tochter, die ist drei.“

Annika erschien oben am offenen Fenster und hielt erst ein weißes Stück Stoff hoch, dann mit der anderen Hand ein rotes. „Welches soll ich nehmen?“

„Den weißen natürlich. Der rote ist mit Innenshorts.“

„Wenn Du meinst…“ Annika kam gleich darauf mit dem Stoff in der Hand auf die Terrasse herausgelaufen. Vor den Augen der anderen drei legte sie es sich das Röckchen um den nackten Unterleib, schloss vorn am Bund zwei Knöpfe, zog es sich zurecht. Es war bezaubernd kurz, reichte nur bedenklich knapp über ihren Schoß und ihren süßen Po.

Sandra nickte zustimmend. „Siehst Du, passt. Und mindestens so kurz wie dein Jeans-Mini, das betont Deine schönen Beine.“

Saskia stimmte ihr zu: „Sieht klasse aus. - Nun komm!“

Annika lachte. „Na, Hauptsache, die Knöpfe platzen nicht auf.“

Ihre Mutter winkte ab. „Keine Sorge! Also los, Süße! Viel Spaß!“ Sie küsste Annika und klapste ihr zum Abschied auf den kaum verdeckten Po.

Michael schaute ihr nach. „Mutig, so ohne Höschen.“

„Ach was.“ Sandra winkte ab. „Sie ist doch noch so jung, in dem Alter braucht man noch keine Höschen.“

Michael grinste und konnte sich die Frage nicht verkneifen: „Trägt Deine Ältere denn eines?“

„Natürlich nicht.“ Sie lachte. „Die beiden kommen nach mir.“

Kaum dass der kleine Wagen mit ihren Töchtern außer Sichtweite war, nahm sie Michaels Hand und führte ihn wortlos hinein ins Haus, hinauf ins Schlafzimmer, direkt zum breiten Bett.

 

Im Gegensatz zu Julia und Inês stand Sandra neben allen anderen Spielarten auch total auf Analsex, und Michael freute sich über diese Abwechslung.

Etwa eine halbe Stunde später, er stieß gerade kräftig in Sandras hinteres Löchlein hinein, spürte er eine Hand auf seiner Schulter, einen warmen Atem. Saskia war zurück. Sie zog sich wortlos das T-Shirt aus, ließ den Rock fallen, hockte sich sich neben ihre Mutter und hielt ihm erwartungsvoll ihr eigenes Löchlein hin, während ihre Mutter sie mit Zunge willkommen hieß.

Er fühlte sich gerade um fünfzehn Jahre zurückversetzt. Damals hatte er Ähnliches mit Mutter und Tochter, damals mit Sabine und Melanie Wollenhaupt erlebt. Allerdings nie zusammen. Sandra und Saskia jedoch wandten einander sehr vertraut zu, kannten keine Hemmungen voreinander, waren wie Liebende zueinander, verwöhnten sich mit allem, was verliebte Frauen miteinander tun und was zu einem richtigen Dreier dazugehört.


Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 19:31 Uhr

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