Weeslower Chroniken VIII  - 2007 -  Inês Kapitel 8 – Yoga


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03.02.2022
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Weeslower  Chroniken VIII  - 2007 -  Inês - Kapitel 8 – Yoga

 

Sie fuhren nebeneinander und händchenhaltend, sie waren glücklich und verliebt.

„Was haben wir noch alles vor in dieser Woche?“ fragte Inês.

„Wir müssen zusammen ausreiten, unbedingt.“

„Und den Schäfer, den müssen wir auch besuchen. Olav heißt der.“

„Okay, den also auch. Und natürlich endlich an den See, den richtigen. Ach ja, und vielleicht zeigt uns Jasmin mal das `Eden´. Soll eine tolle Thermenlandschaft haben. Ich wollte da schon immer mal hin.“ Und leiser ergänzte sie: „Ist nur so teuer.“

„Vielleicht lädt man uns ja ein? - Aber das ist wirklich genug für eine Woche, finde ich. Wir brauchen ja auch noch Zeit füreinander.“

 

Das Haus war verlassen. Michael war nach der Nachricht länger in der Schule geblieben. Nadine lag nicht mehr im Bett. Von ihr fehlte jede Spur. Die beiden Mädchen tranken erstmal etwas, duschten, legten sich dann ins Bett und kuschelten träge miteinander. Es war später Nachmittag.

Inês schreckte plötzlich hoch. Wer kümmerte sich eigentlich um Sara und Ivy? Sie erhob sich vom Bett. Julia war eingeschlafen. Inês ging hinunter. Noch immer niemand da. Sie ging in den Hof, hinüber zum alten Forsthaus. Jasmin war nicht da, ebensowenig Aron, der ja die Fotos in der Redaktion sichtete. Aber sie fand Mel und Jonas.

„Wisst Ihr, wo Sara und Ivy sind?“

„Aber die sind doch mit Nadine nach Berlin gefahren. Wusstest Du das nicht?“

Nein. Sie wusste es nicht. Aber sie verstand sofort. Sie versuchte, sie anzurufen, doch erst am frühen Abend nahm Nadine ab. Nadine suchte die passenden Worte, um zu beschreiben, was mit ihr passiert war. Es war einfach nicht richtig gewesen. Sie wusste ja immer, dass sie Michael verlieren würde. Irgendwann. Vielleicht bald. Aber dass sie auch so schnell Inês wieder verlieren würde, das hatte sie verletzt, tief getroffen. Wobei es doch alles ihr Plan gewesen war, nichts, was überraschend gewesen wäre. Aber es dann zu sehen, wie ihre Inês sofort mit diesem anderen – so viel jüngeren – Ding im Bett gelandet war, die Selbstverständlichkeit, mit der Inês den Platz von Nadine in Weeslow und bei Michael eingenommen hatte, das überforderte Nadine einfach. In Berlin war alles gut gewesen, da passte Inês gut in ihr System, zusammen mit dem gutmütigen, im gewissen Sinne treuen und häuslichen York und ihren Kindern. Aber in Weeslow fühlte sich Nadine plötzlich überflüssig. Und alt. Und vergänglich.

Und nun, fragte Inês.

Ach Kind, seufzte Nadine.

 

Nachdem sie aufgelegt hatte, stand Inês wie betäubt im Hausflur. Dann löste sie sich aus ihrer Erstarrung. Oben wurde Julia gerade von Michael heftig durchgebumst, ihr Stöhnen drang durchs ganze Haus. Danach aber war ihr gerade nicht. Die Sonne stand noch weit über dem Horizont, es war noch herrlich warm. Sie könnte ein wenig laufen, überlegte sie, das würde bestimmt guttun und ablenken, und in Berlin hatte sie das Joggen völlig vernachlässigt. Inês zog ihre Turnschuhe an. Gern wäre sie nackt gelaufen, aber ganz allein, noch dazu in dieser fremden Umgebung war ihr das etwas unheimlich. Sie wollte aber nicht hoch zu den beiden, um sich etwas bei Julias Sachen herauszusichen. Im Erdgeschoß fand sie nur ein weißes T-Shirt von ihm, ein Logo seiner Schule auf der linken Brust. Größe L. Sie probierte es an, Natürlich war es viel zu weit und zu lang, reichte bis knapp über ihren Schoß, fast wie die Kleidchen, die sie trug. Aber immerhin, dachte sie, spare ich mir so das Höschen. Da sie sich noch nicht auskannte, nahm sie sich vor, nur durch das Dorf, dann den Weg bis zur Kreuzung und wieder zurück zu laufen.

Im Dorf selbst begegnete sie niemandem, auf der Straße kam ihr nur ein Traktor entgegen. Als sie die Kreuzung erreichte, merkte sie, dass ihr das noch nicht reichte, sie wollte weiter. Es tat so gut, die Wärme, die stille, gewellte, sommerliche Landschaft, die weite Natur, die Einsamkeit. Daher überquerte sie die Landstraße und lief auf der anderen Seite geradeaus weiter eine ähnlich schmale Straße entlang, durch Felder und Weiden. Sie kam nach kurzer Zeit durch eine kleine Siedlung von einfachen Nachkriegs-Einfamilienhäusern, dann gelangte sie in ein kleines Waldstück und schließlich, nach einer Weile abwärts, an einen See. Hier hörte die Straße auf, links führte ein Wanderweg weiter, rechts lag ein kleines Haus am Ufer, mehr ein Ferien- als ein Wohnhaus. Davor parkte ein Kleinwagen, die Fenster waren allesamt geöffnet.

Inês orientierte sich an einem Wanderplan in einem Holzkasten. Das hier musste der nördliche Teil des Festenwalder Sees sein, den sie bislang noch gar nicht richtig erkundet hatte. Sie überlegte, ob sie zurücklaufen sollte oder noch ein Stück am See entlang, und schaute sich um. Auf der Terrasse vor dem Haus erblickte sie zwei nackte Menschen.

Eine blonde schlanke Frau. Der ‚Herabschauende Hund‘. Daneben ein Mädchen, vielleicht fünfzehn, sechzehn, ebenso blond, schlank und nackt, in der derselben Stellung ‚Herabschauender Hund‘. Inês ging neugierig auf den niedrigen Zaun zu. Welch schöner Anblick. Und wie selbstvergessen die beiden dort Yoga machten. Die Frau beendete die Stellung und erhob sich langsam. Sie erblickte Inês und lächelte. „Hallo!“. Auch das Mädchen schaute auf.

Inês grüßte zurück. „Hallo!“ Sie sammelte sich schnell. „Sorry. Ich wollte nicht stören. Ich fand den Anblick nur gerade so schön.“ Sie wäre weitergelaufen, wäre die Frau nicht schon auf sie zugekommen. Auch das Mädchen folgte.

„Wohnst Du hier irgendwo? Ich habe Dich hier noch nie gesehen.“

Mutter und Tochter waren vom gleichen skandinavisch anmutenden Typ, mit derselben natürlich hellblonden Haarfarbe, ähnlich blauen Augen, zarten Gesichtszügen, demselben schlanken, perfekten Wuchs. Sie waren durchgehend nahtlos gebräunt und untenherum komplett blank und makellos rein, auch das junge Mädchen. Und beide ganz ohne Scheu.

„Nein, also, ja.“ stotterte Inês und musste selbst darüber lachen. „Ich bin heute erst hier angekommen. Ich wohne im Alten Forsthaus.“

„Bei Michael Schneider?“

„Ja, genau.“

„Echt? Das ist mein Deutsch- und Sportlehrer.“ meinte nun das hübsche Mädchen. „Daher also unser Logo dort auf Deinem Shirt.“

Inês bedauerte nun, das T-Shirt angezogen zu haben, schließlich hatte sie bisher niemanden - außer einem Bauern auf seinem Traktor – getroffen, und die ersten, die sie nun sah, waren selbst splitternackt.

„Wenn ich Sie so sehe…“ sagte sie, und schon zog sie sich, ohne lange zu überlegen, das T-Shirt über den Kopf, „dann scheine ich das hier wohl gar nicht zu brauchen.“

„Das stimmt. - Sag mal, schönes fremdes Mädchen, hast Du ein wenig Zeit? Möchtest Du mitmachen?“ lud sie die Mutter überraschend ein.

Inês schaute erst verblüfft, aber sogleich antwortete sie lächelnd: „Gern! Ich mag Yoga.“ Und schon ging sie um den Zaun herum durch die offene Auffahrt und folgte den beiden auf die Terrasse.

„Ich bin Sandra.“ stellte sich die Mutter vor. Die hübsche Tochter hieß Annika. Inês erfuhr weiter, dass die Familie erst vor kurzem aus Berlin hergezogen war. Die Mutter hatte das Haus am See von ihren Großeltern geerbt.  Und die Schönheit der Gegend, zusammen mit der Toleranz und Offenheit der Menschen speziell in Weeslow, der Stadt der Freikörperkultur, hätte die Mutter, die hier bei ihren Großeltern das Nacktbaden von Kind an erleben durfte, nicht lange zögern lassen, das Angebot anzunehmen. Hier könnten ihre Töchter frei und natürlich aufwachsen, erzählte Sandra. Und eine Arbeit bei der Stadt habe sie auch ganz schnell gefunden, im Bürgermeisterbüro. Tatsächlich, sie kannte Jasmin und Melanie und all die anderen, und vor lauter Erzählen kamen sie gar nicht zum Yoga machen.

Nach einer Weile ließ sich noch jemand in der Terrassentür blicken. Ein nacktes Mädchen, das Inês etwas jünger als sich selbst, eher in Julias Alter schätzte. Es war ebenso natürlich hellblond, so schlank, nahtlos braun, vollkommen blank im Schoß und wunderbar anzuschauen wie die anderen beiden.

„Ah, Saskia, komm zu uns!“ sagte Sandra, als sie das Mädchen erblickte.

Das schöne Mädchen, etwas größer, aber ansonsten erstaunlich ähnlich mit ihrer engelsgleichen Schwester, trat näher und begrüßte Inês etwas verhalten, aber freundlich.

„Saskia ist meine Ältere. Hat gerade Abitur gemacht.“

Saskia nickte stumm. So zurückhaltend sie auch wirkte, ihr Blick war fest und ruhig. Dann lächelte sie Inês an, sagte nur: „Man sieht sich!“ und huschte ins Haus zurück.

Als Inês sich nach einer halben Stunde schließlich mit dem Versprechen, bald wiederzukommen, verabschiedet hatte, dachte sie beim Zurücklaufen, dass diese angenehme Bekanntschaft vermutlich nur durch das Nacktsein zustande gekommen war. Wären Mutter und Tochter auf der Terrasse angezogen gewesen, wäre sie bestimmt nicht stehen geblieben. Und Angezogene hätten sie bestimmt nicht spontan zum Yoga auf die Terrasse eingeladen. Nadine hatte recht gehabt: Die Freikörperkultur machte die Menschen wirklich viel freier, offener und zugänglicher.

Erst nach einigen hundert Metern stellte sie vergnügt fest, dass sie ihr T-Shirt dort vergessen hatte, ohne es zu merken. Doch so hatte sie erst recht einen Grund wiederzukommen.

 

Julia und Michael waren gerade fertig geworden, standen in der Küche, verschwitzt und erschöpft, und tranken etwas. Julia hatte noch Sperma von ihm an Hals und Bauch. Wie Inês liebte sie es, sich es nicht gleich abzuwischen, sondern noch ein bisschen auf sich zu spüren, gern auch ganz trocknen zu lassen. Spielerisch nahm Inês etwas davon mit dem Zeigefinger auf und leckte es ab. Dann ging sie Michael und küsste ihn leidenschaftlich.

„Kennst Du eine Annika?“ fragte sie ihn, während sie seinen großen Penis in die Hand nahm und mit der Eichel zärtlich über ihren Bauch strich.

„Ich habe seit kurzem eine Annika in meiner 10b. Ganz zart, hellblond und sehr hübsch?“

„Ja, genau. Sie wohnt hier in der Nähe.“

„Dann ist sie das. Sehr schlau und sehr beliebt. Ist erst ein paar Wochen da, aber hat sich gut eingefunden. Warum?“

„Habe ich eben kennen gelernt. Und mit ihr und ihrer Mutter Yoga gemacht. Eine sehr hübsche Schwester hat sie auch noch, Saskia, etwas älter. Alle drei ein Augenschmaus, wie der berüchtigte Lehrer Schneider sagen würde. Und alle drei waren splitterfasernackt… – Sag mal…“ Sie sah auf seinen Schwanz herab. „Du kannst schon wieder?! Oder denkst Du etwa an Annika?“

Er lachte. „Beides. Ich stelle mir Euch beide gerade zusammen vor. Annika ist verdammt sexy für ihr Alter. Trägt nur sehr kurze Röckchen und so. Aber mir fällt auf, dass ich Annika noch nie nackt gesehen habe.“

„Oh, dann habe ich Dir ja mal was voraus. Und ich kann Dir berichten, dass Annika untenherum hübsch blank ist. Wie ihre Mutter. Die ist auch sehr hübsch. Ihre Schwester auch. Das waren richtige Nacktfrösche.“

„Am See habe ich die aber noch nie gesehen. Dann gehen die wohl immer woanders hin zum FKK. - Und wieso überhaupt Yoga?“

Inês erzählte ihr kleines Erlebnis.

„So ist Weeslow!“ freute er sich. „Alle sind nackt und gleich miteinander befreundet.“

„Ich glaube, die drei werde ich ab und zu besuchen, die fand ich total nett.“

Julia näherte sich von hinten, schmiegte sich an sie, so dass Inês zwischen den beiden eng umschlungen wurde. „Macht mich nicht eifersüchtig. So eine süße Zehntklässlerin… Das könnte Euch so passen.“

Jetzt hatte Inês wieder richtig Lust. Keine Minute später lagen alle drei wieder oben im Bett und tobten sich aus.

 

 


Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 19:31 Uhr

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