Weeslower  Chroniken VIII  - 2007 -  Inês - Kapitel 6 – Der Bürgermeister


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02.02.2022
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Weeslower Chroniken - 2007 -  Inês- Kapitel 6 – Der Bürgermeister

 

Es war gegen ein Uhr – Inês war seit drei Stunden in Weeslow, davon zwei mit Julia im Bett – verspürten die beiden einen unglaublichen Durst und großen Hunger. Sie erhoben sich und kamen händchenhaltend und kichernd nach unten. Michael saß nackt auf der Terrasse und arbeitete am Notebook. Sein dicker Schwanz ruhte wie eine müde Schlange über seinem Schenkel. Von Nadine keine Spur. Die Mädchen aßen und tranken, unterhielten sich mit ihm.

„Was wollt Ihr beide heute noch unternehmen, außer Euch im Bett zu sulen?“ fragte er verschmitzt.

„Reiten!“ rief Julia.

„Ja!“ stimmte Inês begeistert zu. Währenddessen erhob sich Julia, kniete sich vor Michael und führte seinen schlaffen, dicken Riesenschwanz an ihre Lippen.

Michael vergrub seine Hände in Julias langen blonden Haaren und meinte zu Inês: „Aber erstmal, denke ich, müsstest Du Dich bei unserem Bürgermeister anmelden.“

„Wie bitte?“

„Das ist hier so Sitte, wenn jemand neu nach Weeslow kommt.“ Sein Schwanz schwoll merklich an. Julia führte ihn sich in den Mund.

„Okay…“ sagte Inês gedehnt, sichtlich ungläubig.

Julia sprang ihm bei. Sie ließ seinen Schwanz herausgleiten, küsste die Eichel und schaute sich kurz zu Inês um.  „Ja, das sollte ich auch schon. Obwohl ich ja eigentlich aus der Gegend bin, aber für ein paar Wochen nunmal Weeslowerin.“ Dann wand sie sich wieder Michaels stahlharten Kolben zu und umschloß ihn mit ihren Lippen.

„Aber er war ja neulich nicht da.“ warf Michael ein. „Dann könntest Du ja gleich zusammen mit Inês hin.“ Und zu Inês gewandt fuhr er fort: „Peter Dreyer ist ein alter Freund von mir, von Nadine, von uns allen. Und zumindest die Leute aus unserem engeren Kreis sollte er schon kennen lernen. Und Ihr zwei gehört jetzt dazu.“ Er sah auf die Uhr. „Er müsste eigentlich im Dienst sein, ich rufe ihn mal an.“ Sachte zog er seinen Schwanz aus Julias Mund, die ihn enttäuscht dabei ansah, und ging hinein. Eine Minute später kam er wieder. „Er freut sich. Bis vier ist er in seinem Büro.“

Während Julia sich neben ihn stellte und seinen Schwanz sofort wieder in die Hand nahm, fragte Inês ihn: „Kommst Du mit?“

„Nein. Ich muss nochmal in die Schule – ich habe noch keine Ferien, so wie ihr…“

„Und Nadine?“

„Sie ist oben, hat sich kurz hingelegt. Ich frage sie mal. – Fahrt doch alle drei einfach mit dem Rad, sind doch nur 20 Minuten. – Und zwar so wie Ihr seid!“

“So? Nackt?“ rief Julia überrascht aus.

„Klar. Zum obersten Nudisten und Chef der FKK-Stadt Weeslow kann man selbstverständlich nackt fahren. Muss man sogar. – Na, was ist mit Dir, Inês? Lust auf eine kleine nackte Radtour nach Weeslow? Und danach zum Reitstall?“

Inês grinste. Sie hatte so was schon geahnt. Tatsächlich war sie nicht ganz abgeneigt. Genauso hatte sie sich Weeslow vorgestellt. Und solange Nadine dabei war…

Doch bevor sie antworten konnte, machte Julia eine abwehrende Handbewegung und rief: „Nicht mit mir!“

„Warum nicht?“ wollte Michael wissen. Er schien ehrlich überrascht.

„Darum! – Nein, ich fahre nicht nackt nach Weeslow zum Bürgermeister. Keine zehn Pferde! Never!“

Michael schaute fragend zu Inês. Die zuckte nur mit den Schultern. Nichts zu machen, sollte das heißen.

Michael startete einen weiteren Versuch: „Aber Peter erwartet Euch doch nackt… Also so ganz kommt Ihr da nicht raus.“

„Was habe ich mit diesem Peter zu tun? Das ist Dein Freund, nicht meiner.“ Julia war richtig erbost.

Inês schob sie behutsam aus der Küche heraus und meinte über die Schulter hinweig zu ihm. „Lass uns mal machen...“

 

„Ich fahre nicht so!“ bekräftigte Julia, als sie oben waren.

Inês beschwichtigte sie. „Schon gut. Nadine würde es bestimmt machen, und ich dann auch. Aber wenn Du nicht willst, dann fahren wir eben alle bekleidet. Komm, wir suchen was raus. Du musst mir was leihen, ich habe nichts mit.“

Die nackten Mädchen durchsuchten Julias Tasche. Viel hatte auch sie nicht zu bieten.

Michael erschien in der Tür der kleinen Kammer und schaute zu. „Okay, wenn es denn sein muss… Und wie wäre es damit?“ Er deutete auf das Paar sexy Denim-Shorts, das Julia sich gerade prüfend vor ihren Schoß hielt.

Sie meinte schulterzuckend: „Okay.“ Er nickte. Sie schaute bereits weiter nach T-Shirts.

Inês grinste ihn an: „Ich weiß, was Du damit meinst: Mehr nicht – oder?!“

„Genau. Ihr fahrt einfach oben ohne. Was am See geht oder auf dem Weg dahin, das geht auch in Weeslow selbst. Man sieht das jedenfalls jetzt öfter.“

Nun verstand auch Julia. Sie schaute ihn an, dann seufzte sie. Sie wusste, was er von seinem ‚Sommermädchen‘ erwartete. Auch wenn es sie viel Überwindung kostete, sie gab nach. „Na gut.“

„Kommt,“ überredete Michael noch weiter, „in Peter Dreyers FKK-Stadt ist das keine große Sache.“

Inês hatte derweil in einen Schrank geschaut und darin herumgestöbert.

„Ach, da sind nur uralte Sachen drin…“ sagte er. Doch da zog sie schon einen weißen Stufenrock aus Baumwolle heraus und hielt ihn sich vor.

„Zu lang.“ meinte nun Julia grinsend. Der Rock reichte bis zum Knie.

„Ich finde den schön. Und so oben ohne…“ Inês schlüpfte hinein. Ein schlichter Gummizug hielt den Rock. Sie zog ihn anschließend an den Hüften Stück für Stück so weit hinunter, bis bereits die V-Linie ihrer Lenden zu sehen war, und stellte sich neben Julia, die ihre Shorts anzog. Sie schauten in den Spiegel und bewunderten sich gegenseitig.

„Gut so! Also los!“ Michael klatschte in die Hände. „Haltet Euch aber nicht so lange bei Dreyer auf, wir sehen uns gegen vier, halb fünf Uhr im Reitstall, okay?“

„Und Nadine?“

Michael ging hinüber nachsehen, kam kurz darauf wieder. „Sie fühlt sich nicht so gut – und wünscht Euch viel Spaß.“

Inês schaute ihn enttäuscht an. Ohne ihre geliebte Nadine war das doch nur der halbe Spaß. Und komisch, dachte sie, sie war doch vorhin noch ganz fröhlich… Sie schaute zweifelnd an sich herab und bereute ihren voreiligen Übermut. In Nadine Abwesenheit würde es sie eine ganze Menge mehr Mut kosten, sich so freizügig in die Stadt zu begeben. Sie ging selbst hinüber in das andere Schlafzimmer. Der Vorgang war zugezogen. Nadine lag auf der Seite halb unter einem dünnen Laken, das sie bis zur Hüfte bedeckte. Inês setzte sich zu ihr und strich über ihre Schulter.

Nadine öffnete die Augen. „Süße, tut mir leid. Ich habe ein bisschen Kopfschmerzen. Fahrt ohne mich.“ Sie streichelte sanft über Inês Knie.

„Aber ohne Dich ist es nicht dasselbe.“

„Doch. Ihr habt bestimmt Spaß, Ihr beiden. – Fährst Du so? Ist das ein Rock von Julia?“

Inês hatte sich den langen Rock weit über die Schenkel gezogen und saß nun so, dass Nadine problemlos darunter schauen konnte und ihr Allerheiligstes direkt offen vor sich hatte.

„Ich weiß nicht… Ich wäre auch ganz ohne gefahren. Aber nur, wenn Du dabei bist.“

„Morgen, ja? – Ich freue mich schon drauf.“ Nadine schloß die Augen, ihre Hand rutschte schlaff von Inês Schenkel. Das Gespräch war beendet. Inês erhob sich, schaute einen Moment nachdenklich auf ihre schöne dunkelhaarige Freundin und kehrte dann zu Julia zurück.

Die war nun schon voller Vorfreude. „Komm, was brauchen wir noch? Wasser. Schlüssel fürs Fahrrad…“

„Handy.“ ergänzte Inês.

„Ein bisschen Kleingeld. Vielleicht für ein Eis oder so.“

 

Kurz darauf saßen die beiden auf ihren Rädern. Zu den Shorts trug Julia weiße Adidas-Sneakers. Ihr langes hellblondes Haar ließ sie offen. Inês trug zu dem Rock Flip-Flops und hatte die Haare in ein rotes Piraten-Kopftuch gehüllt.

 

Zunächst begegneten sie auf der stillen Nebenstraße niemandem, aber als sie auf den neuen Radweg neben der Landstraße einbogen, fuhren immer wieder Autos an ihnen vorbei. Einige hupten, viele Fahrer oder Beifahrer winkten, die barbusigen Mädchen winkten fröhlich zurück, Inês ihren dunklen Pferdeschwanz hinter sich her schwingend, Julia ihre langen hellblonden Haare wild durcheinander wehend.

Es war sehr heiß. Das Getreide stand hoch, leuchtete hellgelb im Sonnenlicht, bewegte sich sanft im kaum spürbaren Wind. Nur ganz wenige zarte Wolken zeigten sich am Himmel. Ein traumhafter Sommertag.

An einer schmalen Stelle des Radwegs fuhren sie hintereinander. Dann holte Inês wieder zu Julia auf. „Ich liebe diesen Anblick!“

„Welchen?“

„Deinen schönen schmalen Rücken und wie er übergeht in diese süße kleine, zarte Poritze. Davon sieht man nämlich schon ein bisschen, über Deinen herrlich tief sitzenden Shorts, wenn Du so vornüber gebeugt radelst…“

„Fahr mal vor… - Ja, bei Dir auch! Oh, wie schööön! Inês, lass und anhalten, die Räder ins Gras werfen und hier und sofort knutschen!“

Inês lachte und beschleunigte. „Später. Erst die Arbeit, dann das Vergnügen!“ Dann ließ sie Julia wieder aufholen. „Du, ist es bei Dir auch so?“ fragte sie ihre Freundin. „Dass man Michael noch so lange in sich nachspürt? Seinen Penis, meine ich.“

„Ja. Immer. Ich finde es herrlich. Es fühlt sich so an, als wäre er noch in einem drin, oder?“

Die Mädchen strahlten einander an.

„Obwohl…“, begann Julia, „eigentlich weiß ich gar nicht, ob das nicht immer so ist.“

„Weil…?“

„Michi ist mein erster.“

„Ach so.“ Und Inês gestand: „Ehrlich gesagt: Er ist auch erst mein dritter, so viele Vergleiche habe ich also auch nicht. Aber es fühlt sich anders an – viel länger anhaltend.“

Und auf ihrer weiteren Fahrt erzählten sie einander, wann und wo sie das erste Mal erlebt hatten – bei beiden erst vor wenigen Wochen.

 

Sie näherten sich Weeslow durch eine Kastanienallee hindurch, kamen an den ersten Häusern vorbei, winkten auch hier, wenn sie mal einen Menschen im Vorgarten entdeckten.

Plötzlich hielt Inês an. Julia fuhr überrascht ein paar Meter weiter. Direkt hinter dem Ortsschild von Weeslow stand eine große Plakatwand, die die Besucher willkommen hieß und gleichzeitig auf das „Garden Eden Resort“ hinwies. Darauf abgebildet war eine wunderschöne blonde junge Frau, die splitternackt und verführerisch lächelnd einem Innenpool entstieg.

„Die kenne ich doch. Das ist Jasmin.“ 

Inês stand vor einem überlebensgroßen Nacktfoto der Frau, die sie am Sonntag beim Essen kennengelernt hatte. Deren Busen, Bauch, blanker Schoß, alles war zu erkennen, sogar ihr schmaler, geschlossener Schlitz war deutlich sichtbar, unfassbar eigentlich für so ein Werbebild, dachte Inês. Sie ließ es einen Moment auf sich einwirken, dann fuhren sie weiter. Der Ort war nun dichter bebaut, sie passierten eine Tankstelle, eine Ladenzeile, einen viel bevölkerten Parkplatz eines Supermarktes. Überall standen die Leute und schauten. Die Mädchen winkten und lachten. Sie kamen an eine Kreuung, mussten auf Grün warten, freuten sich an den Blicken der Menschen. Dann kamen sie, das blonde, gertenschlanke Mädchen mit den großen, vollen Brüsten und das dunkelhaarige, gertenschlanke Mädchen mit den süßen Apfelbrüstchen, in den inneren Bereich, die kleine Fußgängerzone, vorbei an Straßencafes, querten den autofreien Marktplatz und erreichten das alte Rathaus. Auch hier liefen Menschen über den Platz, blieben stehen, einzelne machten Fotos – alle waren freundlich, viele winkten zurück.

Sie schloßen die Räder ab und huschten händchenhaltend die Stufen hinauf. Unten gab es eine Wachstube, die ausnahmsweise mal besetzt war. „Wir möchten zum Bürgermeister Dreyer.“ rief Inês. Julia kicherte, sie platzte fast vor Aufregung. Bis eben half ihr der Schutz der Anonymität, des Unerkanntseins. Doch jetzt…

„Ihr werdet schon erwartet. 2. Stock, ganz nach hinten.“ meinte die ältere Dame hinter der Scheibe und wies den Weg die Treppe hoch. Die beiden barbusigen Freundinnen liefen weiter, vorbei an zwei erstaunten Frauen, die die Treppe hinunterkamen und den Flur entlang, vorbei an einigen offenen Bürotüren. Vor dem besagten letzten Raum blieben sie stehen, holten tief Luft, klopften im Vorzimmer. Eine angenehme Frauenstimme rief sie herein.

Dort saß Lissy. „Da seid Ihr ja!“ rief sie aus. Sie war wenige Jahre älter als Nadine – und mit sehr viel üppigeren Maßen. Aus einer engen, weißen, tief aufgeknöpften Bluse schauten die Ansätze großer, voller Brüste heraus. Und als die hübsche Frau sich erhob – und dabei die beiden Mädchen, die beide nicht gerade klein waren, noch leicht überragte -, gab sie den Blick auf einen unglaublich kurzen Minirock frei.

Lissy umarmte nacheinander beide Mädchen. „Ihr Hübschen! Kommt! Er erwartet Euch schon.“

In diesem Augenblick öffnete sich die Durchgangstür zu Dreyers Büro, und er selbst erschien. Er war etwa Anfang fünfzig, etwa so groß wie Michael, aber sehr viel kräftiger, massiger. Glatze, kräftige Arme im aufgekrempelten Hemd und wie alle hier sommerlich gebräunt – in seinem Falle schon eher gegerbt. „Meine Damen, wie schön! Lissy, bitte noch zwei Gläser – und komm gern dazu!“ Und schon machte er den Weg frei.

Die vier saßen in der Sitzecke bei kühlem Mineralwasser. Vor allem Inês musste wieder viel von sich erzählen. Ihren Rock hatte sie wieder weit über ihre Schenkel rutschen lassen, ganz bewußt, und bot damit den anderen dreien einen ungehinderten Blick darunter. Es machte ihr mittlerweile rchtig Spaß, sich nackt zu zeigen, sogar an so einem Ort. Das war das Ergebnis ihrer Erfahrungen der letzten Wochen: War es erst einmal passiert, dass sie vor anderen vollkommen entblößt war, dann war das nackte Geheimnis gelüftet, dann war es keines mehr, ein Zurück gab es nicht – und nichts daran war schlimm, nichts daran musste ihr peinlich sein. Und warum dann damit warten…? - Dahingehend war sie schon viel weiter als Julia, stellte sie erstaunt fest.

Aber sie tat es vielmehr für sie, für ihre neue Freundin Julia. Denn Dreyer war nicht gerade ihr Typ, zu jovial, zu gewöhnlich, zu hemdsärmlig, zu anzüglich. Er erinnerte sie stark an manche Männer vom Land bei sich daheim. Er sprach zu laut, zu selbstsicher, zu viel. Sie warf Julia versteckte Blicke zu – und spürte, dass die dasselbe dachte.

 

 

 

 

 

 


Kommentare

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nudin schrieb am 02.02.2022 um 08:10 Uhr

Teil VIII Weeslow 2007 Kapitel 5-11 Forts.

Agata und Wiktor Nowakowski, 35 und 38 Jahre alt, Michaels Nachbarn

Peter Dreyer, 53 Jahre alt, Bürgermeister von Weeslow

Lissy, 32 Jahre alt, blond, üppig, früher Dreyers Auszubildende, jetzt seine persönliche Assistentin

Tanja, 28 Jahre alt, Ex-Schülerin von Michael und sein erstes „Sommermädchen“.

Laura, 16 Jahre alt, Schülerin aus dem Sauerland, zieht mit Eltern und Bruder bald in die Gegend

 

selena333 schrieb am 04.03.2024 um 19:31 Uhr

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