Weeslower Chroniken VIII - 2007 -  Inês - Kapitel 3 – Niklas


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01.02.2022
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Weeslower Chroniken VIII - 2007 -  Inês - Kapitel 3 – Niklas

 

Am nächsten Tag hatte Inês nichts an der H:S zu tun, sondern eine Art Hausaufgabe erhalten. So fuhr sie direkt am Morgen ins FKK-Bad. Da sie die Kinder später auch wieder abholen sollte, bekam sie erneut den Van. Sie warf sich nur ein leichtes Sommerkleidchen über und fuhr los. Im Bad war morgens wie immer noch wenig Betrieb, nur zwei – angezogene – Handwerker reparierten eine Waserleitung und zwei Rentner waren zum Frühschwimmen im Wasser. Anfangs widmete sich Inês geflissentlich ihren Aufgaben, aber nach zwei Stunden war ihr nach etwas Abwechslung.

 

Sie ging zum Wasser, hielt eine Weile die Füße hinein, dann wandelte sie über das Gelände. Auf einer schattigen Bank saß ein alter Mann. Nackt natürlich. Er hatte schlohweißes Haar, einen dicken Bauch und eine braun gebrannte Haut wie Leder. Er las in einem Buch. Als Inês an ihm vorbeikam, schaute er auf und grüßte. Sie grüßte freundlich zurück.

„Was lesen Sie da?“ fragte sie.

„Hesse.“ Er zeigte ihr den Umschlag.

„Kenne ich nicht, leider.“

Da bot er ihr an, sich neben ihn auf die Bank zu setzen.

Inês nahm Platz und stellte sich vor. „In Portugal habe ich die Deutsche Schule besucht und Goethe und Fontane gelesen. Aber leider nicht Hesse.“

„Komm, ich erzähle Dir etwas darüber.“

 

Fast eine halbe Stunde verbrachte sie mit ihm. Zwischendurch dachte sie: Das gibt es doch gar nicht: Ich sitze mit einem wildfremden alten Herrn zusammen vollkommen nackt auf einer Bank unter einem Baum in einem Nackt-Freibad und rede über Literatur, das Leben und die Welt...

 

Danach besuchte sie Gerda. Sie trat zu ihr ins Kassenhäuschen, aber für zwei war es darin zu eng. Daher stellte sie sich einfach in den Eingang, bestellte ein Eis und unterhielt sich durch das geöffnete Fenster weiter. Die nach und nach vereinzelt ankommenden Gäste schoben sich an ihr vorbei, nicht ohne einen bewundernden Blick auf das schöne nackte Mädchen, das dort an seinem Eis schleckte, zu werfen.

Der freche Junge, mit dem sie und Niklas neulich Tischtennis gespielt hatte, kam von der Badseite her angerannt, sein kleines, dünnes Schwänzchen dabei hin und her schwingend. „Gerda, hast Du den Schlüssel für den Schrank mit den Tischtennisschlägern?!“

„Ach herrje, der liegt noch im Auto.“

„Ich hole ihn!“ rief der Kleine.

„Nee, Du nicht, Du machst bloß Unfug. Ich gehe selbst“.

In dem Moment kamen wieder Gäste.

„Soll ich ihn für Dich holen?“ fragte Inês höflich.

„Ja, wenn Du magst. Es ist der rote Fiesta da hinten, dort auf dem separaten Vereinsstellplatz. Hier hast Du ein Tuch zum Umwickeln.“ Schon griff sie hinter sich.

Inês winkte ab. „Ach was, brauche ich nicht!“ sagte sie, selbst erstaunt über ihren eigenen plötzlichen Wagemut, ließ sich den Autoschlüssel reichen und spazierte los.


Dieser kleine Ausflug nach außerhalb war etwas besonders Aufregendes, noch mehr als alles Bisherige. Auch wenn es zu den Reihen der geparkten Autos keine zwanzig Meter waren und noch immer wenig los war, so war Inês doch hier außerhalb des geschützten Raumes des FKK-Bades, also im öffentlichen Raum. Ein offizieller Radweg führte hier vorbei, am hinteren Ende des Parkplatzes war gut sichtbar eine Hauptverkehrsstraße. Inês schlenderte betont langsam mitten in der asphaltierten Gasse zu den parkenden Autos. Eine Frau um die vierzig, schon tief dunkel gebräunt, im kurzen Strandkleid, kam ihr entgegen. „Hallo!“ grüßte sie freundlich das nackte Mädchen. „Hast Du nicht etwas vergessen?“ Inês lächelte zurück. „Nein. Ich hole nur schnell etwas.“ Die Frau lachte und wünschte einen schönen Tag. Ein Auto kam die Gasse entlang auf der Suche nach einem Parkplatz, darin ein älteres Paar, das Inês staunend betrachtete.

 

Ihr Herz pochte bis zum Hals. Sie konnte selbst kaum fassen, was sie hier tat. Als wenn sie es nicht glauben wollte, fuhr sie sich gedankenverloren mit der Handfläche von der Brust über den Bauch über die Lenden bis zum Oberschenkel – tatsächlich, kein Oberteil, kein Höschen, alles frei!

 

Mit einem Mal stellte sie fest, wie erregt sie war – nicht nur aufgeregt, sondern auch erregt. Sie war total feucht. - Warum nur? Weil es verboten war? Oder weil es so schön war? Weil es so unerhört und so mutig war? Weil Nacktsein sich so grenzenlos frei und losgelöst anfühlte? Von solchen Momenten der Freiheit, der völligen Gelöstheit hatte sie vor Wochen, ja vor wenigen Tagen noch nicht mal den Hauch einer Ahnung gehabt. Sie hatte in einem Kokon gelebt. – Sie machte niemandem Vorwürfe, schon gar nicht ihren Eltern, ihrer Familie. Die kannten es nicht anders, die wussten nichts davon. Aber das hier, das war auch wahr – und wunderbar! Inês, Du machst FKK! Du bist eine nudista! Du läufst splitternackt herum, in aller Öffentlichkeit! Du traust Dich das! Und es ist einfach herrlich! Sie fragte sich, ob es wohl Nadine und all den anderen auch so bei ihren ersten Malen gegangen war. Den Männern vielleicht nicht, und wer in Weeslow, dieser geheimnisumwobenen FKK-Stadt, groß geworden war, wohl auch nicht. Aber Nadine hatte ihr erzählt, dass sie auch ganz zufällig dazu gekommen war, mit siebzehn Jahren, also noch früher als Inês. Hatte es sich für sie genauso angefühlt? Nadine jedenfalls war seitdem zu einer absoluten Nackt-Liebhaberin geworden. Und sie, Inês, war ebenfalls auf dem besten Weg dahin. Nein, verbesserte sie sich selbst – sie war längst schon eine. Sie war einfach gern so frei und nackt – oder nackig, wie die Kleinen das immer so süß sagten - , das hatte sie in den letzten gerade mal vierzehn Tagen für sich entdeckt. Waren es wirklich erst vierzehn Tage? Sie konnte es kaum fassen. Und jeden weiteren Tag eine neue Grenze zu überschreiten wie jetzt auf diesem Parkplatz, das war das Aufregendste. Grenzen am Rande der Scham, über die festen, scheinbar unverrückbaren Grundsätze ihrer Erziehung hinweg – sie überwand gerade ihre anerzogene Prüderie, die ihr anerzogene Züchtigkeit, all das, was man ihr als richtig und sittsam und gottgefällig eingeredet hatte -  und was sich nun zumindest ihr, Inês, als so unnütz und überflüssig und überholt darstellte. Nein - das hier war gottgefällig! Im Einklang mit der Natur und dem menschlichen Sein – das stand für sie fest. Nackt wie Gott mich schuf – und wie er mich bestimmt genauso sehr liebt! So nahe hatte sie sich Gott noch nie gefühlt. – Vielleicht bin ich deshalb so feucht... Sie erschrak fast ein wenig, als sie sich ihrer Gedanken bewusst wurde.

Sie versuchte, sich wieder auf die Gegenwart zu konzentrieren, holte den Schrankschlüssel aus dem Wagen und ging langsam wieder zurück. Ein Radfahrer passierte das Bad und kreuzte Inês Weg, sie blieb stehen, sah ihn direkt an und ließ ihn vorbei.

 

 

Direkt nach Schulende traf Niklas ein. Seine kleine Schwester war bei ihm und grüßte Inês lässig mit der Hand, als wären auch sie alte Bekannte. Niklas und Inês gingen schwimmen, spielten Tischtennis mit dem kleinen Nervling und lutschten wieder ein Eis am Badesteg, lagen danach dicht beieinander auf einer großen Decke.

Sie sprachen nicht viel miteinander, aber Inês empfand das stille Nebeneinandersitzen mit dem geheimnisvollen, ernsthaften, bezaubernd hübschen Jungen als sehr angenehm. Sein Blick fiel auf Inês Sonnenöl.

„Soll ich Dich eincremen, Poca-Inês?“

Inês lächelte. Ist nicht nötig, Kleiner, dachte sie. Aber sie sagte stattdessen: „Sehr gern!“, drehte sich sogleich auf den Bauch und band ihr langes dunkelbraunes Haar zu einem Pferdeschwanz. Er ließ Öl in seine Hände laufen und massierte zunächst ihre Schultern und Arme. Genüsslich schnurrte Inês unter ihm. Dann ölte er ausgiebig und akribisch den gebräunten Rücken, die Taille, die Hüften.

„Du machst das ziemlich gut!“ flüsterte Inês.

„Wie alt bist Du eigentlich?“

„Neunzehn.“

„Was machst Du?“

„Ich studiere.“

„Hast Du einen Freund?“

Sie stützte sich auf ihre Ellenbogen und lächelte. „Nein.“ Jede andere Antwort wäre zu kompliziert gewesen, dachte sie.

Er räusperte sich, als wollte er noch etwas sagen.

„Was ist?“ fragte das Mädchen.

„Hattest Du schon mal Sex?“

Sie lachte laut auf, so dass ihre Pobacken bebten. „Hey, Du Frechdachs!“

Er rückte etwas von ihr ab. „Entschuldige, das war wohl etwas unhöflich.“

Inês schüttelte grinsend den Kopf. „Schon gut, Kleiner. Und Du? Hattest Du schon Sex?“

„Nein.“ sagte er geradeheraus.

Sie schwieg einen Moment. „Hättest Du mich das vor fünf Tagen gefragt, dann hätte ich auch noch nein sagen müssen.“ gestand sie ihm schließlich. 

„Vor fünf Tagen? Da habe ich Dich zum ersten Mal hier gesehen.“

„Stimmt.“ Oh Gott, dachte sie, hoffentlich rechnet er nicht eins und eins zusammen und bringt das irgendwie mit Nadine und ihrem Mann in Zusammenhang.

Niklas war verstummt. Er schien tatsächlich in Gedanken versunken zu sein.

„Was ist, was denkst Du?“

„Ach nichts.“ sagte er leise.

Nun ging er zu den Beinen über, begann an den Fersen, glitt langsam über die Kniekehlen bis zu den Oberschenkeln vor, ölte außen, dann, ganz vorsichtig innen, kehrte nach oben zurück, und nach kurzem Zögern, da Inês keine weitere Regung zeigte außer einem seligen Lächeln, ölte er ausgiebig ihren festen, zarten Po ein. Sogar in ihren Schritt wagte er sich vor, wenn auch zaghaft und sehr behutsam, immerzu ihren Protest erwartend. Doch der blieb aus. Sanft berührte er ihre Schamlippen, erst außen entlang, dann innen. Zwischen Niklas Beinen ragte längst sein erregter Schwanz  hervor, aber er saß so, dass weder seine Schwester, noch die alten Leute daneben noch andere das sehen konnten - außer Inês selbst, die es sofort bemerkte, als sie ihm über die Schulter hinweg kurz den Kopf zuwandte.

Er entschuldigte sich sofort.

„Das macht doch nichts.“ meinte sie nur und lächelte. „Ich bin ja auch erregt.“ Doch dann erstarb ihr Lächeln. „Du, Deine Schwester kommt!“

Sofort hörte Niklas mit dem Einölen auf und klemmte seinen Schwanz zwischen den Beinen ein.

Inês setzte sich auf, verbarg aber ebenso mit angezogenen Beinen ihre Erregung. 

„Ich will Euch nicht stören“, sagte das Mädchen in altklugem Tonfall, als sie das ungleiche Paar erreicht hatte, „aber es ist schon fast drei, Niklas, Du musst los!“ Dann drehte sie sich auch schon wieder um.

„Ich muss zum Klavierunterricht.“ sagte Niklas mit reichlich enttäuschter Stimme.

„Schade! – Aber ich muss auch weg. Hätte ich glatt vergessen. - Du spielst Klavier?“

„Ja.“

„Und Du nimmst richtig Unterricht?“

„Nein – ich gebe Unterricht!“

Sie bemerkte den etwas gekränkten Tonfall sofort. „Oh! Entschuldige. Echt?!“

„Seit ein paar Wochen, ja. Um das Taschengeld etwas aufzubessern. - Sehen wir uns morgen wieder?“

Auch Inês bereitete sich nun zum Gehen vor und warf sich ihr Kleidchen über: „Vielleicht, mal sehen, was ich morgen vorhabe.“

Niklas schaute sie mit großen Augen fast flehend an. Inês dachte, nein, ich werde mich nicht mit einem Fünfzehnjährigen auf ein Date einlassen! „Wenn nicht morgen, dann übermorgen oder am Wochenende. Mal sehen, wie das Wetter wird.“ sagte sie tröstend.

„Okay.“ Er musste los und lief davon.

 

 

Auf dem Heimweg fuhr sie an der katholischen Kirche des Stadtteils vorbei, einem schmucklosen Zweckbau der Fünfziger. Daheim hatte sie versprochen, mindestens jede Woche einmal in die Kirche zu gehen. Das hatte sie bisher in der Obhut von Onkel und Tante fast immer auch getan, in den vergangenen zwei Wochen jedoch nicht. Sie hatte ein schlechtes Gewissen. Nicht nur wegen ihrer Säumnis, sondern auch wegen der Gedanken, die sie vorhin auf ihrem nackten Ausflug über den Parkplatz des Bades gehabt hatte. Daher entschloß sie sich, kurz mal hineinzugehen. Sie hielt auf dem Parkplatz davor und ging auf den Eingang zu. Sie prüfte ihre Kleidung, beziehungsweise das Wenige, das als solche galt. Sie trug ein sehr kurzes Trägerkleidchen und Sandaletten dazu. Sonst nichts. Auch nichts darunter. So war sie noch nie in eine Kirche gegangen. Doch sie wollte nicht warten. Sie stieß die Tür auf und sog sogleich die leicht stickige, aber kühle Luft ein, den vertrauten Geruch aller rechtgläubigen Gotteshäuser. Mit in Weihwasser getauchten Fingern bekreuzigte sie sich und suchte sich dann eine hintere Bank zum Niederknien und Beten. Sie war allein. Dass ihr Schoß unter dem Kleid schutzlos war, war nun, im heiligen Schoße ihrer Kirche, unwesentlich. Sie fühlte sich wieder gut und rein. Und doch hatte sie das dringende Bedürfnis, ein inneres Zwiegespräch mit ihrem Gott zu halten. Es war so viel passiert in diesen Wochen. Und sie kniete hier nicht mehr als Jungfrau.

Aber all das schien ihr gut und richtig. Gott widersprach ihr nicht. Sie hatte im Hineingehen den Beichtstuhl gesehen. Sie hielt nichts vom Sakrament der Beichte, alles, was sie Gott zu sagen hatte, konnte sie im Gebet klären. Aber beim Gedanken an das, was sie zu beichten gehabt hätte, kam ihr bei all dem anderen, was vielleicht stärker wog, als erstes eines in den Sinn: Verführung Minderjähriger. Niklas. Aber war es Sünde, einen kleineren Jungen zu begehren? Sie war doch selbst noch manchmal wie ein Kind. Nein, dies hier war etwas Schönes, Reines, Gutes, beruhigte sie sich, und dennoch werde  ich es nicht dazu kommen lassen, ich gebe ihm noch ein paar Jahre.

Gestärkt und ermutigt verließ sie die Kirche und fuhr zur Kita. Daheim suchte sie aus ihrem Koffer das kleine silberne Kreuz, das ihre Mutter ihr als Kind geschenkt hatte und das sie, ohne besonderen Grund, einige Monate nicht getragen hatte, fädelte es in ein kleines Lederband und legte es nun wieder um den Hals.

 

*

 

Niklas musste nicht lange auf ein Wiedersehen warten. Inês kam am nächsten Tag nach ihrem Seminar gegen zwei Uhr im Bad an. Nadine wollte die Kleinen selbst aus der Kita abholen, erst abends würde sie sich um die beiden kümmern müssen, und so nutzte sie das weiterhin herrliche Sommerwetter. Das Zusammensein mit Niklas empfand sie als sehr angenehm, so groß der Altersunterschied – fast sechs Jahre - auch war.

„Musst Du heute etwa wieder Klavierunterricht geben?“ fragte sie ihn, als er begann, sich nach kurzer Zeit zum Gehen fertig zu machen.

„Nein, heute übe ich für mich. Ich habe in zwei Wochen eine Prüfung. Ich will unbedingt bestehen. Ich möchte gern nach der Schule Musik studieren.“

„Ich kann auch ein bisschen spielen“, sagte Inês, „aber es ist wie beim Tischtennis, ich bin auch da nicht in Übung. In letzter Zeit hatte ich keines zur Verfügung.“

„Ich bringe es Dir wieder bei!“ sagte er strahlend, „komm doch einfach mit! – Werde doch einfach meine Schülerin!“ 

Sie zögerte. Gar keine schlechte Idee, wieder Unterricht zu nehmen, dachte sie. Eigentlich hatte sie noch länger im Bad bleiben wollen, aber sein bettelnder Blick ließ sie schwach werden. Außerdem war sie schon ein bisschen neugierig zu sehen, wie er so wohnte und lebte.

 

Also radelte sie mit ihm nach Hause. Niklas führte sie herum, einmal durch das Erdgeschoß, dann auf die Terrasse. Er wohnte in einem großzügigen Achtzigerjahre-Architektenhaus mit großen, von hohen Hecken und Büschen gesäumten Garten. Im hinteren Bereich war auch hier ein Pool ins Erdreich eingelassen, größer noch als der bei Nadine und York. Auch seine Eltern schienen nicht unvermögend zu sein.

„Was machen Deine Eltern?“ fragte sie ihn ganz direkt.

„Mein Vater ist Banker. Der arbeitet in der Woche in Frankfurt. Oder London. Oder Singapur. Egal. Und meine Mum arbeitet auch viel, so Personalsachen.“ Er sagte das so dahin, als sei ihm selbst das ziemlich egal.

Niklas bat sie hinein, und sie spielten, eng nebeneinander auf einer kleinen Klavierbank sitzend, zum Aufwärmen vierhändig ein paar leichte Stücke, die beide kannten. Anfangs machte Inês noch viele Fehler, aber allmählich wurde sie immer sicherer.

„Wie beim Tischtennis.“ meinte sie, man müsse nur mal wieder anfangen.

 

Nach einer Stunde kam Cäcelia dazu, Niklas kleinere Schwester, und hörte ihnen aufmerksam zu. Kurz darauf übernahm sie Niklas Platz und spielte mit Inês zusammen. Sie war ebenfalls sehr talentiert, aber noch nicht so weit wie Niklas, und Inês war froh, eine Mitspielerin an ihrer Seite zu haben, die etwa ihr Niveau hatte, so dass ihre Fehler nicht ganz so auffielen. Cäcelia war ein viel lebhafterer Typ als Niklas, doch so unterschiedlich die beiden auch waren, sie nahmen Inês ohne weiteres als große Freundin in ihrem Hause auf.  

 

Nachdem sie alle drei ausgiebig Klavier gespielt hatten, gingen sie hinaus auf die Terrasse. Hinten im Garten stand auch eine Tischtennisplatte. Und ehe sich Inês versah, hatten sich die anderen beiden ausgezogen und liefen nackt zur Platte.

„Komm!“ Cäcelia winkte Inês heran, aber die zögerte.

Cäcelia ahnte, weshalb. „Kannst Dich ruhig ausziehen, hier sieht Dich keiner!“ 

„Und wo sind Eure Eltern?“

„Papa ist in Frankfurt. Und meine Mum in Wien. Die kommen beide erst am Wochenende wieder.“

„Wie, dann seid Ihr also ganz allein hier zu Hause?“ fragte Inês verwundert nach.

„Ja. Kommt vor.“ meinte er so beiläufig, als wäre dies das Normalste der Welt. „Meine Oma wohnt nicht weit von hier. Wenn was ist, dann rufen wir an, und ab und zu kommt sie auch mal vorbei.“

 

Da sie also hier unter sich waren, der Garten gut vor Blicken geschützt und es überdies ein recht heißer Tag war, zog sich Inês zumindest ihr enges Top und ihren Minirock aus und folgte den beiden nackten Geschwistern oben ohne im schwarzen String-Tanga. Den trug sie nicht nur, weil sie an der H:S gewesen, sondern auch, weil sie mit dem Fahrrad unterwegs war – und ihr die Vorstellung, dabei kein Höschen zu tragen, noch dazu unter ihrem superkurzen Mini, doch noch allzu befremdlich vorkam, so sehr Nadine ihr auch gut zuredete, es mal auszuprobieren. Aber hier, in diesem schönen Garten, da brauchte sie den dann doch nicht, befand sie, und schlüpfte schließlich doch hinaus.

So spielten die drei Nackedeis Tischtennis und gingen anschließend im großen Pool baden. Niklas gab ihr wieder ein wenig Schwimmunterricht. Und dabei machte er es nicht nur vor, sondern durfte sie natürlich überall berühren. Dann verschwand er zum Klavier-Üben, Cäcilia und Inês versuchten sich in Federball.

 

Beim Verabschieden schlossen Niklas und Inês einen Vertrag. Es war nur ein mündlicher Vertrag, aber er besagte, dass Inês für zunächst zehn Stunden Unterricht zweihundert Euro bezahlen wollte. Das war viel Geld für sie, aber sie sparte ja jetzt Kost und Logis.

 

Niklas und Cäcilia begleiteten sie nackt zur Haustür. Dort umarmte Inês zunächst das kleine Mädchen, dann hielt sie den Finger vor den Mund. „Nicht verraten!“ Sie küsste Niklas, anfangs ganz zart und beinahe züchtig, dann mit offenen Lippen und Zunge. „Das wollte ich schon lange mal machen.“ Sie sprang davon, die Treppe hinunter, einen völlig überrumpelten Jungen zurücklassend..

 

*

 

„Wann fahren wir endlich mal nach Weeslow?“ quengelte Inês.

„Ach Liebstes, ich hatte eigentlich das kommende Wochenende eingeplant. Michael hat auch schon nachgefragt. - Wobei, er vermisst eigentlich mehr die Kinder als mich, seit er seine Neue hat. – Aber wir sind am Sonntag bei Freunden eingeladen. Und Du kommst mit!“

„Ich?“

„Klar. Du gehörst jetzt zur Familie.“

Das hörte Inês gern. Nun wollte sie mehr über die Einladenden wissen, aber Nadine gab nicht mehr preis, als dass es sich um gute Freunde handele. Und dass das – natürlich – auch FKK-Fans seien.

 

Die weiteren Tage vergingen für Inês mit H:S, Lernen, Kinder betreuen oder Klavierstunden bei Niklas. Es war kühler und windiger geworden, also fielen Badbesuche aus. Inês lief tagsüber mit langen Jeans und Strickjacken an der Hochschule herum, und zu Hause oft in T-Shirts und sogar kuscheligen Pullovern.

„Schade. Ich hatte mich so an meine nackte Inês gewöhnt.“ sagte Nadine eines Nachmittags, als sie von der H:S kam und ins Wohnzimmer blickte. Inês hatte sich in einem Sessel zusammengekauert, die angezogenen Beine unter einem weiten hellen Kaschmir-Pullover versteckt, und las.

Das Mädchen sprang fröhlich auf, lief Nadine entgegen und umarmte sie. Sie küssten sich innig. Nadines Hände glitten unter dem Pullover auf Inês nackten Rücken. Inês kicherte und wand sich aus der Umarmung. „Deine Hände sind kalt.“ Sie schüttelte sich kurz, trat einen Schritt beiseite und kam auf Nadines Bemerkung zurück. „Ich habe ein bisschen gefroren und mir was von Dir genommen.“ Sie deutete an sich herab. Zum beige-farbenen Pullover trug sie gleichfarbige lange Wollstrümpfe, die ihr bis über die Knie reichten. Darüber zeigte sich im dunklen Kontrast die herrliche Sonnenbräune ihrer schlanken Oberschenkel und ihres blanken Schoßes, den der Pullover so gerade eben unbedeckt ließ. „Es ist echt kalt bei Euch in Berlin.“

„Ja, die Schafskälte nennt man das. Soll aber am Wochenende vorbei sein.“

„Ach, a apropos: Wer kommt eigentlich alles zu dem Essen am Sonntag?“

„Wir fünf. Und die, die sind zu viert. – Ich wünschte wirklich, es würde wieder sommerlicher werden, damit Du da nicht so viel anhaben musst.“

Inês runzelte ihre schöne Stirn. „Wie meinst Du das?“

„Na, ich möchte doch gern mein FKK-Mädchen dabei haben…“

„Und wie meinst Du das?“

Nadine lachte. „Ich würde allzu gern zeigen, dass ich denen nicht zu viel vorgeschwärmt habe von Deiner Schönheit und Deiner nackten Grazie.“

„Du Angeberin!“ meinte Inês und klopfte ihrer Freundin scherzhaft auf den Po. „Erzählst einfach fremden Leuten von mir!“ Aber sie war nicht böse. „So, ich fahre jetzt zum Klavier-Unterricht.“ Sie lief die Treppe nach oben.

„Wo nimmst Du den eigentlich?“ rief Nadine ihr nach.

„Erzähle ich nicht. Du erzählst ja auch nichts über die Leute vom Sonntag.“ rief Inês von oben. Sie kehrte mit einem sehr kurzen schwarzen Faltenrock in der Hand zurück, den sie sich im Flur umlegte und vorn zuknöpfte. Zwischen Rocksaum und Kniestrümpfen verblieb noch eine Handbreit nackte Haut zu sehen. „Kann ich den Van haben? Auf dem Fahrrad ist es mir so zu kalt.“

„Klar.“ Nadine trat auf ihre junge Freundin zu und küsste sie zum Abschied, wobei ihre Hände unter dem Rock über Inês nackten Unterleib strichen, eine am Po, eine am Schoß. „Was sagt Dein Klavierlehrer eigentlich dazu?“

„Dem gefällt´s.“ Inês gab Nadine schmunzelnd noch ein Küsschen auf die Nase und verschwand durch die Tür.

 

 

Freitagabend kam York aus Wien zurück und ebenso das warme Wetter. Schon am Samstag konnte man wieder auf der Terrasse sitzen, am Sonntag sollten es immerhin 24 Grad und perfekter Sonnenschein werden. York war wie ausgehungert und bearbeitete Nadine und Inês die ganze Zeit. So wenig konnte er an sich halten, dass er Inês sogar in der Küche stehend von hinten nahm, während die beiden Kleinen nebenan spielten.

„Habt Ihr Euch wieder lieb?“ fragte die kleine Ivy aus dem Wohnzimmer heraus, als sie das Stöhnen hörte.

 „Oh ja.“ keuchte Inês atemlos, während sie sich am Küchentresen abstützte und York mit vorgebeugtem Oberkörper und durchgestreckten Beinen ihren blanken Po entgegenstreckte.

Da stand Ivy schon in der Tür, dicht gefolgt von der etwas größeren Sara. „Papa, warum steckst Du Deinen großen Penis in Inês Po?“ wollte Sara wissen.

York blieb cool wie immer. „Weil Inês das mag.“ antwortete er lakonisch.

Inês musste kurz auflachen.

„Aber tut das nicht weh?“ fragte Ivy interessiert.

So absurd das ganze war, so süß war es auch. Inês wischte sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht und schaute lächelnd zu den beiden hinüber. „Nein. Das tut nicht weh. Das ist wunderschön. Wenn Ihr groß seid, dann macht ihr das auch.“

Nadine, ebenso splitternackt, kam rein und nahm zwei Gläser für die Kinder aus dem Schrank. „Aber erst, wenn Ihr groß seid, Ihr Süßnasen! So groß wie Inês…“ Dann wandte sie sich an Inês: „Und wenn Ihr hier fertig seid, Liebes, kommst Du dann mal hoch, damit wir was zum Anziehen für morgen aussuchen.“

„Gern.“ hauchte Inês jetzt mit letzter Kraft.

Nadine warf ihr einen Kussmund zu, gab ihrem keuchenden Mann einen Klaps auf den Allerwertesten und führte die Kinder hinaus auf die Terrasse.

 

„Warte, ich glaube, Du hast da noch was.“ sagte Nadine, als Inês mit geröteten Wangen und zerzausten Haaren in ihr Schlafzimmer eintrat, und langte schon nach einem Kleenex.

Inês versuchte, den Kopf soweit wie möglich umzuwenden, um selbst nachzuschauen. Tatsächlich, an ihrem Rücken floss sein Sperma herab. „Ach, entschuldige, ich dachte, er hätte alles in mir abgespritzt.“

„Macht doch nichts.“ Nadine zögerte mit einem Mal. Mittlerweile war ein Teil des Spermas bis zu Inês Poritze hinab gelaufen. „Eigentlich kann es auch da bleiben, finde ich. Das trocknet schnell. Und ich finde, es riecht so gut.“ Sie legte das Kleenex zurück auf den Schminktisch.

„Ja, das stimmt.“

„Sieh mal, ich könnte mir das hier für morgen vorstellen.“ Sie trat zum Schrank und holte ein Kleid hervor, das sie schon quer gehängt hatte. Sie hielt es Inês vor.

Kleid? Es war ein fast knielanger weißer Baumwoll-Kimono, grob gehäkelt und mehr oder weniger durchsichtig, ab der Hüfte aus Fransen bestehend, vorn nur auf Busenhöhe mit einem dünnen Bändchen zuzubinden und damit den Bauch und alles darunter frei lassend.

„Jaaa… schön…“ sagte Inês gedehnt, „- und was dazu?“

„Nichts!“

„Wie - nichts? Absolut nichts? Keinen Rock, keine Shorts…“

„…kein Höschen.“ ergänzte Nadine. “Genau.“

„Never!“ Inês schüttelte energisch den Kopf. „Nein, Nadine, bei aller Liebe!“

Nadine zog enttäuscht eine Schnute. „Wirklich nicht?“

„Nein!“ Sie schaute an ihrer Freundin vorbei zum Schrank. „Was hast Du sonst noch so für mich?“

Darauf ging die Hausherrin nicht ein, sondern fragte: „Na gut, und mit einem Slip?“

Inês schaute sie skeptisch an. „Dazu? So offen? Ich kenne die doch gar nicht, diese Leute. Da kann ich doch nicht offen im Slip hingehen…“

„Doch, kannst Du. Probier´s mal.“ Als hätte sie das schon so vorbereitet, zog Nadine vom Bett einen winzigen weißen String – genau so einen wie beim Badetag in der Kita. Sie reichte ihn Inês und wischte dann mit einem Finger der anderen Hand das Sperma aus der Poritze des Mädchens. „Wäre ja schade drum, wenn das jetzt ins Höschen ginge.“ meinte sie nur und schleckte sich genüßlich den Finger ab.

Inês schlüpfte in den Slip, dann in den Kimono, band ihn mit dem dünnen Schnürchen vor der Brust zu und beschaute sich im Spiegel. Sie drehte sich hin und her. „Man kann oben herum wirklich alles sehen.“ In der Tat schienen ihre festen kleinen Brüste und deren dunklen Höfe sehr deutlich hindurch, aber auch ihre Arme, die Schultern.

„Mir gefällt es sehr.“ sagte Nadine leise, fast wie zu sich selbst.

„Das glaube ich Dir. Auf dem Weg zum FKK-Bad, da könnte man das vielleicht so tragen. - Und mit Shorts?“

„Och nö. Das macht den ganzen Eindruck kaputt.“

„Wenigstens ein Bikinihöschen? - Och bitte!“ bettelte Inês und ballte dabei wie ein kleines Kind die Fäuste vor ihrer Brust.

Zweifelnd runzelte Nadine die Stirn. „Das passt doch vom Stil gar nicht zusammen. Sieht dann so nach Strandbar auf Malle aus.“ Doch bereits nachgebend fügte sie hinzu: „Ich schau mal, was ich habe.“

Während sich Inês weiter skeptisch von allen Seiten im Spiegel anschaute, kramte Nadine in der Schublade einer Kommode und zerrte erst ein grünes, dann ein rosa-farbenes Teilchen hervor. „Wusste gar nicht, dass ich noch welche habe. Das grüne ist noch aus meiner Jugend – vor meiner FKK-Zeit. Und das andere hier habe ich mir für eine Studienfahrt nach Belgien gekauft, weil es hieß, dort könne man nirgendwo nacktbaden. War aber ein Gerücht, habe ich nie gebraucht. – So, das wäre es.“

Sie waren sich einig, dass beide Teilchen nicht in Frage kamen.

Wieder wandte sich Inês dem Spiegel zu. „Schau mal, hinten kann man total die dünnen Bändchen vom String hindurch sehen. Also eigentlich eher meinen Po. Ich finde, nur so im Slip, das sieht so… so unvollständig aus.“

Nadine schüttelte den Kopf. „Finde ich gar nicht. Ich mag keine Unterhöschen, wie Du weißt. Aber wenn man sie ganz offen so als Kleidungsstück trägt, dann finde ich die eigentlich ganz klasse. Und wenn Du mal nicht nackt gehen willst – was ich echt schade fände, ehrlich gesagt -, dann ist so ein Slip genau das Richtige.“

„Meinst Du wirklich?“

„Ich bin tatsächlich früher oft so herumgelaufen. Das war in meiner ersten Weeslower Zeit ein oft gewähltes Outfit von mir: bauchfreies T-Shirt, knappes Unterhöschen, weiße Turnschuhe. Fand ich eine Zeit lang total cool. Gut, ist heute nicht mehr so mein Style.“

„Und wo bist Du dann so herumgelaufen?“

„Na, in Weeslow.“

„Auch in so was? Also so was Knappem?“

„Klar, auch. Damals waren diese Sloggis in Mode. Die sahen ein bisschen aus wie Pants und hatten tolle Farben. Aber auch so super knappe G-Strings wie diese waren in – und die habe ich auch ab und zu getragen – einfach statt Shorts oder Röckchen. ´Po to go´ nannte Michael das immer.“

„Und so bist Du dann durch Weeslow gelaufen?“

„Ja. Anfangs gab es ein paar überraschte Blicke, das war ja schon irgendwie ungewöhnlich, aber irgendwann war das dann ganz normal. Und das haben auch einige andere Mädchen dann nachgemacht. Jasmin und Mel zum Beispiel.“

Inês schaute nachdenklich an sich herab. „Also, wenn das Essen hier bei uns wäre, dann vielleicht. Hier wäre ich zu Hause.“ Sie startete noch einen letzten verzweifelten Versuch. „Wenigstens einen Slip mit mehr Stoff. Dieser ist echt winzig. Und vielleicht besser in schwarz.“

„Och nö, nicht schwarz! Morgen ist doch Sonntag, da passt so ein reines, unschuldiges Weiß viel besser. Probier mal den.“ Wie durch Zauberhand hielt sie plötzlich einen weiteren Slip in der Hand.

Inês wechselte das Unterhöschen - und lachte. „Du bist böse! Der ist ja genauso winzig – und durchsichtig!“

„Nein, ist er nicht.“

„Doch.“ Tatsächlich brauchte man nicht viel Phantasie um zu ahnen, dass Inês Venushügel darunter blank war, und sogar ihr eigentlich eher unauffälliger Schlitz zeichnete sich schemenhaft ab.

Nadine kramte in ihrer Wäschschublade und hielt ein drittes Teilchen hoch. „Okay, ich hätte da in weiß noch einen total sexy Schmuck-String. Ouvert, aber Du kannst sowas tragen.“ Sie warf es Inês zu, die es geschickt auffing.

„Wow! Sowas trägst Du?“ Sie hielt das spitzengesäumte Geflecht ins Licht. Dann rief sie laut aus: „Das ist ja offen!“

„Sag ich ja.“

Inês ließ ihrer Neugierde freien Lauf und tauschte das transparente Höschen gegen den Ouvert-String. „Nadine! Da liegt ja alles frei!“

„Nein, sieh mal, der Schmuck verdeckt genau Deinen Schlitz…“

„Nadine! Das meinst Du nicht ernst!“

„Na gut, man sieht ein bisschen Haut. Aber wir einigen uns dann aber auf den ersten!“

Inês sah ein, dass sie keine Chance gegen Nadines Hartnäckigkeit hatte. Und sie wollte ihrer Geliebten nur allzu gern gefallen. „Na gut. Meinetwegen.“

„Versprochen?“

„Ja.“

Nadine gab ihr einen Kuss. „Danke, Schatz!  – Aber jetzt zieh das Höschen schnell wieder aus! Mir fehlt sonst was, wenn ich Dein Schößchen nicht sehen darf.“

Inês gab ihr lachend einen Klaps auf den Bauch. „Du Böse! Nein, den String behalte ich jetzt an. Zur Strafe!“

 

Als York sie so sah, nahm er sie gleich nochmal, diesmal auf der Couch. Die Mädchen waren im Garten, aber das störte niemanden. Irgendwie praktisch, dieses Ouvert, dachte sich Inês, als er durch die Öffnung hindurch heftig in sie hineinstieß.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


Kommentare

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andy011 schrieb am 02.02.2022 um 08:11 Uhr

die letzte 3 Geschichten sind gut.

aber die Kinder unter 18, wäre besser, einen andere Umgang/Verhalten.

So wie in der Geschichte Meli und das keine Mädchen.

nudin schrieb am 02.02.2022 um 11:55 Uhr

Sorry, aber ich sehe die Kinder als absolut neutrale Zone an, was meinst Du denn?

nudin schrieb am 22.02.2022 um 08:07 Uhr

Hi Andy, Du hast recht. Ich habe schambereich.org gebeten, einige Geschichten bzw. Teile zu löschen und zum Bearbeiten freizugeben. Unter-18-Jährige sollten grundsätzlich nicht vorkommen, egal in welchem Zusammenhang, denn wer weiß schon, wer das wie wahrnimmt. Bis dahin schreibe ich nichts mehr.

FKKKalle schrieb am 05.05.2024 um 12:02 Uhr

Immer wieder erstaunlich wie die meisten Erwachsenen über die Sexualität von Kindern denken.

Was die Kinder Ivy und Sara in der Küche mit York und Inês beobachten konnten (den Anal- oder Geschlechtsverkehr) können Kinder in dem Alter oft in Familien sehen. Vor allem die Frage von Sara: „Papa, warum steckst Du Deinen großen Penis in Inês Po?“ ist total süß. Sie ist sehr interessiert an der Sexualität im Allgemeinen. 

AnnabellaX schrieb am 28.10.2024 um 14:12 Uhr

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selena222 schrieb am 31.10.2024 um 01:41 Uhr

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