Weeslower Chroniken VII - 2003 Alexandra auf Kreta - Kapitel 3 - Michael und das Kloster


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21.01.2022
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Weeslower Chroniken VII - 2003 Alexandra auf Kreta - Kapitel 3 - Michael und das Kloster

 

Sie stöhnte, rieb sich die Augen und richtete sich dann vorsichtig auf. Sie las die Nachrichten, und erst langsam kam ihr wieder ins Bewusstsein, dass sie ab jetzt allein war, dass sie das nicht nur geträumt hatte. Sie raffte sich auf zu einer Dusche. Dann zog sie ihr Kleid an, setzte eine Sonnenbrille auf, und kam barfuß herunter zu Kostas auf die Terrasse. Er war allein. Sie bat ihn um einen Bergtee, mehr konnte ihr Magen nicht vertragen, und um eine oder besser zwei Kopfschmerztabletten. Sie setzte sich in eine schattige Ecke, las erneut die Nachrichten und zog dann Bilanz: Zusammen mit ihrem und Jasmins Bargeld konnte sie das Zimmer bezahlen und eine Woche lang bei Kostas essen und trinken, wenn sie es nicht übertrieb. Mobil war sie nicht mehr, aber das war egal, sie hatte hier zwei dicke Bücher, und ansonsten würde sie einfach zu Fuß die Küstenlinie und die Berge dahinter erkunden. Vielleicht nahm sie Kostas ja mal mit in die Stadt. Stadt! Da fiel ihr etwas ein: Sie hatte außer ihren Turnschuhen und Jasmins Sandalen nur zwei kurze Sommerkleidchen zum Anziehen, ihres und das, das Jasmin dankenswerterweise auch da gelassen hatte. Mehr nicht. Nicht mal ein Unterhöschen. Auf ein solches hatte sie am Vortag in ihrem Überschwang einfach verzichtet, als sie zum späten Frühstück loszogen. Aber gut, dachte Alexandra, Jasmin hatte das schon die ganze Woche über gemacht, dann kann ich das wohl auch. Zumal ich schon gestern den ganzen Abend hier so getanzt habe. - Ansonsten wird das hier eine schön ruhige Zeit für mich. Und mal sehen, vielleicht kann ich Kostas ja ein bisschen zur Hand gehen.

 

Sie trank den Tee aus, schluckte mit dem letzten Rest die Pillen herunter, ging dann zur Liegefläche, zog ihr Kleid aus und badete im Meer. Das tat gut. Als sie herauskam, fühlte sie sich schon viel besser. Doch im Bewusstsein, dass Jasmin erst in etwa drei Stunden wieder erreichbar sein würde und es keinen Sinn machte, sich vorher zu melden, ging sie nochmals aufs Zimmer und schlief sich aus.

 

Erst am frühen Abend erwachte sie wieder. Jasmin war bereits mit Aron auf dem Weg nach Weeslow. Sie schrieben sich ein paar Mal hin und her, dann machte sich Alexandra frisch, um hinunter in die Taverne zu gehen. Sie hatte einen Bärenhunger, Kopf und Magen fühlten sich wieder vollständig regeneriert. Sie probierte Jasmins Kleid an, leicht, luftig, mit Spaghettiträgern und tiefen Ausschnitten vorn, hinten, an den Achseln. Ach herrje, dachte sie. Es war ohnehin sehr viel kürzer als ihr eigenes, welches ihr etwa bis zum halben Oberschenkel reichte. Aber Jasmin war auch noch mal deutlich kleiner, und bei Alexandra fiel der milchkaffee-braune Stoff gerade mal eben bis über den Schoß und – sie drehte sich um und besah im Wandspiegel ihre Rückseite – nur ganz knapp über den Po. Nein, nicht mal ganz über den Po, verbesserte sie sich selbst. Ihre Nacktheit darunter fühlte sich darin kaum verborgen an, ganz im Gegenteil. Vorbeugen darfst Du Dich damit auf gar keinen Fall, sagte sie sich. Und ihr Busen, der etwa Jasmins Größe hatte, schaute sehr viel weiter aus dem tiefen Ausschnitt heraus als bei ihrer Freundin. Sie beugte sich testweise vor in Richtung Spiegel und schon blitzten ihre dunklen Nippel im Ausschnitt auf. Gleichzeitig fühlte sie mit der Hand, wo am Po der Stoff endete und erkannte, dass man ohne weiteres ihren Schritt würde sehen können. Tja, geht nicht, dachte sie, es sei denn ich bewege mich nicht. Schade. Sie zog es aus und nahm das andere. Doch das war zerknittert und nicht mehr frisch. Wein war darauf gekleckst, Schweiß der Männer und ihren eigenen roch sie darin. Nein, das musste sie erstmal waschen.  Also ging sie in Jasmins Kleid hinunter, achtsam darauf bedacht, keine falsche Bewegung zu machen. Kostas grinste. „Jasmin.“ bemerkte er schlau.

Alexandra zuckte mit den Schultern. „Habe nichts anderes. Meines muss trocknen.“

Alexandra aß eine Dorade mit Pommes, dann Kostas großartige Souvlaki mit grünen Bohnen und nochmal Pommes, und schließlich einen Schokokuchen. Auch Wein ging dazu schon wieder. Danach glaubte sie zwar kurz zu platzen, aber es ging ihr großartig. Kostas wollte ihr einen Raki bringen, aber sie lehnte dankend ab.

 

Auf der Terrasse war es an diesem Abend relativ ruhig, nur zwei weitere Paare saßen dort gemeinsam vor ihren schon leeren Tellern und Gläsern, kurz vor dem Aufbruch. Nun kam ein einzelner Mann dazu, etwa Anfang dreißig, groß, gut aussehend, muskulös, in Hemd und langer Stoffhose. Er sah sich suchend um, sein Blick blieb kurz an ihr haften, aber sogleich schaute er wieder weg. Er setzte sich an einen entfernteren Tisch, Alexandra vergaß ihn für einen Moment, denn Kostas kam mit einem Raki an ihren Tisch.

  Später setzte sich Kostas an den Tisch des Mannes, die beiden redeten eine Weile und drehten sich schließlich mehrmals zu Alexandra um. Kostas kam zu ihr herüber.

„Der Mann dort kennt Jasmin. Er hat Euch wohl verpasst.“

Alexandra folge ihm an den anderen Tisch.

„Hi!“

„Hi. Bist Du Alexandra?“ Der Mann erhob sich. „Ich heiße Michael. Ich bin aus Weeslow, so wie Jasmin, sie ist eine gute Freundin von mir.“

„Und Sie haben sie gesucht?“

„Nimm Platz!“ Er setzte sich wieder, sie tat es ihm nach. „Kannst mich gern duzen. – Ja habe ich. Aber ich habe ihre Nachricht erst heute gelesen. Da war die aber wohl schon ein paar Tage alt. Da wo ich hier auf Kreta wohne, habe ich überhaupt keinen Empfang.“

„Ja, schade. Sie ist heute weg.“

„Ohne Dich?“

Alexandra nickte. „Ja. Sie musste nach Hause. Ich nicht. Ich bleibe noch.“

„Hast Du schon gegessen?“

„Ja, jede Menge.“

„Aber ein Glas Wein würdest Du jetzt nicht ablehnen, oder?“

 

Interessanter Typ, dachte sie. Sieht sehr gut aus, und es fehlt ihm nicht an Selbstbewusstsein. Wie von selbst huschte die angenehme Vorstellung einer mit ihm zu verbringenden Woche durch ihre Gedanken. „Natürlich nicht.“

 

Michael Schneider rief Kostas herbei und bestellte ein Flasche Rotwein und ein paar Snacks bei ihm. Und dann vergingen die folgenden zwei Stunden wie im Fluge. Längst waren alle anderen Gäste gegangen, nur die beiden saßen noch an ihrem Tisch und redeten und lachten. Kostas hatte alle Tische gesäubert, die Küche fertig, nun kam er an den Tisch und verabschiedete sich. Sie könnten noch bleiben, sie sollten nur nachher das Licht ausmachen, sagte er und verzog sich. Michael hielt da schon länger Alexandras Hand, sie war nah an ihn herangerutscht, nicht darauf achtend, dass sie ihm immer wieder bezaubernde Einblicke in ihren Ausschnitt und unter ihren Saum bot.

 

„Komm!“ sagte er und zog sie sanft, aber mit Nachdruck von ihrem Stuhl. „Gehen wir zum Wasser.“ Er legte einen Arm um ihre Hüfte und führte sie von der Terrasse. Sie gingen hinaus auf die Mole. Dort zog er sie an sich und küsste sie. Seine Hände gelangten mühelos unter ihr Kleidchen, schoben es am Rücken hoch, sie hob die Arme, und er streifte es ihr über den Kopf.

„Vorsicht“, hauchte sie leise, „ich habe nur das und ein zweites.“

Er ließ es behutsam auf die Liege neben sich fallen und umschlang die junge nackte Frau wieder. Sie öffnete sein Hemd, seine Hose, aus der sofort sein steifer Riesenschwengel hervor preschte. Sie sank auf die Knie und nahm das gute Stück zwischen ihre Hände, rieb es, küsste es, leckte es bis zum Schaft ab und nahm es dann in den Mund. Schließlich drückte sie Michael herab auf die Liege hinter ihm, er setzte sich, Alexandra rückte in seinen Schoß, ohne seinen wunderbaren Schwanz ein einziges Mal aus dem Mund zu verlieren. Sie sah zu ihm auf, ließ seinen Schwanz frei, rückte höher, kletterte auf seinen Schoß und führte das gute Stück behutsam in sich ein…

Sie liebten sich auf der Liege, bis diese unter ihnen zusammen krachte. Lachend erhoben sie sich vom Boden. Hand in Hand liefen sie glückselig hinüber ins Haus, direkt in ihr Zimmer, wo sie sofort dort weitermachten, wo sie unterbrochen wurden.

 

 

 

 

 

Sie erwachten gemeinsam gegen neun Uhr am Morgen. Es war heiß, das Sonnenlicht fiel in die offene Balkontür. Alexandra rollte sich auf ihn. Sofort war Michael zur Stelle und so liebten sie sich noch vor dem ersten Wort.

 

 

„Was machen wir heute?“ fragte Alexandra und biss von ihrem Toast ab. Sie saßen beim Frühstück, als letzte der Übernachtungsgäste. Vorher hatten sie noch das Kleid gesucht, das auf der Mole liegen geblieben war, doch vergeblich. Nur seine Hose lag noch dort, auch sein Hemd war ins Wasser geweht. Also saß er nun mit freiem Oberkörper auf der Terrasse und Alexandra in ihrem eigenen Kleid, einem leichten hellbauen Trägerkleidchen, sehr kurz und tief ausgeschnitten, aber nicht so sehr wie das gestrige von Jasmin. Aber es war vorn durchgeknöpft, und Michael hatte sich einen Spaß daraus gemacht, ihr oben nach und nach immer mehr Knöpfe zu öffnen, bis fast hinunter zum Bauchnabel. Während sie also leicht über ihren Teller gebeugt von ihrem Toast abbiss, lag mal ihre linke, mal ihre rechte Brust frei in seinem Blickfeld, manchmal beide.

 

„Wonach ist Dir? Strand? Berge? Kultur?“

„Entscheide Du!“

„Gut. Weit im Osten von hier, etwa zweieinhalb Stunden Fahrt, gibt es ein abgelegenes Kloster, ganz am Berghang, über dem Meer, noch einsamer als diese Bucht. Dort würde ich gern mit Dir hinfahren.“

„In ein Kloster?“ Alexandra war überrascht, aber ihr Interesse war bereits geweckt.

„Ja, ich möchte dort einen alten Freund von mir besuchen, Vangelis. Er ist der einzige Mönch dort. Wir haben vor vielen Jahren in Berlin zusammen in einer kleinen WG gewohnt, damals hat er Theologie und Philosophie studiert, während ich dort versucht habe, ein guter Pädagoge zu werden. Später haben sich unsere Wege getrennt, aber per Zufall haben wir uns vor kurzem im Internet wieder ausfindig gemacht. Ich habe ihn seitdem aber noch nie besuchen können. Ich würde gern heute hinfahren, denn am Sonntag hält er dort immer Messe. Die am Nachmittag dürften wir gut erreichen.“

„Und da soll ich mitkommen?“ fragte Alexandra etwas ungläubig.

„Aber gerade. Wir wären nämlich seine einzigen Zuhörer, er freut sich immer, ein wenig Publikum zu haben. Es kommt nämlich wegen der Abgeschiedenheit kaum mal jemand dorthin zur Messe, und er lebt dort ganz allein mit seinem Lebensgefährten. Vangelis ist nämlich schwul, musst Du wissen, und sein Freund ist dort so etwas wie ein Hausmeister, Gärtner – und Liebhaber. Und er kocht meisterhaft. Wir werden prächtig essen!“

Alexandra lächelte. „Klingt spannend.“

„Und ich fände es sehr schön, mit Dir gemeinsam dorthin zu fahren. Es wird Dir gefallen: Das Kloster liegt zwar in einer völlig kargen Berggegend direkt über dem Meer, aber es hat einen wunderschönen, schattigen Garten und eine herrliche Lage. Und direkt unterhalb der Anlage ist ein wunderbarer feiner Kiesstrand, da könntest Du auch baden und Dich sonnen, falls Du nicht die ganze Zeit zwei alten Männern beim Reden über die guten alten Zeiten zuhören möchtest.“

„Aber ich habe keinen Bikini!“, erinnerte sie ihn.

Michael grinste: „Ich weiß. Den brauchst Du nicht! Vangelis ist dahingehend sehr tolerant. Ab und zu verirren sich ein paar Wanderer oder versprengte Touristen mit ihren Geländewagen dorthin, und wenn die bemerken, dass sie den Strand für sich allein haben, dann baden die auch mal nackt. Vangelis ermuntert sie oft geradezu dazu. Er findet es nämlich selbst sehr angenehm, nackt zu baden, hat er mir erzählt, auch wenn er es nur tut, wenn wirklich niemand zusieht.“

Alexandra sah Michael verblüfft an. Ihre Vorstellungen von griechischen Mönchen und Klöstern waren eigentlich ganz andere.

Michael fuhr lächelnd fort: „Deshalb dachte ich, es könnte gerade Dir sehr gefallen. Einen Bikini braucht man dort nämlich wirklich nicht! Und ich fände es wunderbar, wenn Du mitkämst!“

Alexandra war längst überredet. „Ja klar! Das klingt sehr schön, wie ein kleines Paradies.“ sagte sie mit schwärmerischem Blick und setzte sich.

„Am besten, Du nimmst sie gleich so mit.“ mischte sich Kostas lachend in das Gespräch ein und wies mit der Hand auf Alexandras Blöße. Er konnte ausreichend deutsch, um den Erzählungen Michaels sinngemäß zu folgen.

„Warum nicht?! Aber ich habe etwas Schöneres.“ Er beugte sich herab zu seinem Rucksack, der zu seinen Füßen stand, und öffnete ihn. „Ich dachte, für eine Messe bräuchtest Du ja auch ein schönes Sonntagskleid, und wenn ich Dich schon dahin entführe…“

„Woher wusstest Du…“

„Ich gebe zu, ich hatte mit Jasmin geplant. Ihr hatte ihr schon vor langer Zeit vom Kloster erzählt und wollte sie jetzt damit überraschen. – Jetzt ist es anders gekommen, aber ich freue mich auf eine Fahrt dahin mit Dir.“

Einen Augenblick lang war Alexandras euphorische Stimmung verflogen, als sie erkannte, dass sie nur der Ersatz für Jasmin war. Aber gleich darauf sah sie ein, dass der Zufall hier eine große Rolle gespielt hatte und sie sich glücklich schätzen sollte, dass sie Michael getroffen hatte – ohne Jasmin vielleicht noch mehr als mit. 

Er zog ein schneeweißes Trägerkleidchen aus zarter Baumwolle hervor, in seiner Hand liegend scheinbar ein Nichts, ein winziges Bisschen Stoff, mit schmalen Trägern, hauchdünn und superkurz – eher ein winziges Hemdchen. Alexandra nahm es ihm mit überraschtem Gesichtsausdruck ab, schaute sich kurz um, um sich zu vergewissern, dass sie auf der Terrasse allein waren, stand auf, streifte sich ihr Kleid ab, hielt sich das Neue vor den nackten Körper, warf es sich dann kurzerhand über und drehte sich vor Michael einmal im Kreis. Ein Nichts, tatsächlich, insgesamt recht weit geschnitten, locker an ihrem schmalen Leib herabfallend, ein tiefer, sehr gewagter Ausschnitt, sowohl vorn als auch am Rücken, eine ganz feine Transparenz, so dass ihre schmalen Konturen, die Wölbung ihrer Brüste und deren dunkle Höfe und ihr Schritt sich merklich abzeichneten, und so unglaublich kurz, dass es eben gerade den Schoß bedeckte. Hinten war das Kleidchen allerdings noch ein Stück kürzer geschnitten, es reichte gar nicht vollständig über die süße, zarte Wölbung des Pos, der Saum endete ein gutes Stück oberhalb des Poansatzes, allerdings auslaufend in ein paar kurze Fransen, die noch etwas Sichtschutz boten. Doch wenn Alexandra stand und die Betrachter saßen, so wie jetzt Michael, dann konnte man von hinten schauend geradewegs das darunter unverdeckte süße Dreieck zwischen den zarten Innenschenkeln und ihrem Schritt und damit Alexandras nacktes Schößchen, ihre gewölbten Schamlippen deutlich erkennen. Aber Michael und nun auch Kostas, der auf die Terrasse zurückgekommen war, genossen und schwiegen.

 

Das feine Weiß machte gleichzeitig einen unschuldigen, zarten, mädchenhaften Eindruck.  „Und das hast Du für einen Gottesdienst mitgebracht?!“ fragte Alexandra ungläubig und grinste.

„Doch, das fand ich gerade richtig. Wir haben schließlich Sommer, es wird ein sehr heißer Tag morgen. Und es hat auch so etwas Griechisches und betont Deine Schönheit, und es ist immer sehr zum Wohlgefallen der Götter, wenn ihnen solche Schönheit offenbart wird…“

Alexandra lachte: „Kürzer ging es aber wirklich nicht!“ und sie hob das Kleidchen vorn drei, vier Zentimeter an, wobei sogleich ihr vollkommen glatt rasierter Schoß zum Vorschein kam.

„Und“, fuhr er fort, ohne darauf einzugehen, „ich habe auch Schuhe dazu gekauft, ich hoffe, es ist Deine Größe…“ Er zog nun eine Tüte mit Schuhen hervor, flache Sandalen aus Leder, mit weißen, teils goldenen Riemchen und Schnüren, die bis hoch zur Wade gewunden wurden.

„Auch sehr griechisch.“ lachte Alexandra, während sie hineinschlüpfte. Sie kniete sich hin, um die Schnüre um die Fersen zu binden, ließ dabei tief in den unfassbar weiten Ausschnitt blicken, ihre schönen Brüste lagen vollkommen frei.

„Vielen Dank!“ sagte sie, als sie sich wieder erhob. Überschwänglich küsste sie Michael auf dessen Stirn. Noch einmal drehte sie sich vor den beiden Männern herum.

„Findest Du nicht auch…“ Michael sah Alexandra verschmitzt lächelnd an, „dass sich das Kleidchen so am besten trägt?!“

Alexandra verstand nicht gleich.

„Wie?“

„Na so, auf nackter Haut...“

Jetzt erst begriff sie. „Ach so. Aber ich habe doch sowieso kein Höschen zum Anziehen...“ Sie lächelte und sah an sich herunter, fuhr mit ihren Händen spielerisch über den Saum. „Ein Unterhöschen hast Du nicht zufällig auch noch mitgebracht, oder? - Na, dann muss ich wohl so los.“ Doch dann besann sie sich plötzlich: „Aber wie soll ich denn damit in der Kirche sitzen - oder mich bücken?!“ Dabei ahnte sie bereits, welch freie Sicht sie von hinten schon bot, selbst wenn sie stand. Wie zur Bestätigung hob sie das Kleidchen bis zum Bauch an und zeigte lächelnd ihren nackten Leib darunter.

„Hast Du denn etwas zu verbergen außer deiner natürlichen, jugendlichen Schönheit?!“

Alexandra lachte: „Wir fahren schließlich in ein Kloster…!“

„Das ist richtig. Aber in diesem Kloster ist vieles anders. Fühl Dich frei! Sei ganz unbesorgt! Du bist ein Kind Gottes und ein wunderschönes noch dazu! Sollte wirklich jemand deine Nacktheit bemerken, dann würde man dies dort ganz bestimmt als etwas wunderbar Natürliches ansehen.“

„In einem Kloster?“

„In diesem Kloster!“

 

Sie gingen gemeinsam aufs Zimmer, wobei er kurz noch eine Tasche aus seinem Wagen holte, und trieben es nochmal kurz und heftig miteinander. Sie duschten, machten sich fertig und kehrten auf die Terrasse zurück, Alexandra in ihrem neuen weißen Kleidchen, in den flachen Sandalen, er im Sonntagsstaat, im frischen weißen Hemd und langer weißer Stoffhose, Sie sahen beide wunderbar aus.

 

 

Die Fahrt dauerte lange. Zur Mittagszeit war es unendlich heiß. Zum Glück ließ der offene Jeep den warmen Fahrtwind um sie herum wirbeln, besonders angenehm an Armen und Beinen, und bei Jasmin auch im Schoß unter dem knappen Saum des Kleidchens. Sie schlüpfte aus ihren Sandalen und lehnte ihre Beine angewinkelt oben auf das Armaturenbrett. Nun konnte die kühle Luft unmittelbar ihren blanken Schoß erreichen. „Das ist schon mal einer der unbestreitbaren Vorteile, wenn man auf das Höschen verzichtet.“, meinte Alexandra lächelnd. Ich tue ja gerade so, als hätte ich damit wahnsinnig viel Erfahrung, dachte sie, dabei ist es erst das zweite Mal, dass ich außerhalb der Taverne so herumlaufe. Überhaupt, wie schnell das ging, vor einer Woche noch war ich das brave Mädchen von der Sparkasse, das immer anständig gekleidet herumlief und sich am Strand stets nur im kompletten Bikini zeigte…

 

Sie unterhielten sich über Gott und die Welt und stellten fest, dass sie über mehrere Ecken gemeinsame Bekannte hatten. Kurz bevor sie die Bergkette erreichten, die sie überqueren mussten, mussten sie noch einmal tanken. Michael stieg aus dem Wagen, ging um das Heck herum, der Tankwart war schon dort. Alexandra stieg ebenfalls aus, ging zum Gebäude, vor dem drei ältere Männer saßen, und beugte sich tief hinein in die Eistruhe neben dem Eingang. Die Männer beobachteten aufmerksam jede Bewegung des dunkelhaarigen, so schön sommerlich braun gebrannten Mädchens in dem extrem kurzen, hauchdünnen Minikleidchen, erblickten die nun im weiten, tiefen Ausschnitt völlig freiliegenden schönen Brüste. Alexandra lächelte ihnen zu, als sie sich wieder aufrichtete, wissend um den schönen Einblick, den sie bot. Dem Tankwart aber fiel fast der Tankstutzen aus der Hand, als er Alexandra dabei von hinten beobachten konnte und unter dem Saum ihre blanken Lippen bemerkte. Auch darum wusste Alexandra, und es machte sie ein wenig geil, sich vorzustellen, wie er ihre freiliegende Möse betrachtete. – Gregor, wenn du wüsstest, was deine Ex hier gerade macht…

 

Sie fuhren weiter über die Berge. Michael fuhr ihr auf den schmalen, randlosen Straßen viel zu schnell, doch sie wusste nicht, wie sie es ihm einfühlsam beibringen sollte, ohne als Feigling dazustehen Er hatte anscheinend großen Spaß daran, wie ein Irrer die Kurven zu schneiden und den Schlaglöchern im wilden Bogen auszuweichen. Nach endloser Kurverei über eine zuletzt schlecht ausgebaute, staubige Piste erreichten sie schließlich den Pass, dann ging es noch lange weiter hinab zur Küste. Schließlich, schon nahe am Meer, teilte sich der Weg, es ging nach rechts, noch einen Kilometer, plötzlich stand dort ein Pick-Up an einer langen, fast drei Meter hohen Mauer. Nichts wies darauf hin, dass sich dahinter ein Kloster verbarg, wenn nicht über dem Tor ein großes steinernes Kreuz, umrahmt von zwei Ikonen, zu sehen gewesen wäre. Michael hielt an, parkte den Jeep an der gegenüberliegenden Felswand. Beide stiegen aus. Die Hitze war mörderisch. Alexandra zog ihr Kleidchen glatt.

 

Hinter der eisernen Tür lag schattenlos ein breiter asphaltierter Weg, der nach rechts auf mehrere Gebäude und eine Reihe von hohen Bäumen zuführte. Nach vorn eröffnete sich der Blick auf das etwa fünfzig Meter unterhalb liegende endlose Meer. Die beiden gingen den Weg zu den Häusern, ein angenehmer frischer Luftzug kam vom Meer heran, wohltuend bei der brütenden Hitze. Zunächst kamen die beiden an einem weißen Gebäude vorbei, das mit seinen neuen Fenstern, Balkonen und Terrassen fast den Charakter einer Ferienwohnung hatte, dann an zwei lang gestreckten älteren eingeschossigen Häusern, die wie Gruppenunterkünfte aussahen. Aber nirgendwo war ein Mensch zu sehen. Als sie diese Gebäude passiert hatten, sahen sie rechts am Hang eine in den Fels gehauene Kapelle, einen kleinen Vorplatz und rechts davon ein weiteres Gebäude mit offener Tür und einer Reihe Schatten spendender Tamarisken davor. Dort saß ein schwarz gekleideter Mann mit Vollbart an einem größeren Tisch, ein Mönch in seiner Kutte. Er erhob sich, als er die beiden Ankömmlinge sah, zunächst verhalten, aber dann erkannte er Michael. Sofort breitete er lachend die Arme aus. In diesem Moment kam aus dem Gebäude jemand heraus, ein gebräunter, muskulöser, gut gebauter Jüngling mit wildem schwarzem Lockenkopf, ein Tablett mit Gläsern in der Hand. Und er war splitternackt! Als er die beiden sah, erschrak er, machte sofort kehrt und rannte, so gut es mit dem Tablett in der Hand ging, wieder hinein. Alexandra und Michael mussten lachen. Das war ja fast wie in Kostas´ Taverne, wenn Alexandra nackt überrascht wurde! Der Mönch lachte ebenfalls, trat um den Tisch herum und kam auf die beiden zu. Er und Michael umarmten sich herzlich, küssten einander auf die Wangen, hielten sich auf Armeslänge und sahen einander an. Es war eine Überraschung, Michael hatte nichts von seinem Besuch verraten! Aus der Tür des kleinen weißen Gebäudes schaute unsicher der Jüngling hervor, nur sein Kopf war zu sehen. Der Mönch winkte ihn heran. Derweil stellte Michael Alexandra vor. Der Mönch, groß, massiv, vollbärtig, musterte sie kurz und kennerisch mit seinen tiefschwarzen, durchdringenden, gleichsam gütigen, wohlwollenden Augen, dann nahm er ihre Hand und küsste sie formvollendet. Alexandra fühlte sich zu einem artigen Knicks herausgefordert. Alle drei lachten ob dieser Förmlichkeit. Es trat der Jüngling, etwas schüchtern noch, heran, er mochte vielleicht zwanzig sein, sehr hübsch, sehr ansehnlich, mit hübschen Augen, nun in einer knappen engen Badehose, die deutlich seinen Schwanz und seine Hoden erkennen ließ. Er gefiel Alexandra, obwohl nicht schwer zu erraten war, dass der Kleine schwul war. Der Mönch dagegen mochte dasselbe Alter wie Michael haben, aber durch den langen Bart wirkte er deutlich älter. Das Gesicht war rundlich und stark gebräunt, der Körper, soweit das unter der Soutane überhaupt zu sehen war, massig, aber nicht dick. Er war etwa einen Kopf größer als sein kleiner Gespiele. Der Jüngling gab beiden die Hand, hielt dann etwas Abstand. Der Mönch führte Alexandra und Michael an den Tisch, bat sie Platz zu nehmen. Der Jüngling brachte weitere Gläser, es gab Nüsse, Pistazien, Wasser – und Raki. Alexandra lehnte dankend ab. Nicht jetzt, nicht bei der Hitze. Die beiden Männer sprachen zunächst griechisch miteinander, Alexandra konnte nicht folgen. Als sie das bemerkten, wechselten sie sofort ins Deutsche, was der Mönch bemerkenswert gut beherrschte. Vangelis fragte sie, was sie tat, wo sie herkäme, woher sie Michael kenne. Der letzte Teil war schnell erzählt. Eine viertel Stunde, nachdem sie Platz genommen hatten, erklärte der Mönch, er müsse die Nachmittags-Messe vorbereiten, die beiden würden doch wohl hoffentlich dabei sein, sie könnten sich derweil einen Moment von Giorgos, seinem Freund, die Anlage zeigen lassen.

 

Sie gingen zu dritt durch den erstaunlich grünen, dicht bewachsenen Garten voller Oliven- und Feigenbäume, Oleander- und Hibiskussträucher und Bourgainvillea-Ranken. Dann kamen sie an eine Felskante. Von hier aus konnte man weit unten den Strand sehen. Er war menschenleer.

 

Vom Strand führte eine in den Fels gehauene Steintreppe herauf zum Kloster. Die drei schauten eine Weile auf das Meer herab. Der leichte Wind spielte mit dem Saum an Alexandras kurzem Kleidchen, hob es immer wieder am Po an. Der warme Luftzug streichelte ihre Scham, was sie unwillkürlich zum Lächeln brachte. Es kam ein kleines Boot die Küste entlang und hielt nun auf den kleinen Strand zu. Zwei Männer sprangen heraus, ins knietiefe Wasser, zogen es weiter an den Strand, zwei Frauen sprangen ans Ufer, von weitem her sahen die vier wie Griechen aus. Giorgos, der sich schüchtern im Hintergrund hielt, wandte sich ab und ging zurück in den Garten, die beiden anderen folgten ihm gemächlich, Hand in Hand. Ein wahrlich hübscher Junge, dachte Alexandra, schade, dass er schwul ist…

 

Sie hörten Stimmen. Tatsächlich saß nun auf den Bänken auf dem Vorplatz zur Kappelle eine kleine Gruppe von Menschen. Und es kamen weitere hinzu, schwarz gekleidete ältere Frauen, alte Männer am Stock, auch ein paar junge Frauen mit Kindern. Plötzlich stand ein Dutzend Menschen auf dem kleinen Platz, alle in recht festlicher Kleidung. Alexandra sah Michael fragend an, der wandte sich an Giorgos. Der junge Grieche erklärte ihm auf griechisch, heute sei ein besonderer Festtag, daher kämen viele Leute aus den nahe gelegenen Dörfern in das Kloster, denn dieses sei dem Heiligen geweiht, dem zu Ehren man diesen Tag begehe. Er ließ die beiden allein im Schatten eines altes Olivenbaums stehen und verschwand im Haus. Langsam näherten sich Alexandra und ihr Begleiter den Einheimischen. Dort drehte man sich um, manch ein Gespräch verstummte kurz, als man die Fremden, vor allem aber die junge dunkelhaarige Frau in dem auffallend kurzen Kleidchen erblickte. Man nickte den beiden zu, teils beiläufig, teils freundlich, andere schienen sie nicht zu beachten. Giorgos kam aus dem Haus zurück, in einer Anzughose und einem kurzärmligen Hemd nun. Er machte den beiden ein Zeichen, ihm zu folgen, die drei gingen durch die Menschengruppe. Alle erhoben sich nun und folgten ihnen die flache Treppe nach oben in die Felsenkapelle. Mit den Blicken der Leute im Rücken spürte Alexandra wieder sehr deutlich, wie kurz ihr Röckchen doch war. Sie kam sich sehr unpassend angezogen vor. Aber Michael drückte ihre Hand und sah sie von der Seite her ermutigend an. Vor der Kapelle standen noch mehr Menschen, warteten, unterhielten sich, sahen die beiden Fremden an, viele Frauen in Schwarz, alte Männer in kretischen Trachten, ein paar Jungen, die Alexandra besonders beäugten. Alexandra und Michael nahmen in einer der hinteren Reihen Platz, ließen die anderen vorbei gehen, Alexandra hielt brav ihre Hände auf den Schenkeln. Man saß auf einfachen Holzstühlen, es war recht dunkel, roch nach Myrrhe und Weihrauch, ringsherum brannten Kerzen vor Ikonenbildern. Nun erschienen noch weitere Leute, auch ein paar weitere Teenager darunter, junge Mädchen in knappen Tops und engen Jeans oder Hüfthosen, sehr westlich bekleidet. Immerhin, dachte Alexandra, so bin ich hier nicht ganz allein der Paradiesvogel. Vangelis stand vorn mit gefalteten Händen und wartete geduldig darauf, dass sich all seine Schäfchen einfanden. Er nickte Alexandra und Michael unauffällig zu, machte ihnen Zeichen, dass er für die beiden zwei Stühle ganz vorn reserviert hatte. Alexandra zögerte, aber Michael ergriff wieder ihre Hand, die beiden standen auf und gingen nach vorn. Hier nun saß Alexandra, vorn, unmittelbar am Gang, im Blickfeld so vieler anderer Besucher, aufmerksam beobachtet die schönen freien Schultern, der sehr weite Ausschnitt, die tief gebräunten nackten, sehr langen, wunderschönen Beine. Sie fühlte sich etwas unwohl. Und sie fröstelte, hier drinnen war es sehr kühl, besonders wenn man aus der Hitze von draußen kam, sie spürte, wie spärlich und dünn doch ihr Kleidchen war, eine Gänsehaut überflog ihre Arme, ihren Rücken, selbst ihren Venushügel. Und sie musste höllisch aufpassen, so ziemlich wie möglich zu sitzen, nicht etwa unbedacht die Beine übereinander zu schlagen, damit Vangelis oder jemand anderes nicht ungewollt Zeuge ihrer Blöße darunter wurde.

Die Messe begann, Vangelis fing an zu singen, die Gläubigen stimmten nach und nach ein, dabei besprenkelte Vangelis eine der Ikonen mit einer Flüssigkeit aus einer goldfarbenen Behälter. Alexandra vergaß für den Moment ihr eigenes Erscheinungsbild, sie sah dem Ganzen interessiert und aufmerksam zu. Nach einer Weile beobachtete sie aus dem Augenwinkel auch die Leute, die ganz in das Gebet und die Andacht versunken schienen. Viele der Gesichter waren gegerbt, gefurcht von einem harten, kargen Leben auf der See, in den Bergen. Eines der jungen Mädchen vorn in der ersten Reihe war sehr hübsch, es schielte immer mal zu Alexandra herüber, schaute aber sofort weg, wenn sich ihrer beiden Blicke trafen. Giorgos, der unauffällig am Rand gesessen hatte, stand auf und verschwand. Kurz darauf erhoben sich alle von ihren Stühlen. Jetzt schauen alle auf meinen Hintern, dachte Alexandra. Und tatsächlich, das Kleidchen war vom Sitzen auf dem festen Holzstuhl hinten ein wenig hoch gerutscht und zerknittert. Alexandra zog es mit einer hastigen Bewegung glatt und so weit es ging nach unten. Nach einem letzten Lied ging Vangelis Weihrauch schwenkend und segnend hinaus aus der Kapelle, die Gemeinde folgte ihm, es leerten sich die ersten Reihen zuerst, wieder gingen alle hinter Alexandra her. An der Tür wurden alle von Vangelis nochmals gesegnet.

Ein wenig hatte Alexandra die stille Hoffnung gehegt, dass sich nun alle Gläubigen zerstreuen würden, aber auf dem schattigen Platz traf man wieder zusammen. Auf dem Tisch waren nun Brot, Wasser, Wein, Salate, Oliven, Pasten, Feta und vielerlei mehr aufgefahren, eine richtige Vesper. Die Gemeinde bediente sich, man schwatzte und aß. Manche fuhren schon wieder ab, viele aber blieben. Alexandra und Michael standen etwas am Rande, aber schon kam Vangelis dazu, zog sie mehr oder weniger zu einer Menschengruppe und stellte sie vor. Man ging zu einer Reihe von Stühlen, die Giorgos zuvor an der Wand des kleinen Hauses aufgestellt hatte und setzte sich in eine Reihe. Alexandra zögerte. Wie sollte sie sich setzen mit diesem Kleid, der Menge zugewandt? Aber schon bot ihr Vangelis den Platz neben sich an. Alexandra nahm vorsichtig Platz, sehr darauf bedacht, niemanden unter ihr Kleidchen schauen zu lassen, das aber tat sie schon beinahe zu auffällig.

 

Sie betrachtete das Treiben, dann begann ihr anderer Sitznachbar, ein älterer, recht gepflegter Herr, augenscheinlich kein Bauer oder Fischer, sich mit ihr in einfachem, aber gutem Englisch zu unterhalten. Er brachte ihr ein Glas Wein heran, Alexandra unterhielt sich gut mit ihm und vergaß für eine Weile, dass sie sich hier wie ein Fremdkörper vorkam. Immer wieder mal schaute das junge hübsche Mädchen, das vorhin in der ersten Reihe saß, herüber, auch die anderen Jugendlichen. Ein kleiner Junge, etwa drei Jahre alt, kam erst scheu, dann mutiger heran, plumpste vor ihren Füßen hin, Alexandra half ihm auf, beugte sich dabei tief herab, erlaubte den Jugendlichen, der heraneilenden Mutter für einen Moment einen tiefen, uneingeschränkten Einblick in ihren Ausschnitt, auf ihre schönen nackten Brüste. Der Junge wollte auf ihrem Schoß sitzen, die Mutter half lächelnd dabei, Alexandra sprach auf den schweigenden, sie mit großen Augen anschauenden Kleinen ein, er verstand natürlich nichts, aber sah immerzu aufmerksam auf ihren Mund, hörte konzentriert zu. Michael war derweil aufgestanden und irgendwo verschwunden. Alexandra sah sich suchend nach ihm um. Er war weg. Sie hob den widerwilligen Kleinen von ihrem Schoß und stand auf, schaute sich nach ihm um. Neben ihr saß noch der ältere Herr, der schaute nun, mindestens ebenso interessiert wie eben der Kleine auf Alexandras Mund, auf ihren Po, der sich ihm, nur eine Armlänge entfernt, direkt in Augenhöhe zeigte. Ihm bot sich nun derselbe süße Anblick wie abends zuvor Kostas und Michael, er bekam in dem kleinen Dreieck zwischen Schritt und Schenkeln Alexandras zartes Möschen zu sehen, erblickte dort ihre blank rasierten, völlig haarlosen Schamlippen. Alexandra streichelte dem Kleinen tröstend über den Kopf, sie müsse mal kurz weg, erklärte sie, er umklammerte ihr Bein, sie beugte sich noch ein wenig zu ihm herab, sehr zur Freude des älteren Herrn hinter ihr, blieb einen Moment so, ließ ihn alles ausgiebig sehen, fast meinte er, sie schnuppern zu können. Dann schob sie den Kleinen behutsam zur Seite, entschuldigte sich brav bei dem älteren Herrn, dass sie ihn nun allein ließe, und begab sich mitten in die Menschenmenge.

 

Da er nicht zu finden war, ging sie hoch zur Kapelle, fand dort jedoch niemanden mehr vor. Sie ging hinein, spürte noch einmal die Kühle, im Gegensatz zu vorhin genoss sie diese nun, schaute sich um, ging an den Wänden entlang und bestaunte die teils sehr kunstvollen alten Ikonen. Sie spürte etwas am Fuß, ein kleines Kätzchen strich um ihre Fersen. Alexandra ging in die Knie, streichelte es. Das Kätzchen schnurrte, wand sich um ihre Füße, strich mit dem Rücken an ihren Schienbeinen entlang, der hoch aufgestellte Schwanz fuhr Alexandra immer wieder durch ihr freiliegendes nacktes Schößchen. Alexandra lächelte in sich hinein. Ein schönes Gefühl… Sie überkam ein plötzlicher Drang, sich auszuziehen, hier, in dieser kühlen, dunklen, orthodoxen Kapelle nackt sein zu wollen.

Alexandra blickte auf. Im Eingang stand regungslos das hübsche Mädchen von vorhin. Es blickte geradewegs auf Alexandras entblößten Unterleib. Alexandra lächelte ihr zu, bemerkte scheinbar nicht sogleich, welch offenherzigen, unbeschreiblichen Anblick sie bot, jedenfalls blieb sie unverändert in ihrer Haltung, sah wieder herunter auf das Kätzchen, streichelte es, wurde nun wohl ihrer Blöße gewahr, nahm das kleine Tier mit den beiden Händen hoch und richtete sich auf. Einer der schmalen Träger ihres Kleidchens rutschte dabei von der Schulter, ihre linke Brust beinahe entblößend, wenn sie nicht an ihrem Busen das kleine Kätzchen gehalten hätte. Das einheimische Mädchen, mit langen dunklen Haaren, schmal, schlank, groß gewachsen, mit sehr langen Beinen in einer engen Hüftjeans, einem engen gelben Top über einem von einem Push-Up gestützten recht großen Busen, lächelte nun auch, etwas schüchtern zwar, aber sehr lieb. Alexandra sprach es auf englisch an. Es antwortete in gleicher Sprache, mit einfach gesetzten Worten. Die beiden gingen hinaus, setzten sich vor das obere Gebäude, das wie eine Ferienwohnung aussah, im Schatten einer Tamariske nebeneinander auf weiße Gartenstühle. Dank des noch immer von der Schulter herab hängenden Trägers lag nun Alexandras linke Brust vollkommen frei, die volle Rundung, der dunkle, gebräunte Hof, der aufrechte Nippel, all das weithin sichtbar, im herrlichen Kontrast zum strahlenden Weiß des Kleides. Alexandra beließ es einfach dabei, als sie es endlich selbst bemerkte. Vor diesem hübschen, lieben Mädchen hatte sie keinerlei Scheu, und es war schließlich ohne ihr Zutun geschehen. Alexandra erzählte, während das Kätzchen in ihrem Schoß lag und sie es kraulte, wo sie herkam, dass sie in jener Bucht bei Kostas wohne – nein, das Mädchen kannte die Bucht nicht - und dass sie mit Michael hergekommen sei, der den Mönch sehr gut kannte. Das Mädchen erzählte ihr, dass sie aus einem Dorf in der Nähe stamme, aber in der Stadt lebe und dort zur Schule gehe, und dass sie später in einem Hotel oder irgendwo im Tourismus arbeiten wolle. Ab und an warf es dabei einen verschämten Blick auf Alexandras schöne blanke Brust. Die Sonne erreichte Alexandras Stuhl, die hübsche junge Frau aus Deutschland blinzelte in die Sonne, dann streifte sie sich auch den anderen Träger von der Schulter, das Kleidchen rutschte bis zu ihren Hüften herab, und Alexandra genoss die Sonnenstrahlen auf ihrem freien Oberkörper, während sie unbefangen mit dem schönen Mädchen weiter sprach. Dann kamen Leute den Weg hinauf, die Familie des Mädchens, das sodann aufstand, um zu gehen. Alexandra streifte ohne große Eile die Träger des Kleidchens wieder ordentlich über die Schultern, die Brüste sittsam verhüllend, stand auf, setzte das Kätzchen ab und verabschiedete sich von der hübschen Kreterin. Sie solle sie mal besuchen kommen in der Taverne, bat sie das Mädchen. Oder in Potsdam oder Berlin. Dieses versprach, es zu tun. Dann verließ sie mit ihrer Familie Alexandra, die allein zurück blieb und ihr nachsah. Das Kätzchen hatte noch immer nicht genug von den Streicheleinheiten, wieder beugte sich Alexandra herab und streichelte es eine Weile gedankenverloren.

 

Nun aber machte sie sich auf den Weg, ihren eigentlichen Begleiter zu suchen. Nach kurzer Suche fand sie Michael in ein Gespräch mit Vangelis vertieft am Ende des Gartens, an der Felskante, von der aus man den Strand sah. Vangelis und Michael sahen sie, baten sie heran, nahmen sie in die Mitte, plauderten mit ihr. Michael ließ Alexandra für einen Moment mit Vangelis allein, um sich etwas zu trinken zu holen. „Bekommen Sie da nicht Lust zu schwimmen?“ fragte der Mönch mit einer ausladenden Geste zu Meer und Strand hin. Alexandra sah hinunter. Das Boot lag noch da, ansonsten war dort keine Menschenseele.

„Ja, schön wäre es schon. Aber…“

„Was aber?! Bei dieser Hitze ist das doch ein Vergnügen! Deshalb kommt Ihr Deutschen doch hierher.“ meinte Vangelis.

„Mir ist hier zuviel los.“

Vangelis verstand das nicht: „Da unten ist doch niemand…“

„Ja, aber hier oben. Ich habe…“, brachte Alexandra etwas zögerlich hervor, „… kein Badezeug mit.“

Vangelis lächelte und sagte dann mit seiner tiefen, warmen Stimme: „Das habe ich mir schon gedacht. Aber das macht nichts, das brauchen Sie hier bei uns nicht. Oder mögen sie es nicht, nackt zu baden?!“

Alexandra schüttelte lächelnd den Kopf. Fast hatte sie es erwartet, dass es so kommen würde. Anstelle einer Antwort fragte sie: „Und die Leute?!“

„Was soll mit denen sein?! ICH erlaube es Ihnen! Na los, lassen Sie sich von Giorgos ein Strandtuch geben und gehen Sie hinunter!“

Das klang ganz nach einem Befehl, dem Alexandra nur allzu gern folgen mochte. Als vorhin die ganze Leute erschienen waren, hatte sie kurz daran gezweifelt, ob es klug gewesen war, in diesem knappen Kleidchen ohne Höschen darunter ein Kloster am Meer zu besuchen. Doch nun, mit Vangelis´ ausdrücklicher Genehmigung… Außerdem, unten am Strand war ja wirklich niemand.

 

Alexandra ließ sich nicht erst ein Handtuch geben, sie stieg gleich die Treppen zum Strand hinab. Sie warf noch einen kurzen Blick auf den Felsvorsprung oben vor dem Garten, aber als sie dort niemanden mehr sah, zog sie sich das Kleidchen über den Kopf, schlüpfte aus ihren Sandalen, warf sie von sich und lief nackt über den Strand ins Wasser. War das angenehm! Sie schwamm ein paar träge Züge, ließ sich auf dem Rücken treiben, tauchte einige Male unter und kehrte dann an Land zurück. Alexandra legte sich auf die feuchten Kiesel nah am Wasser, um zu trocknen. Herrlich! Die kleinen Kiesel waren rund und fein abgeschliffen, es lag sich gut darauf, nur weiter hinten musste man aufpassen, die Steine waren von der Sonne stark erhitzt. So lag sie eine Weile, immer ab und an hinauf zum Kloster blinzelnd. Aber es kam niemand. Plötzlich sah sie oben an der Felskante zwei Männer stehen, von hier aus nur zwei kleine Punkte, aber sie erkannte Vangelis und Michael. Sie winkten ihr zu, sie winkte fröhlich zurück. Sie stand auf, ging ein Stück am Strand entlang. Dann lief sie erneut ins Meer und schwamm, diesmal ein ganzes Stück weit in die Bucht hinein.

 

Als sie umkehrte, sah sie, dass einige Leute die Treppe herab kamen. Sie schwamm schnell zurück, aber bald bemerkte sie, dass sie niemals das Land vor denen erreichen würde. Es waren vier Leute. Ein Familie, Vater und Mutter, mit zwei Töchtern, etwa zehn und acht Jahre alt. Anscheinend Griechen. Etwa zwanzig Meter vom Ufer entfernt bekam Alexandra Grund. Sie stellte sich hin und sah zu, wie sich die Familie unmittelbar neben ihrem Kleidchen niederließ. Sie hatten Alexandra anscheinend noch gar nicht bemerkt. Doch, jetzt zeigte das kleinere Mädchen auf den Kopf im Wasser, dann auf das Kleidchen. Dennoch blieb die Familie, wo sie war. Nun kamen auch noch zwei weitere Leute hinzu, ältere, die Großeltern womöglich. Auch die beiden setzten sich dazu. Die Mutter, etwas mollig, zog sich aus, trug einen knappen Bikini, der Vater, ebenfalls etwas untersetzt, ging in Badehose zum Wasser, während der Großvater einen Schirm aufstellte. Die beiden Mädchen, eines etwas pummelig, die ältere recht schlank, tollten, nur in kleinen Badehöschen, mit freiem Oberkörper, am Strand herum. Und es kamen noch mehr Leute herunter, ein junges Paar nun. Alexandra verharrte, wurde ab und an von einer kleinen Welle mitgezogen, stellte sich dann wieder hin. Was tun?! Das junge Pärchen ließ sich am hinteren Ende des Strandes nieder. Soweit Alexandra erkennen konnte, machte die junge Frau oben ohne. Immerhin. Aber wie sollte Alexandra selbst wieder an Land kommen? Der Vater schwamm in ihrer Nähe vorbei, lächelte sie kurz an, kraulte dann vorüber. Die Großeltern legten sich unter den Schirm. Komm, Alexandra, lauf einfach hin, schnapp Dir das Kleidchen und ziehe es Dir schnell an…!

Alexandra schwamm los, entstieg zuerst langsam, zögerlich dem Wasser, war nun schon mit ihrem Oberkörper heraus, die beiden kleinen Mädchen standen ihr genau im Weg, sie musste an ihnen vorbei laufen, aber nun ging Alexandra entschlossen los, splitternackt, an den staunenden Mädchen vorbei, in Richtung des Lagers der Familie, die Mutter schaute sie überrascht an, lächelte aber durchaus freundlich, Alexandra griff sich das Kleidchen, warf es sich flink über den nassen Körper und zog es ruckartig herunter, denn es blieb an vielen Stellen am feuchten Leib kleben. Die Mutter lächelte sie noch immer an, Alexandra hatte sie oben im Kloster schon gesehen, auch die beiden Großeltern, die unter dem Schirm saßen und ihr nun zuschauten. Nun kamen auch die beiden kleinen Mädchen dazu. Die Mutter bot Alexandra ein Stückchen von der Melone an, die sie gerade zerteilte. Abzulehnen wäre undankbar und sehr unhöflich gewesen, obwohl Alexandra am liebsten gleich nach oben ins Kloster gelaufen wäre. Also trat sie näher, nahm die Melone dankend an. Ihr Kleidchen klebte feucht an ihrem Körper, war nun an vielen Stellen, vor allem an Busen und Bauch vollkommen durchsichtig, es klebte am Rücken, am Po. Dennoch setzte sich Alexandra auf die Stelle der Decke, die ihr die Mutter frei machte, versuchte, dabei wenigstens ihr Schößchen zu verbergen, saß mit seitwärts untergeschlagenen Beinen bei den anderen. Mit dem wenigen Griechisch von Alexandra und dem Etwas an Englisch der Griechen kam tatsächlich eine kleine Unterhaltung zustande. Auch der Vater kam hinzu. An Alexandras freizügigem Outfit schien sich niemand zu stören. Der Vater ging alsbald mit einer Angelschnur zu den nahen Felsen. Eine Weile saßen die anderen so dort, das Kleidchen trocknete allmählich, Alexandra gewann ihre Sicherheit zurück, doch gerade da erhob sich die Mutter, machte den Mädchen ein Zeichen, auch die Großeltern standen auf, und auch Alexandra wurde aufgefordert, mit ins Wasser zu kommen. Wie das?! fragte sich Alexandra und blieb sitzen. Im Kleid?! Anders ging es wohl nicht. Die Mädchen drängten sie schon, die Großeltern waren bereits vorgegangen, die Mutter wartete. Also stand Alexandra auf, ging mit, behielt das Kleidchen an, die anderen wussten ja, warum. So stiegen sie allesamt zusammen ins Wasser, das Alexandra nun, da sie eine Weile in der Sonne gesessen hatte, wieder etwas kühler vorkam. Alexandra schwamm, ein seltsames Gefühl, mit dem Kleidchen am Leib, das sich ihr dabei bis hoch zum Bauch hob, weil es leicht oben auftrieb. Die beiden anderen Mädchen planschten vergnügt herum im flachen Wasser, während die älteren weiter schwammen. Alexandra kehrte zurück zu den Mädchen, bespritzte die beiden mit den Händen, warf sich zurück und planschte wild mit den Füßen, man jagte sich lachend und quietschend durch das hüfthohe Wasser, warf sich gegenseitig um. Alexandras Kleidchen trieb dabei auf dem Wasser, behinderte sie beim Laufen, die Träger hingen herab, ihre Brüste lagen beide längst vollkommen frei. Kurz entschlossen zog sie es aus und warf es in hohem Bogen an Land, wo es klatschend aufkam. Splitternackt tollte sie mit den beiden, die selbst fast nichts trugen, tollte auch weiter, als die Mutter mit den Großeltern zurückkam, die drei passierten, dabei lachend mitspritzten, sich vor dem Wasserschwall der drei Mädchen prustend an Land retteten. Nach einer Weile hatten die Mädchen genug, man hatte reichlich Salzwasser geschluckt, hatte Durst bekommen. Die zwei gingen vor, Alexandra folgte ihnen. Als sie an ihrem Kleidchen vorbeikam, zögerte sie. Es war klatschnass, es anzuziehen machte kaum Sinn. Und schon winkte sie die Mutter herbei, lächelte ermunternd.

 

Also blieb Alexandra wie sie war. Sie nahm das Kleidchen, wrang es im Gehen vorsichtig aus, breitete es neben der Decke der Familie auf den heißen Kieseln zum Trocknen aus und setzte sich auf dieselbe Stelle wie zuvor. Sie nahm nun einfach nackt am Picknick dieser Familie teil, die noch immer mit keiner einzigen Regung auf ihre Blöße Bezug nahm und Alexandras Nacktheit anscheinend vollkommen ignorierte. Auch als der Vater zurückkam, ließ er sich nichts anmerken. Alexandra begann sich wohl zu fühlen. Es kamen noch mehr Leute von oben, ein älteres Pärchen und nun auch zwei Wanderer, ein Mann, eine Frau, Touristen. Diese sahen Alexandra, schauten etwas ungläubig, dann begaben sie sich zum vorderen Ende des Strandes, wo noch niemand lag, und zogen sich aus, liefen ebenfalls nackt ins Wasser. Das ältere Pärchen stieg in das Boot, es kamen noch zwei Leute, alle sahen Alexandra und grüßten, einige eher verhalten, andere freundlich, aber jeder wusste anscheinend längst, dass Alexandra ein besonderer Gast von Vangelis war, auch die letzteren stiegen ins Boot, es fuhr ab. Nach einer Weile begann die Familie, bei der Alexandra sich so gut aufgehoben fühlte, einzupacken. Umständlich zog sich die Mutter ihren Bikini aus, unter einem Handtuch, was nun Alexandra eher komisch fand. Sie stand auf, bedankte sich herzlich bei ihren Gastgebern, sah auch ihnen nach, als sie gingen.

 

Es war nun schon gegen halb fünf, trotz der Melone hatte Alexandra nun ziemlichen Appetit, außerdem wollte sie mal wieder nach Michael schauen. Das Kleidchen war nun schon fast wieder trocken, aber nur fast. Sie zog sich ihre Sandalen an, nahm ihr Kleid in die Hand, lief zur Treppe, stieg ein paar Stufen hoch. Erst oben wollte sie es sich anziehen, den Weg noch nackt zurücklegen. Oben an der Treppe stand plötzlich Vangelis und schaute herab, nur wenige Meter entfernt. „Wir warten schon auf Sie!“ rief er. Alexandra hielt erschrocken inne, hielt sich das Kleidchen vor den Leib. „Kommen Sie, es gibt wunderbaren Kuchen, eine kretische Spezialität!“ Alexandra schlüpfte in ihr noch feuchtes Kleidchen, erneut hatte sich schlagartig eine leichte Röte über ihren Wangen verbreitet. „Das wäre gar nicht nötig gewesen.“ meinte der Mönch lächelnd und führte sie zu dem schattigen Platz. Hier saßen nun nur noch Giorgos, Michael, ein sehr altes Paar, zwei weitere Männer, eine Frau mittleren Alters und eine sehr junge Frau. Vangelis stellte einander vor, den Kretern das wunderschöne dunkelhaarige Mädchen – in dem halb feuchten halb transparenten Minikleidchen – einerseits, andererseits ihr die beiden Alten als seine Eltern, dann die zwei Männer aus der Gegend, den einen kannte Alexandra bereits, es war ihr Sitznachbar von vorhin, beides Vangelis beste Freunde, die Frau in mittleren Jahren, sehr hübsch, als seine, Vangelis´ Schwester und die junge Frau, etwa Anfang zwanzig, als seine Nichte, also überwiegend Familie des Mönches, die vorhin größtenteils noch nicht dabei gewesen war.

Alexandra wurde ein Platz am Tisch angeboten, sie bekam ein Gläschen Wein vorgesetzt. Es wurde geschwatzt und gelacht, und allmählich kam auch Alexandra in das Gespräch mit hinein. Sie wurde äußerst wohlwollend aufgenommen, ihr süßes Kleidchen wurde auch hier nicht weiter gewürdigt, auch als wieder ein Träger verrutschte und fast die Brust entblößte. Doch, Vangelis´ Schwester fragte, wo sie es her habe, aber die Antwort darauf blieb Michael vorbehalten.

 

Alexandra half Giorgos beim Aufdecken, kam mit ihm in die Küche, trug mit schlafwandlerischer Sicherheit das Tablett mit den Gläsern und Tellern hinaus, ging um den langen Tisch herum, verteilte das Geschirr. Wieder konnte der nette Herr, der zuvor neben ihr gesessen hatte, einen Blick unter Alexandras Kleidchen werfen, von Alexandra nicht unbemerkt, aber diesmal nicht nur er. Nach dem reichlichen Kuchenessen kam der Vorschlag auf, baden zu gehen. Sofort sprangen die jüngeren auf, Giorgos, die junge Frau, die Schwester, auch Michael. Alexandra wurde einfach mit fortgerissen. Man griff sich Handtücher, die schon bereit lagen, eilte hinunter zum Strand, zog sich aus. Die beiden anderen Frauen trugen Bikinis unter ihren T-Shirts und langen Röcken, Giorgos eine Badehose. Aber Michael sprang nackt in die Fluten. So tat es auch Alexandra. Nach einem ausgiebigen Bad sammelten sich alle am Strand, man trocknete sich ab, machte nicht viel Aufsehens darum, wer nun etwas trug, wer nicht. Wieder angezogen ging man nach oben zurück. Michael blieb mit Alexandra etwas zurück, zog sich an, aber als Alexandra in ihr Kleidchen schlüpfen wollte, hielt er ihre Hand fest: „Bitte, bleib´ so! Jetzt haben Dich doch alle schon so gesehen.“

„Ja, aber die Alten, Vangelis´ Eltern…?!“

„Von hier oben haben wir Dich alle schon beobachtet, als Du unten nackt gepicknickt hast, mit der Familie…“

Alexandra fühlte sich ein wenig ertappt, war unschlüssig.

„Außerdem“, fuhr er fort, „bleibt Deine Nacktheit unter diesem Kleidchen dem aufmerksamen Beobachter ohnehin nicht verborgen… Wäre es nicht schön, uns einfach so Gesellschaft zu leisten?!“ Er nahm ihr einfach das Kleidchen ab, ging voran, sah sich um. Alexandra zuckte nun nur noch mit den Schultern, gab sich geschlagen, folgte ihm, nackt, barfuss.

 

Oben gab es ein kurzes Erstaunen, aber nur einen Moment lang. Nach nur wenigen Augenblicken hatten sich offensichtlich alle an die ungewöhnliche Erscheinung in ihrer Mitte gewöhnt, wie selbstverständlich lief unter ihnen ein nackter dunkelhaariger Engel herum, süße einundzwanzig Jahre alt, bildhübsch und gertenschlank, mit schönem vollen Busen und einem perfekten Po, total rasiert und vollkommen nahtlos braun, dabei offen und natürlich, reizend und lieb. Vielleicht hielten sie es auch einfach nur für einen Traum…

 

Alexandra fühlte sich wohl. Selbst die sehr alten Eltern von Vangelis, die anfangs doch sehr skeptisch schauten, tauten allmählich auf, als sie feststellen mussten, wie höflich und aufmerksam dieses splitternackte FKK-Mädchen im Umgang mit allen und insbesondere mit ihnen war. Alexandra saß inmitten der anderen am langen Tisch auf dem schattigen Hof, unterhielt sich mal mit diesem, mal mit jener, half ab und an beim Auf- oder Abräumen. Alexandra fühlte sich wohl im Kreise dieser netten Menschen, den beiden älteren, sehr höflichen Herren, und Vangelis´ Familie – Giorgos zählte man wie selbstverständlich dazu. Die Eltern des Mönches behandelten den hübschen Giorgos sehr freundschaftlich. Sie schienen sehr genau zu wissen, welche Art Beziehung ihr Sohn und Giorgos pflegten, doch erschienen sie dahingehend sehr tolerant, sehr freimütig. Das erstaunte Alexandra ein wenig, von so alten Menschen, erst recht aus diesem Teil der Welt, hätte sie das beim eigenen Sohn eigentlich nicht erwartet. Wie sympathisch, dachte sie, dass Giorgos so herzlich in den Kreis der Familie aufgenommen worden war.

 

Nach kurzer Zeit gingen die jüngeren nochmals baden, diesmal traute sich auch der hübsche Giorgos, nackt zu baden, was er wohl auch sonst immer tat, seiner durchgehenden Bräune nach zu urteilen. So waren sie immerhin schon zu dritt. Am Strand war noch immer das Wanderer-Pärchen, das sich ganz am Rand unbekleidet sonnte und dem ganzen Trubel aufmerksam folgte.

Während dieser Zeit verschwand Vangelis erneut, denn gegen sechs Uhr gab es die traditionelle Abend-Messe. Die beiden Alten gingen vor, gefolgt von der Schwester und der Nichte. Sie nahmen Alexandra in die Mitte. Das schöne Mädchen hatte gar keine Gelegenheit bekommen, sich etwas anzuziehen, sie folgte einfach, setzte sich in der Kapelle auf denselben Stuhl wie am Mittag. So nahm Alexandra splitternackt an einer griechisch-orthodoxen Messe teil. Sie fand es herrlich, auch wenn sie sich kaum mehr auf das äußere Geschehen konzentrieren konnte. Zu schön war allein schon dieses Gefühl, es nahm sie völlig gefangen.

 

Nach der Messe verabschiedeten sich die beiden älteren Herren, sie nahmen die Eltern mit, es war noch ein weiter Weg über die Berge. Die Schwester und die Nichte blieben im Kloster, sie hatten ein paar Tage frei.

Alexandra sah Michael an: „Wir sollten Kostas anrufen, dass wir spät zurückkommen.“

Vangelis schaltete sich sofort ein: „Ihr könnt hier übernachten, wenn Ihr mögt, wir haben Platz und Betten genug!“

Alexandra freute sich über diese Einladung. Michael nickte, nahm sein Mobil-Telefon und erklärte Kostas, man wolle diese Nacht im Kloster bleiben und morgen wohl erst zum Abend wiederkommen.

Giorgos fragte, ob er ein oder zwei Zimmer herrichten solle.

Alexandra antwortete, ohne lange zu überlegen: „Eins!“ Sie grinste Michael an. „Oder?!“ Der lächelte bloß. 

 

Dann gab es Abendessen. Auch hier blieb Alexandra so natürlich wie sie war. Die Sonne stand schon sehr tief, die Schatten wurden immer länger, aber es waren noch immer unglaubliche dreißig Grad, so dass Alexandras gänzlich unbekleideter Auftritt zweifelsfrei der praktischste war. Es gab Kaninchen in Weinsoße, man trank Wein und Raki. Vangelis erzählte, wie und warum er Mönch geworden war, auch Michael erzählte spannende Geschichten aus seinem Leben, nach und nach verabschiedeten sich erst die Nichte, dann die Schwester, schließlich gegen ein Uhr nachts geleitete Giorgos Alexandra und Michael hinauf zu dem Haus am Eingangstor, in dem tatsächlich voll eingerichtete Ferienwohnungen für Übernachtungsgäste waren.

Michael entkleidete sich, legte sich zu Alexandra, die schon erwartungsvoll auf dem Doppelbett lag. In dieser ihrer zweiten Nacht kannten sie einander schon viel besser, waren entspannter, gleichzeitig aufmerksamer füreinander, erfahrener. Alexandras erregtes Stöhnen und lautes Schreien erfüllte das ganze nächtliche Gelände.

 

 

Kurz vor Sonnenaufgang wurde sie wach. Die Zikaden zirpten laut, die Vögel begannen zu singen, es war auch jetzt noch sehr warm. Sie richtete sich auf, schaute auf ihren Bettnachbarn, der schlief tief. Sie warf das Moskitonetz zur Seite, stand auf, sah aus dem offenen Fenster in den Garten, auf das noch graue Meer. In der Dämmerung konnte man die ersten Farben unterscheiden. Sie ging auf Zehenspitzen durch das Zimmer, öffnete leise die Tür und ging hinaus, durch den Flur auf den Vorhof, von dort auf den kleinen Platz, wo sie gestern gesessen hatten, durch den Garten, die Treppe hinunter, an den Strand, setzte sich ans Ufer und schaute aufs Meer. Sie ging schwimmen, ging völlig nass wieder die Treppe hinauf.

 

Giorgos war ebenfalls wach, die Tür zum unteren Wohnhaus stand offen. Der schöne junge Mann, schlank, drahtig, sonnengebräunt, stand nackt in der Küche und trocknete Geschirr ab. Alexandra kam hinein und gab ihm ein Küsschen auf die Wange, dann setzte sie sich draußen an den Tisch und beobachtete den Sonnenaufgang im Osten über dem Meer, genoss die nur vom Gesang der Vögel durchbrochene Ruhe. Giorgos brachte ihr einen griechischen Kaffee und eine Pita mit Spinat. Dann setzte er sich dazu, beide tranken schweigend, sinnierten mit Blick auf das Meer. Er erhob sich, ging hinein und kam in Shorts und mit Schuhen wieder heraus. Ob sie Lust habe, mit ihm in das Dorf zu fahren, er wolle Milch und Brot holen. Alexandra nickte, stand auf, deutete an sich herab: „So?!“ Er lächelte und schüttelte den Kopf. Giorgos ging hinein und kam mit einem T-Shirt und einer Jogginghose heraus, sah sie fragend an. Alexandra lachte, nahm ihm beides ab. Das T-Shirt war Größe L und schlabberte Alexandra am Leib, die Hose war etwa zehn Zentimeter zu lang und viel zu weit. Alexandra zog die Hose wieder aus. Währenddessen hatte Giorgos aus der Küche ein weiteres T-Shirt geholt, rot, in Größe M. Auch das war Alexandra viel zu groß, aber sie zuckte mit den Schultern, das reichte ihr. Das Shirt reichte knapp über Schoß und Po.

 

Sie gingen zum Wagen, fuhren durch die Berge, schweigsam beide. Oben im Dorf hielt Giorgos vor einem kleinen Kafenion. Sie stiegen aus dem Pick-Up. Vor dem Laden saßen drei alte Männer, drinnen hinter der Theke stand eine jüngere Frau, Giorgos kaufte ein, während sich das fremde Mädchen in dem T-Shirt, selbst von den Leuten bestaunt, umsah. Die Wände waren ziemlich kahl, weiß getüncht, nur ein paar uralte Kalenderblätter, Neonröhren. Giorgos wurde ein Kaffee angeboten, auch für Alexandra stand einer bereit. Sie trat hinzu, nahm wie Giorgos den Kaffee und ging damit hinaus, setzte sich zu den alten Männern unter eine riesige Platane, das hübsche Mädchen mit den schlanken nackten Beinen, der schöne schwule Mann mit dem gestählten freien Oberkörper. Giorgos unterhielt sich, erklärte den Männern auch, wer Alexandra sei, die derweil interessiert einer alten Frau auf einem Esel zuschaute. Man verabschiedete sich und ging zum Wagen. Dass Alexandra nichts weiter als ein schlichtes T-Shirt am Leib trug, kam ihr schon vollkommen selbstverständlich vor, sie hatte überhaupt nicht mehr an ihre Nacktheit darunter gedacht. Im Wagen zog sie es aus.

 

Kurz bevor sie das Kloster erreichten, bat Alexandra ihren Fahrer anzuhalten. Sie wollte die Aussicht genießen. Beide stiegen aus. Alexandra stellte sich an den Wegesrand und hielt sich eine Hand schützend über die Augen. Die Sonne brannte schon heiß. Giorgos trat heran und legte seine Hand auf Alexandras nackten Po. Alexandra lächelte ihn kurz an, ließ ihn gewähren. Giorgos streichelte ihren Rücken, berührte den zarten Flaum in ihrem Nacken, Alexandra wandte sich ihm zu, umarmte ihn, sie küssten sich, sie spürte, wie sich in seiner Hose etwas rührte, fest und groß wurde. Das Mädchen mit den dunkelbraunen Haaren führte ihn an der Hand zum Auto, setzte sich auf den Fahrersitz, spreizte die Beine, Giorgos kniete draußen vor ihr nieder und legte sein Gesicht in ihren feuchten Schoß. Er verwöhnte sie mit seiner Zunge, Alexandra liebte das, sie bog ihren Oberkörper zurück, ließ den Kopf hintenüber sinken, krallte sich mit ihren Händen in seinen lockigen Haaren fest, stöhnte wohlig, gab sich ganz dem wunderbaren Spiel seiner Zunge hin. Dann zog sie ihn zu sich heran, küsste ihn auf den Mund, schmeckte sich dabei selbst, ihren süßen Saft, rutschte etwas vom Sitz, nahm seinen aufrechten Schwanz und wollte ihn in sich einführen. Giorgos wich etwas zurück, zögerte, schüttelte den Kopf, ließ sie los, dann lief er um den Wagen herum, Alexandra sah ihm erstaunt zu, er öffnete die Wagentür auf der anderen Seite, das Handschuhfach, eine Tasche darin und zog grinsend ein Kondom hervor. Er kam zurück, öffnete die Packung, streifte sich das Gummi über seinen harten, erregten Schwanz, sie nahm ihn wieder, führte ihn in sich ein. Sie bumsten heftig miteinander, die Körper eng aneinander, schwitzend, keuchend, stöhnend. Er kam, wollte seinen Schwanz herausziehen, sie hielt ihn fest an sich gedrückt, er kam in ihr, erlösend, sie zuckte, blieb einen Moment ganz starr, schloss die Augen, war fern, weitab, zuckte wieder, stöhnte verhalten, es kam ihr gewaltig, sie öffnete die Augen, schrie erlöst auf, ließ sich gegen seinen Oberkörper fallen, blieb reglos, atmete heftig.

 

Sie kamen zurück zum Kloster, brachten die Milch und das Brot an den Tisch, wo Vangelis und Michael schon saßen. Die beiden Frauen waren unten schwimmen. Alexandra sah über die Mauer zum Strand hinab. Mutter und Tochter badeten in der Einsamkeit nackt. Wie schön, dachte Alexandra lächelnd. 

  

Sie verbrachten einen wunderschönen Tag im Kloster, am Strand, im Hof, machten eine Siesta, Alexandra schlief mit Michael, sie badeten, aßen dann gemeinsam zu Abend. Die nackte junge Frau verschwand kurz vor dem Abschied noch einmal mit Giorgos, diesmal bumsten sie unten am Strand, von Vangelis und Michael eifersuchtslos lächelnd von der Felskante aus beobachtet, dann verabschiedete man sich, Alexandra nahm ihr Kleidchen in die Hand und fuhr nackt an der Seite Michaels zurück zu Kostas und seiner einsamen Taverne…

 

„Ich hatte in den letzten beiden Tagen mehr Sex als im ganzen letzten Jahr zusammen.“ bemerkte sie lachend, als die beiden wieder oben in ihrem Bett lagen.

 

 

 

 

 


Kommentare

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