Weeslower Chroniken V - 2002 - Jasmin - Kapitel 4 - Mediterana
Weeslower Chroniken V - 2002 - Jasmin - Kapitel 4 – Mediterana
Prompt drängte Ralph zum Weitermachen. Auch Jasmin erhob sich. Dabei rückte sie ihren Stuhl mit einer Hand nach hinten, und plötzlich löste sich ihr Handtuch und fiel am Rücken vollkommen auseinander. Dem neben ihr sitzenden Weber bot sich unvermittelt der Anblick ihrer wunderschönen splitternackten Rückseite, ihres festen, schmalen und doch so schön gerundeten Pos. Jasmin hielt das Handtuch vorn schnell gegen die Brust gedrückt und warf es sich mit der anderen Hand wieder um den Leib, wo es aber sogleich wieder herabfiel.
Mehr als ein "Ups!" brachte sie nicht heraus, dafür sah sie Weber über die Schulter hinweg mit einem überraschten und dabei wahnsinnig süßen Blick an.
"Bis später..." flötete sie und lief mit entblößter Rückseite davon. Doch so locker sie dabei tun wollte - in ihr raste der Puls.
„Ich denke, das Handtuch brauchst Du heute nicht mehr…“ meinte Aron grinsend zu seiner schönen Partnerin, als sie nebeneinander hinüber zum Bereich "Mediterana" gingen.
„Hast recht.“ Jasmin warf es über den nächstbesten Liegestuhl und lief einfach splitternackt weiter.
"So wünschen wir uns unsere Gäste..." neckte sie Nadine, gab ihr im Vorbeigehen unvermittelt einen Kuss auf die Schulter und einen leichten Klaps auf den Po und lief dann vor.
Die hübsche Achtzehnjährige sah ihr verblüfft nach, dann grinste sie. "Ja, ich gehe wohl schon als richtiger FKK-Fan durch, oder?!" meinte sie zu Aron.
"Wieso, bist Du denn keiner?" fragte er.
"Bis jetzt eigentlich nicht. Aber ich bin drauf und dran, einer zu werden..."
Nadine wandte sich um. "Ich hoffe es, für uns alle..." meinte sie mit einem vieldeutigen Lächeln.
Mittlerweile hatte die Temperatur am späten Nachmittag die 30-Grad-Marke überschritten. Bis auf wenige Schönwetterwolken schien wunderbar die Sonne. Den Außenaufnahmen stand also nichts im Wege, und man war sich schnell einig, dass man diese vorziehen sollte, da möglicherweise noch ein Gewitter aufziehen könnte.
Mehrere Szenen wurden auf dem Weg zum Außenpool durchgesprochen: Jasmin und Aron Hand in Hand über die Liegewiese wandelnd, die beiden liegend auf den Sonnenbetten, die beiden im Pool, mindestens eine Einstellung auf dem Badesteg – wobei Aron sich anbot, freiwillig ins noch recht kühle Wasser des Sees zu steigen, wenn es nötig sein sollte -, beide oder wenigstens einer von beiden in der Außendusche und zuletzt bei der Massage oder beim Yoga oder beides im offenen Holzpavillon am Seeufer.
Jasmin setzte sich lässig auf den Beckenrand, schlüpfte nun plötzlich in die Rolle als PR-Managerin und fragte Daniela: „Sollen das denn alles Nacktaufnahmen von uns werden? Ich hatte Herrn Weber und Sie immer so verstanden, dass es einen reinen FKK – Bereich gibt – also diesen hier – und einen gemischten – da hinten beim Hauptgebäude, wo jeder tragen mag, was er will. Wie sollen die Leute das unterscheiden können, wenn wir beide“, sie wies an sich herunter und deutete auf ihren nackten Schoß, „hier immer nur beim FKK zu sehen sind? Schreckt das nicht die Gäste ab, die nicht ganz so… so freizügig sind?" Sie blickte fragend in die Runde und fuhr fort: "Und auch hier - die Leute gehen ja bestimmt nackt in die Sauna und schwimmen auch so, aber ob sich auch alle immer so sonnen und so hier im Park herumlaufen? Woanders tragen die Leute oft Bademäntel oder eben Handtücher, auch beim FKK…“
Daniela wurde nachdenklich. „Stimmt schon. – Wir haben ja nicht nur junge hübsche Liebespärchen hier, denen die Welt um sich herum egal ist…“
Nadine war gedanklich wie immer schon einen Schritt weiter. „Okay, ich hole zwei Bademäntel. Wir haben die Lieferung schon bekommen, ist alles im Lager.“ Schon lief sie los.
„Gut.“ sagte Ralph. „Aber solange können wir ja schon mal die Aufnahmen hier im Pool machen.“
Jasmin freute sich, die anderen von ihrer Sichtweise überzeugt zu haben. Sie hatte sich damit nicht gegen die Nacktfotos wehren wollen. Damit, dass Nacktsein ein Teil dieses Jobs war, den sie hier so selbstlos übernommen hatte, war sie mittlerweile einverstanden. Sie wollte jetzt voll und ganz bei der Sache sein.
Zudem empfand sie es sogar als sehr angenehm, anders als die anderen in dieser heißen Junisonne nichts anhaben und nicht in ihren Klamotten schwitzen zu müssen. Ganz unvorhergesehen kam sie so nebenbei auch noch in den Genuss eines kleinen Sonnenbades und sogar ganz nahtloser Vorbräune für ihren Mallorca-Urlaub. Und das während der Arbeitszeit, dachte sie schmunzelnd. Insofern hat das mit dem Modeln hier ja auch einen schönen Nebeneffekt.
Aber überzeugender fand sie es doch, wenn es verschiedene Arten von Aufnahmen geben würde.
Nadine hatte wirklich an alles gedacht: Sie kam mit den Bademänteln und anderen Sachen zurück, und reichte den beiden Amateur-Models Sonnencreme. Jasmin nahm die Gelegenheit wahr, sich von Kopf bis Fuß komplett einzucremen. Die anderen mussten solange warten, und was hätten sie besseres zu tun gehabt, als der schönen Blondine dabei zuzuschauen. Auch ihren Po und ihren blanken Schambereich ließ sie natürlich nicht aus. "Da kommt ja sonst nicht so viel Sonne hin..." meinte sie lachend zu den anderen. Sie wurde immer lockerer.
„Okay, kann losgehen.“ sagte sie endlich. „Was sollen wir machen?“
Ralph wies Aron an, ins Wasser zu gehen und sich dann nass an den hinteren Beckenrand zu setzen. Jasmin sollte im Vordergrund langsam über die Stufen hinein gehen, vorher aber einmal untertauchen, um sich und ihre Haare völlig nass zu machen. Beide kamen dem nach und warteten dann auf ihren Positionen, bis Ralph mit Lichtmessung, dem Aufstellen der Studioschirme und der Einstellung der Kamera fertig war. Zum Glück hatte man daran gedacht, den Pool schon zu heizen.
„Jasmin, jetzt, geh mal langsam ein paar Schritte vor…“ dirigierte Ralph sie von hinten und begann mit den Aufnahmen. Jasmin war jetzt bis zu den Hüften im Wasser. „Halt. Bleib so…“ Ralph nahm ihre schöne Rückseite auf, während Aron im Hintergrund ihr entgegen lächelte. Jasmin hielt still, ihre Augen waren geradeaus auf Aron´ Schwanz fixiert, der reglos und zwischen seinen leicht geöffneten Beinen baumelte. Sie lächelte ihn an und warf ihm ein Küsschen zu.
„Komm nochmal ein Stück zurück!“ befahl Ralph und legte sich an den Beckenrand, um knapp über dem Wasser entlang zu fotografieren. Jasmin kam rückwärts eine Stufe höher, so dass ihr Po etwa bis zur Hälfte aus dem Wasser aufgetaucht war. Nach ein paar Aufnahmen rief Ralph: „Noch etwas weiter…“ Nun war ihr Po schon ganz im Bild. „Noch etwas, ja, so…“ Jetzt war sie mit dem Po schon eine halbe Handbreit über der Wasseroberfläche, und Jasmin wusste nur zu gut, was jetzt alles zu sehen war.
Und Ralph, nur zwei Meter hinter ihr liegend, fotografierte das ganze ungeniert aus der Höhe der Wasseroberfläche, also ihres Schrittes heraus.
Aron, ihr Gegenüber, grinste sie frech an. Sie antwortete mit einem Zwinkern.
Jasmin drehte halb den Kopf nach hinten. „Wen hast Du scharf gestellt, ihn oder mich?“ fragte sie voller Vorahnung.
„Dich natürlich.“
Jasmin seufzte. Aber auch jetzt ließ sie ihn gewähren. Sie freute sich heimlich sogar schon darauf, das Foto nachher am Laptop anschauen zu können.
„Und jetzt einfach mal umdrehen, Jasmin! Als würdest Du langsam herauskommen."
Und Jasmin drehte sich auf der Stufe, auf der sie gerade stand, um. Sie sah hinreißend dabei aus. Sie streckte ihren Rücken durch, zog ihren flachen Bauch noch etwas weiter ein, ließ zu ihren Seiten spielerisch die Finger durch das stille Wasser gleiten und schien aus dem Pool heraus zu schweben. Und sie lächelte total entspannt dabei. - Wenn ich schon dabei mitmache, dann richtig, sagte sie sich, dann will ich es auch genießen.
„Kommt dieses Foto auch in die Bildergalerie?“ fragte sie seitwärts zu Daniela hinüber.
„Vielleicht. Warum?“ Daniela grinste.
„Ach… Nur so…"
Ralph hatte diesmal hingehört. „Hast vielleicht recht. Gehe nochmal eine Stufe hinunter, Jasmin!"
Jasmin tat es. Nun tauchte ihre Spalte so gerade eben ins Wasser, sichtbar blieb aber immer noch ihr völlig glatt rasierter gewölbter Venushügel und auch die schönen Lendenlinien, die wie ein V geformt daran entlang liefen.
„Perfekt! rief Ralph begeistert aus.
„Aber das kommt auf jeden Fall in die Bildergalerie!“ meinte Daniela lachend.
"Einverstanden!" lachte auch Jasmin. "Man soll ja auch sehen können, dass man hier so schön nackt baden kann..." Dann stieg sie wieder eine Stufe empor. "Ralph, mach nochmal so eines. Nur für mich..." An ihrer Klitoris, die klein und frech zwischen ihren haarlosen schmalen Schamlippen hervor lugte, hing ein Wassertröpfchen, das im Sonnenlicht glänzte.
"Das will ich aber auch haben!" warf Nadine fröhlich ein.
"Darfst Du!" erwiderte Jasmin großzügig.
Zuletzt machte Ralph von Jasmin noch ein wunderschönes Brustbild am Beckenrand, und schließlich waren sie mit diesem Set fertig.
Die bildschöne Achtzehnjährige blieb noch etwas im Pool und schwamm gemächlich hin und her, ließ sich treiben, genoss das völlige Nacktsein dabei. Wie schön das ist..., dachte sie, viel schöner als mit Badezeug. Warum mache ich das eigentlich nicht viel öfter so? Das ist ja total herrlich...!
Sie kam aus dem Wasser heraus und trocknete sich ab.
"Oben ohne habe schon immer gerne mal gemacht." erzählte sie dabei Nadine freimütig, "aber ich glaube, die Tage meiner Bikinihöschen sind jetzt auch gezählt..."
"Lass die doofen Dinger weg! Für immer! - Willkommen unter den Nudisten!" antwortete die schöne Dunkelhaarige und streichelte dabei zärtlich über Jasmins Po.
Sie alle schauten sich am Laptop gemeinsam die Pool- Aufnahmen an. Aron stand dabei dicht hinter ihr, sie spürte wieder seinen Schwanz an ihrem Po.
"Geht´s Dir gut?" fragte sie ihn leise ins Ohr und strich zärtlich über seinen Bauch.
Er legte eine Hand fest auf ihre Taille und küsste sanft ihre Schulter. "Sehr gut. Und Dir, Süße?"
"Auch sehr gut. Und es macht Spaß, mit Dir das hier zu machen."
"Wir werden nachher noch ganz andere Sachen machen..." Seine Hand glitt in ihren Schoß.
Sie sah ihn einen Moment lang nachdenklich aus ihren großen blauen Augen heraus an. Er schien das wirklich ernst gemeint zu haben, das, was sie vorhin im Badezimmer einander zugeflüstert hatten. Und Sie? - Sie spürte seine Finger sanft in ihren Schoß drängen. - Dort eben vielleicht noch nicht, noch nicht mit letztem Entschluss, aber jetzt, jetzt wollte sie es auch. Einmal einfach nur verrückt und wild sein und alles andere vergessen dürfen... Max wird es nie erfahren. Nie!
"Ich weiß. Nachher. Dann darfst Du mich nach allen Regeln der Kunst verwöhnen..." hauchte sie ihm zu, begleitet von einem bezaubernden Lächeln.
Und während sie alle weiter auf den Bildschirm schauten, hielt Jasmin heimlich hinter ihrem Rücken Arons anschwellenden Schwanz mit der Hand fest und rieb ihn sachte, während seine Finger immer wieder leicht durch ihren schon wieder feuchten Schoß strichen.
Ralph rief Aron zu sich. Irgendwie hatte er ein Gespür dafür, solche intimen Momente zu zerstören, dachte Jasmin ein bisschen verärgert. Und wieder schauten alle verblüfft auf seinen prall aufgestellten Schwanz.
Aron grinste. "Jasmin ist schuld!"
Sie warf ihm als Antwort eine Kusshand zu. Ihren Schoß mit der erregten Klitoris verbarg sie nicht mehr vor den anderen.
Kurz darauf, als sie gerade eine Szene beim Sonnenbaden auf den Liegen beginnen wollten, kam Weber über die Wiese geschlendert.
Reflexartig war Jasmin versucht, sich in ein Handtuch einzuwickeln, Aber das lag zu weit weg. So verbarg sie schnell ihren Schoß mit der Hand. Doch dann hielt sie inne. Soll er doch, dachte sie. Wenn, dann richtig, zitierte sie sich selbst. Und schon gab sie ihre verbergende Haltung wieder auf.
„Wie läuft es?“ fragte er, als er die Gruppe am Pool erreicht hatte.
„Wunderbar! Die beiden machen sich großartig!“ lobte Daniela. „Das werden traumhaft schöne Aufnahmen!“
Weber wandte sich direkt an Jasmin: „Und wie geht es Ihnen damit?“
Jasmin widerstand jeglicher weiteren Versuchung, ihre Blöße zu verbergen, und stand so lässig nackt herum, als täte sie in ihrem Leben nichts anderes.
„Macht Spaß, ehrlich! - Ich bin echt gespannt auf die Fotos!“ In ihrem Inneren allerdings hämmerte ihr Herz so sehr, dass es fast schmerzte. Am liebsten hätte sie sich gesetzt, so weich waren ihre Knie.
„Das freut mich. Dann machen Sie mal weiter so…“
„Sie können gern bei uns bleiben...“ bot Jasmin an, ehe sie so recht begriff, was sie da gerade von sich gegeben hatte.
„Wirklich? Gern.“ Weber sah auf die Uhr. „Es ist halb vier, wollen wir uns nicht einen Kaffee bringen lassen? Und Kuchen? Nadine, wärst Du so lieb, und fährst kurz zum Bäcker im Ort?“ Er hielt ihr seine Auto-Schlüssel hin.
Nun hatte Jasmin einen weiteren Zuschauer... Einerseits verspürte sie einen erneuten Anflug von Nervosität, andererseits aber auch einen kribbelnden Reiz bei der Vorstellung, dass Weber nun die ganze Zeit dabei sein sollte.
Es folgte die Aufnahme des Pärchens, wie es verliebt Arm in Arm durch den Park wandelte. Einmal mit, einmal ohne Bademantel. Man wollte später entscheiden, welches davon man nehmen würde.
Weber begriff Jasmins Argumentation natürlich sofort. Er stimmte zu und meinte, die Mischung der Fotos müsse schon passen, man wolle schließlich alle potentiellen Gäste damit erreichen. Wobei ihm persönlich die Nackten die liebsten seien.
Kurz darauf saßen sie alle an einer improvisierten Kaffeetafel auf der Terrasse des Thermen-Bereichs.
Weder Aron noch Jasmin hielten es nun noch für nötig, sich etwas überzuziehen, wie selbstverständlich bewegten sie sich nackt zwischen den Angezogenen.
Weber machte einen Vorschlag. „Es macht ja eigentlich keinen Sinn, dasselbe Pärchen – also Sie, Jasmin, und Sie, Aron – mal nackt und mal bekleidet abzubilden. Es müsste sich um verschiedene Personen handeln. Was halten Sie davon, wenn wir einfach noch ein paar Darsteller dazu nehmen: Dich, Daniela, und Dich, Nadine, und mich. Aron und Sie sind die nackten Gäste, und wir sind dann die bekleideten.“
Daniela sah ihn überrascht an. „Du – bekleidet? Das wäre ja mal ganz Neues!“
Weber lachte. „Ist ja nur für die Fotos…“
„Aber wir arbeiten hier später.“ gab Nadine zu bedenken. „Wie sieht das aus, wenn wir einerseits als Gäste posieren und dann später als Mitarbeiter erkannt werden?“
Ralph meinte: „Man muss Euch alle ja nicht allzu deutlich erkennen können. Das kriege ich schon hin.“
Jasmin lachte auf. "Na, da wäre ich mir aber nicht so sicher..."
Mittlerweile liebte sie es, sich in diesem Kreise so locker splitternackt zu bewegen.
„Also?“ fragte Weber.
„Okay, ich bin dabei.“ meinte Nadine beherzt. „Aber ich gehöre freiwillig zu den Nackten! Dann steht es drei zu zwei.“ Sie stand sogleich auf und zog sich ihr rosa T-Shirt aus und schlüpfte sogleich auch aus ihrem weißen Rock. Darunter trug sie - nichts. Sie sah einmal provokant frech in die Runde, als wolle sie jeglichen Kommentar gleich unterbinden.
Dass Nadine eine verdammt gute Figur hatte, war ja schon vorher zu sehen gewesen. Jetzt konnten sich alle mit eigenen Augen davon überzeugen, wie perfekt schön sie wirklich war.
Auch Weber zog sich seine Sachen ganz aus. Er schien wie auch Aron kein Problem damit zu haben, sich den anderen nackt zu zeigen. Männer, dachte Jasmin schmunzelnd. Er war recht klein, kleiner noch als sie selbst, und ziemlich stämmig. Nach einem leichten Herzinfarkt vor zwei Jahren und mit einigen Bypässen seitdem hatte er aber sehr gesund gelebt, und Nadine konstatierte ihm eine für sein Alter – er war bestimmt dreißig Jahre älter als Aron – recht ansehnliche Figur.
Er zog sich den Bademantel an. "Einer muss dann ja zu den Textilern gehören..." meinte er nur mit seiner viel zu hellen Stimme.
Es folgte Daniela, die sich dem allgemeinen Treiben anschloss, wenn auch mit sichtlichem Unwohlsein, und bald in BH und Slip dastand, die in passender schwarzer Kombination ganz gut als Bikini durchgehen konnten. Sie hatte ein paar Pfunde zuviel auf den Hüften, was ihr offensichtlich etwas unangenehm war in Gegenwart der beiden weiblichen Idealkörper. Sie kramte woher auch immer ein rotes Satintuch heraus, womit sie ihre Problemzonen etwas kaschieren konnte.
Die ganze Gruppe ging jetzt zum Badesteg. Während sich die beiden Angezogenen verteilten, Daniela in scheinbarem Bikini und Pareo auf einer Liege und Weber im Bademantel am Stegende stehend, sprang Aron ins Wasser und paddelte dann dort auf der Stelle. Die nackte Jasmin stellte sich so, dass sie vom Steg aus zu ihm herunter sah. Ralph, unterstützt von seiner nun splitternackten Assistentin Nadine, nahm sie, selbst dicht am Rand des Steges hangelnd, von der Seite her auf. Nun, mit den Hintergrund-Personen, war es eine richtig lebendige Szene. In einer weiteren setzte sich Jasmin auf den Stegrand und ließ ihre Beine im Wasser baumeln. Ab und an gab Ralph ihr Anweisungen, sie möge doch bitte nicht mit einem Arm oder einem hochgestellten Bein oder wie auch immer ihren Busen oder ihren blanken Schoß verdecken. Nach einer Weile achtete Jasmin schon von selbst darauf, dass sie eine möglichst natürliche Haltung einnahm, selbst wenn dadurch alles offenbart wurde.
Mittlerweile trug sie ihr langes blondes Haar wieder zum Pferdeschwanz gebunden, ihr voller blanker Busen war auf so gut wie jedem Bild zu sehen, wenn es nicht die Kehrseite mit ihrem entzückenden Po war. Und ihren glatten Venushügel nahm Ralph mit Vorliebe in möglichst viele Einstellungen mit hinein. Doch gerechterweise, sagte sich Jasmin und musste dabei schmunzeln, nahm er auch Arons Schwanz immer wieder bei jeder denkbaren Position mit ins Visier.
Für einige weitere Aufnahmen lieh sie sich nun das Satintuch von Daniela aus und band es sich selbst um die Hüften. Es war total transparent und ihr nackter Unterkörper war darunter recht deutlich wahrzunehmen. Sie dankte einmal mehr dem Himmel, dass sie sich untenherum vollkommen enthaarte. Mit Schamhaar, egal wie wenig, das darunter durchscheinen würde, sähe es bestimmt total blöd aus.
Sie schmiegte sich in einer kurzen Pause erneut an Aron. Jeder konnte sehen, dass das zwischen den beiden längst mehr als nur ein harmloser Flirt war, dass es dabei knisterte und funkte. Jasmin hatte nichts dagegen, dass die anderen es merkten. Doch ab und zu sah sie unauffällig zu Weber hinüber, um seine Reaktion darauf aufzunehmen. Schließlich war er ja gern das Alphatierchen. Doch er blieb freundlich, charmant - aber unnahbar, neutral, als ginge ihn das nichts an.
In einer weiteren Einstellung kamen endlich mal Jasmin und Nadine gemeinsam aufs Bild. Ralph musste dazu mit dem kleinen Ruderboot aufs Wasser hinaus. Aron hielt das Boot im flachen Wasser stehend stabil. Jasmin saß auf dem Steg, dem Wasser zugewandt, die Beine lässig im See baumelnd, und Nadine tauchte gerade neben ihr daraus auf und stemmte sich auf das Holz hinauf. So war sie nur mit ihrer wunderschönen unverhüllten Rückseite zu sehen und konnte unerkannt bleiben.
Sie verließen den Steg, und es gab noch weitere Einstellungen im Park und auf dem Hotelgelände, auf Treppen und Terrassen.
Jasmin übernahm dabei ab und zu auch den textilen Part, aber auf Wunsch von Ralph auf eine ganz eigene Weise: den weißen Bademantel, den ihr Nadine gebracht hatte, sollte sie stets vorn offen lassen, so dass ihre Blöße komplett zu sehen war. Sie spielte bereitwillig mit, insbesondere, da Aron nie den textilen Part übernahm und ohnehin immer vollkommen nackt herumlief.
Auch Nadine lief so total ungeniert und unbekümmert zwischen den anderen herum - unter denen ja immerhin ihr Chef und dessen Managerin waren -, als wäre es für sie das Natürlichste der Welt.
Jasmin bemerkte die natürliche und zugleich vollkommen nahtlose Bräune, die die junge Frau dabei zur Schau trug. "Du machst das öfter, oder?"
Nadine grinste. "Was glaubst Du?! Ich bin hier in Weeslow und Umgebung so ziemlich als das bekannt, was man eine bekennende FKK-Aktivistin nennen würde. Mein Freund ist Vorsitzender des FKK-Vereins, und ich bin dort im Vorstand. Wir sind die Leute hinter dem Badegelände am Weeslower See. Schon mal gehört?“
„Ähm, ja, ich glaube.“
„Das schönste FKK-Gelände weit und breit, ach was, in der Welt! Komm unbedingt mal vorbei! Und melde Dich vorher bei mir! Ich gebe Dir nachher meine Nummer! Und ich bin froh, ausgerechnet hier in diesem Hotel jobben zu dürfen – kannst Dir ja nun vorstellen, warum…“
„Ja. Du jobbst hier?“
„Ja, Eigentlich studiere ich in Berlin. Wenn ich nicht hier in Weeslow bin. Und das am liebsten so oft es geht.“
"Ja, es ist wirklich herrlich hier. - Und ich bin jetzt auch richtig froh darüber, dass ich das mit den Fotos gemacht habe. Eine wunderbare Erfahrung! - Du, Daniela - Nadine möchte gern später auch so nackig arbeiten, geht das?" rief sie quer über den Pool.
Daniela entgegnete grinsend: "Okay, ich lasse mir was einfallen..."
Jasmin fand auch sie inzwischen richtig sympathisch.
Schließlich gab es eine Serie auf der Massagematte im Garten-Pavillon – dort gab es dann bei der auf dem Rücken liegenden Jasmin die wohl explizitesten Nah-Aufnahmen ihren Körpers und auch die ihres glatten, gewölbten Venushügels und ihrer Vulva, während sie von Aron, der Mühe hatte, seine Erregung zu unterdrücken, eingeölt wurde.
"Ich kann es kaum noch erwarten..." sagte er leise, während er sachte über ihre Lenden und ihren Venushügel strich.
Sie grinste. "Ich auch nicht. Aber das Warten macht es umso spannender... Streichel mich solange noch ein bisschen..." Sie sah ihn mit sehnsuchtsvollem Blick aus ihren großen blauen Augen an. "Bis heute früh war ich ein ganz anständiges, liebes Mädchen. - Und jetzt will ich nichts lieber, als von diesem schönen fremden Mann, der mich gerade streichelt, gefickt zu werden."
"Dein Wunsch wird in Erfüllung gehen!"
Als diese Einstellung im Kasten war, kuschelten sie sich aneinander, beide von der Anstrengung und der vielen Sonne schon etwas ermattet, genossen die kurze Phase der Stille und blieben einfach noch ein bisschen mit geschlossenen Augen so liegen. Sein prächtiger Schwanz drückte an ihre Lenden.
Es folgten noch Fotos unter der Außendusche - die Aron und Jasmin bei der Hitze richtig genossen, und ein ganz romantisches Set an einer Schaukel, die an einer Weide montiert war. Zwischendurch standen die beiden immer wieder engumschlungen herum, knutschten und warteten auf Ralphs Kommandos.
"Na Ihr zwei Turteltäubchen!" frotzelte Daniela im Vorbeigehen. "Wenn Ihr es nicht mehr aushaltet, dann dürft Ihr Euch gern mal eine Weile zurückziehen."
Sodann ging es in die Sauna und die Therme.
Auf ihren ausdrücklichen Wunsch hin und weil sie gleich los musste zu ihrem Kind, ließ nun Nadine ein Einzelfoto von sich machen vor dem Eintauchen ins Eisbecken – dicht von vorn aufgenommen und erst mit dem großen Zeh die Temperatur testend. Ihr wunderschöner nackter Körper war voll im Bild, auch ihre Brüste, ihr Bauchnabel-Piercing und ihr vollständig rasierter Schoß. Das Foto war für ihre Tochter gedacht. „Sara soll später mal stolz auf ihre Mutter sein…“ sagte sie dabei lachend.
Dass sie ein Kind hatte, noch dazu erst ein Jahr alt, das sah man Nadine beileibe nicht an, keine Spur davon, stellte Jasmin voller Bewunderung fest.
Ganz zum Schluss gab es dann noch ein Erinnerungsfoto für alle, das ganz ausdrücklich nicht in die Bildergalerie oder den Prospekt aufgenommen werden sollte. Alle stellten sich nebeneinander am Beckenrand auf, auch Ralph, der die Kamera mit einem Infrarotauslöser bediente. Jasmin, Aron und Nadine vollkommen nackt, flankiert links von Weber und rechts von Daniela, jeweils im Bademantel, und dem bekleideten Fotografen selbst.
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