Heimreise mit Hindernissen - Teil 2
Hier der zweite und gleichzeitig auch letzte Teil der Geschichte. Hat leider ein bisschen länger gedauert als geplant, tut mir leid.
Falls noch nicht getan, empfehle ich unbedingt vorher den Teil 1 zu lesen, Teil 2 schließt dort direkt an.
Für alle die einen visuellen Reiz möchten, hier sind die drei Bilder die ich als Vorlage für die Protagonistinnen verwendet habe:
Lexi (am Strand): imgbox.com/AZDI4Is3
Ronja (Portrait): imgbox.com/oFSnmG0H
Mama (Portrait): imgbox.com/blxDUMEG
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Heimreise mit Hindernissen - Teil 2
“Als nächstes werden wir einzelne Körperregionen genauer inspizieren. Kopf, Füße, und so weiter. Miss Heinzmann und Miss Barth, mit Ihnen beiden fangen wir an.”
Ronja fing sofort wieder an zu schluchzen als sie ihren Namen hörte. Bürstenfrau und Bierbauch hatten sich frische Handschuhe übergestreift und je eine kleine Taschenlampe zur Hand genommen. Sie rückten zwei der Stühle am Tisch zurecht.
“Treten sie nach vorne zu meinen Kollegen.”
Die beiden Mädchen machten zögerlich ein paar Schritte. Ronja war mittlerweile ziemlich von der Rolle und auch Lexi wirkte unsicher. Beide versteckten ihre Brüste hinter den Armen. Bei Lexi klappte das recht gut, doch Ronja hatte so ihre Probleme damit alles im Zaum zu halten.
“Setzen Sie sich auf die Stühle.”
Sie taten wie befohlen. Die strenge Beamtin begann sogleich damit Ronja’s leuchtend rote Haare zu untersuchen. Dabei brachte sie das Kunststück zustande auf dem Kopf ein noch größeres Chaos anzurichten als ohnehin schon herrschte. Hendrik’s Schwester sah hinterher ein bisschen aus als hätte sie in eine Steckdose gefasst. Währenddessen kümmerte sich der dicke Beamte mit sichtbarem Genuss um Lexi. Auch sie sah anschließend aus als wäre sie gerade unter ihrer Bettdecke hervorgekrochen.
Als nächstes leuchteten die Beamten den beiden Mädchen zuerst in die Ohren, dann in die Nase und gaben anschließend mit einer Geste zu verstehen, dass sie ihren Mund öffnen sollten. Der Bierbauch steckte zwei seiner dicken Finger in Lexi’s Mundhöhle und fummelte darin so grob herum, dass sie würgen musste. Auch die Bürstenfrau war nicht zimperlich und wie sie Ronja behandelte, sah alles andere als angenehm aus. Und doch stellte Hendrik ein wenig überrascht fest, dass er nicht viel Mitleid mit seiner Schwester empfand.
“Stehen Sie jetzt auf und heben Sie beide Arme über den Kopf.”
Nur zögerlich nahmen die Mädchen die schützenden Hände von ihrer Brust. Als Ronja die Arme hob, spannten sich ihre großen Brüste und schoben sich enger zusammen. Hendrik konnte nicht anders als die runden Dinger geradeaus anzustarren. Vor allem der Spalt in der Mitte zog seinen Blick fast magisch an. Von Lexi’s ohnehin sehr kleinem Busen blieben bloß zwei unscheinbare Erhebungen von denen ihre steifen Brustwarzen auffällig abstanden. Wenig überraschend hatten beide Mädchen ihre Achseln säuberlich rasiert und für die Beamten gab es dort nicht viel zu finden.
“Gut, nehmen Sie die Hände wieder runter. Und Sie Miss Barth, heben Sie Ihre Brüste an.”
Mit einer Geste machte der junge Beamte vor wie in etwa er sich das vorstellte. Trotzdem machte Ronja ein fragendes Gesicht während sie ihre schweren Dinger zögerlich in die Hände nahm.
“Ja, genau. Jetzt noch etwas höher.”
Die Bürstenfrau beleuchtete die Falte unter den großen Rundungen und tastete den Bereich dann mit gespreiztem Daumen und Zeigefinger ab.
Als der Bierbauch seine Taschenlampe ebenfalls anknipste und Lexi auf die Brust leuchtet, griff auch sie reflexartig nach ihren Brüsten. Der junge Beamte schmunzelte und schüttelte den Kopf.
“Das ist nicht nötig bei Ihnen, Miss Heinzmann.”
Zögerlich nahm Lexi ihre Hände wieder weg und blickte verschämt zur Seite. Hendrik fiel auf wie die hellen Stellen auf ihrer Brust leicht fleckig rötlich anliefen. Die Situation war ihr sehr peinlich.
Trotz der Tatsache, dass Lexi offensichtlich nichts unter ihren Brüsten verstecken konnte, ließ es sich der bierbauchige Kollege natürlich nicht nehmen sie zu befummeln. Mit seinen klobigen Händen betastete er ihre Brust und bearbeitete grob ihre kleinen Pölsterchen als würde er tatsächlich nach etwas suchen. Lexi ließ die Prozedur sichtlich angewidert über sich ergehen. Als er endlich fertig war, deutete sein junger Kollege auf ihre und Ronja’s Füße.
“Die Schuhe ausziehen.”
Wortlos schlüpfte Ronja aus ihren Flip-Flops und beugte sich nach unten um sie aufzuheben. Ihre baumelnden Brüste versuchte sie dabei mit einem Arm so gut es ging im Griff zu halten.
“Bunte Badeschuhe, Größe 38.”
Inzwischen hatte Lexi die Schnürsenkel geöffnet und war aus ihren Turnschuhen geschlüpft. Zusammen mit den kurzen, weißen Söckchen reichte sie sie an den Beamten.
“Weiße Turnschuhe, Marke Adidas, Größe 35, sowie ein Paar weiße Füßlinge."
Die Mädchen mussten anschließend einen Fuß nach dem anderen auf den Stuhl stellen, damit ihre Füße, Zehen und vor allem deren Zwischenräume genauer unter die Lupe genommen werden konnten. Einmal mehr stellte Hendrik fest, wie unterschiedlich die beiden Freundinnen waren. Alles an Lexi war etwas kleiner und zierlicher. Die deutlich kleineren Brüste, die schlankeren Beine, die zierlicheren Füße. Und dezenter. Anders als das doch recht schrille Ferrarirot mit dem Ronja ihre Zehen lackiert hatte, glänzte der matt-silberne Nagellack von Lexi angenehm zurückhaltend.
“Sie können jetzt wieder an die Wand zurücktreten. Mrs. Barth, Sie kommen nach vorne.”
Nun musste auch Mama dieselbe Prozedur über sich ergehen lassen. Ihre Haare wurden zerzaust. Ohren und Nase ausgeleuchtet. Sie musste erst die Arme hoch nehmen, dann ihre schweren Brüste anheben. Und zu guter Letzt wanderten auch ihre braunen Ledersandalen ins Protokoll und ihre nackten Füße wurden inspiziert. Als auch sie dann endlich fertig war, atmete der junge Beamte hörbar tief ein und blickte die drei Frauen an.
“Danke für Ihre Kooperation. Wir sind fast fertig, jedoch kann ich Ihnen den letzten Teil leider nicht ersparen. Wir müssen auch ihren Intimbereich inspizieren.”
Intimbereich? Hatte er richtig gehört? Hendrik hatte es zwar insgeheim gehofft, doch bislang nicht geglaubt, dass die Grenzbeamten so weit gehen würden.
“Ziehen Sie also jetzt Ihre restliche Kleidung aus.”
Die Nüchternheit die der Beamte an den Tag legte, verblüffte Hendrik. So als wäre dieser Vorgang etwas völlig Alltägliches. Vermutlich war es das für die Sicherheitsleute auch, doch hatten sie bestimmt nicht immer drei derart attraktive Frauen vor sich, geschweige denn zwei hübsche Teenager. Der fette Beamte sah das heute vermutlich als eine Art speziellen Lohn für seine sonst sicher nicht immer so angenehme Arbeit.
Es dauerte ein paar Augenblicke bis die Worte des Beamten zu den Dreien durchgedrungen waren. Mama und Lexi verzogen keine Miene, es schien fast so als hätte sich bei ihnen Resignation breit gemacht. Ronja’s Gesichtsausdruck zeugte hingegen von völliger Fassungslosigkeit. Mit ihren Händen machte sie eine Geste als würde sie aus allen Wolken fallen und sie musste mehrmals ansetzten bevor sie einen tränenerstickten Laut hervorbrachte.
“Mama?! In echt jetzt?!”
Mama blickte sie an und zuckte nur mitleidig mit den Schultern. Ronja konnte es nicht glauben. Lexi hingegen starrte an die Decke. Der junge Beamte blickte sie an.
“Miss Heinzmann, ich gehe davon aus, dass wir bei Ihnen wieder nachhelfen müssen?”
Sein sarkastischer Unterton war nicht zu überhören. Der fette Kollege grunzte belustigt und lockerte seine Finger.
Lexi schüttelte sachte den Kopf.
“Nein. Nicht nötig. Bringen wir es hinter uns. Wir kommen hier sonst ohnehin nicht weg.”
Sie sprach leise und versuchte cool zu wirken aber ihre Stimme zitterte. Langsam öffnete sie den Knoten an ihrem hellblauen Wickelrock. Dabei blickte sie starr geradeaus und vermied es irgendjemandem in die Augen zu schauen. Der Rock löste sich und sie reichte ihn wortlos dem dicken Beamten vor ihr. Dessen Blick war auf ihre untere Körperhälfte gerichtet. Auch Mama und Ronja verfolgten gebannt die Szene. Lexi schloss die Augen und eine Träne kullerte ihre Wange hinunter und tropfte auf ihre rechte Brust. Dann hakte sie beide Daumen in den breiten Bund an ihrem schwarzen Höschen und zog es ohne weiteres Zögern aus. Sie überreichte dem Beamten ihr letztes Kleidungsstück und stand dann - mal abgesehen von ein paar Freundschaftsbändchen an Arm- und Fußgelenk - völlig nackt im Raum. Ihr gesamter Körper war verkrampft, ihre Arme ließ sie seitlich hängen, die Hände zu Fäusten geballt.
“Blauer Baumwollrock, Größe 34. Schwarze Unterhose, Marke Björn Borg.”
Hendrik hörte die Kommentare des Beamten kaum während er die nackte Lexi anstarrte. Es war das erste Mal überhaupt, dass er ein nacktes Mädchen in seinem Alter sah - und noch dazu Lexi! Auch wenn für sie die Situation unerträglich peinlich sein musste, es gab im Prinzip nichts an ihr für das sie sich schämen musste. Wie in allen Belangen, war Lexi auch nackt perfekt. Hendrik sog den Anblick förmlich in sich auf. Sein Blick schweifte über ihr Gesicht, die knallroten Ohren und die jetzt vor Tränen überquellenden Augen; er blieb dann noch einmal kurz an ihren hellen, kleinen Tittchen und den steifen Nippeln hängen und richtete sich dann auf ihren Intimbereich.
In der Schule konnte man die Mädchen manchmal hinter vorgehaltener Hand über intime Details tuscheln hören: Unterwäsche, Zungenküsse, Schambehaarung. Hendrik und die anderen Jungs lauschten dann ab und zu und machten blöde Witze obwohl sie ohnehin nur die Hälfte verstanden. Daher wusste Hendrik auch, dass Intimrasur bei den Mädchen in seiner Klasse durchaus bereits ein Thema war. Und in diesem Moment, in einem Hinterzimmer des Flughafens von Podgorica, durfte er erfahren, dass Lexi ohne Zweifel zu denjenigen gehörte, die sich da unten rasierten. Gleich dort, über der Stelle an der sich ihre schlanken Oberschenkel fast berührten, formten zwei straffe, säuberlich rasierte Schamlippen einen engen, etwa fingerlangen Schlitz an den sich unmittelbar darüber ein schmaler Streifen aus dunklen, kurzen Haarstoppeln anschloss. Von Form und Größe etwa wie ein kleiner Finger, hob sich das kleine Stück Behaarung auffällig von der weißen, ungebräunten Haut in Lexi's Intimbereich ab.
“Ñелаво маÑе”
Natürlich schielte der Bierbauch ebenfalls auf die Stelle. Er zog die Augenbrauen hoch und murmelte etwas das Hendrik nicht verstand. Doch war Hendrik ohnehin viel zu beschäftigt das nackte Mädchen aus seiner Klasse zu betrachten. Er fand ja, ein bisschen ulkig sah ihr Intimbereich schon aus, so weiß wie er war und die Umrisse ihres Bikinihöschens waren so klar erkennbar als ob sie es noch immer tragen würde. Andererseits, viel anders sah er dort im Moment auch nicht aus.
"Mama?! Bitte, ich kann das nicht!"
Ronja's panische Stimme riss Hendrik aus seinen Gedanken. Bislang hatte seine Schwester mit versteinertem Blick verfolgt wie sich ihre Freundin ausgezogen hatte. Jetzt schaute sie wieder hilfesuchend zu Mama.
"Nein, ich kann nicht.."
Sie brach in Tränen aus.
“Miss und Mrs. Barth. Sie auch.”
Der Sicherheitsbeamte wollte wohl gleich jede Hoffnung zunichte machen. Ronja vergrub das Gesicht in ihren Händen und heulte. Doch dann passierte etwas Überraschendes. Lexi löste sich aus ihrer versteinerten Position, drehte sich zu Ronja und umarmte sie. Dabei musste sie sich auf die Zehenspitzen stellen da ihre Freundin doch um ein ganzes Stück größer war. Einen intimen Augenblick lang schmiegten sich die Wangen der beiden Mädchen aneinander. Und nicht nur die, auch ihre Brüste wurden aneinander gepresst und Ronja’s große Dinger begruben Lexi’s Tittchen fast vollständig unter sich. Während sie ihrer rothaarigen Freundin etwas ins Ohr flüsterte, machte sich Lexi noch ein Stück länger und streckte dabei ihren nackten, makellosen Hintern genau in Hendriks Richtung. Was für ein Anblick! Die beiden festen, weißen Bäckchen, zusätzlich betont von zwei süßen Grübchen, sahen wirklich zum Anbeißen aus und Hendrik machte sich einen Moment lang Sorgen jemandem könnte die immer größer werdende Beule in seiner Hose auffallen. Doch dazu waren alle zu sehr mit sich selbst beschäftigt.
"Auseinander! Sofort!"
Der Moment dauerte nur kurz. Schon nach wenigen Augenblicken packte der dicke Beamte Lexi grob an den Schultern und riss sie förmlich von Ronja weg. Er schubste das nackte Mädchen derart heftig zurück an ihren Platz, dass Lexi stolperte und der Länge nach hinfiel. Sofort zerrte der ungehobelte Beamte an ihrer Hand um sie wie ein kleines, ungezogenes Kind wieder auf die Beine zu stellen. Dann klatschte er seine fette Hand auf ihre nackte Brust und drückte sie gegen die Wand. Mit erhobenem Zeigefinger bedeutete er ihr dort stehen zu bleiben. Lexi funkelte ihn voller Verachtung an, sagte aber nichts. Dass sie splitterfasernackt war, schien sie inzwischen ausgeblendet zu haben.
“нежно!”
Der junge Beamte schien den groben Kollegen zu ermahnen. Danach beruhigte sich die Situation wieder, auch weil Ronja nach dem kurzen Zuspruch ihrer Freundin jetzt gefasster wirkte.
"Können wir weitermachen?"
Der Beamten nickte in Richtung Mama und Ronja. Mama begann ihre leichte, ockerfarbene Yogahose abzustreifen. Ronja schniefte, öffnete dann jedoch langsam ihre kurze Jeans und zog sie aus. Darunter trug sie ein bequemes, bunt gemustertes Höschen das auf Hendrik etwas albern wirkte. Ronja hatte wohl nicht geplant gehabt es zur Schau zu stellen. Ihr Körper bebte als sie wieder heftig schluchzen musste. Mama legte ihr kurz die Hand auf die Schulter. Dann gaben sich die beiden einen Ruck und Mutter und Tochter zogen annähernd gleichzeitig ihr letztes Stück Unterwäsche aus.
“Ðиди, и дваÑÑаÑа ги донеÑоа ÑвоиÑе плиÑани меÑиÑа. СлаÑко!”
Der fette Beamte gab wieder irgendeinen Kommentar in seiner Sprache ab und schob einen gegrunzten Lacher hinterher. Seine Augen waren dort, wo eben noch zwei Höschen die intimsten Stellen von Ronja und Mama verdeckt hatten. Und auch Hendrik’s Blick blieb da hängen. Mama’s Intimbereich wurde von einem dichten, dunklen Haarstreifen bedeckt. Die Ränder, oder halt die Bikinizone wie man so schön sagte, waren sauber rasiert, doch anders als bei Lexi war es bei ihr nicht bloß ein kurzes Stückchen sondern ein langer Streifen der sich über den ganzen Intimbereich erstreckte und die Schamlippen komplett verdeckte. Mama stand aufrecht vor der Wand und versuchte die Situation mit dem letzten Rest an Würde zu ertragen. Bei Ronja flossen hingegen wieder Tränen die Wangen hinab. Trotzdem sah sie Hendrik mit einem vernichtenden Blick direkt in die Augen. Nein, Hexe. Diesmal triffst du mich nicht. Er wich ihrem Blick aus und schaute stattdessen direkt auf ihre Körpermitte und den auffälligen, etwa handtellergroßen, unförmigen Flecken dunkelblonder, gekräuselter Haare, der Hendrik daran erinnerte, dass seine Schwester in Wirklichkeit ja eigentlich blond war. Der Kontrast zu ihrem feuerroten Wuschelkopf hätte nicht größer sein können. Wohl wegen des Bikinioutfits hatte auch Ronja die äußeren Bereiche glattrasiert und ihren Busch ein wenig zurückgestutzt, dennoch sah es bei ihr wilder aus als bei Mama und Lexi. Das war durchaus etwas überraschend, da seine Schwester sonst doch eher penibel auf ihr Äußeres achtete. Wirklich komisch fand Hendrik jedoch, dass ihre Spalte am unteren Ende eine kahle Stelle hatte. Gerade genug um vielleicht zwei, drei Zentimeter ihrer hellbraunen, etwas nach außen gewölbten Schamlippen zu erkennen. Warum seine Schwester sich ausgerechnet diese Stelle blank rasiert hatte, blieb Hendrik jedoch ein Rätsel.
Inzwischen hatte die Bürstenfrau aus einem der bislang verschlossenen Schränke einen rechteckigen Spiegel, etwa in der Größe eines Fußabstreifers, hervorgeholt und ihn vor dem Trio auf dem Boden platziert. Ganz genau konnte Hendrik es nicht erkennen, doch es schien als würde der Spiegel als Vergrößerungsglas fungieren.
“Also gut, bringen wir das so schnell wie möglich hinter uns. Miss Barth, sie sind gerade so in Schwung also fangen wir mit Ihnen an. Treten Sie nach vorne und stellen Sie sich über den Spiegel. Einen Fuß rechts davon und einen links.”
Der junge Sicherheitsbeamte sprach ruhig und klar und genauso unmissverständlich waren seine Anweisungen. Dennoch riss Ronja die Augen weit auf und blickte fragend drein. Oder war es eher ungläubig? Die Bürstenfrau half etwas nach und führte sie zum Spiegel. Sie zeigte auf die Stellen wo Ronja ihre Füße hinstellen sollte. Zögerlich stellte sich das Mädchen mit leicht gespreizten Beinen über das Glas.
“Gehen Sie jetzt in die Hocke und räuspern Sie sich zweimal.”
Ronja’s Unterlippe bebte zwar, doch sie schien ihren Widerstand aufgegeben zu haben. Langsam ging sie in die Knie bis ihr Hintern fast den Spiegel berührte. Hendrik konnte von seinem Platz aus nicht erkennen was der Spiegel zeigte, doch er bekam auch so mehr als genug zu sehen. Die hockende Körperposition hatte zur Folge, dass sich Ronja’s Schamlippen zwangsläufig ein Stück weit öffneten und Hendrik einen überraschend tiefen Einblick ermöglichten. So viel weibliche Anatomie hatte er bislang höchstens in einigen wenigen Pornos gesehen. Fasziniert starrte er in die rötlich schimmernde Höhle die sich wenige Meter vor ihm aufgetan hatte. Während sich Ronja räusperte, kontrollierten die Bürstenfrau und der Bierbauch mit strenger Miene den Spiegel. Danach wurde seine Schwester erlöst und durfte wieder aufstehen. Hendrik war fast ein bisschen erleichtert, denn irgendwie hatte er das Gefühl doch ein wenig zu viel gesehen zu haben.
“Mrs. Barth.”
Als nächstes musste Mama die Prozedur über sich ergehen lassen und ihr dunkler Schamhaarstreifen teilte sich als sie sich hinhockte. Wieder blickte Hendrik tief in eine Spalte die sich in Größe, Form und Farbe ein wenig von der seiner Schwester unterschied. Einen Moment später durfte Mama wieder aufstehen.
“Und Miss Heinzmann.”
Lexi biss sich auf die Unterlippe. Ihr Blick ging kurz zu Hendrik und er musste schlucken. Er wusste er war ein Arschloch, aber er würde jetzt nicht wegsehen auch wenn es ihm leid tat. Das hübsche Mädchen stellte sich über den Spiegel. Die sonst so starke Lexi sah jetzt so verletzlich aus, völlig nackt wie sie war. Die fast vollständig fehlende Schambehaarung verstärkte diesen Eindruck noch. Langsam ging sie in die Hocke bis sich auch ihr enger Spalt ein wenig weitete. Kleiner und zierlicher, dachte Hendrik während er beobachtete wie die rötlichen, inneren Schamlippen hervortraten und nach außen stülpten. Die Muskeln entlang der geöffneten Spalte spannten sich als Lexi sich wie gewünscht räusperte.
“Ðе можам да видам Ñè.”
Der Bierbauch, der konzentriert auf den Spiegel starrte, sagte etwas und wackelte mit seinen Fingern. Der junge Beamte am Schreibtisch nickte.
“Miss Heinzmann, sie können aufstehen. Mein Kollege muss bei Ihnen jedoch noch einmal mit… Mit der Hand ran.”
Lexi presste ihre Lippen aufeinander und schüttelte den Kopf.
“Bitte..”
Ihrem Flehen wurde keine Beachtung geschenkt. Der Dicke hatte sich neue Handschuhe übergestreift und ergriff mit einer Hand Lexi’s Schulter um sie an der Wand zu fixieren. Mit der anderen Hand fasste er ihr zwischen die Beine und fummelte dort mit ausgestrecktem Zeige- und Mittelfinger herum. Die Kreisbewegungen die er dabei machte, sahen ein wenig nach einer Massage aus. Er schaffte es jedoch anscheinend nicht seine fetten Finger in Lexi’s enge Öffnung zu bekommen. Irgendwann sah er das ein und schob ihr nur seinen Mittelfinger in den Spalt. Das Mädchen stieß einen überraschten, quiekenden Laut aus, der mehr nach einem Ferkel als nach Lexi klang. Die Augen fest zusammengepresst und den Mund geöffnet, ließ sie den dicken Beamten in ihrer Vagina herumfuhrwerken. Ein paar mal musste sie kurz aufstöhnen und ihr Körper zuckte ab und zu leicht. Dann endlich wurde sie erlöst und der Beamte zog seinen Finger aus ihrer Scheide. Sofort hielt sich Lexi die Hand vor den Intimbereich.
“СиÑе ÑиÑÑи. Ðо, Ð¼Ð°Ð»Ð¸Ð¾Ñ Ðµ пÑилиÑно влажен.”
Grinsend zog sich der dicke Beamte die Handschuhe aus und entsorgte sie in einem Mülleimer.
“Sie können sich wieder anziehen. Ihr Flug geht in 30 Minuten, ich gebe dem Gate Bescheid dass sie kommen. Sollten Sie wieder einmal in unser Land kommen, lassen Sie das mit den Drogen bleiben. Ich danke Ihnen für die Kooperation. Guten Flug.”
Die Beamten stellten drei Körbe mit Kleidung auf den Boden. Für einen Moment blickten sich alle im Raum verdutzt an. Dann begannen die Frauen sich eiligst anzuziehen.
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Heimreise mit Hindernissen - Epilog
Die Heimreise war inzwischen drei Wochen her. Seine Schwester hatte mit Hendrik seitdem fast kein Wort gesprochen. Sie ging ihm ganz offensichtlich aus dem Weg und beschränkte die Interaktion auf das absolute Minimum. Andererseits war das jetzt auch nicht viel anders als vorher. Und verständlich. Immerhin hatte Hendrik so ziemlich alles von ihr gesehen was man sehen konnte und gerade Ronja musste das wohl sehr unangenehm sein. Seine Erinnerungen daran waren immer noch so klar als wäre es gerade erst passiert. Auch jene an Lexi. Abends, wenn er alleine in seinem Bett lag, ließ er die beiden nackten Mädchen vor seinem geistigen Auge erscheinen. Den zierlichen, fitten Körper seiner Klassenkameradin; ihre kleinen Tittchen; ihr säuberlich rasierter Schlitz mit dem süßen Landing Strip; ihr fester, knackiger Arsch. Daneben seine Schwester mit den knallroten Haaren und ihren großen, schwingenden Glocken; der kleine, dunkelblonde Busch zwischen ihren Beinen und die kurze, rasierte Stelle an ihren Schamlippen. Schon einige Male hatte ihm diese Vorstellung explosionsartige Befriedigung verschafft.
Auch von Lexi hatte Hendrik nichts mehr gehört seit sie wieder zuhause waren und das Mädchen von ihren Eltern abgeholt worden war. Es waren jedoch immer noch Ferien und es wäre sehr ungewöhnlich gewesen wenn Lexi sich unter diesen Umständen bei ihm gemeldet hätte. Trotzdem fragte er sich wie es wohl sein würde, wenn die Schule am Montag wieder losging.
Doch das ist eine andere Geschichte…
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Als Bonus, hier ein paar Schnappschüsse der nackten Körperstellen der drei Damen, so wie Hendrik sie gesehen haben könnte. Oder, so wie er sie mit seinem Handy fotografiert hätte, wenn er den Mut dazu gehabt hätte.
Mama (unten): imgbox.com/2EoaFpbi
Mama (oben): imgbox.com/vajN1rbg
Lexi (unten & oben): imgbox.com/xDg2skQJ
Lexi (unten, closeup): imgbox.com/NgFYxVvC
Ronja (oben): imgbox.com/yzkswAVu
Ronja (unten): imgbox.com/lWJqULNu
Kommentare
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Falls sich jemand (zurecht) über die paar Zeilen mit komischen Zeichen wundert: die Website kann anscheinend nicht mit kyrillischen Buchstaben umgehen. Ist ärgerlich, doch macht es für den Inhalt der Geschichte keinen Unterschied, war eher als easteregg gedacht. :)
Falls jemand eine Idee hat wie man das beheben kann, bin ich trotzdem sehr dankbar, aber ich denke es gibt wohl keine Möglichkeit den Text noch einmal zu editieren.
mir hat der Teil auch recht gut gefallen
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