Daniela´s Aufgaben
Die folgende Geschichte hat einen erotischen Inhalt und enthält eindeutige sexuelle Handlungen. Sie ist deshalb nicht für Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren bestimmt.
Es bedarf meiner ausdrücklichen Genehmigung, wenn die Geschichte ganz, in Auszügen in Newsgroups, Foren, Storysammlungen, im WWW oder sonst wie vervielfältigt oder anderweitig veröffentlicht werden soll, da einige Textstellen dieser Geschichte meinem erotischen Roman "Bedingungslose Begierde" entstammen.
(c)2003 by Tina
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Teil 1 Die Clique
Von Anfang an lag eine prickelnde Atmosphäre in der Luft und irgendwie passte alles zusammen: '4 Frauen und 3 Männern, alle im Alter zwischen 23 und 25 Jahre, die sich schon seit der Schulzeit kannten, sie waren dicke Freunde, die sich fast alles erzählten, die sich blind vertrauten, ohne jemals ein Verhältnis untereinander gehabt zu haben. Nein, da war wirklich nichts erotisches, auch keinerlei diesbezügliche Absichten. Sie wollten nur Freunde sein, nichts weiter und nun machten sie zum ersten Mal zusammen Urlaub. Der übliche Quatsch des Lebens "zwang" sie zu dieser kleinen Erholung. Erholung? Nein, erholen konnte man sich woanders, sie wollten einfach nur ihren Spaß haben und so waren sie auf dem Weg nach Ibiza! Das gemietete Ferienhaus war luxuriös ausgestattet und bot viele Annehmlichkeiten; ein großer Wohnraum mit offenen Kamin, schöne Schlafzimmer, zwei Badezimmer, Küche, ein Pool im Garten, umgeben von einer hüfthohen Holunderhecke, und von der Terrasse hatte man einen herrlichen Blick auf eine kleine Bucht, mit kristallklaren Wasser, weißen Strand, an dem sich eine weite Dünenlandschaft mit Pinienhainen anschloss. Es war wie in einem grotesken Traum!
Die Männer fuhren los und besorgten Lebensmittel und die Frauen machten es sich am Pool gemütlich. Wie die meisten Mädels in diesem Alter, machte es sie an, die Blicke von Männern auf sich zu ziehen. Klar, dass die Wahl ihrer Kleidung da ein wenig mitspielte erotisch musste es sein. Kleider, Röcke kombiniert mit heißen Blusen oder T-Shirts, darunter schöne Dessous, waren genauso ein Muss, wie die schöne knappe Badebekleidung, die sie jetzt trugen. Claudia und Sandra sonnten sich oben ohne, so wie es die meisten Frauen hier taten. Claudia trug einen gelben Bikini, der ihre üppigen Rundungen sehr gut betonte. Als sie das Oberteil ablegte, behält die Fülle ihre Form, ist knackig und fest, eine Augenweide! Auch Sandra, eine Frau, die kein Mann übersieht, konnte es sich erlauben auf einen BH zu verzichten. Ihre Brüste sind klein, aber sehr stramm, wundervoll geformt und gekrönt mit kleinen Warzen, die leicht nach oben ab stehen. Petra, mehr die Rubensfrau zog es vor, ihre Reize mit einem schönen Einteiler zu bedecken und auch Daniela verhüllte ihren makellosen Körper in schöner Badebekleidung, um die letzten Geheimnisse zu bewahren. Geheimnisse? Wenn man sich diese höfliche, charmante, zurückhaltende, ja fast schon schüchterne, aber sehr attraktive Frau genauer ansah, gab es eigentlich keinen Grund, sich für irgendetwas zu schämen. Als Frau entsprach sie haargenau dem Schönheitsideal vieler Männer: Mittelgroß, schlank und sportlich durchtrainierte Figur, dunkle Haare, freundliches Gesicht und ein prall gefüllter, lachsfarbener Bikini betonte sehr gut ihre Formen. Ihre Brüste waren halbkugelförmig und groß, hingen aber nicht herunter sondern wirkten wie der übrige Körper sehr fest. sie trug einen lachsroten Stringtanga, hinten bestand er nur aus dem dünnen Riemchen und auch vorne waren nur schmalen Streifen. Links und rechts zwei Riemchen, die das Ding am Körper hielten und in der Mitte ein schmaler Stoffstreifen, der kaum etwas verhüllte, so dass mehr oder weniger offen zu Tage lag und man jedes einzelne Haar deutlich sehen konnte. Nur ein schmaler Streifen der dunklen Löckchen hatte sie auf dem Schamberg gelassen. Er sah aus wie eine Verlängerung ihres süßen Spalts. Daniela war von Anfang an aufgeregt und heiß und das nicht nur von der Hitze! Da war diese Erregung, dass hier im Urlaub etwas bisher unmöglich Scheinendes passieren würde und ihr lief es heiß und kalt den Rücken herunter, weil sie dachte, dass die Männer sie gleich so zu sehen bekämen. Es erregte sie normalerweise die geilen Blicke der Männer und die neidischen Blicke der Frauen auf ihrem perfekten Körper zu spüren, aber jetzt, hier am Pool, vor ihren Freunden, war es ihr irgendwie peinlich. Als die Männer gut gelaunt zurück kamen und sich zu ihnen an den Pool gesellten, bemerkte sie, wie die Männer sie immer wieder von oben bis unten taxierten. Aus den Augenwinkeln sah Daniela, wie Bernd sie anschaute und Daniela fühlte sich erwischt. Die Röte schoss ihr ins Gesicht, ihr Körper verriet sie, gab die Erregung zu, aber die Männer fassten ihren Zustand anders auf. Wie konnte sich eine so schöne Frau nur solche Gedanken machen?
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Teil 2 Das Spiel
Der warme Sommerwind, das Rauschen der Brandung, die würzig riechende Luft, dazu die vielen Cocktails, deren enthemmende Wirkung für eine ausgelassene und frivole Stimmung sorgte. Sie tollten ausgelassen im Wasser herum, trugen Schulterkämpfe aus und nach und nach löste sich die allgemeine Verkrampfung. Immer und immer spürten die Frauen ganz zufällige Berührungen auf ihren Körpern. Ein Streicheln oder Grapschen an den Busen, ein Klapps auf den Po oder ein tieferer Blick auf ihre Weiblichkeit; na und? Es war einfach schön! Es war gegen Acht, als alle den entsprechenden Alkoholpegel erreicht hatten und die Stimmung war total gelöst, noch immer lagen sie in ihrer Badebekleidung am Pool, die ganze Atmosphäre war irgendwie angeheizt, erotisch und die Gesprächsthemen wurden immer freizügiger. "Was haltet ihr von einer Partie Strippoker mit verschärften Regeln?" fragte Holger. Ausgerechnet Holger! Mit einer Mischung aus Begeisterung und Skepsis wurde dieser Vorschlag aufgenommen. "Das wird ja ne Mordsgaudi" rief Bernd begeistert. Er war unser Klassenprimus und eigentlich der Typ Mann, von dem Frauen träumen: Braune Haare und Augen, groß, schlank, sportlich durchtrainiert. Einzig seine etwas zu stark ausgeprägten Wangenknochen störten ein wenig das ansonsten perfekte Bild. Aber er war unnahbar, ja fast schon arrogant saß er schweigend am Tisch und verfolgte genüsslich zurück gelehnt die anderen der Gruppe, wie sie versuchten, sich heraus zu reden und er sie herablassend angrinste. Jeder in der Clique hasste diese kühle, arrogante Art! Außerdem fürchtete jeder seine bissigen Kommentare, mit denen er zweifelsohne nicht sparte, um seine eigene Unsicherheit zu überspielen. Petra zuckte nur mit den Schultern. "Was ist mit Dir Sandra?" fragte Holger. "Seh ich aus wie jemand, der vor einem heißen Spiel zurückschrecken würde?" antwortete sie grinsend. Niemand wollte seine Angst und Unsicherheit zugeben. Auch für Daniela wollte nicht als einzige Nein sagen, denn um das Ganze rückgängig zu machen war es zu spät. "Also was hast Du Dir denn vorgestellt?" fragte Petra neugierig. "Also wir spielen Poker und die Person, die zuerst 500 Punkte verspielt hat, muss alle Aufgaben erfüllen, die vorher jeder auf einen Zettel geschrieben hat und dann gezogen werden." "Und was soll daran verschärft sein?" fragte Bernd spöttisch. "Zunächst nicht viel. Der Verlierer wird sich nur zur Schau stellen müssen und bei diesen Aufgaben nackt sein, SPLITTERNACKT!" Er machte eine kunstvolle Pause, schaute in die Runde und bemerkte in den Gesichtern eine Mischung von Angst und Neugierde. "Und wo?" fragte Sandra gespannt nach. "Überall!" meinte er nur knapp. "Weißt du, dass du total wahnsinnig bist? brachte Claudia mühsam atmend heraus. Holger lächelte verschmitzt, "Wir werden es alle genießen, dass weiß ich mit Sicherheit, auch wenn jeder jetzt im Moment Angst hat zu verlieren." "Aber ich kann doch nicht überall nackt..." wagte Claudia zu sagen. Holger wirkte ungehalten: "Ich habe nicht gesagt, dass es leicht ist, aber was zählt ist schließlich die eigenen Grenzen zu überwinden, oder nicht? Zugegeben, das Spiel hatte einen gewissen Reiz und irgendwie fand jeder die Idee faszinierend, dass niemand ablehnte und so nahm dieser ungewöhnliche Abend seinen Lauf. Was jedem etwas Angst machte war die Ungewissheit, wie weit sie dabei gehen könnten oder würden. Sicher würde es eine Grenze geben, aber wo lag die? Niemand sagte an diesem Abend ein Wort, die intensiven Gefühle, die dieses Spiel aus jeder Person heraus kitzelte wurden noch von Gedanken aufgepeitscht, welche Freude die anderen haben konnten.
Es war ein eiskaltes Gefühl, was in Danielas Bauch hoch stieg, als sie daran dachte, dass auch sie über kurz oder lang nackt vor den gaffenden Augen ihrer Freunde stehen könnte. Die Aufregung schnürte ihr förmlich den Hals zu und ihr war bewusst, wie viel Mut es sie kosten würde, sich unter den sechs begierigen und spöttischen Augenpaaren ihrer gesamten Kleidung zu entledigen, aber unterschwellig merkte sie doch auch einen starken, verlockenden Reiz, trotzdem betete sie, dass es einen anderen treffen würde. Fast schien ihr Wunsch erfüllt zu werden, Petra hatte lange Zeit die meisten Punkte und erst das letzte Spiel brachte die Entscheidung. Daniela stand als Verliererin fest und ihr Herz schlug so laut, dass sie es hören konnte und wie sie befürchtete, auch ihre Freunde. Sie kam sich vor wie ein Tier, das einer unbekannten Gefahr gegenüberstand aber nicht flüchten konnte, eine Gänsehaut lief ihr über den Rücken und ihre Nackenhärchen stellten sich auf, während die anderen vor Erleichterung aufseufzten, jubelten, lachten und ihre ganze Schadenfreude zeigten. "Na dann fangen wir am besten gleich an" rief Bernd feixend. "Ja, runter mit den albernen Klamotten", "mach dich nackig" wurde kommentiert und allgemeines Gelächter erfüllte den Garten. Ungläubig schaute Daniela ihre Freunde an, aber sie merkte, dass dies kein Spaß mehr war. Sie meinten es wirklich ernst. Eigentlich wollte sie etwas sagen, aber der Kloß in ihrem Hals schien riesig zu sein. "Nein" verteidigte Claudia die bedrückte und nervöse Verliererin, "wir haben gesagt ab morgen. Außerdem müssen wir uns noch ein paar nette Aufgaben überlegen" sagte sie mit einem Augenzwinkern zu Daniela. "Kommt überhaupt nicht in Frage" schrie Bernd zornig und langsam uferte es zu einem Streit aus. Es wurde ein Kampf der Geschlechter, während die Frauen Daniela für heute zumindest verschonen wollten, bestand die Männer auf ihre sofortige Entblößung "Ja, Daniela, zieh dich aus, dann erfährst du alles weitere" kommentierte Christiane grinsend. Daniela wäre am liebsten fort gerannt, doch irgendwas hinderte sie daran. 'Nein, dass musst du jetzt durchziehen' sagte sie sich und erhob sich langsam aus ihrem Liegestuhl. "Sandra lass doch" beruhigte Daniela die Streithähne, "wenn einer von ihnen verloren hätte, würden wir auch auf die Erfüllung bestehen." Sie fühlte, wie ihr die Schamröte ins Gesicht schoss. Vergeblich erinnerte sie sich daran, dass sie häufig, ja sogar täglich, nackt vor anderen Leuten gestanden hat. Es war auch nichts Außergewöhnliches, was sie tun müsste nur die Situation wird ungewohnt sein, aber das machte auch nichts! Sie spürte jeden Herzschlag - Auf der einen Seite schämte sie sich beim Gedanken völlig nackt, bei unerreichbarer Kleidung zu sein, alles von ihr preiszugeben. Jeden Zentimeter.
Daniela nahm Blickkontakt mit ihnen auf, Sven und Holger sprachen leise miteinander und schienen sich über sie lustig zu machen, Claudia und Petra schmunzelten nur. Aus den Augenwinkeln sah sie Bernd, der über beide Ohren grinste und Sandra verfolgte gebannt ihre Zwangsentblößung. Es kostete sie enorme Überwindung, sich unter ihren Augen ihrer dürftigen Kleidung zu entledigen. Daniela beugte sich ihrem Schicksal, ihre anfängliche Scheu und Unsicherheit hatte sich zu ihrer eigenen Verblüffung etwas gelegt. Alles, was sie noch erwarten würde, war mit einem zuvor nicht gekannten Erschauern und einem starken Gefühl der Erregung verbunden. Die Angst war langsam abgeklungen, ohne jedoch jemals den Nullpunkt erreicht zu haben. Sie war nicht mehr Frau ihrer Sinne, die Augen der Männer zeigte Gier, dadurch wurde Daniela angemacht, dass ihre Hemmungen fielen. Daniela drehte ihnen den Rücken zu, ihre Hände griffen nach hinten, lösten das Oberteil, sie warf es zur Seite und bedeckte mit beiden Händen ihre Brüste. Mit unglaublicher Intensität spürte sie an ihren erigierten Warzen jede Unebenheit in ihren begehrlichen Handflächen. Sie begann zu zittern, errötete und erbleichte abwechselnd. Je nachdem ob der Stolz auf ihre offensichtlich ansprechende Erscheinung oder die Scham über ihre Zurschaustellung die Oberhand gewann. Bei dieser Zeremonie der Erotik konnten sich die Männer kaum halten und hatten mit einer starken Erektion zu kämpfen. Und Daniela war stolz, denn ihre Freundinnen betrachteten sie neidisch. Jetzt machte es ihr sogar irgendwie Spaß zuzusehen, wie den Männern bei ihrem Anblick die Augen heraus fielen und die Hosen sich ausbeulten! Diese Show konnte sie einfach nicht kalt lassen, schließlich waren es Männer aus Fleisch und Blut. Alle waren aufgegeilt, saßen dicht beieinander, träumten ihre unanständigen oder ordinären Träume und getrauten sich nicht, sich etwas anmerken zu lassen. Sie dachte an ihre Freundinnen, die nun möglicherweise feucht wurden, weil vielleicht die ein oder andere einen ähnlichen Wunsch hatte und sie nun um ihren Mut, sich hier so schön saugeil zu präsentieren, beneidete. Sie stellte sich vor, dass die Frauen nun ihrerseits heimlich in saugeilen Träumen schwelgen, während neben ihnen aufgegeilte Männer mit festen Ständern sitzen. Und während eine feine Gänsehaut ihren ganzen Körper überzog, ihre Brustwarzen sich zusammengezogen hatten, hart und körnig geworden waren und sich von den Brüsten wie zwei aufgesetzte Haselnüsse ab hoben, drehte sie dem Publikum wieder den Rücken zu. Dann, leise seufzend, ließ sie auch das letzte Kleidungsstück fallen, zog langsam ihren Tanga zu den Knöcheln, stieg erst mit dem linken und dann mit dem rechten Fuß heraus, trat splitternackt aus dem bisschen Seide und unterwarf sich der Musterung. Daniela wusste nicht wohin mit ihren Händen und verschränkte sie vor ihren Brüsten. Die Schenkel presste sie zusammen und drehte sich leicht in der Hüfte, um ihnen den Blick auf ihre Scham zu erschweren. Sie war nicht mehr Frau ihrer Sinne, spürte, wie eine Welle der Erregung von ihrer Scham hinauf bis in ihrem Kopf schwappte und alle Gedanken auslöschte. Sie wusste, was man jetzt von ihr erwartete. Vergeblich bemühte sie sich flacher zu atmen, nicht zu erröten, ihnen offen ins Gesicht zu sehen sie konnte es nicht. Sachte aufstöhnend, ließ Daniela ihre Arme fallen, wandte ihnen die Front zu und öffnete zitternd, jedenfalls ansatzweise, ihre Beine. Von allen Seiten spürte sie die Blicke, die sich wie glühende Nadeln in ihren nackten Körper bohrten, aber sie fühlte sich durch die Blicke sexy und begehrenswert und drückte ihre Brüste vor und war auf eine neue Art stolz auf sich, dass sie nicht "gekniffen" hatte. Mit wogender Brust und schamvoll gesenktem Blick, präsentierte sie ihren nackten Leib, wie es die Clique von ihr erwartete. Stolz aufgerichtet stand sie nackt vor ihren Freunden, ohne mit ihren Händen etwas zu bedecken.
Zum ersten Mal zeigte sie sich nackt und sie verspürte einen gewissen Stolz auf das, was sie zu bieten hatte, ihr schöner Körper wirkte nackt noch viel sportlicher. Besonders die Männer grinsten und betrachteten sie ausführlich. Sie sahen ihr schwarzes Haar, dass sanft auf ihre Schultern fiel - die sanften Kurven ihres Schlüsselbeins - ihre großen Brüste, die bei der kleinsten Bewegung hin und her wackelten, sie sind halbkugelförmig und groß, hängen aber nicht herunter sondern wirken wie der übrige Körper sehr fest. Die Kälte in dem Haus ließ sie etwas frösteln und so, wie sich ihre Haut straffte und sich mit den Poren einer deutlichen Gänsehaut überzog, so schrumpelten die Aureolen ihrer Brustspitzen zusammen und präsentierten ihre Nippel hart und peinlich deutlich. - Schier unendlich lange und schlanke Beine bringen sie auf eine Körperhöhe von 178 cm. Diese Beine enden in einem knackigen halbrunden Hintern. Ihr Bauch ist flach, fast durchtrainiert und es zeichnen sich sogar etwas die Bauchmuskeln ab, sobald sie sie anspanne. Das jahrelange Jugendtraining in Leichtathletik und in letzter Zeit Aerobic und Bodyshaping haben sich gelohnt. Der Bauchnabel ist zusätzlich noch gepierct und so buhlt ein kleiner silberner Ring um die Gunst der Augen der Betrachter. Schmale Hüften betonen ihre sportliche Figur und an der Stelle, wo sich ihre langen schlanken Beine treffen, bildete ein dreifingerbreiter Streifen schwarzer Schamhaare den Eingang zu ihrer Grotte. Besonders ihr getrimmtes Schamhaar auf ihrem Venushügel empfand sie als unzureichend. Es verhüllte nichts. Im Gegenteil, wie ihr jetzt klar wurde, konnte man die Ränder ihrer kleinen Lippen bei jeder Bewegung mehr als erahnen, ganz zu schweigen von dem rosigen Stachel, der, egal wie peinlich es ihr erschien, von Minute zu Minute deutlicher hervordrängen wollte. Ihr wurde im Schritt ganz heiß und hätte man es nicht für Schweiß halten können, so wären ihr die Tropfen und die Nässe an ihren Innenseiten der Schenkel vielleicht peinlich gewesen. Sie holte tief Luft. Ihre gebräunte Haut zeichnete sich deutlich gegenüber der weißen Fläche ab, die der Bikini sonst bedeckte. Dadurch wirkte sie doppelt nackt. Es war ein toller Anblick, diesen durchtrainierten Körper zu begutachten. "Du hast wirklich einen verdammt schönen Körper., stellte Bernd anerkennend fest. Auch den anderen war die Begeisterung anzusehen, was auch alle lächelnd bemerkten. "Super", sagte Sandra, "du siehst wirklich toll aus." "Ich bin richtig geil geworden" sagte Bernd und strich sich über die Beule in seiner Hose. "Mich macht dein Anblick auch scharf" sagte Holger, aber jetzt kommen wir zu dem Wichtigsten." Holger ging auf die nervös wartende Daniela zu und ermunterte sie: "Nimm die Hände ins Genick, während wir die Aufgaben für dich festlegen!" sagte er lächelnd und gab ihr einen Klaps auf den nackten Po, als er die Zettel holte. Zitternd vor Erregung verschränkte sie ihre Hände im Nacken, nahm ihre Ellebogen weit nach hinten und drückte ihre Brust heraus. Ihr Atem ging schwer, sie spürte, wie sich ihr Brustkorb bei jedem Einatmen hob und beim Ausatmen wieder senkte. Daniela stand völlig nackt, regungslos, ohne jede Hemmung, ohne jede Angst vor ihrer Clique und machte keinerlei Anstalten ihre Nacktheit zu verbergen.
Sie saßen da, lehnten sich genüsslich zurück, starrten sie an und lachten, tuschelten und durften alles mit ihr anstellen, wonach ihnen der Sinn stand. Sie bemerkte die plötzliche Geilheit, die wie Feuer durch ihren Körper lief, die Härte ihrer Nippel, dies Ziehen in den Brüsten und die Wärme, die sich allmählich ihres Unterleibs bemächtigte, dokumentierten deutlich den Verrat, den ihr Körper an ihrem Willen übte. "Ich sehe", Sandras Stimme riss sie plötzlich aus ihren Gedanken, "du beginnst dich an die Situation zu gewöhnen. Das ist gut. Ich denke, du hast inzwischen begriffen, dass es ohnehin keine Alternative für dich gibt." Die angenehme, ruhige Stimme machte es ihr schwer, die Worte wirklich zu realisieren, das was sie bedeuteten. "Dreh dich um! Los, zeig dich!" Daniela begann zu posieren, reckte erst den Busen hinaus, dann den Arsch. Immer wieder gab man ihr abwechselnd neue Posen vor, die sie einnehmen musste. Es war irgendwie albern, aber ihr tiefes Atmen verriet, wie sehr es sie antörnte, es machte ihr irgendwie Spaß. Konnten sie vielleicht ihre Geilheit sehen, ihre Lust riechen? "Dreh dich wieder zu uns, spreizt deine Beine etwas, stell dich auf die Zehenspitzen und streck deine Arme in die Höhe. Daniela tat es, spreizte die Schenkel, stellte sich auf die Zehenspitzen und ließ die Arme in die Höhe schnellen. In dieser gestreckten Haltung wirkte ihr Körper noch viel straffer, als er ohnehin schon war. "Dein schöner Körper wird durch das Strecken erst richtig betont" sagte Petra fasziniert. Hier waren nun ihre Hemmungen gefallen und sie hatte sich sehr schnell an das natürliche Kleid gewöhnt. Ihre Geilheit hatte die Oberhand gewonnen, sie hatte es vorher gewusst.
Nach einer halben Stunde hatte jeder seine Aufgabe definiert und es war wie eine Erlösung, als man sie, zumindest für heute, aus ihrer Pflicht entließ. Gern nahm Daniela das in Anspruch. Sie war perplex. Das erneute Durchleben der Zurschaustellung, in Verbindung mit erniedrigenden Posen und keine Widerrede zulassenden Befehlen in ihrer Fantasie hielten das Feuer in ihrem Schoß am Leben.
Kaum hatte sie zwischen den Fingerspitzen die kleine Perle aus ihrem Versteck gehoben und sie zärtlich gestreichelt, da brach in ihrem Leib eine heftige Woge auf. Sie spürte, wie der Stau ihrer Aufregung von den letzten Stunden erstaunlich heftig aus ihr heraus brach. Sie nahm sich nicht mal die Muße, dieses Supererlebnis mit geschlossenen Augen und angehaltenem Atem zu genießen. Es war die pure Ekstase, wie sie sofort heftig zu masturbieren begann.
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Teil 3 Die erste Aufgabe
Als sie am nächsten Morgen aufstand, war ihr bewusst, dass es ein ganz besonderer Tag werden würde. Es war unheimlich schwül, die Bettdecke lag auf dem Boden und sie lag nackt auf dem Bett, aber trotzdem liefen ihr Schauer über den Rücken, angenehme Schauer. Verschlafen, fast benommen stand sie auf und ging ins Badezimmer. Eine Dusche sollte ihre Lebensgeister wecken. Sie schaute in den Spiegel, ihre langen dunklen Haare lagen ungeordnet in ihrem Gesicht, aber sie sah auch verschlafen wunderschön aus. Dann ließ sie das kühle Wasser über ihren heißen Körper prasseln, der so sehr nach gierigen Männerblicken lechzte, streckte ihre Hände in die Höhe, schloss die Augen und genoss die kühle Erfrischung. Nach der Dusche trocknete sie sich ab, legte noch rasch ein bisschen Make-up und Puder auf, und fuhr mir mit dem dunkelroten Lippenstift über die Lippen. Dann kam der erste aufregende Augenblick dieses Tages für sie. 'Wozu eigentlich ein Handtuch?' fragte sie sich. Gemäß den Spielregeln sollte sie doch weitgehend ununterbrochen auf die lästigen Textilien verzichten! Dass sie keinen Faden am Leib hatte, erschien ihr zwar etwas grotesk, aber es gab keine Veranlassung, sich etwas anzuziehen. Danielas Herz pochte wie wild, aus dem Gemisch aus Scham und Verlangen wurde ihr fast schwindelig. Stolz ging sie in ihrem "natürlichen Kleid" zur Tür, öffnete sie. Eine feine Gänsehaut überzog ihren ganzen Körper und sie konnte ihre steinharten Brustwarzen wie Fremdkörper auf der gespannten Haut ihrer Brüste spüren. Daniela wurde siedend heiß bei der Vorstellung, die gierige Blicke auf ihrem nackten Leib zu spüren, aber sie war fest entschlossen, das Schicksal immer weiter herausfordern, das Spiel gefiel ihr und ihre Geilheit trieb sie immer weiter. Es war wie eine Droge, eigentlich hätte ihr die Situation peinlich sein müssen, aber genau das Gegenteil war der Fall. Es erregt sie irgendwie die geilen Blicke der Männer und die neidischen Blicke der Frauen auf ihren Körper zu spüren, als sie barfuss bis zum Hals die Küche betrat. Sie genoss die ungenierten Blicke ihrer männlichen Bewunderer genauso, wie das angenehme Gefühl, sich durch das Schaukeln des Busens ihrer eigenen Weiblichkeit immer wieder selbst bewusst zu werden. Hier war sie nicht mehr die 'Kleine', als die sie ihre Mutter stets behandelte, sondern ein 'Weib', das sich keine Mühe gab, irgendetwas vor den Männern zu verbergen. Sie präsentierte sich wie zufällig von allen Seiten und genoss die gierigen Blicke, die jede ihrer Bewegungen, jedes Detail ihres makellosen Körpers aufsaugten. Sie sollte splitternackt sein. Und das war auch gut so!
Zunächst hatte Daniela auch keine Schwierigkeiten damit, ohne Kleider herumlaufen zu müssen. Schließlich waren es ihre Freunde. Sie ging völlig unkompliziert mit dieser Situation um, setzte sich ihnen locker gegenüber, schaute sie an und es entwickelte sich eine total normale Unterhaltung. Sie hatte gar nicht das Gefühl nackt zu sein, ihr Unbehagen wuchs erst allmählich. Zunächst spürte sie, dass das Haus zu kalt war, um splitternackt herum zu laufen. Die Kälte ließ sie frösteln und so, wie ihre Haut sich straffte und sich mit den Poren einer deutlichen Gänsehaut überzog, so schrumpelten die Aureolen ihrer Brustspitzen zusammen und präsentierten ihre Nippel hart und peinlich deutlich. Dieses körperliche Unbehagen wurde gesteigert durch die aufdringliche, ungenierte und inquisitorische Art, wie die Clique jede ihrer Bewegungen beobachtete. Ihre peinlichen Beobachtungen wurden ihr besonders deutlich, als sie flüchtig in ihrem Schritt griff, weil irgendein verirrtes Haar sie lästig juckte. Bernd bedachte diese unbedachte Bewegung mit einem derart spöttischen Grinsen, dass ihr die Peinlichkeit der Situation schlagartig deutlich wurde und sie ihre Unbefangenheit verlor. Es war auch recht verfänglich: jeder von ihnen korrekt angezogen, von den Schuhen bis zum T-Shirt und sie nur mit ihrem Haar bekleidet. Am schlimmsten war aber, wie deutlich ihre Pobacken aufklappten, wenn sie sich bücken musste und auch noch die dunklen Tiefen dazwischen preisgaben. Bis das Essen vorüber und die Küche in Ordnung gebracht war, hatte Daniela sich in ein Nervenbündel verwandelt. "Ohhch!", japste sie auf, als Holger beim Vorübergehen auch nur ihren Oberarm berührte. Dass ihre großen Brüste ordentlich wackelten registrierte sie nur am Rande.
"Jetzt wird es aber langsam Zeit, die erste Aufgabe zu ziehen" sagte Sandra fast ungeduldig, "schließlich wollen wir den Tag ja nicht nur im Haus verbringen." Holger stand das Privileg zu, die Aufgabe zu verlesen.
"Du wirst heute auf ein überflüssiges Höschen verzichten. Ein Rock oder Kleid reicht darunter wirst du nackt sein. Aber dieses süße Geheimnis darfst du nicht nur für dich behalten. Wo wäre da der Reiz? Mindestens drei Leute müssen es bemerken. Wie du es anstellst, überlassen wir deiner Phantasie, nur man sollte alles immer und überall zu sehen bekommen, okay?"
"Hier Süße, das wirst Du heute anziehen" sagte Petra und hielt Daniela ein paar Kleidungsstücke hin. "Wo ist der Rest? Da fehlt doch jeweils mindestens die Hälfte!" Sie sah Daniela an, grinste und schüttelte den Kopf: "Das ist alles, mehr gibt es nicht. Höchstens Schuhe." "Das ist nicht dein ernst, da kann ich ja gleich nackt gehen", entrüstete sie sich. "Das wäre natürlich die Alternative." Nur bei dem Gedanken daran fühlte Daniela, wie sie feucht wurde und sich ihre Brustwarzen noch mehr zusammen zogen, ihre Haut war von einem leichten Schweißfilm überzogen, ließ ihren Körper etwas glänzen. Tropfen perlten sich wie kleine glitzernde Edelsteine auf ihrem Bauch hinunter zu ihrer Scham und ließen den kleinen schwarzen Pelz etwas glitzern. Es gab kein Entkommen. Zögernd fügte sie sich in ihr Schicksal und zog die Sachen an. Sie sah fabelhaft aus ein graues, luftiges Sommerkleid, kein Kleid von der Sorte, die am Körper klebten, sondern aus einem sehr dünnen und leichten Stoff, der locker die Hüften umspielte und gerade noch so den Hintern bedeckte. Es brauchte überhaupt keine Fantasie um festzustellen, dass sie weder BH noch Slip anhatte, denn man konnte jetzt beobachten, wie sich ihre erstarrenden Brustwarzen einen Weg durch den dünnen Stoff bohrten. Es bedeckte nur knapp ihren Po, brachte ihre zwei ebenmäßigen, glatten Beine besonders gut zur Geltung und wenn sie im richtigen Winkel zur Sonne stand, konnte ein Kenner erkennen, dass ich keinen Slip trug. Wenn sie ihn sonst anhatte und sich etwas zu ruckartig bewegte, konnte man kurz ihr Höschen blinken sehen. Heute wurde dafür gesorgt, dass man es nicht sehen konnte...
Daniela registrierte mit leichtem Herzklopfen das Gefühl des dünnen Stoffs auf der nackten Haut ihres Pos. Ihre festen Brüste schwangen bei ihren Bewegungen nur leicht, aber genügend, um sie die Reibung des Stoffes an ihren Nippeln spüren zu lassen. Etwas besorgt blickte sie an sich hinunter, um das Risiko abzuschätzen, dass ihr bei unbedachten Bewegungen das kurze Kleid zu weit hoch rutschen könnte und ihre Nacktheit darunter offenbart würde. Mit sichtlichem Widerstreben und fragendem Blick folgte Daniela zögerlich dem Verlangen ihrer Clique. Schon nach wenigen Schritten erregte es sie irgendwie doch, auf diese Weise entblößt durch die Strasse zu laufen. Sie stellte sich vor, dass alle Passanten es irgendwie merken müssten, dass sie unter ihrem Kleid einfach nur nackt war. Sie hatte die Sonne im Rücken und so konnte jeder im Gegenlicht die Umrisse ihres nackten Körpers unter dem Kleid genießen. Immer wieder hörte sie Pfiffe und Kommentare, wenn bemerkt wurde, wie wenig Daniela an Kleidung trug. Sie hatte das Gefühl, vor Geilheit auszulaufen, durch die Blicke, die sie von den männlichen Passanten auf der Strasse erntete, fühlte sie sich sexy und begehrenswert und drückte ihre Brüste stolz vor, die bei jedem Schritt heraus zu hüpfen drohten. Gleichzeitig fühlte sie den verrückten Wunsch, das Kleid bis zu ihrem Hals zu ziehen, damit jeder dieses Geheimnis mit ihr und ihrer Clique teilen konnte. "Erregt es dich, ohne Höschen durch die Strassen zu spazieren? provozierte Petra Danielas Schamgefühl. Anstelle einer Antwort nickte sie und versuchte mit einer Mischung aus Scham, Scheu und Unsicherheit aufstöhnend zu antworten: "Ja - d.h. nein, ich, äh!" " Du kannst es mit einem Griff über den Kopf ziehen und bist völlig nackt. Natürlich kann es Dir jemand anderes genauso schnell ausziehen, wenn es darauf ankommt sagte sie lächelnd. Daniela wusste Bescheid, ihre Phantasie begann ihr wieder Streiche zu spielen. Sie wurde sogar richtig ungeduldig die Aufgaben zu erfüllen, erotische Bilder liefen rasch vor ihren geschlossenen Augen ab und ihre Freunde waren überrascht, mit welcher Hingabe, mit welcher Lust sie die Regeln durchlebte. "Wisst ihr, was gerade denke?" fragte Daniela, als sie mit ihnen ein kleines Strandcafe betrat. Die drei sahen sie an. "Ich muss daran denken, was der Kellner wohl sagen würde, wenn er wüsste, dass ich unter dem Rock nackt bin?" "Vergiss deine Phantasie und lass uns ans Essen denken", sagte Petra. "Vielleicht hat er es auch schon gemerkt, weil sich ja unter deinem Rock kein Höschen abzeichnet." Sie nahmen an dem Tisch Platz, den der Kellner ihnen zugewiesen hatte und das Spiel begann:
Manchmal beugte sich Daniela vor, damit man in ihren Ausschnitt schauen konnte, dann wieder setzte sie sich mit durchgedrücktem Rücken hin, so dass ihre Brüste besonders zur Geltung kamen. Das konnte jeder sehen, denn die Wand hinter ihr war durch die Kerze auf dem Tisch hell erleuchtet und so konnte jeder die Silhouette ihrer Brüste besonders gut erkennen. Sehr gut war auch, wenn sie die Arme hob und sich streckte, was fast zu häufig vorkam. Einmal zog sie die Spaghettiträger sogar etwas von den Schultern, bevor sie sich streckte. Dem Kellner fielen fast die Augen aus dem Kopf, denn auch ihre Brustwarzen lugten nun hervor und waren für jedermann in diesem Raum zu sehen. "Du bist wirklich eine wollüstige Schlampe, wurde lachend kommentiert und Daniela trieb das Spiel weiter. Wenngleich sie nicht direkt vorn an der Straße saßen, so hatte Daniela doch darauf geachtet, dass sie zur Straße gewandt saß. Natürlich rutsche ihr das kurze Kleid im Sitzen weit die Oberschenkel hinauf und sie schob ein Fuß ganz langsam, kaum merklich immer weiter zur Seite, öffnete so ihren Schoß noch weiter. Träge bewegten sich ihre Gedanken in erotische Tagträume hinüber. Je weiter sie die Beine spreizte, umso höher rutsche ihr Kleid und gab die Gabelung ihrer Schenkel frei und zeigte den Ansatz ihres schwarz behaarten Vlies. Zwei Jugendliche saßen ihr direkt gegenüber. Sie hatten die Köpfe zusammengesteckt und schwatzten. Daniela bemerkte, wie einer der beiden aufschaute und ihr einen flüchtigen Blick zuwarf, wegschaute, wieder hinschaute, als müsste er sich überzeugen, dass er richtig gesehen hatte. Es kam Daniela vor, wie eine Ewigkeit. Seine Blicke suchten einen Slip, aber da war nichts. Nichts, was ihre Scham bedeckte. Er stieß seinen Begleiter an, eifrig tuschelnd schauten sie immer wieder verdutzt zu Daniela. Aus den Augenwinkeln heraus beobachtete Daniela die beiden, bemerkte ihre gierigen Blicke, spürte sie förmlich auf ihrem Schlitz. Ja, das Spiel gefiel ihr, sie spielte mit den Männern, reizte sie, steigerte ihr Verlangen ins Unermessliche. Sie sah wieder zu den beiden Halbwüchsigen, die immer wieder versuchten, einen Blick auf ihre Nacktheit zu erhaschen, die inzwischen schwitzten und Daniela ließ die Beine immer weiter auseinander wandern und saß bald mit weit geöffneten Schenkeln da. Sie spürte, wie sich sogar ihre Schamlippen teilten und den beiden den Blick ein Stück in ihre Muschi gewährten. Ihr kam eine verrückte Idee. Als sie sich vor Aufregung etwas zu trinken bestellten und für ein paar Augenblicke wegsahen, zupfte sie an dem Saum ihres Kleides, schob es bis zu ihren Leisten hoch, dass sie unten herum praktisch nackt da saß. Sie streckte die Arme aus und räkelte sich langsam und demonstrativ gähnend noch oben, als wollte sie ihre Müdigkeit abschütteln und legte so ihre Brust frei. An den Reaktionen ein paar Gäste merkte sie, dass ihr Angebot wahrgenommen wurde. Zuerst verriet der zunächst irritierte, dann unauffällig wiederholte Blick des Kellners, dass auch er ihre sorgfältig freigelegte und jedem Interessiertem dargebotene Nacktheit zur Kenntnis genommen hatte. Eine junge Frau, die mit ihrem Freund am Nebentisch saß, ließ während des Gespräches mit ihrem Begleiter, ihren Blick zu Daniela schweifen und gab durch ihr plötzliches, deutlich sichtbares Erröten zu Erkennen, dass auch sie ihre erzwungene Schamlosigkeit wahrgenommen hatte. Die junge Frau unterließ es, ihren Partner auf ihre Beobachtung aufmerksam zu machen. Auch die beiden Jungen Männer starrten sie wieder an, sahen alles von ihr, redeten aufgeregt miteinander und sie merkte, wie ihre Blicke zwischen ihren Beinen klebten. Trotz dieser Schamlosigkeit hatte man noch nicht genug. Auf dem Weg zum Strand ließ man sie vorgehen, nur um ab und zu einen Blick auf ihren Po werfen zu können, wenn der Rock sich etwas anhob. Kurz vor dem Strand ließ man Daniela mitten auf der Promenade anhalten.
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Teil 4 Die zweite Aufgabe
"Es ist Zeit für die zweite Aufgabe" sagte Holger und zog einen weiteren Zettel aus dem kleinen Beutel.
"Hallo Dani, diese kleine Aufgabe führt dich an den Strand von Las Salinas" Daniela verschlug es den Atem. Las Salinas ist ein Laufsteg. Sehen und gesehen werden lautet das Motto im Sand und an den Bars. Mehrere DJ's beschallen vermeintlich Erholungssuchende mit lauter Housemusik. Hier dämmern die Schönen der Nacht vor sich hin - nackt, topless oder in den neuesten Designerfummeln. Sie ahnte, was man von ihr erwartete und die nachfolgenden Zeilen bestätigten ihre Ahnung:
"Und jetzt kommt dein großer Auftritt. Barfuss bis zum Hals wirst du dort hin gehen und in einer der Bars wirst du uns zeigen, wie schön du deinen Körper im Takt zur Musik bewegen kannst. Was für ein Ansinnen, schoss es ihr durch den Kopf. "Natürlich tanzt du nicht zum ersten Mal, aber das erste Mal nackt! Es wird ein ganz neues Gefühl, den Wind überall am Körper zu spüren, besonders da, wo er sonst nie hinkommt. Ich wünsche Dir dabei viel Spaß."
"Was?" rief Daniela entsetzt. Ihr blieb fast die Luft weg. "Ich, ich kann doch nicht so..... stotterte sie los. "Natürlich kannst Du, warum denn nicht? wurde sie von Sven unterbrochen. Danielas Blut kochte. Ihre Gefühle waren zu verworren, als dass sie diese in Worte hätte fassen können. Ihr ganzer Verstand war zum Teufel und sie wurde nur noch von einer absolut tierischen Geilheit gelenkt. Doch ganz tief in ihr drinnen, genoss sie es, wie nie zuvor in ihrem Leben..... Daniela öffnete gehorsam ihr leichtes, Sommerkleid, während sich die anderen genüsslich an dem Anblick ergötzten. Daniela schloss die Augen, mit hochrotem Kopf zog sie ihr Kleid aus und präsentierte ihnen auf offener Straße ihren nackten Leib. Die Clique, deren bizarren Ideen kein Ende nahmen und daran auch noch Ihren Spaß hatten. war zufrieden. "Und immer schön auf dem Hauptweg bleiben" rief man ihr noch kichernd zu, dann ließ man sie allein. Die Unerreichbarkeit von jeglicher Kleidung, die Unabwendbarkeit ihrer vollkommenen Nacktheit erregte sie und Daniela erschrak, dass es sie anmachte, jeden Quadratzentimeter ihres Körpers jedem zeigen zu müssen. Sie war in ihrer vollkommenen Nacktheit ausgeliefert, ein Zustand, den sie bisher noch nicht kannte, ihr Angst machte, aber auch Glückshormone gepaart mit Adrenalin freisetzten. Mindestens ein Dutzend fremde Augen starrten sie an, als Daniela, so wie Gott sie sie geschaffen hatte, zwischen all den Urlaubern spazieren ging. Sie spürte die Blicke der Menschen, die sich wie glühende Nadeln in ihren nackten Körper bohrten und wie die Blicke jede intime Einzelheit ihres nackt dargebotenen Körpers aufsogen. "Sieh mal, die ist ja splitternackt hörte sie einen Mann zu seiner Begleiterin sagen, die sich auch schon umdrehte und Daniela einen mehr verachtenden Blick zuwarf. Sie spürte, wie sie die Blicke erregten, wohlige Schauer liefen über ihren Rücken, trotz ihrer Nacktheit fühlte sie sich sicher, überlegen. Langsam lief sie los, bei jedem Atemzug hoben und senkten sich ihre Brüste, ihre harten Brustwarzen standen nach oben ab und sie genoss den kühlen Wind, der nun ungehindert an ihren Schlitz kam. Die unglaubwürdigen Blicke hielt sie stolz erhobenen Hauptes stand und präsentierte ihren nackten Leib, wie man es von ihr erwartete. Ihre Haut war von einem leichten Schweißfilm überzogen, ließ ihren Körper etwas glänzen - Tropfen perlten sich wie kleine glitzernde Edelsteine auf ihrem Bauch, zogen kleine Bahnen zu ihrem Venushügel und glitzerten wie kleine Diamanten in ihrem schwarzen Pelz - Ihr wurde im Schritt ganz heiß und hätte man es nicht für Schweiß halten können, so wären Daniela die Tropfen und die Nässe an ihren Innenseiten der Schenkel vielleicht peinlich gewesen. Auch wenn es hier genug verrückte Leute gab, die mit ihren Reizen nicht geizten, so war es doch recht ungewöhnlich, dass sich eine Frau barfuss bis zum Hals am Strand aufhielt. Daniela versuchte sich so zu verhalten, als wenn es das Normalste von der Welt wäre, völlig nackt zu sein. Sie genoss dieses Gefühl der totalen Freiheit, völlig nackt, ohne jede Hemmung, ohne jede Angst, stolz in ihrem "natürlichen Kleid". Ihr war bewusst, dass alle Augen auf Daniela ruhten, als sie sich zwang mit ruhigen Schritten ins Wasser zu gehen. Sie streckte möglichst unmerklich die Brust beim Gehen raus, die sich bei jedem Atemzug hoben und senkten, ihre harten Brustwarzen standen nach oben ab und sie genoss den kühlen Wind, der nun ungehindert an ihren Schlitz kam. Daniela machte große, weit geöffnete Schritte, die ihre Nacktheit auf absurde Weise unterstrichen. Sie sah ein Lächeln, ein Grinsen und bemerkte, wie sie die Männer ausführlich betrachteten. Daniela war nackt, entblößt, aber gleichzeitig musste sie sich eingestehen, dass sie die gierigen Blicke auch sehr erregten. So unangenehm war diese Aufgabe gar nicht. Daniela fühlte sich als Gewinnerin. Ihre Scheu und Unsicherheit vom Morgen, war einem Gefühl des Stolzes und - sie musste es zugeben - der geilen Lust - gewichen. Und außerdem merkte sie, wie ihr das Gefühl gut tat, den anderen Frauen etwas vorauszuhaben, irgendwie doch besonders zu sein, etwas zu tun, was andere noch nicht mal zu träumen wagen und somit die interessierten, bewundernden Blicke der Männerwelt auf sich zu ziehen. Dieses Gefühl versetzte Daniela zu ihrer eigenen Überraschung in eine fast euphorische Stimmung. Ohne Scheu, ohne jede Hemmung und Angst präsentierte sich nackt, splitternackt, so wie ihre Freunde es wollten, so wie Daniela es brauchte.
Ihr nackter Körper zog die Schaulustigen animalisch an, die Leute schauten sich um, ihre Anwesenheit sprach sich rum, wie ein Lauffeuer. Sie fühlte sich wie eine Außerirdische. Sie spürte die Blicke über ihren ganzen Körper wandern, Augen hafteten auf ihrem Busen und bei aller Bedachtsamkeit ließ sich das Schaukeln ihrer Brüste nicht bremsen. Als sie an einer kleinen Bar ankam, an der eine Menge Leute zu HipHop auf der Terrasse tanzten, stand Daniela sofort im Mittelpunkt. Dass hier jemand nackt herum läuft, war ziemlich ungewöhnlich. Die meisten ziehen sich etwas über, wenn sie am Strand entlang gingen und sind nur beim sonnen nackt, aber es war für Daniela wie eine Droge; ihre Clique hatte auf ihre Nacktheit bestanden und sie kam dem jetzt sehr gerne nach. Die Gäste johlten und staunten musterten mit einem Lächeln gierig ihren Körper. Es schien ihnen zu gefallen, was sie da sahen. Völlig ungeniert schauten sie Daniela von oben bis unten an. Ihnen wurde warm, was nicht an der Sonne lag, und Daniela spürte die Erregung in ihnen aufsteigen, als sie vor der Tanzfläche stehen blieb, sich gegen die Wand lehnte, ihre Hände auf dem Rücken verschränkte und ihre Brüste stolz hervor drückte. Ihr wurde siedendheiß bei der Vorstellung, welchen schamlosen Anblick sie ihnen gerade darbot und sie konnte sich vor schuldiger Erregung kaum bewegen, kämpfte gegen den Drang an, ihre Blöße mit den Händen zu bedecken. Aber sie tat es nicht und hielt die unglaubwürdigen Blicke stolz erhobenen Hauptes stand und zeigte ihren nackten Leib, so wie man es von ihr verlangte. Eine braun gebrannte Frau, mit langen schwarzen Haaren, splitternackt, bewegte sich intuitiv im Rhythmus der Musik, ihr vom Schweiß glänzender Körper zuckte rhythmisch, sie drehte sich immer wider um die eigene Achse, so dass auch wirklich jeder genug Zeit hatte, sie zu sehen. Es gefiel ihr sehr, wie ihre Brüste beim Tanzen schwer wogten. Sie war die Frau, derentwegen die jungen Männer sich fast überschlugen, um ihr aufzufallen. Sie spürte Hitze und Musik in ihr und ließ sich total gehen. Manche Männer umschwirrten sie wie Fliegen und ganz zufällig spürte sie rein zufällige Berührungen auf ihrem Körper. Der Alkohol, die Musik, die vielen Halbnackten und die aufgestaute Geilheit zeigte Wirkung. Wie wild tanzte sie mit kreisenden und wippenden Bewegungen des Beckens. Immer mehr ging ihr Tanzen in eine tanzende Form der Masturbation über. Ihr war einfach alles egal. Endlich konnte sie ihren Trieben und Phantasien voll hingeben. Es war ein toller Anblick, diesen durchtrainierten Körper zu beobachten. Ihr Busen schaukelte im Rhythmus der Musik, die Ästhetik des Schauspiels wurde dadurch noch erhöht, dass Daniela für kurze Zeit in der Verhaftungsgestellung tanzte: Die Hände gegen die Mauer, die Beine gespreizt aalte sie sich im HipHop Takt. Wer länger hinsah, unterlag erhöhter Verletzungsgefahr: Die Augen tränten, in der Hose bildete sich eine schlimme Schwellung. Daniela wusste es! Und genoss es. Das Zuschauen wurde zur Therapie gegen Müdigkeit. Und Daniela? Sie hatte nur Augen für Bernd und sie musste all ihre Selbstbeherrschung aufbieten, um ihn nicht ständig mit ihren Blicken abzutasten. Eigentlich hatte sie ihn noch nie so ausgiebig, wie jetzt betrachtet. Warum eigentlich nicht? Weil sie nie richtig Gelegenheit dazu hatte und sich nie die Mühe machte. Er ist ein sportlicher, 180 cm großer Mann mit braunen Haaren und Augen. Seine Muskeln spielten bei jeder seiner Bewegungen unter der geschmeidig glänzenden Haut und was sich da unter seiner Badehose abzeichnete sah viel versprechend aus. Danielas Gedanken spielten ihr zunehmend Streiche. Wie viel würde sie dafür geben, einmal von seinen starken Armen umarmt zu werden, seinen Körper zu erkunden und seine ganze Leidenschaft zu spüren. Blödsinn, was sollten jetzt solche Gedanken? Sie versuchte kühl zu bleiben und nicht auf ihn zu schauen, ihre Sonnenbrille verriet nicht ihren Blick; aber sie war aufgeregt und heiß und das nicht nur von der Hitze. Es ärgerte sie, dass es Bernd offenbar peinlich war, zu seiner Erregung zu stehen und sich auf ihr Spiel einzulassen. Warum versucht er bloß, sich nicht anmerken zulassen, wie heiß ich ihn mache? dachte sie gerade, warum traut er sich nicht, meine Taille zu umfassen? Bernds durchdringenden Blick nicht von Daniela wendend, kam er langsam auf sie zu und zog sie wie selbstverständlich zu sich. Eine Gänsehaut lief ihr über den Rücken und ihre Nackenhärchen stellten sich auf. Daniela kam sich vor wie ein Tier, das einer unbekannten Gefahr gegenüber gestellt wurde, aber nicht mehr flüchten konnte. Immer wieder spürte sie die eine oder andere Hand auf ihrem Rücken, an ihren Schultern oder auf ihren Hüften, die sie scheinbar geistesabwesend streichelten. Daniela wusste natürlich, dass es alles andere als geistesabwesend geschah. Seine Hand, sie fühlte seine Hand auf ihrer Haut. Sie glitt über ihren Hals, über ihre Brust. Mit der anderen Hand strich er über ihren Oberschenkel, ihre Knie begannen zu zittern, als seine Hand zwischen ihre Schenkel glitt. Statt einer Empörung entspannte sie sich lehnte sich verlangend zurück und spürte eine heiße Welle durch ihren Körper schießen und veranlasste Bernd weiter so mutig zu sein. Und er tat ihr den Gefallen...immer wieder strichen seine Fingerspitzen über ihren Oberschenkel...hinunter bis zum Knie und hoch bis in den Schritt...inzwischen war es ihr vollends egal, ob es vielleicht jemand bemerken würde.... sie wollte nur, das er nicht wieder aufhört.. Und er las all ihre Empfindungen wie ein Buch, streichelte über die Seite ihrer linken Brust... erst sehr vorsichtig, dann fester und bestimmter, und er wusste, dass Daniela das gefiel. Sie öffnete ihr schmelzendes Geschlecht bereitwillig seinem nunmehr drängenden Griff. "Ahhm, arhh, mmhm...", unartikuliert brach ihre Leidenschaft aus. Seine Hände erkundeten die fleischigen Berge ihrer Brüste. Als ihre Spitzen fast augenblicklich hart wurden und vorsprangen, hauchte er ihr ins Ohr: "Du hast einen wundervollen Körper, du glaubst gar nicht, wie geil du einen machst", und ertastete die Härte ihrer fast schmerzlich gespannten Brust und zog hart an ihren Brustwarzen. "Gefällt es dir, mich so zu sehen?" fragte Daniela und ein leichtes Stöhnen kam über ihre Lippen. Ihr wurde schwindelig, ihre Brüste zogen sich zusammen, die Muskeln ihres Beckenbodens pochten zuckend, jede Hemmung wurde von einer Woge unglaublicher Lust weggespült. gefällt. Er machte sich einen Spaß daraus, meine Brust immer wieder anzuheben und sie wieder fallen zu lassen. Bernd lobte ihren nackten Körper in höchsten Tönen, während seine Daumen sich an ihren erigierten Warzen verhakten, begann sie zu zittern. Mit unglaublicher Intensität spürte sie jede Papille auf seinen Fingerkuppen, jede Unebenheit in seinen begehrlichen Handflächen. Ein vorsichtiges Tasten über ihren Venushügel und sie japste nach Luft. Kundige Finger drängten sacht ihre sensiblen Lippen auseinander. Eine kühle Hand glitt besitzergreifend von der Hüfte über ihren glatten Po. Daniela wurde weich und ließ es zu, dass tastende Fingerkuppen sogar bis auf den Grund ihrer Pofurche vorstießen und sogar dort unerwartete Sensationen auslösten. Bernd hatte nun erkannt, welch geiles Stück Fleisch er vor sich hatte. "Mädchen, Du bist so geil auf das Leben, wie ein Rüde auf die heiße Hündin! Du läufst hier ohne Probleme splitternackt herum und hast Spaß daran alles von dir zu zeigen, du willst mehr, stimmsts?" sagte er, nicht ohne dabei ihren Busen gehörig zu kneten. Ein leises Aufstöhnen und ein willig geöffneter Mund waren das Ergebnis. Diese Worte wirkten wie Messerstiche. Scham- und Glücksgefühle durchzogen sie, noch nie hatte Daniela ein Streicheln so intensiv erlebt, sie begann zu stöhnen, als seine Hand über ihren behaarten Venushügel strich, hinauf über den Bauch zu ihren Brüsten. Seine Fingerspitzen berührten ihre steifen Brustwarzen, zwirbelten sie, zogen daran, es tat weh, aber trotzdem erregte es sie. Dann spürte Daniela seine Hand wieder zwischen ihren Schenkeln, er massierte ihre Schamlippen, brachte sie mit intensiver Reibung an ihrer Klitoris so sehr auf Touren, dass sie hemmungslos stöhnte und nicht mehr in der Lage war, die Umgebung um sie herum wahrzunehmen. Jeder im Raum konnte sehen, dass das, was sie da trieben, eher öffentliches Petting als tanzen war. Er begann ihren Po mit festem Griff zu erkunden, massierte eine ihrer Brüste mittlerweile mit der ganzen Hand und liebkoste ihr Ohr mit der Zungenspitze und seinem heißen Atem. Sie wurde immer erregter und bot sich seinen Händen ungeniert an, ohne sich an den Zuschauern zu stören. Die Blicke der wildfremden Menschen, die ihr unbewusst zuteil wurden, sie beobachteten, - vermutlich weil sie als attraktives und ungewöhnliches Paar auffielen, vielleicht aber auch, weil sie sich mitunter vergaßen und unbeobachtet glaubten, forderten sie heraus, reizten sie zusätzlich und gaben Daniela einen besonderen, lustvollen Kick. Sein Finger drückte sich in ihre heiße nasse Spalte und ließ ihren Körper erbeben. Dann brach er dieses wahnsinnige Spiel abrupt ab, ihr Körper zuckte verlangend, aber er ließ sie in ihrer Geilheit stehen, verweigerte ihr den so ersehnten Orgasmus. Keuchend, mit wogender Brust und schweißnassen Haarsträhnen im Gesicht stand sie nackt und bebend vor ihm. Zwischen ihren Beinen schwamm es geradezu und ihre Knie waren schon weich, als er sie zielstrebig nach draußen in die Abenddämmerung führte. Auch die zweite Aufgabe hatte sie bestanden aber jetzt war sie nichts weiter als ein nacktes geiles Stück Fleisch. Als er sie fragte, was sie nun von ihm haben möchte, sagte sie ihm, dass Daniela gerne nicht nur seine Finger, sondern auch seinen Schwanz in ihr spüren möchte! Damit hatte er wohl nicht gerechnet, denn er schaute ziemlich überrascht dass sie so direkt war. Daniela hatte vorhin beim Tanzen bereits seinen Schwanz durch seine Hose gespürt und war ganz heiß, ihn in ihr zu spüren und zu blasen! "Nimm mich, jetzt und hier", flehte sie ihn an. Daniela brauchte Sex, viel Sex. Er lachte, schaute sich unsicher um. "Du kleine geile Fotze", sagte er leise, "ich wusste schon immer dass du eine ganz ordinäre Schlampe bist" flüsterte Bernd verächtlich Daniela ins Ohr aber sie empfand seine Worte als Anerkennung. "Ich sehe es dir an, du bist naturgeil, aber nicht hier und außerdem stören deine Haare beim Ficken es wird höchste Zeit, dass wir dagegen etwas tun" sagte er, während eine Hand ihre behaarte Scham massierte.
Sie war schon lange nicht mehr Frau ihrer Sinne, sie spürte, wie eine Welle der Erregung von ihrer Scham hinauf bis in ihrem Kopf schwappte und alle Gedanken auslöschte. Sie schlug ihren Blick nieder, zitterte vor Nervosität und ihr leiser keuchender Atem verriet ihre Erregung, trieb ihr die Schamesröte ins Gesicht. Es war ihr anzusehen, wie sehr sie das Spiel genoss, aus Lust und Zwang gleichermaßen. Dann wurde sie von Holgers Stimme aus den Gedanken gerissen. "So du Nackedei, für heute bist du erlöst. Lasst uns nach Hause gehen" sagte er mit einem Grinsen und war sich bewusst, diese geile Zweisamkeit zu stören. Auch die anderen folgten ihm, umzingelten Daniela und bewunderten ihren Mut. "Klasse", "Super" oder "Das hätte ich mich nie getraut" war von ihnen zu hören, aber sie registrierte die Worte kaum, sah nur Bernd an, der wusste, welch geiles Stück Fleisch sie war. Daniela brauchte Sex und zwar viel Sex! Die Aufgaben waren ihr jetzt egal, sie war nur noch ein geiles Stück Fleisch, auf der Suche nach einem Mann, der es ihr besorgen würde.
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Teil 5 Die dritte Aufgabe
Eigentlich wollte Daniela noch nicht nach Hause, aber dennoch folgte sie mit wackeligen Knien ihren Freunden. Sie kam in ihrer Aufregung nicht umhin, immer wieder mit einer Hand flüchtig durch den Schritt zu fahren. Sie hatten ja keine Ahnung, wie sich ihre Aufregung gesteigert hatte. Sie hätte schon ihr Kleid benutzen müssen, um sich zwischen den Beinen zu trocknen. Das Schauspiel wollte sie der Clique nicht gönnen, vor ihren Augen vielleicht feine Bahnen an den Schenkeln zu zeigen. Ändern konnte sie es nicht. Sie war mehr als geil und hatte zu allem Überfluss auch noch darauf zu achten, dass sie es mit keiner Miene und mit keiner Bewegung zeigte.
"So, bevor wir alle lieb und brav ins Bett gehen, gibst noch die nächste Aufgabe" rief Holger auf, der sich so langsam als Vorsitzender dieses Tribunals etabliert hatte und Daniela wusste, was das für sie bedeutete. Ohne eine weitere Aufforderung knöpfte sie ihr Kleid auf, ließ es von den Schultern gleiten, verschränkte die Hände hinter dem Kopf und wartete gebannt auf ihre neue Aufgabe.
"Hi du Nacktfrosch! Aber es geht noch nackter. Also runter mit dem Pelz und genieß die totale Nacktheit."
Daniela musste schlucken. Ihre Muschi wurde richtig saftig und nur ihr schwarzer dichter Pelz behütete dieses letzte Geheimnis, der fallen sollte. Ihr Unbehagen wuchs von Sekunde zu Sekunde, sie hatte ein eher unangenehmes Gefühl, wenn die Jungs direkt ihre Vagina sehen könnten. Da sich ihre Schamspalte ziemlich weit nach oben zieht, kann man den Schlitz recht deutlich sehen, der den Weg zu schönen wulstigen Schamlippen, die sich zwischen ihren Beinen eng aneinander pressen, kennzeichnet. Das unerträgliche Wissen, dass ihre Muschi jedem neugierigen Blick offen preisgegeben würde, wurde dadurch gesteigert, dass jedes Detail bloß liegen würde. Ihre Spalte, die rosige Haut ihrer Schamlippen und ihr Kitzler, der sich prominent hervor drängt, sobald sie ihre Schenkel nur ein wenig spreizen würde. Das war doch Wahnsinn. Nackt und bloß, wie eine Frau nur sein kann! Die Vorstellung endlich total nackt zu sein, dass die Männer direkt meine Vagina sehen konnten, erregte Daniela. Ja, sie war neugierig, wie sich ihre Muschi wohl anfühlte, wenn sie ganz blank wäre. Entschlossen folgte sie Holger ins Bad und ließ sich von ihm die notwendigen Utensilien geben Rasierer und Rasierschaum, eine Schere und Bodylotion dann schloss sie die Tür und machte sich gleich ans Werk. Mit vorsichtigen Bewegungen der Schere kürzte sie kompromisslos das schwarze Schamhaar und ganz langsam baute sich das Kribbeln in ihr auf, das immer dann kommt, wenn sie sexuell erregt ist und ihre Muschi langsam feucht wird. Sie nahm das Gel und schmierte sich den kleinen stoppeligen Pelz ein. Das Gel begann aufzuschäumen und überrascht stellte sie fest, wie gut es sich anfühlte, wenn ihre Hand ganz leicht über ihre Muschi glitt. Das Rasieren machte sie zunehmend geiler. Sie zupfte an ihren Schamlippen, um besser mit dem Rasierer arbeiten zu können. Nach ein paar Minuten war sie völlig haarlos und es war ein total ungewöhnlicher, aber auch erregender Anblick. Das fehlende Schamhaar legte ihr Intimstes auf eine Art bloß, die über die gewöhnliche Nacktheit weit hinausging. Es sah obszön und gleichzeitig verfüherisch aus, der Anblick war geradezu vollkommen. Die Haut ist glatt und zart, ich irgendwie wirkte es auch viel ästhetischer. Für einen besonders auffälligen Effekt sorgte dazu der Umstand, dass ich die ganze Zeit nackt war. Dort wo gerade noch Schamhaare gewesen waren, kam eine schneeweiße Haut zutage und machte besonders deutlich, was passiert war. Nur bei dem Gedanken an das Kommende hatte ein Kribbeln ihre Schultern ergriffen, ergoss sich über die Brüste unter ihrer walkenden Hand. Ihre Finger taten an diesem Abend schon lange, was sie wollten, ihr Körper arbeitete ohne ihr Zutun, ohne ihren Willen. Eine Hand wanderte über ihren Bauch, hinunter zu ihrer Scham, massierte ihren blanken Venushügel. Die andere Hand streichelte und drückte, knetete und kniff in die Brust, bearbeitete ihre harte Warze rücksichtslos. Dadurch war bald der Punkt erreicht, wo sie nicht mehr zurück konnte, sie musste sich einfach Befriedigung verschaffen. Auch die andere Hand nahm sie herunter, führte sie zwischen ihre Beine, spreizte ihre Beine noch weiter, zog ihre Schamlippen auseinander und präsentierte dem Spiegelbild das heiße Fleisch ihrer Lustgrotte. "Ich werde euch so geil machen, dass ihr euch wünschen werdet, mich geiles Stück und diese Situationen zu filmen, um es euch später öfters ansehen zu können und eure besten Stück dabei zu wichsen, aber nur die Erinnerung wird euch bleiben keuchte sie heraus. Ihre Beine und Hände zitterten. Unerträgliche Schauer der Lust ließen ihren Körper aufbäumen. Eine Hand wanderte zu ihrem Rücken, streichelte ihren Po, den sie jetzt heraus drückte. Unbewusst umspielt sie mit einem Finger ihr Poloch, drückte etwas darauf, stoppte und zog sich wieder zurück. Immer intensiver wurden ihre Bewegungen. Dann schob sie sich einen Finger in ihr enges Poloch. überrascht über diese Aktion hielt sie inne, aber nur um danach fortzufahren, um das Gefühl noch intensiver zu genießen. Ihr Atem wurde heftiger, ihre Hände wanderten gierig über ihren Körper. Sie konnte einen Lustschrei nicht unterdrücken, rieb hart an ihrer Klitoris, stöhnte laut durch die zusammengebissenen Zähne. Ihre Muschi zuckte und pochte, ihr Pomuskel zog sich so um ihren Finger zusammen, dass die Bewegung ihres Fingers gestoppt wurde. Laut stöhnte sie auf und als die Welle ihren Höhepunkt erreichte, konnte sie sich nicht mehr beherrschen und schrie ihre Lust laut hinaus. Ihre Hände waren nass von ihrem eigenen Saft, ihre Muschi war nur noch ein pochendes Stück Fleisch und ihre Nippel schmerzten, als wären sie abgerissen worden. Nie zuvor hatte sie sich so hart selbst befriedigt. Ihr Finger glitt in den glitschigen Spalt, massierte den festen Kitzler. So, wie sie es schon unzählige Male in dieser Situation während ihrer Phantasien gemacht hatte. Ihr Körper bebte noch im ausklingenden Orgasmus. Mit wackeligen Knien stand Daniela in der Dusche und genoss noch ein wenig das eben Erlebte bis die Spannung nachließ. Das hatte sie geschafft, sie war geil, willenlos geil. Ihr ganzer Verstand war jetzt zum Teufel und mit der Entspannung kehrte auch die Scham zurück. Würde ich meinen Freunden je wieder in die Augen schauen können? Was müssen sie für einen Eindruck von mir bekommen?
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Teil 6 Die vierte Aufgabe
Als sie am nächsten Morgen aufstand, war ihr bewusst, dass es ein ganz besonderer Tag werden würde. Daniela wusste, die Männer wollten sich satt sehen - und so blieb sie ihrer Linie treu und verbrachte die ganzen Stunden des Tages, so nackt und unbedeckt wie nur möglich. Nackt und bloß, so splitternackt wie eine Frau nur sein kann, schritt sie stolz in die Küche. "Guten Morgen Du geiles Stück wurde sie von Bernd begrüßt und jeder richtete seine Augen auf die Mitte ihres Körpers und betrachtete sie ausführlich. "Gefällt es euch?" fragte Daniela provozierend und fuhr mit ihrer Hand über den blanken Venushügel und verstärkte die provozierende Wirkung durch ihre vorgeschobene Scham. "Das sieht ja Klasse aus, so ganz ohne Haare, stellte Sven anerkennend fest. Er starrte fasziniert auf ihren völlig kahlen, wie poliert wirkenden Schambereich und Daniela genoss ihre musternden Blicke auf ihrem nackten Körper, gab ihnen genügend Gelegenheit, alles aus nächster Nähe zu begutachten. "Also ich finde es nicht schön, wenn man da alles sehen kann stellte Petra fest. "Ansichtssache. Dabei ist das so angenehm! erwiderte Daniela, holte sich eine Tasse Kaffee und setzte sie zu ihnen an den Tisch. "Und was erwartet mich heute?" fragte sie heute und in ihrem Blick sah man das Funkeln, so wie bei Kindern an Heiligabend. Ohne Worte nahm Holger den Beutel, in dem noch drei Aufgaben warteten. Hastig schluckte er sein Toast herunter, zog eine Aufgabe und las die nächste Prüfung vor:
"Liebe Daniela, ein paar nette Urlaubsfotos, die alles von dir zeigen, wären doch ganz nett. Also wähle einen Fotografen und lass ein paar schöne Aufnahmen von dir machen."
Daniela versuchte ihre Nervosität und Erregung zu verbergen. Mit gespielter Gelassenheit konterte sie, "was haltet ihr davon, wenn jeder von euch ein paar Fotos von mir macht? Vielleicht auch bei den letzten zwei Aufgaben." Sie grinste selbstsicher. "Eine klasse Idee" rief Holger, "warum sollte nur einer in den Genuss eines so schönen Modells kommen." Die anderen nickten bestätigend, auch wenn man jetzt ihre Aufregung spürte. Sie genoss diesen Augenblick, indem sie gierig und geil angeblickt wurde! "Na los, lies schon die anderen Aufgaben vor" forderte Bernd aufgeregt. Holgers Hand zitterte, als er in den Beutel fasste.
"Daniela, ich finde es toll, wenn eine Frau ihre sexuellen Gefühle ausdrücken kann. Wenn sich die Situation ergibt, hab keine Hemmungen und bring dich zum Höhepunkt."
Daniela zeigte keine Regung, ja fast schon arrogant saß sie da und aß ihr Frühstück. Die Aufgabe schien sie nicht zu beeindrucken, zumindest konnte sie jedwede Gefühlsregung sehr gut vermeiden. Dann folgte die letzte Prüfung:
"Geiz ist geil! Nach diesem Motto wirst du dir ein schönes Kleidungsstück kaufen, was deine Reize besonders gut zur Geltung bringt. Aber ich bestehe darauf, dass du die Umkleidekabine splitternackt verlässt und auch beim Umziehen soll man dich beobachten können."
Statt zu antworten, stand sie auf und sah die sechs erwartungsvoll an. "Lasst uns gehen und ich verspreche euch ein paar geile Fotos." Die Begierde die Aufgaben zu erfüllen, strahlte aus ihren Augen, sie hätte sich nie träumen lassen, so etwas mitzumachen, aber sie konnte jetzt einfach nicht mehr NEIN sagen, weil nur der Gedanke daran, was noch geschehen wird mit ihr, sie einfach völlig anmachte. Sie fragte sich, ob sie wirklich so zeigegeil geworden war. Aber das Spiel gefiel ihr und ihre Geilheit trieb sie immer weiter, dass sie völlig nackt, ohne jede Hemmung, ohne jede Angst, stolz in ihrem "natürlichen Kleid" hinaus ins Freie ging. Ihre Geilheit hatte die Oberhand gewonnen, aber das hatte sie vorher gewusst. "Du willst doch nicht so herum laufen?" fragte Petra etwas geschockt. Dass Daniela noch nicht mal merkte, dass sie keinen Faden am Leib trug, erschien ihr absurd. Aber Daniela wollte ihre Freunde hart auf die Probe stellen, reizte sie und nichts war ihr mehr peinlich.
Jetzt tat ich es nicht nur wegen des verloren Spiels, sondern auch für sich selbst. Sie musste sich jetzt zeigen. Wie betäubt wankte Daniela splitternackt aus dem Haus, ging neben ihren Freunden her, vorbei an den gaffenden und neugierigen Blicken anderer Touristen. Ihre Erregung wuchs zu einem mächtigen Kribbeln im Bauch, aber sie spürte einen gewissen Stolz auf das, was sie zu bieten hatte. Das fehlende Schamhaar legte ihr Intimstes auf eine Art bloß, die über die gewöhnliche Nacktheit weit hinausgeht. Das bereits unerträgliche Wissen, dass ihre Muschi jedem neugierigen Blick offen preisgegeben war, wurde dadurch gesteigert, dass jedes Detail bloßlag. Danielas Spalte, die rosige Haut ihrer Schamlippen und ihr Kitzler, der sich prominent hervor drängte, sobald sie ihre Schenkel nur ein wenig öffnete. Der Anblick war vollkommen! Der laue Sommerwind strich um die besonders nackte Stelle und hauchte ihr kribbelndes Leben ein. Sie spürte, wie ihr Körper mit jedem Schritt, mit jedem Blick immer heißer wurde, auf der Haut bildeten sich kleine Schweißperlen und sie spürte, wie ihre Pussy Nässe erzeugte und war sicher, dass ihre Schenkel schon feucht neben ihrer kahlgeschorenen Fotze glänzten. Bis zum Strand waren die ersten Bilder gemacht. Petra hatte sie bei diesem ungewöhnlichen Spaziergang immer wieder abgelichtet, ließ sie anhalten und achtete darauf, dass andere Passanten neben Daniela zu sehen waren. Es war irgendwie albern, aber ihr tiefes Atmen verriet, wie sehr es sie antörnte, ihre exhibitionistischen Neigungen so auszuleben und ihre Erregung offen vor allen zu zeigen. Es machte ihr irgendwie Spaß. Konnte man vielleicht ihre Geilheit sehen, ihre Lust riechen?
Die Männer begafften sie mit voller Gier und Daniela blieb ihrer Linie treu: Sie wusste die Jungs wollten sich satt sehen - und so verbrachte Daniela die ganzen Stunden des Tages, so nackt und unbedeckt wie nur möglich. Sie winkelte ihre Knie an und spreizte ihre Schenkel so, dass sie nun in einer Art Schneidersitz, ihnen ganz frech und unverblümt ihre jetzt leicht geöffnete Muschi präsentierte. Sie war feucht, wegen der fehlenden Haare konnte man es jetzt gut sehen, sehr gut sogar. Bernds Blick war deutlich zwischen ihren Beinen und es war Daniela anzusehen, wie sehr sie die Blicke auf ihrem Körper genoss. "Pass bloß auf, dass du darauf keinen Sonnenbrand bekommst" sagte Bernd. Dieser Hinweis war irgendwie witzig, dass alle lachten. Aber Daniela wusste, er gab ihr einen kleinen Wink. Entspannt holte Daniela ihr Sonnenöl aus der Tasche, blickte an sich herunter. begann ihren nackten Körper einzucremen. Von ihrem Hals abwärts massierte si
Kommentare
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Eine tolle Geschichte. Nur warum endet sie miien im Satz? Schade....
KEINE ABSÄTZE - sehr anstrengend zu lesen!
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