Julia und der Anfang vom Change of Life
Julia und der Anfang vom Change of Life
Markus 50, kurz vor dem 51 Geburtstag, noch verheiratet aber unglücklich. Nun geschieden und auf neuen Pfaden unterwegs, die Stephanie Geschichten waren 2 Jahre später. (Teildokumentarisch) Stephanie Einkaufen in Besançon ist in Arbeit.
Drei Jahre kein Sex mehr nicht nur nicht mit der Ehefrau, nein treu doof mit Ihr noch zusammen im Haus gelebt und sich gescheut etwas zu ändern. Doch manchmal braucht es nur einen kleinen Zufall, um das große Rad in Bewegung zu setzen und den letzten Schritt zu machen. Die Kinder waren alle aus dem Haus, die 50 waren erreicht die Firma sehr erfolgreich und die Frage im Raum was bringt mir das Leben noch. Ich suchte nach etwas in der Abstellkammer als ich auf das Fotoalbum aus meiner Jugend stoß. Ich setzte mich und begann es durchzusehen. Was waren das für Zeiten im Studium gewesen, frei und unbekümmert, mit dem Motorrad überall hin und ….
Julia, mein Schwarm, meine Jugendliebe und irgendwie damals doch nur der Seelenverwandte. Ich hatte lange nicht an sie gedacht, was sie wohl machen würde, ob sie noch am Bodensee lebt wo sie damals nach der Ausbildung hin gegangen war? Ich fing an in den sozialen Netzen zu suchen, Nix, also über Google, und siehe da, ein Treffer, war nochmal etwas umgezogen und hatte ein Ehrenamt, darüber kam ich weiter und fand heraus das Julia geheiratet hatte und einen anderen Namen trug. Mit dem hatte ich sofort einen Treffer auf FB. Ich dachte nicht lange nach und schrieb Sie an.
Bähm noch am gleichen Abend schrieb sie zurück erst belanglos aber schon nach einigen chatten war die alte Vertrautheit wieder da, wir tauschen die Telefonnummern aus und machten ein Gespräch in der Woche aus, auf dem Nachhauseweg nach der Spätschicht könnten wir telefonieren. Ich fieberte dem Gespräch irgendwie entgegen, sie war in einer ähnlichen Situation wie ich, nur die Kinder waren noch deutlich kleiner, sie war ja auch 7 Jahre jünger, aber auf FB konnte ich sehen das sie Ihre Figur noch sehr gut gehalten hatte, vielleicht noch etwas mehr Busen, aber die roten Haare waren immer noch lang, diese Sommersprossen, die tief blauen Augen, ich scrollte mich durch alle Bilder aber in ihrem Profil waren nicht so viele Bilder von Ihr. Ich schaute in Ihre Freundesliste, Ihr Mann, da geschaut, tot, Nix, dann eine Freundin, die ich schon auf einem Bild gesehen hatte und Treffer, Partypics. Urlaubpics, was war das, Julia war oft ohne Mann unterwegs, auch im Urlaub mit der Freundin. Sollte sie auch unglücklich sein, hatte sie deswegen sofort geantwortet? Es waren auch aktuelle Bilder mit der Freundin an einer Poolbar im Bikini, wow was für eine hübsche Frau, der Körper straff, nicht übersportlich, ein schöner großer voller Busen, bei zwei Kindern, ein festen Bauch eine klare Taille und ein knackiger Arsch der nicht zu groß und nicht zu klein ist, eine schöner Pfirsich. Ich freute mich wie ein kleines Kind, hatte schon Schmetterlinge im Bauch, wenn ich das Telefonat dachte.
Als sie mich anrief war es wie früher, Ihre Stimme hatte sich nicht verändert, Ihr Lachen wunderbar, mein Körper machte Freudenkapriolen. Wir sprachen über die alten Zeiten, über Gott und die Welt bis sie auf einmal sagte es wäre Zeit, um nach Hause zu gehen, sonst wird Ihr Man Misstrauisch. Aber wir könnten uns mal über Nacht treffen, kein Problem, wenn sie sich in der Nachtschicht mal frei nimmt, dann bekommt er nichts mit. Ich willigte ein, dachte nicht im Traum daran das das klappen könnte, doch weit gefehlt, schon kurze Zeit später schickte sie mir Ihren Schichtplan und meinte ich sollte mal schauen wann es bei mir reinpasst. Wir könnten uns in Villingen-Schwenningen treffen, das wäre für sie gut erreichbar. Auch ein Lokal und ein Hotel war schon geplant, sie würde buchen. Ich war etwas perplex von Ihrer Entschlossenheit, schaute aber trotzdem nach einem Termin. Ich wollte Julia wiedersehen, die Poolpics hatten mich schon etwas heiß gemacht. In zwei Wochen, in dem Rhythmus würde es gehen, kurz und aufgeregt schrieb ich ihr den Termin und hatte einen Tag später Ihre Zusage.
Wir schrieben die nächsten Tage nicht mehr so viel, allerdings schickte sie das eine oder andere Selfie von sich, der Frühling hatte am Bodensee schon mächtig Einzug gehalten, so war ihr Outfit schon recht kurz und freizügig. Sie trug sehr oft kurze enge Sommerkleider, die Ihre prallen Brüste sehr betonten und Ihre strammen trainierten Schenkel zeigte. Sie hatte mir schon geschrieben, dass sie sich regelmäßig im Gym auf Trab hielt und schickte dann gleich Pics vom Training mit. Pling ein Foto wo sie auf der Bank liegend mit den Beinen Gewichte stemmt, der Fotograph hatte genau zwischen Ihre Beine gehalten und in ihrer engen Leggins zeichneten sich ihre Schamlippen in einem ein prallen Cameltoe ab. Ihr strammer Bauch war frei und glänzte vor Schweiß und das Sport Bustier, prall gefüllt war auch zwischen den Brüsten feucht. Zweites Bild, zieht sitzend Gewichte mit den Armen, grinst nach oben in die Cam und ihr pralles Dekolleté glänzt keck im engen Bustier. Drittes Bild, liegt bäuchlings auf der Bank, mit den Füßen zieht sie Gewicht hoch, Ihr Rücken ist angespannt, der Kopf schaut hoch, Ihr Arsch stramm angespannt, aber Ihre PO Ritze zeichnet sich mit einer Schweißbahn ab. Ihr Körper war top in Form dammed, wer machte diese Fotos, in meiner Hose bewegte sich was. Dann kam das Video und da wurde der Hund in der Pfanne verrückt. „So fertig mit 1h Training heute, nun noch schnell duschen und dann ins Geschäft“ Lächelte sie mich an und hüpfte in die Umkleide, legte Ihr Handy auf die Bank, lies es laufen und fing an ihren Schrank auf zu schließen. Dann bastelte sie am Handy und ich konnte plötzlich die halbe Umkleide, aber vor allem sie voll und ganz sehen, sie schien allein dort zu sein. Dann zog sie langsam ihr Bustier aus, mit dem Rücken zur Cam.
Sie beugte sich vor und drehte sich leicht zum Schrank, man sah ihre prallen Brüste wundervoll von der Seite wie sie der Schwerkraft folgten aber stramm runter hängten. Dann drehte sie sich wieder um und bückte sich und rückte ihr Hinterteil in das Blickfeld. Sie schien ihre Schuhe zu öffnen, man konnte es nur erahnen, aber als sie auf einem Bein stand sah man wie sie die Schuhe und die Socken auszog. Mir war klar was gleich kommen würde, meine Hose spannte, Ihre Hände glitten an den Bund der Leggins und zogen sie langsam, ganz langsam über ihren Knackarsch, in den ich jetzt gerne reingebissen hätte, ich rieb meinen Schwanz, der die Hose nun voll ausfüllte. In einer gleichmäßigen Bewegung schob die die Leggins auf Ihre Füße, schlüpfte dann aus Ihr heraus, stand dann ganz leicht breitbeinig, so dass etwas Licht durch ihre Schenkel glitzerte und ihren feuchten Schritt betonte. Ich hielt es nicht mehr aus, ich öffnete meine Hose und fing an mir einen zu wichsen.
„Kommst Du mit duschen“ seitlich ging ein Man an ihr vorbei, mit einem Handtuch auf der Hüfte, „Ich komm nach“ hörte ich, dann drehte sie sich zu dem Handy um, ihre Brüste glänzten in voller Pracht in Nahaufnahme in die Cam die dann hochgenommen wurde und Julia lächelte in die Camera, „Na freust Du Dich schon? Ich gehe jetzt duschen, wir sehen uns in drei Tagen.“ Aus, das Video war aus, ich schaute an mir herunter, der Typ hatte uns verwirrt und lies uns zusammenfallen, so ging es den ganzen Tag ich wusste nicht was ich davon halten sollte.
Ich quälte mich durch den Tag und die Nacht, wer war der Typ, warum geht sie mit dem Duschen was machte sie mit dem, verrückt ich war eifersüchtig, aber warum? Nach der schlechten Nacht schrieb ich Ihr ob es noch sinnvoll wäre sich zu treffen, wenn sie schon so beschäftigt wäre. Ihr Antwort kam nach Schichtende, der Typ war der Gymbesitzer und Trainer und weil sie mit wenig Geld rumkommen muss haben die beiden eine Deal, für etwas zusammen duschen kann Julia umsonst im Gym trainieren und das mit dem duschen wäre auch nicht so oft, meistens nur vor der Nachtschicht wenn eh nicht mehr viel los ist, muss ja auch passen und mal ein Fick mit einem gut gebauten Mann ist ja auch nicht schlecht, war ihre Erklärung. Ihre Ehe schien auch nicht mehr so ideal zu sein und ich war mir wieder nicht sicher ob ich sie noch treffen wollte. Zwei Stunden später kam dann aber ein überzeugendes Argument, wieder ein Video, wohl von Ihr zu Hause, gerade von der Frühschicht nach Hause gekommen, die Kinder in der Ganztageschule und Ihr Mann arbeitet, sie würde sich schon auf mich freuen sprach sie. Es ging ins Bad, die Dusche wurde angestellt, warmer Nebel ließ das Bild etwas verschwimmen. Julia gruschtelte etwas rum, stellte Ihr Handy so dass man die Dusche sehen konnte, und sagte nun würde sie mit mir duschen. „Ich hoffe es wird Dir gefallen und Du bist schon hart wenn wir uns sehen“ sagte sie in die Cam wobei ihre Mund direkt von oben vor die Cam kam und nur ihr Mund zu sehen war, noch ein Bussi, ihre süßen Lippen die hatte ich damals so gern geküsst. Langsam trat sie zurück, ihr mit Sommersprossen übersätes Gesicht lachte in die Cam, ihr Kopf ging hin und her, ihre rote Mähne wischte durch das Gesicht. Ihr Oberkörper zeigte sich, ihre großen Brüste füllten das Bild mit aus, auch hier waren überall Sommersprossen, dann diese großen runden Warzenhöfe, dunkel braun, gespickt mit schönen tief braunen langen Nippeln. Noch ein Schritt, der Bauch der langsam in die Schamregion überging und…
Rot, Feuer, tiefrot leuchtete Ihr Busch über ihrer Vulva er schrie förmlich was von heiß, Gefahr lösch mich in das Objektiv. „Gefällt es Dir,“ der Körper drehte sich in die Dusche, sie machte aber die Türen nicht zu und stand unter dieser Regendusche und das Wasser perlte über ihren Körper. Ihre Hände fuhren über den Körper, wuselten durch das Haar und verteilten das Nass. Das Wasser machte Sie mit einer Bewegung ihrer Hüfte aus, nahm das Duschgel und schäumte sich ein, intensiv verteilte Sie es in den Haaren, wusch sich an Armen und Beinen rieb es, nein massierte es lange in ihren Busen um dann Ihren Feuerbusch zu streicheln, erst jetzt bei der intensiven Bearbeitung sah ich das der Busch genau auf Ihrer Knospe endete und sie von da rasiert war. Mehr gab es aber durch den Schaum nicht wirklich zu sehen, gekonnt drehte bewegte Sie sich so dass ich nicht alles sehen konnte. Mein kleiner Freund wurde schon zappelig. Sie drehte sich streckte ihren Po raus, um auch diesen einer intensiven Reinigung zu vollziehen. Dann duschte Sie den Schaum ab, nicht ohne sich wieder eher zu streicheln als zu waschen.
Nach dem Abtrocken nahm sie eine Flasche Öl und begann mit Diesem Ihren Beinen einzureiben, Arme, Hals, Bauch, Titten, die wieder deutlich länger und intensiver massiert wurden. Sie massierte es in die Nippel, zog diese lang, rollte sie bis lies dann von ihnen ab, da waren die Nippel groß und hart geworden und standen brav steil in die Cam. Dann gab es noch einen großen Schluck auf die Hand und sie streichelte sich zwischen den Schenkeln, erst langsam und von außen um das Lustzentrum, lies die Kreise immer kleiner werden bis sie Ihre Hand über ihre nun schon leuchtenden Lippen gleiten ließ. Immer intensiver rubbelte sie hier das Öl auf ihre Spalte, die sich öffnete und ihre Finger aufnahm. Sie stellte einen Fuß auf das Klo, ich konnte ihre glänzende geölte Spalte in voller Pracht sehen. Dann zeigte Sie mir Zeige- und Mittelfinger zusammen und stieß mit diesen in einer Art Hakenbewegung von oben hinein, Sie massierte sich Richtung Bauchnabel von innen, ihr Stöhnen fing schlagartig und heftig an, der Körper wand sich und ihr Becken zuckte unter ihren Fingern. Der Daumen presste sich fest auf ihre Perle und dann kam sie, unkontrolliert schoss es aus ihr heraus und ich sah etwas was ich nur aus Filmen kannte. Eine Frau spritzt ab sowas hatte ich noch nicht life gesehen, meine Fantasie rotierte, wie gern hätte ich nun probiert.
Während ich noch träumte sagte sie „So nun ist aber genug und Morgen Abend machst du es mir so ja.“ Sie schaltete das Video aus, ich spürte die Sahne in mir aufkommen und spritze in die Hand. Ich würde sie lecken, bis zu dem Orgasmus das war klar. Der Tag wollte nicht zu Ende gehen, die Nacht war unruhig, ich träumte immer nur von ihrem feuerroten Schoß.
Ich war viel zu früh in Villingen-Schwenningen, konnte aber schon das Zimmer beziehen und mich frisch machen, Julia wollte ja gleich zu dem Italiener kommen. Der Weg von der Villa 8 wie das Hotel hieß ging über die Brücke an der Brigach. Es war schon nett hier an dem Fluss und der Park hatte ein paar einladende Bänke. Ich trank noch einen Aperitif in einer Bar in der Altstadt bevor ich in den Kapuzinerhof ging und mir den Tisch suchte. Ein Platz im Innenhof, ich lies mir die Weinkarte bringen bestellte ein Wasser als sie kam, diese Bewegung, der Schwung, ich hatte die roten Haare im Augenwinkel an der Bar wahr genommen, sie frage wohl nach dem Tisch lachte die Mähne flog. Dann kam sie angerauscht, ein top modisches kurzes Kleid mit einem Reißverschluss vorn bis zum Bauch, eine Jacke auf dem Arm kam sie auf mich zu, der Rock hatte einen Schlitz, ihr strammes trainiertes Bein blitzte hervor, der Schlitz ging weit hoch. Sie kam um den Tisch, ich stand auf, wir umarmten uns und sie gab mir zwei Küsse auf die Wangen. Gott roch sie gut, ein tolles Parfüm aber auch etwas Körpergeruch war da, vertraut. Ich hielt sie einen Augenblick zu lange fest. Ihr Blick traf den meinen, ihre Hand griff in meinen Schritt „Freust Du Dich mich zu sehen“ „Sehr freue ich mich.“ Legte meine Hand auf ihren Po und zog sie fest an mich und küßte sie so leidenschaftlich wie früher. Ihr praller Busen drückte sich fest an mich und ihre Wärme kroch in meinen Körper. Dann trennten wir uns. „So nun muss ich was trinken und essen, hast Du schon einen Wein? Sonst, sie haben einen tollen Primitivo.“ Ich war verdutzt, „bist du öfter hier“ „Öfter ist relativ, ein zwei Mal im Jahr, wenn ich Abwechslung brauche.“ Sie schlug die Beine übereinander, der Schlitz ging bis zu Hüfte, keine Unterwäsche? Der Kellner kam und wir bestellten, meine Augen gingen wieder zu ihrem Bein. „Hallo, was interessiert Dich so an meinem Bein, sonst schauen die Männer immer auf meinen Busen.“ Ihre Hand streicht über Ihr Bein, zog den Schlitz etwas zur Mitte in ihren Schoß und es blitze das rote Schamhaar hervor. Sie hatte keinen Slip an. Mein Blick ging wieder zu ihren Augen „Ah, wusste ich doch was du suchst, bist du nun aufmerksamer?“ lachte sie. Wir tauschen uns über die Vergangenheit und die Jahre ohne Kontakt aus, der Abend wurde später, die Flasche Wein war leer und als ich fragte ob wir eine neue bestellen wollten wanderte ihr Fuß unter dem Tisch in meinen Schritt und drückte auf meine Hose. „Lass uns gehen, wir könne noch wo anders was trinken, wenn wir wollen“ Sie rieb noch ein paar Mal über meinen Schwanz, dann ließ ich mir die Rechnung geben.
Gerade aus dem Lokal raus packte sie mich und wir küssten uns wieder ihre Hand rieb wieder an meiner Hose, was war los mit ihr, sowas hatte ich nicht erwartet. Dann schlenderten wir durch die Altstadt in Richtung Grünstreifen am Fluss. Hier war es ruhiger und schummriger, gaben doch die Wegelampen nur ein warmes gelbes Licht ab. Wir setzen uns auf eine Bank und küssten uns wieder. Im Küssen hockte Sie sich auf mich zog an ihrem Reißverschluss, zog eine Brust aus dem Kleid und hielt mir den Nippel hin. „Küss mich hier, bitte“ Ich nahm den Nippel in den Mund, saugte vorsichtig lutsche und ließ meine Zunge spielen. Sie stöhnte, zog ihre zweite Brust hervor und hielt sie hin. Abwechselnd lutschte ich nun beide Brüste. Sie fummelte an meiner Hose, zog meine Schwanz hervor und ihren Rock hoch. Ein zweimal ließ sie meine Eichel durch ihre glühende Spalte gleiten bevor meine Eichel Einlass in Ihren Vulkan bekam. Mit langsamen Bewegungen ritt sie mich, so dass ich nicht ihre Nippel aus dem Mund verlor und weiter saugte. Meine Hände suchten den Weg unter den Soff, fasten ihren Pfirsich fest und unterstützen ihre Bewegung. Mit festen Griff in meine Haare wurde mein Kopf nach hinten gezogen und wir küssten uns wieder. Dann gab sie Gas, ihr Ritt wurde schnell, sehr schnell und ich hatte Not das Tempo mit zu gehen und explodierte in ihr. Dann kam sie auch, nicht so heftig wie auf dem Video, sondern eher normal. Unser Kuss löste sich, sie stand auf richtete sich griff meine Hand und zog mich hoch. „Komm lass uns zum Hotel laufen“ Ich wollte gerade ein Taschentuch nehmen und ihr auch eins anbieten als sich mich ansah, „Wofür? Ich liebe es, wenn es jetzt langsam aus mir tropft und an meinen Schenkeln runter läuft. Und bei Dir, wenn es dich stört,“ sie ging in die Hock und lutschte meinen Schwanz schnell einmal in den Mund bevor sie ihn in meiner Hose verstaute. „Ist es sicher so besser für dich.“
Auf dem Weg zum Hotel fragte ich nochmal nach was es mit der Abwechslung auf sich hatte interessierte es mich schon was sich aus der leicht scheuen Julia von damals erblüht ist. Aber ihr ging es ähnlich wie mir, sie erklärte mir das seitdem die Kinder auf der Welt waren, die Lust von ihrem Mann immer weiter zurück gegangen ist, seine Arbeit ihn zu sehr stresste und er viel unterwegs sein. Dann hatte eine Freundin ihr von dem Gym erzählt und wie sie dort “zahlt“ nach etwas zögern hatte Julia es probiert und Gefallen daran gefunden und festgestellt das man so auch noch mehr zahlen konnte, so kaufte sie Schuhe und Kleider und war dann mit dem einen oder anderen mal im Jahr hier.
„Erwartet mich nun ein Standartprogramm ein Abklatsch, so wie du es mit dem Schuhverkäufer machst?“ „Nun ja also das Hotel und er Italiener ist schon Standard, der Rest hängt auch von Dir und dem was Du bietest und machst ab, so wie eben traut sich nicht jeder und ich liebe es publicsex zu haben, es törnt mich unheimlich an, meine Muschi kocht immer noch.“ Ihre Hand fuhr unter ihren Rock und kam mit glänzenden Fingern wieder hervor die sie mir hinhielt, ohne weiter zu überlegen nahm ich ihre Hand und leckte sie ab. Das hatte ich so in er Öffentlichkeit noch nie gemacht genauso wie der Sex auf der Bank, mit meiner Frau unmöglich. „Was machst Du sonst noch so, was törnt dich so noch an?“ „Hast du Mut, willst du deinen Horizont erweitern das eben war doch dein erstes Mal in der Öffentlichkeit, habe ich dir angesehen.“ Sie hatte Recht, ich hatte es noch nie in der Öffentlichkeit gemacht, und es war geil gewesen und ich wollte mehr. „Wer nicht wagt der nicht gewinnt, also was meinst du.“ Julia grinste mich an, zog den Reißverschluss auf, hob ihre Titten hervor nahm mich an die Hand und ging los Richtung Bahnhof. Es wurde heller, der Vorplatz war voller Menschen und wir gingen einfach so drüber, bis zur anderen Seite, da zog sie mich an sich und küsste mich. „Jetzt tropfe, ich so geil bin ich, leck mich hier“ Sie öffnete ihren Schlitz zog den Rock hoch und hielt mir ihre rotglühende Vulva hin. Gut wir standen nicht mehr auf dem Platz, nicht mehr voll im Licht aber. Ihre Hand nahm, die meine, ließ sie über ihre Spalte gleiten, mein Gott sie war nass, ich trieb einen Finger in sie, um ihn dann auch abzulecken. „Komm nun leck mich“ Ich ging auf die Knie und vergrub mein Gesicht in ihrer Scham, Ihr Bein legte sich auf meine Schulter ihre Hand auf meinem Kopf ich kam nicht mehr raus und leckte ihre wundervollen Schamlippen. Ich hörte einen Kommentar wie los machst ihr richtig, sah ein paar junge Kerle im Augenwinkel, tat ich das wirklich, hockte ich hier und leckte Julia vor dem Bahnhof, ich verdrehte die Augen, schaute nach oben, sie zwirbelte ihre Nippel, stöhnte und ihre Hand verkrampfte sich in meinen Haaren. Ihr Bein schlang sich um meine Nacken, drückte mich fester in ihre Vulva und ihr Orgasmus kam. Bis zum Ende hielt sie mich mit dem Bein fest und drückte mich tief in ihren tropfenden Schoß. Dann lies sie mich frei, ich musste erstmal Luft holen, konnte mich aufrichten. „Wow, das war geil, das hatte ich noch nicht.“ Ich säuberte noch etwas mein Gesicht, „Ich kann auch nicht sagen das ich das schon gemacht haben, aber es war schon geil, du bist verrückt.“
„Ja ich liebe es verrückt zu sein, aber ich habe nicht die richtigen Partner, um mich auszuleben, ich will noch so viel probieren, habe so viel verpasst, aber mit dem Mann und den Kindern unmöglich“ trällerte sie während sie umherhüpfte wie ein Flummi und ihre Brüste eine Freudentanz veranstalteten. Ich hielt sie fest, küsste sie wieder und knetete ihre Brust. Sie sprach mir aus der Seele, wir früher, wir waren auf der gleichen Welle, wieder, wie sollte das weitegehen. Ihre Hand fingerte wieder an meiner Hose, öffnete diese und holte meine Prügel hervor. Julia ging nun vor mir in die Hocke und fing an meinem Schwanz zu lutschen, spielte mit meinen Eiern und zog plötzlich heftiger an ihnen, ein kurzer Schmerz ging durch mein Gemächt, das Blut schoss in mein Glied, ich hatte das Gefühl zu zerspringen. Sie leckte und saugte und zog wieder. Der Orgasmus kündigte sich an. Ihr Mund war weg, sie wichste es auf ihr Dekolleté verrieb es mit der Eichel, gab mir zum Schluss noch einen Kuss auf die Spitze und stand auf. „Wir sollten endlich in das Hotel gehen, ich bin müde“ „So“ ich schaute sie an, ein Spritzer von mir am Kinn, der Rest auf den Titten, die immer noch sich in voller Pracht für jeden zeigten. „Ja warum eigentlich nicht.“ Julia drehte sich um und ging Richtung Vorplatz und Hotel sie wollte tatsächlich wieder so über den Vorplatz gehen. Während ich mich noch sortierte und die Hose schloss hörte ich schon die ersten Pfiffe von ein paar Kerlen. Sie strahlte die Typen an, drückte ihre Hände unter ihren Busen und schwenkte sie hin und her, „na gefallen Die euch“ Die Kommentare waren derb und ich versuchte sie dazu zu bewegen etwas schneller zu laufen, doch sie kostete es aus langsam über den Platz zu laufen. Am Taxistand vorbei hupte der eine oder andere Fahrer noch, dann war das Hotel in Sichtweite. Ich schaute sie an, mit einem Lächeln verstaute sie ihre Brüste notdürftig knapp, wischte über ihr Kinn und wir gingen hinein, direkt zum Aufzug, hatte ich ja schon eingecheckt und sie nichts mit.
Im Zimmer angekommen ging sie erst ins Bad, ich auf den Balkon und sammelte mich. Dann tauschten wir, als ich aus dem Bad kam hatte sie sich ausgezogen und stand nackt auf dem Balkon, auch ich zog meine Kleider aus und stellte mich hinter sie unsere Körper berührten sich und sie schmieg sich an mich an. „Eins musst Du mir noch verraten, das was ich auf dem Video gesehen haben, so wie Du gekommen bist, war das echt.“ „Ja, das war sowas von echt, ich habe einen Kurs in Berlin gemacht, ich hatte es von einem Bekannte Geschenk bekommen,“Squirt me if you can“ bei HerrAnstatasten und Frau V, ein super Kurs und seit dem, wenn man es richtig macht, dann geht es so.“ „Julia oh Julia, warum haben wir uns aus den Augen verloren, du bist die die ich suchte immer, dabei warst du schon immer da, wir sind Seelenverwand warum nur kommen wir jetzt erst zusammen, ich will Dich heiraten.“ Schoss es aus mir heraus, ich war nicht mehr Herr meiner selbst. Sie drehte sich um, lächelte mich an, ergriff wieder mein Schwanz „Ich bin verheiratet, ich habe Kinder und vor allem ein Schwanz ist nicht genug, ich bin polyamor und wir würden nicht glücklich, du hättest mich nie für dich allein. Glaub mir das würdest Du nicht können. Lassen wir es wie es ist und treffen uns lieber ab und an.“ Mit den Worten zog sie mich hinter ihr her ins Bett und legte sich schlafen. „Ich würde es gerne probieren das ich Dich zum squiren bringe.“ „Ein anderes Mal, ich muss schlafen“ Sie war schnell eingeschlafen, ich hingegen wälzte mich hin und her, was will ich, was bin ich, was mache ich hier. Kann ich Julia so lieben, kann ich mit so einer Frau zusammen sein, was will ich was… der Schlaf übermannte mich.
Als ich wieder wach wurde war sie schon weg, ein Zettel auf dem Tisch, “Danke es war ein tolles Wiedersehen, wenn Du willst können wir das gerne wiederholen, aber mehr kann ich nicht geben. Ich musste früh los, damit das mit den Kindern passt. Melde Dich bei mir. Kuss Julia.“ Ich habe lange gebraucht, um zum Frühstück zu gehen, das war dann auch fade aber auf dem Weg nach Hause wusste ich was ich ändern würde. Julia war der Auslöser gewesen, der mich dazu brachte, den Change of life zu beginnen und den ich bis heute nicht bereut haben.
Gern lese ich Kommentare und Kritik, was in der Zeit zwischen Julia und Stephanie passierte kommt dann demnächst. Wobei Stephanie 2 Einkaufen in Besançon ist fast fertig.
Kommentare
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Ich kämpfe mit der Formatierung dieser Seite, leider kann man nach dem Speichern nichts mehr machen..... Deswegen so große Schrift sorry.
Eine wahnsinnig tolle Geschichte! Besonders gut finde ich es, dass du so detailliert beschreibst, wie die Frau aussieht. Super! Bitte schreib weiter Geschichten.
Ps: das mit der Formatierung ist lästig, tut aber der Geschichte nichts.
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