Wie mich die Freundin meiner Mutter in die Nacktheit trieb
Ich fuhr gerade am frühen Abend mit dem Fahrrad nachhause und Genosse das warme Wetter. Wir hatten selbst für den April einen sehr warmen Tag und das stimmte mich als Sommerkind glücklich, endlich schienen die kalten Tage vorbei zu sein! Da ich meistens mit meinem Rad unterwegs war, war es für mich ein Glücksfall. Meine Eltern bauten vor 10 Jahren ein Haus auf dem Lande und das Dorf hatte, selbst mit dem kleinen Neubaugebiet in dem unser Haus stand, vielleicht gerade einmal 200 Einwohner. Ohne fahrbaren Untersatz war man hier echt aufgeschmissen. Selbst der Bus fuhr in der Woche vielleicht einmal alle paar Stunden durch den Ort und von dem nächsten größeren Ort, aus dem ich gerade kam, brauchte ich mit dem Fahrrad ungefähr 30 Minuten Nachhause. Der Ort war vielleicht auch nur eine Kleinstadt, dafür hatte er alles Notwendige und sogar ein Bahnhof in dem man in eine größere Stadt fahren konnte.
Als ich in unsere Einfahrt fuhr, merkte ich dass dort ein anderes Auto stand. Ich erkannte es, es muss wohl Claudia gehören. Sie war die beste Freundin meiner Mutter. Nachdem ich mein Fahrrad in die Garage stellte ging ich ins Haus und hörte gleich aus dem Wohnzimmer meine Eltern mit Claudia reden. Als ich in das Wohnzimmer ging begrüßte sie.
"Hey Mam, Hey Dad, Hey Claudia, ich dachte schon das du es bist, dein Auto habe ich sofort erkannt." die drei unterbrachen ihr Gespräch und schauten von der Sitzecke zu mir hoch und meine Mutter begrüßte mich gleich.
"Hey Yvonne, wie war dein Training, hast du gut geschwitzt?"
"ja, ich bin ganz Nassgeschwitzt. Aber irgendwie muss ich ja den ganzen Kuchen von letzte Woche Ostern verbrennen."
Mein Vater meinte dazu lachend.
"So wie du jeden Tag Sport machst, kann sich doch gar nichts an dir Ansetzen"
Claudia sagte lächelt.
"Das geht doch eh nur in deine Brüste"
Ich wurde dabei leicht rot und meinte schüchtern.
"Als wäre ich komplett Fettfrei. Ich habe zwar paar Muskeln, aber meine Kurven sind noch weiblich."
Claudia legte nach.
"Wenn du immer in deinem Trainingsanzug unterwegs bist sieht man davon aber nicht viel. Warum ziehst du nicht Leggings an, wie es jede andere Mädel macht?"
"So dass mir alle Notgeilen auf den Arsch schauen? Nein danke!" erwiderte ich leicht angegriffen und fügte hinzu:
"Ich wollte auch nur kurz Hallo sagen und nicht eure Unterhaltung unterbrechen. Ich will aus den Klamotten raus und duschen. Man sieht sich dann später."
So wollte ich mich gerade verabschieden, doch meine Mutter meinte schnell:
"Nein Yvonne, du störst nicht, du bist eigentlich genau richtig gekommen. Setzt dich bitte zu uns." Sie winkte mich zu ihnen. "Claudia hat uns von einer neuen Studie erzählt, von den sie auf ihren Seminaren erfahren hat. Wir glauben dass sie dir vielleicht helfen kann."
Verwundert schaute ich die drei an, was meinten sie damit? Ich stellte mein Rucksack ab und setzte mich zu ihnen.
Meine Mutter fuhr fort.
"Yvonne, du bist zwar zu Menschen die du kennst sehr offen, aber sonst gehst du sehr schüchtern durchs Leben. Du willst doch nicht so zurückgezogen dein restliches Leben führen, oder? Claudia hat uns von einer Studie erzählt die an einer neuen Methode der Erziehung geforscht hat und die Ergebnisse sollen verblüffend sein. Mädchen im 16ten Lebensjahr entwickeln dadurch mehr Selbstbewusstsein, können sich mit sich selbst besser identifizieren und haben anscheinend nachher auch mehr Erfolg in ihrem Leben."
Verdutzt meinte ich dazu.
"Aber ich habe kein Problem mit meinem Leben. Ich lebe vielleicht etwas zurück gezogen aber ich bin nicht unglücklich."
Mein Vater sprach darauf energischer.
"Ja, aber du lässt dein Leben schleifen! Ab diesen Sommer ist dein Abitur vier Jahre her und du hast seit dem weder ein Studium noch hast du eine Ausbildung angefangen. Du bist jetzt 21 Jahre alt und solltest doch irgendwann mal dein eigenes Leben von uns getrennt starten. Du willst doch nicht bis dein Lebensende bei uns Leben, oder?"
"Nein" Meinte ich darauf leicht eingeschüchtert "Ich werde schon irgendwann auf meine eigenen Beine stehen. Ich will doch nur mein Leben etwas genießen"
"Aber wenn du so weiter machst, wirst du bei uns noch bis zu deinem 30igsten Lebensjahr leben" antwortete mein Vater darauf.
In der Defensive meinte ich darauf.
"Solange wird es schon nicht dauern. Außerdem wie soll mir eine Erziehung, die an 16 jährigen Erfolg hatte, bei mir Erfolg haben, bin ich nicht zu Alt dafür?
Claudia sprang ein.
"Nein bist du nicht Yvonne. Du erfüllst mit deiner Zurückgezogenheit alle Kriterien und ich denke es wird bei dir einen großen Erfolg haben. Da bin ich mir bei dir sicher!"
Ich schaute Claudia an und Fragte:" Und wie soll das aussehen?"
Und so fing sie an:" Die Erziehung ist im Grunde ganz einfach, sie soll dafür sorgen dass du mehr mit dir selbst identifizieren kannst und gleichzeitig mehr Selbstvertrauen gewinnst. Um damit du besser mit dir besser im Einklang sein wist, werden wir dein Selbstvertrauen stärken indem du Zuhause auf sämtliche Kleidung verzichten wirst und vollkommen Nackt bist!"
Ich schaute erschrocken. Hatte ich das richtig verstanden? Nackt hallte es in meinem Kopf, meinte sie das ernst? " Ich.. ich soll Zuhause.. nackt herumlaufen?" fragte ich sie und beim Sprechen merkte ich, wie mir die röte ins Gesicht schoss.
"Das soll doch wohl ein schlechter Scherz sein!" Ich konnte mir nicht vorstellen, dass sie es wirklich ernst meinten.
Doch meine Mutter sagte darauf:
"Nein Yvonne, das ist kein Scherz. Die Ergebnisse die uns Claudia gezeigt haben sprechen deutlich für den Erfolg und wir denken dass wir damit dir weiterhelfen werden."
Ich schaute erschrocken meiner Mutter ins Gesicht. Sie meinen das tatsächlich ernst? Ich sprach sie direkt an:" Ihr glaubt doch nicht das ich bei so etwas mitmachen werde? Warum sollte ich zuhause nackt vor euch herumlaufen?"
Da fing mein Vater mit ernster Stimme an:" Wir haben dich die ganze Zeit in Ruhe gelassen und es ist nichts passiert. Wir glauben auch nicht dass noch etwas passieren wird, wenn wir dich weiter in Ruhe lassen. Du bist zwar Volljährig und wir können dich nicht dazu zwingen. Aber wenn du weiter hier leben willst und von uns Taschengeld bekommen möchtest, dann muss du hierbei mitmachen."
Alle drei schauten mich ernst an. Ich merkte immer mehr, sie meinten das tatsächlich ernst! Sie würden mich tatsächlich vor die Tür setzen? Ich versuchte ein Ausweg zu finden: " Und was ist, wenn ich etwas habe? Oder einen Beruf habe und euch Miete zahlen könnte? Müsste ich dann diese Erziehung mitmachen?"
"Okay" entgegnete mir ein Vater. "Lass uns eine Vereinbarung machen, wenn du bis Ende des Monats uns etwas vorzeigen kannst, dann bist du raus. Aber wenn du bis dahin nichts hast, wirst du diese Erziehung mitmachen und keine Wiederworte geben. Einverstanden? Sonst setzen wir dich vor die Tür"
Das war meine Chance aus der Sache heraus zu kommen. Ich überlegte kurz und sagte: "Einverstanden" Eine andere Wahl hatte ich auch nicht. Ich kannte meine Eltern. Mit ihnen war es nicht leicht zu verhandeln und wenn sie etwas wollten, gewannen sie immer. Aber so hatte ich noch zwei Wochen mein Schicksal zu entgehen.
Ich brachte meine Tasche hoch in mein Zimmer schnappte mir frische Kleidung und ging ins Badezimmer. Im Badezimmerspiegel sah ich meinen knallroten Kopf. Selbst als ich mein Zopf öffnete und das Schulterlanges wellenreiche Kupferhaar mein Gesicht umrandete, sah mein rotes Haar gegen meine Birne blass aus. Beim Ausziehen ging ich noch einmal das Gespräch durch. Auf was hatte ich mich da eingelassen? Hatte ich eine Wahl? Wohl eher nicht, denn ich war abhängig von ihnen.
Ausgezogen musterte ich mich im Badezimmerspiegel. Schlecht sah ich nicht aus. Ich mochte mein Gesicht und auch wie mein Haar es einrahmte. Dazu mein 175 Zentimeter großer athletischer Körper. Er war schön straff und das Fett sammelte sich an den richtigen Stellen. So hatte ich schöne volle Brüste und einen knackigen Hintern. Durch den häufigen Sport hatte ich etwas breitere Schulter, weshalb ich eine wunderschöne Sanduhr Form hatte. Ich wusste auch das es den Männern gefiel, so wie sie immer im Schwimmbad mein Körper anstarrten. Aber ich wollte auch nicht als ihr Lustobjekt herhalten. So versteckte ich ihn lieber in lockerer Kleidung. Aber jetzt soll ich dazu auch noch meine privaten Stellen jedem im Haus zeigen? Es war nicht so dass ich meine Brustwarzen nicht mochte, sie hatten eine wunderschöne rosarote Farbe und im erregten Zustand hatten sie auch die richtige Größe und dicke. Sie krönten meine Brüste einfach perfekt. Aber sie waren mir! Auch mit meinem Scham war ich im Großen und Ganzen zufrieden. Ich fand mein Schlitz etwas zu groß, da er auch von Vorne sehr gut sichtbar war. Zwischen meine äußeren Schamlippen schauten meine innere hervor. Sie hingen nicht weiter raus als die äußeren sondern waren auf eine Höhe. Das andere so tiefe Einblicke von mir sehen sollen, empfand ich als sehr unangenehm, aber mein Schamhaar wollte ich auch nicht wachsen lassen, da es genauso rot ist wie mein Kopfhaar ist und das empfand ich da unten nicht als schön. Außerdem empfand ich es aus hygienischen Gründen auch besser glatt rasiert zu sein.
Ich musste etwas in den nächsten zwei Wochen finden, oder mein Schicksal wäre besiegelt. Bis über nächsten Donnerstag musste ich etwas haben.
So ging ich in die Dusche und versuchte auf andere Gedanken zu kommen. Doch bei jeder Berührung meines Körpers war der Gedanke wieder Fest in mir. Hatte mich der Gedanke nackt im Haus zu sein so erregt? Es wurde auch nicht am restlichen Abend besser oder als ich im Bett lag und die Decke anstarrte.
Ich konnte die nächsten Tage an nichts anderes denken. Ich wollte nicht Nackt sein, doch wie konnte ich es verhindern? Mein Abitur war wegen meiner Schüchternheit eher schlecht als recht. Ein Studium kam deshalb eher nicht in Frage. Im Web suchte ich nach Ausbildungsplätze, aber auf dem Land gab es nicht viele Möglichkeit und vermutlich waren die meisten Plätze jetzt schon vergeben. Ich versuchte bei den paar gefundenen Betrieben anzurufen, aber ich konnte nicht! Ich hatte eine innere sperre. Mein Atem ging schneller und mein Herz raste nur bei dem eintippen einer Nummer. Auf den grünen Höherer konnte ich schon gar nicht drücken und so ging der Bildschirm nach einer Zeit des Anstarrens aus. Das Spiel wiederholte sich einige Male, doch ich war hilflos. Ich konnte nichts gegen mich selber unternehmen. Wollte ich lieber Nackt sein, als mit einer anderen Person zu reden? Nehme ich es lieber im Kauf mich zu zeigen? Vielleicht würde es mir tatsächlich helfen? Ich konnte meine eigenen Gedanken nicht mehr glauben! Was ist nur mit mir los?
Während den Tagen konnte ich noch einmal mit meiner Mutter über das Nackt sein reden. Doch Ihre Antworten gefielen mir überhaupt nicht. Ich sollte auf unserem Grundstück grundsätzlich immer Nackt sein, egal was passierte oder wer vorbei kommen würde. Ich dürfte mich nur bekleiden, wenn ich vorhabe irgendwo hinzugehen. Sonst sollte ich grundsätzlich nackt sein.
Das Gespräch motivierte mich nachher doch noch bei paar Betrieben anzurufen. Doch keiner der Betriebe hatte noch einen Platz offen.
So vergingen die zwei Wochen fast komplett. Wir hatten mittlerweile Sonntagabend und in vier Tagen wäre es soweit. Ich war mittlerweile sehr angespannt, denn ich wollte nicht nackt enden. Doch meine Möglichkeiten waren erschöpft. Meine letzte Hoffnung sah ich in meiner besten Freundin Melina. Eigentlich wollte ich sie nicht anrufen, ihr diese Geschichte erzählen. Aber ich wollte nicht aufgeben. So rief ich sie an und erzählte ihr alles. Anfangs dachte sie ich würde ich veräppeln, sie lachte und nahm mich nicht ernst. Doch weil ich immer verzweifelter klang, wurde ihr klar, dass es für mich doch bitterer Ernst ist. Sie versuchte mich zu beruhigen und als ihr es gelang sagte sie noch zu mir:" Ivy, egal wie schlimm es für dich ist, sei stark und versuche dir nichts anzumerken! Besonders wenn es Fremde sind, wenn sie sehen dass es dir unheimlich peinlich ist, wird es nur schlimmer für dich." Skeptisch antwortete ich: " Ich soll so tun als hätte ich kein Problem mich zu zeigen?" ein kurzes "Ja" kam darauf zurück.
Anschließend wollte sie mich noch aufbauen. Dass die Erziehung mir vielleicht doch helfen könnte. Das ich wieder ein Freund haben könnte. Sie ließ mich wieder an Alex erinnern, mein erster und bisher einziger fester Freund in meinem Leben. Er hatte sich damals an mich heran gemacht, schwärmte mir vor wie sehr er mich liebte. Doch im Grunde war er nur hinter meinem Körper her und nachdem er meine Jungfräulichkeit genommen hatte, lies er mich fallen. Prahlte in der Schule herum, dass er mich flachgelegt hatte. Seit dem hatte ich nie mehr etwas mit einem Jungen, ich konnte einfach keinen mehr vertrauen.
Vielleicht hatte sie Recht und ich wäre wieder bereit für eine Beziehung, wenn diese Erziehung ein Erfolg wäre?
Ihre Worte blieben mir noch lange im Kopf.
In den nächsten Tagen waren für mich unerträglich. Ich wollte abends nicht schlafen gehen, nur um zu merken dass ich am Morgen ein Tag näher am Donnerstag war. Doch was konnte ich denn noch machen? Haben sie sich nur darauf eingelassen weil sie wussten, dass ich keine Chance hatte?
So wachte ich am besagten Donnerstag auf. Schon am Morgen sprach mich meine Mutter darauf an und sagte mir, dass ich um 18 Uhr im Wohnzimmer sein sollte. Außerdem wäre Claudia noch anwesend, denn sie hätten noch etwas für mich. Ich war richtig zittrig. Hatte ich mich mit meinem Schicksal abgefunden? Wohl eher nicht, aber weg konnte ich auch nicht. Ich versuchte den Tag so gut es geht zu überstehen. Doch je näher wir den 18 Uhr kamen, desto aufgeregter wurde ich. Doch dann war es soweit. Wir hatten gleich 18 Uhr und ich begab mich zum Wohnzimmer.
Im Wohnzimmer angekommen blickten mich meine Eltern und Claudia an. Wir redeten kurz über das letzte treffen von vor zwei Wochen und ob ich denn was gefunden hätte. Leider musste ich nein sagen. So fing darauf Claudia an: "So Yvonne, du weißt was es heißt?" "Muss ich wirklich?" antworte ich kleinlich. "Ja, Schatz" sprach meine Mutter "Wenn du weiter hier leben willst, bleibt dir keine andere Wahl."
In mir stieg wieder Panik auf, doch ich konnte nichts machen. "Würdest du dich jetzt bitte hier Ausziehen" riss mich mein Vater aus meine Gedanken. Nur keine Panik zeigen, sei stark, sagte ich zu mir. Tu es einfach!
Ich zog noch sitzend die Socken aus, bevor ich mich erhob und mich mittig im Wohnzimmer positionierte.
Unter den wachenden blicken der drei zog ich mir als erstes T-Shirt aus, darauf folgend meine Jeans. So stand ich nur noch in meiner Unterwäsche vor ihnen. Meine Hände waren am Zittern, mein Kopf glühte. Ich versuchte mich immer wieder an den Rat von Melina zu halten und stark zu sein. Aber es war unglaublich schwer. In mir gab es noch die Hoffnung, dass ich es doch ein spaß war. Doch der wachende Blick meiner Mutter verriet mir, dass sie es erst meinten. "Die Unterwäsche auch noch, du sollst komplett Nackt sein" sagte noch meine Mutter zu mir. Ich war innerlich so nervös, meine Hände zitterten, ich bekam mein BH nicht sofort auf. Es dauerte für mich gefühlt eine Ewigkeit bis ich ihn offen hatte. Doch dann konnte ich meine Brüste befreien und legte meinen BH zu meinen anderen Sachen. Nur im Slip Stand ich vor den drei. Ich holte tief Luft und zog mein Slip runter. Jetzt stand ich Splitter Faser Nackt vor ihnen. Mein Herz raste, mein Kopf pochte. Meine Mutter deutete noch auf meine Sport Uhr." Die auch noch" sagte sie und so zog ich diese auch aus.
"Wow, Yvonne hast du ein schöner Körper, so einen sollte man nicht verstecken." kam es anerkennen von Claudia. "Danke" brachte ich knapp hervor. "Wer hätte gedacht dass du trotz deines ganzen Sport solche schöne prallen Brüste hast, was ist deine Körbchen große? Fragte Claudia nach. "75D. Vielleicht wirken sie sonst etwas kleiner, weil meine Sport-BHs sie immer plattdrücken" versuchte ich etwas lockerer von mir zu geben.
Ich konnte immer noch nicht glauben, dass ich vor ihnen nackt stehe.
"So Yvonne, mein Schatz" sprach meine Mutter zu mir. "Du wirst von heute an zuhause immer Nackt sein, nicht nur dass du keine Kleidung tragen wirst, sondern auch auf alles andere verzichten, dass an deinem Körper sein kann. Du darfst dein Körper niemals verdecken! Dazu zählt auch Schmuck, aber das wird vermutlich bei dir nicht so schwer fallen, da du selten welchen trägst. Außerdem werden wir in der Zukunft die Regeln an deinen Fortschritt anpassen. Hast du verstanden."
"Ja" kam es knapp von mir.
Meine Mutter fuhr fort:" Außerdem haben wir mit Claudia ausgemacht, dass sie mit uns über dein Fortschritt wacht und dir auch neue Anweisungen geben kann. Deshalb wirst du auch auf sie hören. Dazu hatte ich dir heute Morgen schon gesagt, dass sie noch eine Überraschung für dich hat. Du weiß dass sie ein Sportverein leitet, sie hat es geschafft dich dort für ein freiwilliges Soziales Jahr einzutragen." Claudia sagte lächelnd: "Ich freue mich schon auf deine Unterstützung, ich denke es wird dir gut tun mal etwas mit anderen Menschen zu machen und nicht die ganze Zeit ein Einsiedler Leben zu führen. Außerdem bist du eh sehr sportlich und wirst hier ganz in deinem Element sein."
Da ich wusste, dass ich keine andere Wahl hatte, versuchte ich ihr lächeln zu erwidern und sagte:" Ja, das wird bestimmt aufregend."
"Hast du noch Fragen?" fragte mich meine Mutter.
"Ja, es ist vielmehr eine bitte als eine Frage. Können wir vor anderen sagen, dass ich etwas Neues ausprobieren möchte um meine Schüchternheit los zu werden. Dass es meine Idee war und ihr mich nur unterstützten wollt?"
Meine Eltern guckten mich verdutzt an und wollten gerade das Wort ergreifen bis Claudia dazwischen sprach. "Das ist eine gute Idee! Du nimmst für dich selber Verantwortung. Lass uns das so machen."
Meine Eltern schauten sie skeptisch an, bis meine Mutter den blick auf mich richtete " Schatz, bring bitte deine Kleidung hoch und komm mir in etwa 5 Minuten der Küche helfen."
Ich nickte meine Mutter zu, sammelte meine Kleidung ein und begab mich auf den Weg in mein Zimmer. Als ich das Wohnzimmer verließ hörte ich noch wie Meine Eltern und Claudia anfingen zu reden, doch über was war mir nicht klar.
Ich brachte meine Sachen Weg und ging das erste Mal nackt zu meinem Zimmer im ersten Stock. Ich nahm die Umgebung komplett anders war und ich wusste noch nicht wie ich meine innerliche Gefühle richtig deuten sollte. Es war vollkommen ungewohnt für mich komplett nackt zu sein. Der einzige Ort an dem ich mich bisher länger nackt aufgehalten hatte war immer das Bad, selbst in meinem eigenen Zimmer war ich selten Nackt und jetzt stand ich in ihm. Ich ging ein wenig auf und ab und versuchte mir Luft zu verschaffen. Dabei ging ich das Gespräch innerlich nach einmal durch. Mein Blick fiel immer wieder auf mein Schrankspiegel, einer der Türen war ein großer Spiegel. Ich wollte nicht hinschauen, es war mir peinlich mich so zu sehen. Ich verdeckte meine Augen mit meinen Händen und versuchte an etwas anderes zu denken, doch es gelang nicht. So schob ich meine Hände zu meine Schläfen und öffnete die Augen. Dabei fixierte sich mein Blick direkt auf meine wippenden Brüste.
Ich blieb vor dem Spiegel stehen und merkte auch, dass meine röte aus dem Gesicht langsam entfloh. Ich hatte mich Gefühlsmäßig langsam wieder im Griff. Ich sagte zu mir selbst dass ich es schaffen kann, dass ich Stark sein kann.
Während ich mich weiter betrachte und mir Mut einredete fiel mir wieder ein dass ich meiner Mutter doch beim Kochen helfen sollte. So holte ich noch einmal tief Luft und machte mich auf den Weg nach unten in die Küche.
Doch egal wieviel ich mir Mut zusprach, die Treppe erinnerte mich direkt wieder an mein Schicksal. Die ersten Schritte ging ich noch in einem gewohnten schnellen Schritt herunter, doch der Schwung meine Brüste schmerzte richtige, so reduzierte ich recht schnell meine Geschwindigkeit. Da hat der BH doch mehr abgefedert als es mir bewusst war.
So half ich meine Mutter beim Kochen und schnitt das Gemüse. Es war eigenartig auf das Schneidebrett zu schauen und dabei immer seine eigenen halbsteifen rosa Brustwarzen zu sehen. Ich war froh, dass sie nicht mehr komplett Steif waren. Auch wenn sie die ganze Zeit in meiner Sicht waren, die Tätigkeit gab ein wenig Normalität zurück und ich konnte etwas entspannen.
Doch dann hörte ich die Tür zuschnallen und hörte Erik rufen: "Bin wieder da!" Erik war mein 16 Jähriger kleiner Bruder und den hatte ich komplett verdrängt, er wird mich auch so sehen, nackt! Ich dachte nur bitte komm nicht in die Küche!
Meine Mutter rief zurück: "Hallo Erik, das Essen ist in einer halben Stunde fertig"
Darauf antwortete er: "Gut dann geh ich noch duschen."
Als ich hörte wie er die Treppe hochging fühlte ich mich wieder erlöst, doch ich musste feststellen, dass meine Nippel wieder steinhart waren.
So nahm das kochen sein ende und meine Mutter bat mich beim decken des Tisches zu helfen. Ich stellte gerade den Topf auf Esstisch, als ich Erik überrascht hörte:" Warum zum Teufel bist du nackt?!"
Ich zuckte zusammen, vor diesem Moment hatte ich mich gefürchtet. Ich drehte mich um und sah mein Bruder im Türrahmen stehen. Ich sah wie seine Augen über mein Körper wanderten während er mich schockiert ansah. Ich merkte wieder wie mein Kopf rot wurde, ich wusste nicht was ich sagen sollte. Ich wollte gerade etwas sagen, als unsere Mutter auftauchte. "Yvonne will etwas Neues ausprobieren und wir wollen sie dabei unterstützten. Ist es nicht so liebes?" Ich antworte darauf nur knapp "Ja, ich wollte etwas neues probieren" Mein Bruder fragte darauf skeptisch: "Bist du jetzt unter den Exhibitionisten gegangen?" "Was wenn ja, hast du ein Problem damit?!" harschte ich ihn mit all mein Mut an. Er schaute darauf unglaubwürdig unsere Mutter an. "Warum erlaubt ihr das, ihr? Das lange zuhause bleiben tut ihr nicht gut, sie wird immer bekloppter im Kopf!" "Das reicht" sagte meine Mutter "Wenn sie das möchte, unterstützten wir sie dabei." Erik schüttelte den Kopf und setzte sich hin. Ich ging noch einmal meiner Mutter in die Küche und holte die restlichen Sachen. Als wir zurück kamen saß auch schon mein Vater am Tisch. Ich merkte wie Erik mir die ganze Zeit auf meine wippenden Brüste schaute, besonders als ich mich gegenüber von ihm hinsetzte, konnte ich an seinen Purpillen ablesen wie sehr meine Brüste hüpften. Ich wäre am liebsten im Boden versunken. Ich alleine nackt unter meiner restlichen angezogenen Familie. Mir war die Situation so unangenehm. Jedes Mal wenn ich wieder etwas mit meiner Gabel aufspieße waren meine rosaroten steifen Nippel in meinem Sichtfeld. Am liebsten hätte ich einfach die Augen geschlossen, aber dann würde wohl mein Bruder merken, dass mir die Sache unglaublich peinlich ist. Das Gespräch beim Esstisch war nicht viel besser, meine Eltern erklärten Erik, dass ich gerne Zuhause nur noch nackt herumlaufen wollte und dass sie mich so gut es geht unterstützten wollten. Auch das ich mich erst kurz vor dem verlassen das Hauses anziehen wollte und mich direkt beim Betreten komplett entblättern würde. Ich konnte bei allem nur zustimmen und so tun als wäre es meine Idee. Warum musste das nur mir passieren?
Ich war froh als das Abendessen vorbei war und ich mit meiner Mutter den Tisch abräumen konnte. Erik verschwand in sein Zimmer und ließ mich mit seinen Blicken in Ruhe. Ich musste noch bis 9 Uhr im Wohnzimmer bleiben bis ich mich in mein Zimmer zurückziehen durfte. Ich legte mich aufs Bett, hörte Musik.
Das soll jetzt jeden Tag zuhause so sein? Ich hoffte dass ich mich schnell an einem neuen exhibitionistischen Lebensstil gewöhnen würde, doch so mehr hoffte ich, dass er schneller wieder vorbei ist. Wie kann ich die Zeit am besten verkürzen und wie verhalte ich mich am besten, dass man es mir nicht meine Scham so ansehen kann?
Doch dann meldete sich mein Smartphone. Melina hatte mir geschrieben
Sie: "Na, wie geht’s dir? (:"
Ich: "geht so, so toll ist das nicht"
Sie: "die Welt geht doch nicht unter"
Ich: "Ich weiß :(((("
Sie: "Wie war es bisher?"
Ich: "Erik hat mir die ganze Zeit auf meine Brüste geschaut. Wie der letzte Spanner."
Sie: "haha, so pralle Teile sah er sonst bestimmt nur im Internet :P"
Ich: "Ich fand es unangenehm :("
Sie: "Bestimmt holt er sich jetzt darauf einen runter! :D"
Ich: "als würde er sich auf seine Schwester einer runterholen!"
Sie: "Ach süße da kennst du die Kerle nicht. Am Ende sind es für sie eh nur Brüste"
Ich: "T_T"
Sie: "also du rennst jetzt wirklich den Tag nackt herum, so ganz nackt?"
Ich: "nee, erst seit 18 Uhr, aber ja komplett nackt, nicht mal die Uhr durfte ich anbehalten. ):"
Sie: "Schick mir ein Bild von dir, Selfie mit deinem Oberkörper. Ich kann es mir noch nicht richtig vorstellen"
Ich: "Du hast selber Brüste, schau die an!"
Sie: "Wenn du nicht offen mit deiner Nacktheit umgehst, dann wird es nur umso peinlicher für dich!"
Auch wenn ich nicht wollte, so machte ich doch ein Selfie von mir wie ich im Bett lag. Dabei verdecke ich mit einer hat meine Brustwarzen und streckte die Zunge raus.
Als ich das Selfie sah war ich selbst davon beeindruckt wie gut und sexy es aussah. Wie die Harre lagen, meine Brüste unter dem Arm. Ich war beeindruckt. So sendet ich ihr das Bild mit: "Zufrieden?"
Sie: "Wow Sexy, aber ich dachte du darfst dich nicht bedecken!?"
Ich: "Die Regel galt nicht für Bilder :P"
Sie: "Komm ich will ein Ganzkörper Bild haben!"
Ich: "Klar, sobald du mir ein oben ohne Bild schickst, bekommst du direkt ein ganz Körper Bild von mir!"
Kurzer Zeit später kam ein Bild von ihr, ein Selfie vor dem Spiegel nur mit einem schwarzen Slip bekleidet. Sie sah nicht schlecht aus, sie hatte ihr langes braunes Haar als Zopf getragen mit Paar strähnen am Gesicht, eine recht dünne, aber festen Körper. Ihre Büste waren kleiner als meine, aber ihre kleine brauen Brustwarzen sahen niedlich auf ihnen auf.
Mist, jetzt war ich in Handlungszwang. Währenddessen kam eine weitere Nachricht von ihr: "Ich warte :)"
Ich merkte wie ich immer erregter wurde, schnell überlegte ich wie ich das Bild machen soll und so kam mir die Idee. Ich hielt mein Handy seitlich über mein Kopf. Man sah neben meinem Kopf meine Brüste mit ihren in den Himmel gerichteten Kronen. Meine flacher Bauch und ein angewinkeltes Bein. Ich mochte die Pose. So schoss ich Bild und schickte es gleich ihr.
Sie: "sexy. <3"
Sie: "Du solltest mal für mich Model stehen. Du hast einfach ein tollen Körper und der unschuldige Blick auf dem Bild, wunderschön!"
So schrieben wir noch eine Weile bis ich mich endgültig schlafen legte. Spaß hatte es mir schon gemacht mit Melina die Bilder auszutauschen, die Erregung zu erleben. Aber wie lange müsste ich wohl zuhause nackt sein? Wie könnte ich den Prozess beschleunigen? Was wird mich die nächsten Wochen oder Monaten erwarten?
Kommentare
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grauenvolle Rechtschreibung! Zerstört die ganze story.
Also ich finde die Geschichte sehr gut und hoffe auf ein zweiten Teil.
tolle Geschichte!
Zusammenfassung: Schüchternes "Mädchen" wird von ihren Eltern - weil eine Freundin der Familie zufällig eine Studie zum Thema durchführt - gezwungen nackt zu sein um ihr Selbstbewusstsein zu stärken.
Hmm ...
Ich bin ja mal gespannt wohin sich das ganze entwickelt. Als nächstes steht dann bestimmt irgendeine Familienfeier an, wo sie dann natürlich ihren nackten Auftritt hat.
Danke für die Kommentare und die guten Bewertung, mit der ich in dieser Höhe nicht gerechnet habe.
Das war meine erste Geschichte die ich, seit ich in der Schule war, geschrieben habe und in der Schule war ich vor mehr als 10 Jahren. An sich bin ich niemand der viel in seiner Freizeit schreibt und daher wohl auch das Schreiben etwas verlent habe. Natürlich wäre es schön wenn man statt "grauenvolle Rechtschreibung!" genauere Anhaltspunkte bekommen würde, mit denen man auch arbeiten kann. Dann so hilft der Kommentar von Dir nessi123 leider überhaupt nicht weiter. Wenn die Rechtschreibung aber so miserabel ist, dann weiß ich nicht ob ich noch ein weiteren Teil verfassen sollte. Der Leser sollte Spaß haben.
Ich weiß das die Thematik schon in vielen Geschichten behandelt wurde, auf unterschiedlichsten weisen. Aber ich wollte mich erst mit einem bewehrten Thema versuchen und schauen ob ich Charakter, Dialoge und Erzählung richtig hinbekomme, schauen ob es als ein neues Hobby werden kann.
#####
Du weiß dass sie ein Sportverein leitet, sie hat es geschafft dich dort für ein freiwilliges Soziales Jahr einzutragen.
####
und wie geht es da weiter,
ist sie dort auch nackt?
:-)
Ich liebe solche Geschichten und würde mich sehr über weitere Teile freuen :-)
Auch wenn ich mich vor ein paar Tagen etwas - nah sagen - etwas negativ geäußert habe, so sehe ich dennoch keine Grund die Geschichte nicht fortzusetzen.
Vor allem nicht wegen der Rechtschreibung!
Nur Mut, schreib weiter!
Ich stimme nessi zu, aber die Geschichte ist trotzdem toll
sch... auf Rechtschreibung.
Verstehe die ganze Aufregung nicht. Ist doch was Herrliches, auf dem eigenen Grund tagtäglich (außer gewissen Tagen) nackt herumzulaufen, alles nackt zu tun und dabei keinen Anstoß zu erregen. Schämen sollen sich gefälligst die Anderen, daie dabei zusehen und daran was schlimmes finden.
Ich hätte mir viel mehr Genuss und Zeigefreude in der Geschichte gewünscht. Wenn es schon die Idee dieser Freundin war, dann bitte auch nackt im Sportverein auftreten dürfen (müssen)!
Da würde ich aber drauf bestehen.
Das liebe Brüderchen hätte ich mal an meinen Brüsten Saugen lassen, damit er lernt, wer hier die Göttin ist
Kommt noch ein zweiter Teil ?
Ich bin ganz neu hier und lese gerade die ersten Geschichten.
Ich finde die Geschichte sehr interessant und dafür das es die erste Geschichte von "Wallung" ist, trotz der kleinen Rechtschreibfehler, sehr gut und ausbaufähig.
Ich hatte vor 10 Jahren einen Schlaganfall und musste damals sprechen, lesen, schreiben, deutsche Grammatik, selbst die Bedeutung von Begriffen und Worten und auch gehen auf meinen eignen Füßen neu lernen.
Ich weiß seit dem wie schwer es ist, einen selbst geschrieben Text auch selbst Korrektur zu lesen.
Mir hat damals die Duden online Rechtschreibprüfung sehr geholfen und ich benutze sie auch heute noch, wenn ich einen Text überprüfe oder Synonym für ein Wort suche.
https://mentor.duden.de/
Also lasse dich nicht vom schreiben deiner Fantasien und Geschichten abhalten.
Freundliche Grüße
Christoph
Und schon den ersten Rechtschreibfehler in meinem Kommentar. :)
Ich finde die Geschichte toll und werde mir auch die anderen Teile gern durchlesen.
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