Die Wettbewerbsparty


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15.12.2005
BDSM

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Die Wettbewerbsparty

Der Wettbewerb beginnt... hörte ich die Gastgeberin, die die Wette gewonnen hatte, sagen. Ich der Sklave meiner Herrin, die die Wette verloren hatte, war am Kreuz splitternackt und unbarmherzig festgezurrt mit einem fast übergroßen Knebel im Mund und einer festen Binde über den Augen. Meine Herrin stand ebenso am Nachbarkreuz, hatte aber keinen Knebel und auch keine Binde über den Augen. Schließlich stand Sie höher im Rang.
Der Wettbewerb beginnt, Der Sklave ist freigegeben, ertönte die herrschende Stimme der Gastgeberin nochmals und sofort bemächtigten sich dutzende Hände meines Körpers.
Das war teils angenehm, teils schmerzhaft. Alle Hände waren weich und geschmeidig und glitten anfangs sanft über mich hinweg ohne auch irgendwelche Stellen als Tabuzone auszulassen. Das war fast schön und manchmal bewegte ich mich in den Fesseln gierig zu den Händen hin, die mich zwischen den Beinen bearbeiteten, um mehr zu bekommen. Ein leichtes stöhnen als Lust entfuhr mir, klang aber durch den Knebel nur als dumpfes brummen. Als ich fast befürchtete durch die Bearbeitung der vielen Hände einem Höhepunkt zuzustreben, schrie eine grelle Stimme durch den Raum. Ist das hier ein Wettbewerb oder eine Party für Weichlinge?! Ein giftiges zischen jagte durch den Raum an meinem Ohr vorbei und endete mit einem heftigen gleichzeitigem klatschen. Fast ebenso schrien direkt neben mir 3 Stimmen vor Schmerz heulend auf, verkrampften vor Schmerz ihre Hände in mir und gruben die Fingernägel tief in meine Haut. Mein versuchtes Ausweichen vor dem Schmerz ließ mich erstmalig an den Grenzen der Fesseln reißen und ein kurzer gedämpfter Laut entfuhr mir. Na das ist doch schon ein Anfang, hörte ich die herrische Stimme wieder. Verschärft gefälligst eure Gangart, sonst zeichne ich weitere Spuren auf eure schlaffen Körper, hörte ich die Stimme wieder giftig fluchen. Schließlich wollte die Gastgeberin den Wettbewerb gewinnen.
Gierig und kräftig wirkten jetzt plötzlich die vielen Hände. Verschwunden waren die zuvor streichelnden Bewegungen. Ihre Fingernägel graben sie sich an vielen Stellen in meine Hautoberfläche und fassen kräftig zu. Das Zwicken nervt und schmerzt vor allem manchmal extrem. Ich winde mich ausweichend in den Fesseln ohne jedoch einen Laut von mir zu geben.
Ein weiteres pfeifendes Zischen surrte ganz in der Nähe durch die Luft, das leichte klatschen hörte ich nicht mehr, da mein Körper von brennendem Schmerz hochgerissen aber von den Fesseln festgehalten wurde. Ein anhaltender Schrei entfuhr mir aber der wurde durch den Knebel zu einem dumpfen Stöhnen erstickt. Ein zweites Zischen machte mir Angst aber der Schmerz blieb aus. Dafür schrie eine Stimme neben mir grell auf. faß ihn endlich und zeig was Du kannst schrie die herrische Stimme. Gleich darauf griffen mich die bisher erträglich greifenden Finger zwischen meinen Beinen mit kräftig pressendem, fast zerquetschendem Druck und gruben die Fingernägel ineinander. Ein dumpf in den Unterbauch ziehender Schmerz begleitet durch spitze Schmerztacken ließen mich heftig windend wiederholt lang aufstöhnen. Kräftig versuchte ich auszuweichen, wurde aber durch die Fesseln gehemmt. Vor Anstrengung begann ich keuchend nach Luft zu ringen. Aber meine Nase ließ nicht so viel durch wie ich brauchte. Mein Atem wurde langsam immer schwer gehender.
Bravo, murmelten einige fremde Stimmen im Raum, denen das Arbeiten meines Körpers gegen das ächzende Holzkreuz unter den begrenzten Bedingungen scheinbar gefiel. Vielleicht machte sie das richtig an? Mit brutalen Griffen vervielfachten viele weitere Hände die Wirkung an anderen Körperstellen. Ich versuchte heftig zu brüllen um dem Schmerz aus den vielen Belastungen Ausdruck und Entspannung zu geben. Doch der verfluchte Knebel hemmte alle Intensität. Ich wand mich mit aller Kraft immer mehr vor Anstrengung in Schweiß gebadet in den zerrenden Fesseln. Schließlich, als eine Hand zwischen meinen Beinen mich fast wie ein Schraubstock presste, konnte ich als Steigerung nur noch ein grelles Quieken unter dem Knebel herauspressen...

Wie ein Paukenschlag, fielen plötzlich alle Hände von mir ab. Schwer keuchend fiel ich in die Fesseln. Meine strapazierten Muskeln verloren die Spannung. Meine Haut schien überall zu brennen von den vielen Fingernägeln. Sieh an, was war denn das?, hörte ich die gefährlich zynische Stimme der gastgebenden Wettbewerbsgegnerin. Wir haben doch nicht etwa Deine Grenzen überschritten? Mit irgendetwas Weichem strich sie bei diesen Sätzen über meine Brust. Kurz darauf ein kurzer trockener Knall, der mich auf die Brust traf und blitzartig zusammenzucken ließ. Antworte gefälligst auf meine Frage, zischte Sie und ich nickte widerstrebend leicht mit dem Kopf, da mir meine Herrin eingeschärft hatte um Himmelswillen nie etwas zu sagen oder eine Antwort anzudeuten wenn ich gefragt würde. Aha, freute sie sich. Nun also ist das erste Pfand fällig, hörte ich ihre Stimme frohlocken.

Das leise pfeifen der Enden einer Peitsche und der Aufschrei von 2 Stimmen nach dem Knall, als die Enden ihr Ziel erreicht hatten, wurde mit der Aufforderung begleitet: Also Jungs nehmt euch mal seine Herrin vor, aber ganz langsam, damit ich mich genüßlich amüsieren kann. Der Hauch eines leisen Flüsterns an meinem Ohr sagte: ich beschreib dir jetzt was nun mit deiner Herrin passiert, damit du nicht dumm hier herum stehst. Ich konnte nicht umhin zu vernehmen, dass das die vormals schrille Stimme der herrischen Gegnerin des Wettbewerbs war.
Noch ehe Sie mit dem Beschreiben begann, hörte ich die laute Stimme meiner Herrin: Traut euch ja nicht mich anzufassssgghhh... der Rest war nur noch ein leichtes gurgeln und würgen. Ja sie haben deiner vorlauten Schlampe einen Dildo in ihr loses Mundwerk gesteckt. Jetzt ist sie ruhig. Aber kurz danach hörte ich sie doch wieder schimpfen und fluchen. Jetzt heizen sie Sie mit ihren Händen auf und kneten alles richtig warm hörte ich die flüsternde Stimme pustend an meinem Ohr. Das kribbelte leicht und ließ mir die Welle einer Gänsehaut über die Haut laufen. Das Schimpfen meiner Herrin ging in leichtes Keuchen über. Jaaaahh, sie windet sich furchtbar geil in ihren Fesseln das macht die Kerle erst so richtig an, sie werden schneller und greifen härter, hörte ich. Sie steckt das gut weg und scheinbar wird sie langsam wild auf einen Lustschmerz, hörte ich weiter ein Flüstern.
Jetzt eure Zungen an Ihre Nippel, hörte ich die Stimme neben mir. Das Keuchen meiner Herrin ging in eine Mischung aus Keuchen und Kichern über, das sich langsam mit einem genüßlichen Stöhnen vermischte.
Nun die Zähne, hörte ich die Stimme neben mir. Das Stöhnen wurde durch einen leichten Schrei unterbrochen, setzte sich aber dann weiter fort und wurde zunehmend heftiger. Jetzt haben beide ihre Nippel zwischen den Zähnen und lassen ihre Zunge kreisen, hörte ich das Flüstern wieder an meinem Ohr. Und jeder knetet mit beiden Hände an einer Schamlippe, hörte ich das Flüstern weiter. Das Keuchen meiner Herrin vervielfachte sich, wurde manchmal von einem stöhnenden Aaaahhhh unterbrochen um danach noch heftiger auszubrechen. und nun hör genau hin, flüsterte es neben mir. Stufe 1, hörte ich laut.

Jetzt beißen beide Kiefer zu, flüsterte es leise und ein schriller mehrfach bebender, langer Schrei flog gequält durch den Raum. Er wiederholte sich und ging in ein leichtes wimmern über, wie wenn man unter Schmerz nicht ausreißen kann und sich fügen muß. Stufe 2 hörte ich, jetzt arbeiten beide Hände zwischen ihren Beinen mit großer Kraft und die Zähne bleiben bei ihrem Biß, hörte ich das flüstern und gleichzeitig begleitete vermutlich ein voller Schrei jeden Griff der Hände, so dass der karge Raum nachhallte. Das trockene Holz des Kreuzes ächzte leise und die meine Herrin fesselnden Riemen quietschten unter dem wilden Arbeiten ihres Körpers. Ich hörte ihr Keuchen und den ihren wilden Kampf als würde ich es selber sehen können.
Sie ist mehr als nur geil, Sie ist einzigartig in ihrer Wildheit hörte ich es neben mir flüstern. Ihre Schreie und wilden Bewegungen folgten immer schneller aufeinander, das ächzen des Holzkreuzes wurde lauter bis ihr ein wohliger leicht grunzender langer Schrei entfuhr, der zeigte, daß sie einen weiteren Höhepunkt erreicht zu haben schien, oder nur vortäuschte?
Nun genug, ertönte es neben mir. Doch vermutlich kam keine Reaktion der Jungs. Mit einem Fluch begleitet pfiff es zweimal und kurz nacheinander hörte ich zwei klatschende Treffer begleitet von mehreren heulenden Schreien, denen Stille folgte. Die Jungs schienen zusammengesackt und weggerollt zu sein vor dem überraschenden Einwirken des Peitschenschlages.
Lediglich meine Herrin keuchte unüberhörbar schwer am Nachbarkreuz.

Na, gibst du auf?, hörte ich die Frage der Gegnerin. Fick dich du Schlampe, hörte ich gekeucht als Antwort. Nun gut, zischte die Gegnerin, den ersten Wettbewerb habt ihr ja glimpflich überstanden.
Jedenfalls jetzt wußte ich, daß ich unter Schmerzen nicht quieken durfte. Das galt vermutlich als verloren.

Aber es ist wie beim Sport, ihr müßt mindestens 2 Sätze gewinnen. Und dann wurde es laut im Raum. Das Rascheln verriet mir, dass nun unser Essen ausgepackt und vermutlich vertilgt wurde. Gläser klirrten und man amüsierte sich in der Erwartung auf den 2. Satz nach der Pause.

Das war der Gipfel. Man vertilgte wirklich unser geplantes Picknick und beschwerte sich auch noch daß die Menge nicht reichte und man nun Nachbestellen mußte, damit alle satt werden würden.

Langsam erholte ich mich von den Strapazen der vorangegangenen, ertragenen Belastung, trotzdem immer wieder mit großer Aufmerksamkeit den mich erreichenden Geräuschen lauschend. Nichts Verdächtiges war zu hören, bis es klingelte.
Das wird die Lieferung des zusätzlichen Essens sein, dachte ich mir. Dies sollte sich teilweise als Irrtum erweisen. Was fressen die Gäste bloß alles in sich hinein dachte ich bei mir.
Es war richtig, daß zusätzliche Verpflegung angeliefert wurde. Aber was ich nicht erraten konnte, war, dass auch einige seltene Geräte zur Folterung und Peinigung von Sklaven gebracht wurden. Das Raunen der Gäste ließ mich unheilvoll erschauern. Ich sollte später noch merken, wie Recht ich hatte vorzeitig in etwas mehr Angst zu verfallen.

Kommentare

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