Verführung in der Sauna (Der geheime See 13)
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28.09.2019
Exhibitionismus
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Ich hielt es diesmal für besser, Gerald nichts von dem Jungen am See zu erzählen. Nur die Geschichte mit dem Postboten wollte ich ihm nicht vorenthalten.
„Schade, dass es kein Video davon gibt. Das hätte ich zu gerne auch gesehen.“, meinte er lachend.
Nur Marie berichtete ich am Telefon etwas ausführlicher, von meinem Tag. Mit ihr konnte ich über alles reden, sie war für mich inzwischen zur besten Freundin geworden.
„Den würde ich auch mal gerne kennenlernen.“, war ihre Reaktion, als ich ihr von Jens erzählte.
„Wann trefft ihr euch denn wieder.“
„Das war eine einmalige Sache. Ich hab ihm nicht mal meine Nummer gegeben.“
„Wieso das denn?“
„Ich wollte nicht, dass er mich Zuhause anruft und denkt, ich sei jetzt seine neue Freundin.“
„Leuchtet ein. Trotzdem schade. Der klingt sooo süß, dass du mir jetzt richtig Appetit gemacht hast.“
„Ich kann dir ja seine Nummer geben.“
„Ich dachte ihr habt keine Nummern getauscht.“
„Nur meine hab ich ihm nicht gegeben. Seine hat er mir aber vorsichtshalber eingespeichert. Man kann ja nie wissen.“
„Du kleines Luder.“
„Da hast du leider recht. Jetzt fühl ich mich irgendwie schlecht.“
„Ach, wieso denn. Lass ihn uns anrufen.“
„Lieber nicht.“
„Bitte.“
„Und dann? Willst du über ihn herfallen?“
„So war mein Plan.“
„Der Kerl war noch Jungfrau. Wenn er dich kennenlernt, braucht er hinterher einen Psychiater.“
„Lass uns ein bisschen mit ihm spielen, Merit. Ich hab eine richtig geile Idee.“
„Schieß los und spann mich nicht auf die Folter.“
„Ruf ihn an und frag ihn, ob er mit dir in die Sauna mitkommt. Da sagt er sicher nicht nein. Wir beide gehen getrennt hin und tun so, als würden wir uns nicht kennen. Dann kann ich ihn mir in Ruhe ansehen und gemeinsam sorgen wir dafür, dass er wieder große Augen bekommt.“
„Ich kann es mir bildlich vorstellen, wie du das anstellen willst.“, lachte ich.
„Dem fallen bestimmt die Augen raus, wenn seine neue Freundin von einer anderen Frau angebaggert wird.“
„Am Donnerstag hat die Sauna bis 23:00 Uhr geöffnet. Gerald könnte bei den Kindern bleiben.“
„Ruf ihn an.“
„Ich weiß nicht.“
„Jetzt komm. Ich hör doch, dass dir meine Idee gefällt.“
„Na gut. Ich frag ihn mal.“
Mit unterdrückter Nummer rief ich bei Jens an. Ohne zu zögern, sagte er zu, als ich ihn fragte, ob er Lust hätte, mich am Donnerstag in der Sauna zu treffen. Ich fasste mich kurz und verlor nicht viele Worte. Wir vereinbarten eine Zeit und ich verabschiedete mich wieder. Er hatte angebissen.
Gerald war auch sofort einverstanden, als ich ihn fragte, ob er die Kinder nehmen würde, weil ich mit Marie in die Sauna gehen möchte. Mit Marie vereinbarte ich, dass wir getrennt durch die Kasse gehen, damit er uns nicht gleich am Eingang zusammen sehen würde. Es war irgendwie aufregend.
Als ich durch das Drehkreuz ging, nur mit einem Handtuch umwickelt, sah ich Marie schon von weitem unter einer Dusche stehen. Lächelnd zwinkerte sie mir zu und ich stellte meine Tasche in einem der Regale ab. Jens konnte ich noch nirgends sehen. Vielleicht hatte er es sich anders überlegt.
Marie ging an mir vorbei und wackelte provokativ mit dem Hintern.
„Wo ist den dein Jüngling, flüsterte sie mir zu. Ich dachte ihr kommt zusammen.“
„Nein, wir wollten uns hier drinnen treffen.“
In diesem Moment sah ich ihn, wie er durch das Drehkreuz kam.
„Verzieh dich, da kommt er schon.“, sagte ich leise und Marie mischte sich schnell unter die Leute. Sie ging nackt in Richtung Ruheraum, ohne sich die Mühe zu machen, ihren Körper mit dem Handtuch zu bedecken.
„Hallo Merit. Wartest du schon lange?“, kam Jens auf mich zu. Er hatte ein schwarzes Handtuch um die Hüften und stellte seine Tasche ebenfalls ins Regal.
„Nein, ich bin auch gerade erst gekommen.“
„Na dann. Mit was fängt man für gewöhnlich an? Ich muss gestehen, ich bin heute zum ersten Mal in einer Sauna.“
„Du verscheißerst mich.“
„Nein, ehrlich. Ich hab keine Ahnung, wie das hier abläuft. Ich hab nur gehört, dass man keine Badehose braucht.“
„Dann hast du ja das Wichtigste schon gelernt.“, lachte ich.
Ich führte ihn ein wenig durch die Anlage und erklärte ihm die verschiedenen Saunen. Marie lief uns dabei immer wieder über den Weg und es fiel mir schwer so zu tun, als würde ich sie nicht kennen. Einmal hätte ich fast losgelacht, als sie an uns vorbei wackelte.
„Und, mit was fangen wir jetzt an?“, fragte Jens. Ich hatte bemerkt, wie er interessiert, den vielen nackten Frauen hinterher sah und er konnte es wohl kaum erwarten, mich ebenfalls nackt zu sehen.
„Ich würde die Biosauna vorschlagen. Die mag ich zu Beginn am liebsten. Nicht so heiß und mit der hohen Luftfeuchte kommt man schnell ins Schwitzen.
Er folgte mir und ich stellte meine Badeschuhe vor der Türe ab. Jens war Barfuß. Da er noch nie in der Sauna war, hatte er wohl keine Badelatschen. Drinnen war gedämpftes Licht. In der Decke waren verschiedenfarbige LEDs angebracht, die ihre Farbe wechselten. Im Moment war der Raum in ein schummriges Rot getaucht.
Obwohl Donnerstags länger geöffnet war, war es doch verhältnismäßig ruhig. Im Winter musste man manchmal einen freien Platz suchen. Außer einem älteren Mann in der Ecke, war aber gerade niemand in der Biosauna.
Ich nahm mein Handtuch ab, breitete es auf der obersten Stufe der Holzbänke aus und setzte mich mit angewinkelten Beinen drauf. Jens tat es mir gleich und legte sein Handtuch neben mich, in die Mitte der Bank. Er ließ mich dabei keinen Moment aus den Augen und starrte gierig auf meinen nackten Körper. Er saß genau am Fußende meines Handtuches. Seine Füße eine Stufe tiefer. Den Platz hatte er gut gewählt. So wie ich dasaß, konnte er mir genau zwischen meine Beine blicken.
Marie ließ nicht lange auf sich warten. Sie hatte beobachtet, wohin wir verschwunden waren und betrat kurz nach uns die Sauna.
„Hallo.“, sagte sie leise.
„Hallo.“, entgegnete Jens und auch ich begrüßte sie mit einem beiläufigen Hallo.
Marie hatte die Lage schnell erkannt und wählte den freien Platz auf der gegenüberliegenden Seite von Jens. Sie setzte sich genauso auf ihr Handtuch wie ich und Jens saß nun genau zwischen uns. Ich sah ihm an, wie er ein wenig nervös wurde. Egal ob er nach links oder nach rechts blickte, auf beiden Seiten lachte ihm eine entblößte Muschi zwischen den Beinen entgegen. Marie machte es ihm dabei auch nicht besonders schwer. Sie hatte die Füße recht weit auseinander gestellt und saß mit leicht gespreizten Beinen auf der Bank.
Jetzt rückte sie sich eine Kopfstütze zurecht und legte sich auf den Rücken, die Beine weiterhin angewinkelt. Ich sah an Jens vorbei uns schaute verschmitzt auf die großen Brüste von Marie. Wie zwei Berge ragten sie in die Höhe. Die zwei Stecker in ihren Brustwarzen kamen mir vor, wie Gipfelkreuze. Bei dem Vergleich musste ich schmunzeln.
Jens saß unruhig zwischen uns und der Schweiß begann an seinem Oberkörper herab zu rinnen.
Täuschte ich mich, oder war sein Schwanz leicht angeschwollen?
„Von wegen, die Biosauna ist nicht so heiß.“, meinte er nach einer Weile.
„Das ist die Luftfeuchtigkeit. Da schwitzt man bei 60 Grad mehr, als in einer trockenen 90 Grad-Sauna.“
Ich beobachtete ihn, wie er immer wieder zur Seite blickte, um einen Blick zwischen die Beine von mir oder Marie zu erhaschen. Er versuchte vergeblich, es möglichst unauffällig aussehen zu lassen.
Da ich genau in seine Richtung blickte, fixierte er sich etwas mehr auf Marie. Sie lag auf dem Rücken und er konnte ihr unbemerkt zwischen die Beine schielen. Um ihm noch tiefere Einblicke zu gewähren, klappte sie einen Schenkel zur Seite und lag nun mit weit geöffneten Beinen vor seinen Augen. Sogar ich konnte von meinem Platz aus sehen, wie sich ihre Schamlippen dabei leicht öffneten.
Der alte Mann in der Ecke schien von alledem völlig unbeeindruckt zu sein. Als unsere Sanduhr zur Hälfte abgelaufen war, stand er auf, verließ die Sauna und ließ uns drei zurück.
Wortlos schwitzten wir vor uns hin und das Licht wechselte in einigen Abständen seine Farben. Grün, blau und zuletzt gelb. Das gelbe Licht erhellte den Raum deutlich mehr, als die anderen Farben zuvor. Jens und ich blickten beide neugierig auf den Piercing in Marie's Klitoris, der nun in allen Einzelheiten gut zu erkennen war.
Jens sah wieder zu mir und wischte sich verlegen den Schweiß von den Schultern, als er sich dabei ertappt fühlte, wie er Marie zwischen die Beine gestarrt hatte.
„Schwitzt du auch so?“
Er sah an mir hoch und die Schweißperlen auf meiner Haut, ersparten mir die Antwort. Ein Tropfen löste sich von meiner Brustspitze und suchte sich den Weg in meinen Bauchnabel, in dem sich eine kleine Pfütze gebildet hatte. Ich hatte erwartet, dass Marie die Situation ausnutzen würde, jetzt wo wir die Sauna ganz für uns hatten, doch sie lag einfach nur da und ließ sich von seinen Augen ficken. Neugierig schaute ich auf den Schwanz von Jens und war erstaunt, dass er ihn trotz der überaus brenzligen Situation gut unter Kontrolle hatte, auch wenn mir die Schwellung wieder ein wenig größer vorkam.
Fast fünfzehn Minuten waren vergangen und mir wurde es allmählich zu heiß.
„Zeit für eine Dusche. Kommst du mit?“
Wir packten beide unser Handtuch und ließen Marie zurück. Ich ging durch die Türe in den Außenbereich und Jens folgte mir. Bewusst verzichtete ich darauf, mir das Handtuch umzubinden. So konnte Jens mir beim Gehen auf den Hintern schauen. Ich steuerte die Außenduschen mit dem Kaltwasserbecken an. Nachdem wir uns abgeduscht hatten, tauchte ich kurz in das Becken ein. Mein Brustkorb zog sich unter dem eisigen Wasser zusammen und entlockte mir ein lautes Stöhnen.
„Ist das Kalt! Das musst du unbedingt auch versuchen.“, rief ich, als ich mit einer Gänsehaut über die Leiter herauskletterte. Meine Brüste waren ganz klein geworden und die Nippel standen aberwitzig von meinem Körper ab.
Jens stieg hinter mir in das Becken hinab und als er wieder herauskam, war sein Penis wieder auf normale Größe geschrumpft. Ich hatte mich zuvor in der Sauna also nicht getäuscht. Er war wohl doch ein wenig erregt.
Ich sah, wie Marie durch die Türe in den Außenbereich kam und auf das Schwimmerbecken zuging. Irgendwie hatte ich das Bedürfnis, den Tag lieber mit ihr zu verbringen. Es war komisch, so zu tun, als würde ich sie gar nicht kennen. Außerdem empfand ich die Situation zwischen Jens und mir ein wenig gehemmt. Hier in der öffentlichen Sauna, war es doch etwas ganz anderes, als an dem See. Dort wusste man, dass man auf Gleichgesinnte traf. Hier in der Sauna musste man zu sehr aufpassen, dass sich niemand belästigt fühlte.
„Wollen wir eine Runde schwimmen?“, fragte ich Jens.
„Gute Idee. Ich liebe nackt schwimmen.“
Marie stand im Becken, vor einer der Massagedüsen und beobachtete, wie wir an ihr vorbei schwammen und ein paar Runden drehten. Bei der letzten Bahn, ging sie Richtung Treppe und rempelte mich an.
„Kleiner Ruheraum außen.“, flüsterte sie mir leise zu.
In dem Bad gab es mehrere Ruheräume. Am meisten war immer in dem großen Ruheraum vor den Außenduschen los. Durch eine große Fensterfront lag man direkt in der Abendsonne auf den Liegen und es war meistens schwer einen freien Platz zu ergattern. In dem kleinen Ruheraum ganz hinten, standen nur wenige Liegen und selbst wenn in der Sauna viel los war, war manchmal keine der Liegen belegt.
Jens kam angeschwommen und packte mich von hinten an den Füßen.
„War eine tolle Idee, mit der Sauna. Ich denke das sollte ich öfter machen. Sollen wir noch einen Saunagang wagen?“
„Nicht so schnell hintereinander. Das hält mein Kreislauf nicht durch. Zuerst ein paar Minuten in den Ruheraum. Kommst du mit?“
„Was für eine Frage.“
Ich konnte es kaum erwarten, wieder zu Marie zu kommen und eilig stieg ich über die Treppe aus dem Wasser.
Wie erwartet, war außer Marie niemand im Ruheraum. Nur ein schwaches Licht sorgte dafür, dass man sich zurechtfand. An einer Wand knisterte ein Kaminfeuer, wie auch in den anderen Ruheräumen. Das Feuer sorgte für eine trockene Hitze.
Marie lag auf einer der Relaxliegen. Es waren Stoff bespannte Klappliegen, die nach hinten wippten, wenn man sich auf sie setzte. Sie lag auf ihrem Handtuch, völlig unbedeckt. Ihre Beine waren durch die Form der Liege etwa auf Kopfhöhe und ihre Füße, mit den rot lackierten Nägeln, ragten in die Höhe. Ihre Haut glänzte golden im Kaminlicht. Bei ihrem Anblick wurde ich von einem wohligen Schauer durchflutet. Auch Jens schielte interessiert auf den nackten Frauenkörper, der sich so schamlos auf der Liege präsentierte. Ihre Freizügigkeit schien ihn offenbar sehr zu reizen.
Ich rückte mir die Liege direkt neben Marie zurecht und legte mich ebenso auf mein Handtuch. Jens wickelte sich sein Tuch um die Hüfte und bedeckte seinen Unterkörper, bevor er neben mir Platz nahm. Er sah mit verliebten Augen zu mir herüber und nutzte dabei auch die Gelegenheit, einen näheren Blick auf Marie zu werfen.
Es war ziemlich dunkel in dem Raum, doch das Licht reichte aus, dass ich erkennen konnte, dass Marie ihre Hand in den Schoß gelegt hatte. Es war eindeutig, dass sich dabei ihre Finger langsam auf und ab bewegten. Jetzt wurde mir auch klar, wieso sie uns in den hinteren Ruheraum gelotst hatte.
Neugierig starrte ich auf ihre Hand und verfolgte aufmerksam die Bewegungen. Sie lag tatsächlich nackt auf der Liege und streichelte sich zwischen den Beinen. Ich stellte mir vor, wie es auf mich wirken würde, wenn wir uns in Wirklichkeit fremd wären. Der Gedanke löste ein warmes Kribbeln zwischen meinen Schenkeln aus und trotz der Hitze überkam mich eine Gänsehaut am ganzen Körper. Ich konnte meinen Blick nicht mehr von ihr abwenden und starrte wie gebannt auf ihre Hand.
Völlig entspannt lag Marie auf ihrer Liege. Ihre Haut wirkte in dem fahlen Licht, wie von einer Skulptur. Ich bewunderte ihren aufregenden Busen, den flachen Bauch mit dem kleinen Bauchnabel, und ihre schlanken Beine. Sie hatte die Knie leicht geöffnet, um mit der Hand besser an die Stelle dazwischen gelangen zu können. Es war ein sehr erregender Anblick.
Mir wurde wieder bewusst, dass ich nicht alleine hier war und drehte meinen Kopf auf die andere Seite zu Jens. Ich ertappte ihn dabei, wie er ebenfalls gerade auf Marie schielte und als ich ihn ansah, machte er eine Geste mit dem Kopf und zeigte damit in ihre Richtung, um mich auf sie aufmerksam zu machen. Er hatte offenbar ebenfalls bemerkt, wie sich Marie zwischen den Beinen berührte. Ihr Spiel zeigte also erste Wirkung.
Ich folgte dem Blick von Jens und sah wieder zurück zu Marie. Ihre Augen hatte sie geschlossen und sie streichelte sich noch immer zwischen den Beinen, als wäre sie allein Zuhause in ihrem Schlafzimmer. Immer wieder hielt sie kurz inne, presste nur ihren Mittelfinger gegen ihre Klitoris und anschließend hob sich wieder ihre Hand mit leichten Bewegungen. Wie gerne wäre ich ihr jetzt zur Hand gegangen.
Ich fühlte, wie Jens den Kontakt zu mir suchte. Er fand meine Hand und strich mir über den Unterarm. Er blickte abwechselnd zu mir, dann wieder auf Marie und anders herum. Er schien ganz aufgewühlt und machte große Augen, damit ihm in dem schwachen Licht nichts entging.
Als ich zurück zu Marie sah, hatte sie ihre Augen geöffnet und schaute zu uns herüber.
„Ist euch auch so heiß wie mir?“ , durchbrach ihre Stimme die Stille.
Sie konnte sehen, wie wir beide zu ihr hinüber blickten, was sie aber nicht davon abhielt, mit ihrer Hand über ihre Perle zu streicheln.
„Es ist schon etwas warm hier.“, sagte Jens unbeholfen.
Das Handtuch über seinem Schoß hatte inzwischen eine sehr verdächtige Beule.
„Ihr seid ein hübsches Paar, wisst ihr das?“
Ihre Anmache erinnerte mich beinahe an einen billigen Pornofilm, doch durchschaute ihr Schauspiel nicht.
„Nein, wir sind kein Paar. Nur Bekannte.“, stellte ich die Sache richtig. Weniger für Marie, als für Jens, um ihm keine falschen Hoffnungen zu bereiten.
„Seid ihr öfter hier?“
Sie verwickelte uns in ein Gespräch, lenkte damit unsere Blicke auf sich, aber hörte nicht damit auf, sich dabei anzufassen. Im Gegenteil. Sie hatte ihre Knie sogar noch weiter geöffnet und man konnte nun ganz genau sehen, wo sie ihre Hand hatte.
„Ich bin zum ersten Mal hier.“, ging Jens sofort auf sie ein und beugte sich zur Seite, um seine Gesprächspartnerin anzusehen. Da sie uns angesprochen hatte, konnte er sie ansehen, ohne wie ein Spanner zu wirken.
„Findet ihr es auch so erregend, sich so nackt und frei zwischen all den fremden Menschen zu bewegen?“
Sie schob sich bei der Frage ihren Mittelfinger tief zwischen die Schamlippen. Es übte eine faszinierende Erregung auf mich aus, wie sie an sich spielte. Ständig in Gefahr, dass jeden Moment jemand zur Tür hereinkommen könnte. Jens schaute fassungslos zu. Die Ausbeulung in seinem Handtuch war sichtlich größer geworden.
Vorsichtig streichelte ich mir mit einer Hand über meinen Körper. Ich konnte nicht mehr länger nur zusehen.
„Es übt schon einen gewissen Reiz aus.“, beantwortete ich Marie's Frage.
Ich berührte meine Nippel, die inzwischen ganz hart geworden waren.
Marie hatte ihre Beine nun weit gespreizt und ein Fuß hing seitlich von der Liege herunter. Gerade als meine Hand ebenfalls den Mut gefunden hatte, mich zu berühren, ging plötzlich die Türe auf und eine ältere Frau kam herein. Sie rückte sich mit lautem Geräusch eine Liege zurecht, stellte ihre Tasche daneben ab und schwer atmend ließ sie sich an der Wand gegenüber nieder. Sie war dick in ihren Bademantel gepackt und ein gewaltiger Kontrast zu der Freizügigkeit, die ihr gegenüberlag.
Etwas enttäuscht sah ich, dass Marie ihre Beine wieder geschlossen hatte. Die Frau hatte unser erotisches Spielchen leider unterbrochen.
„Ich wünsch euch noch viel Spaß. Zeit für die Wurzelsauna.“, mit einem Augenzwinkern verabschiedete sich Marie, nicht ohne einen Hinweis, wo die Party weitergehen sollte.
Nachdem sie gegangen war, gab es für mich auch keinen Grund mehr, länger auszuharren und ich packte ebenfalls mein Handtuch zusammen.
„Bist du auch bereit für den nächsten Saunagang?“
Er zögerte etwas und ich sah unter seinem Handtuch auch den Grund für seine Zurückhaltung. Er hatte ein kleines Problemchen, einfach hier heraus zu marschieren. Er wollte sich aber auch nicht die Blöße geben und in der Gegenwart, der fremden Frau seine Erregung gestehen. Etwas umständlich band er sein Handtuch neu um die Hüfte und klemmte seinen erigierten Penis im Bund nach oben. So folgte er mir, als ich ihn zur Wurzelsauna führte.
Die Wurzelsauna hatte ihren Namen durch ihre Bauweise bekommen. Der ganze Innenraum war mit Wurzelholz verkleidet und als wir eintraten, lag Marie auf der mittleren Bank, mit angewinkelten Beinen auf dem Rücken.
„Ihr verfolgt mich doch nicht etwa?“, fragte sie lächelnd.
„Wie klein die Welt doch ist.“, entgegnete ich ihr.
Diesmal nahm ich den Platz an ihrem Fußende ein. Ich suchte ihre Nähe und wollte nicht, dass sich Jens zwischen uns setzte. So eng, dass sich unsere Füße fast berührten, legte ich mich ihr gegenüber und Jens setzte sich eine Stufe höher, so dass er uns beide gut im Blick hatte.
Erneut hatten wir das Glück, die Sauna ganz für uns allein zu haben. Die Anlage war so groß, dass sich die Leute, die im Sommer den Weg in die Sauna fanden, gut verteilten. Für Jens sah es sicherlich ein wenig verwunderlich aus, wie nahe ich mein Handtuch neben Marie ausgebreitet hatte, in Anbetracht dessen, dass die Sauna leer war.
Er drehte eine der Sanduhren um und wortlos schwitzten wir vor uns hin.
Ich war kurz davor einzudösen, als ich plötzlich den Fuß von Marie zwischen meinen Schenkeln spürte. Sofort war ich wieder hellwach und blickte hoch zu Jens. Er bemerkte meinen Blick nicht einmal, so gefesselt war er von dem was er sah. Es war ihm nicht entgangen, wo Marie ihren Fuß gerade auf Entdeckungsreise schickte. Ihr ausgestrecktes Bein reichte gerade bis an meine Körpermitte.
Marie streckte ihren Fuß aus und berührte mich mit ihren Zehen. Jens machte große Augen, als er sah, wo sie mich berührte. Wie gut sich ihr Fuß zwischen meinen Beinen anfühlte! Langsam bewegte sie die Zehen und tastete sich in das weiche Fleisch. Mein Körper erzitterte trotz der 80 Grad, die in der Sauna herrschten. Meine Knie versagten ihren Dienst und ich ließ die Beine sinken, die sich zärtlich an Marie schmiegten. Vier Beine, die sich nach Berührung verzehrten.
Marie und ich waren in etwa gleich groß, so dass unsere Beine genau die passende Länge hatten. Ich spürte ihren Piercing an meiner Fußsole und ihre Zehen auf meinen Schamlippen. Niemand sagte ein Wort. Jens saß da, mit einem Klos im Hals und wartete gespannt, was geschah.
Unter seinem ungläubigen Blick tasteten Marie und ich, nach der empfindlichen Stelle des anderen. Zarte Berührungen mit den Füßen. Tasten mit den Zehen. Sich gegenseitig mit den Füßen zu streicheln, war ein völlig neues Gefühl und ich war erstaunt, wie schön es war. Dass wir dabei beobachtet wurden, gab dem ganzen natürlich noch den besonderen Kick.
Die Hitze der Sauna trieb den Schweiß aus allen Poren und unsere Haut fühlte sich dadurch ganz glatt an. Fast ohne Widerstand, rieben unsere Schenkel aneinander und vermischten unsere Körpersäfte. Der Zeh von Marie bohrte sich in mein heißes Fleisch und teilte sanft meine Schamlippen auseinander. Ich presste vor Erregung meine Augen zusammen und richtete meine ganze Konzentration auf diesen einen Punkt. Gleichzeitig ließ ich meine Fußsohle über den Schamhügel von Marie nach unten gleiten. Ich spürte ihre Spalte und die vorstehenden, weichen Schamlippen kitzelten an meinem Fuß.
„Jetzt wird es mir langsam etwas zu heiß.“, flüsterte Jens. Er war aufgestanden und setzte sich auf die unterste Stufe der Holzbänke. Er wählte seinen Platz direkt unter mir. Seinen Kopf auf gleicher Höhe mit meinen Brüsten sah er über meinen Körper, auf das Spiel unserer Füße. Ich sah ihm seine Unsicherheit an. Voller Begeisterung starrte er auf die beiden nackten Frauen, die sich ungehemmt vor ihm berührten, wagte aber nicht uns dabei zu stören, oder selbst einzugreifen.
So schön sich alles anfühlte, mein Fuß zwischen Marie's Beinen, ihr Zeh in meiner Spalte, Jens der uns beobachtete, wir mussten unser kleines Spielchen wohl langsam beenden. Die Sanduhr war längst abgelaufen und die Hitze wurde allmählich unerträglich. Auch Jens hatte mittlerweile einen hochroten Kopf und Schweißperlen standen auf seiner Stirn.
Ich setzte mich auf. Fasste Marie an den Fuß und streichelte zärtlich über ihren Unterschenkel.
„Ich glaube, mir wird auch zu heiß. Was haltet ihr davon, wenn wir uns kurz abduschen und uns gemeinsam ins Solarium verkriechen?“
„Gute Idee.“, meinte Marie und wir standen gemeinsam auf, um die Duschen aufzusuchen. Jens folgte uns, seine leichte Erregung vom Handtuch verdeckt.
Der Solariumbereich befand sich im ersten Stockwerk der Anlage. An einer Wand waren große Liegeplattformen mit Infrarotlampen und gegenüber mehrere abschließbare Kabinen, in denen Sonnenbänke standen. Vorsichtig blickten wir uns um und als gerade niemand vorbeiging, schlüpften wir alle drei in eine der Kabinen. Jens verriegelte die Türe.
„Was mache ich hier eigentlich mit euch?“, fragte er nervös.
Marie zog mir das Handtuch vom Körper und warf es zusammen mit ihrem auf die Sonnenbank, danach fiel sie mir um den Hals, umarmte mich und wir begannen uns innig zu küssen.
„Ihr seid einfach unglaublich!“
Jens wechselte von einem Bein auf das andere und sah uns etwas unbeholfen zu. Noch immer hatte er sein Handtuch um die Hüften gebunden und die lesbischen Küsse weckten erneut seine Männlichkeit. Mit einer Hand strich er sich über den Stoff und streichelte die Beule, die sich darunter abzeichnete.
Marie schob mich rückwärts an die Sonnenbank, so dass ich mich setzen musste. Meinen Kopf drückte sie mit beiden Händen in ihren Busen und ich leckte über ihre Haut, als ich in dem weichen Fleisch versank. Sie schmeckte so wunderbar! Ich rutschte ein Stück höher, legte mich auf unsere Handtücher und zog Marie zu mir herunter auf die Liege.
„Das glaubt mir kein Mensch.“, murmelte Jens vor sich hin.
Er setzte sich auf den Rand der Sonnenbank und streichelte mit einer Hand über meinen Unterschenkel.
„Ist es okay, wenn ich hier bleib, oder soll ich euch lieber einen Augenblick alleine lassen?“
„Gefällt es dir nicht?“, fragte Marie, mit gespieltem Erstaunen.
„Ob es mir nicht gefällt? Ich erlebe gerade einen real gewordenen Männertraum! Ich hab schon die ganze Zeit Angst, dass ich aufwache!“
„Pssscht, nicht so laut. Jemand könnte uns hören.“, erinnerte ich ihn.
Marie kuschelte sich neben mich und streichelte über meine Brüste, während Jens einfach nur zusah. Ich genoss die Nähe zu ihr und küsste sie gierig. Eine Hand hatte ich um ihre Hüfte geschwungen und erkundete damit die glatte Haut auf ihrem Po. Es war so aufregend, wie das erste mal Petting als Teenager. Ich spürte, wie der Saft in meiner Möse zusammenlief. Beinahe hätte ich Jens völlig vergessen, als Marie sich aus meiner Umarmung löste und sich setzte.
„Was ist mit unserem Jüngling hier?“
Sie legte ihm einen Arm um die Schulter und ihr Busen drückte sich fest gegen seinen Oberarm.
„Traust du dich nicht?“
Die selbstbewusste Art von Marie schien ihn ein wenig einzuschüchtern. Verlegen berührte er Marie mit der Hand an ihrem Oberschenkel.
„Lass dich doch mal ansehen.“
Sie schubste ihn von der Liege und er stand wie ein Schuljunge vor ihr, beide Hände schützend vor seinem ausgebeulten Handtuch. Marie packte eine Ecke vom Stoff und mit einer schwungvollen Handbewegung riss sie ihm die Bedeckung vom Körper. Sei Schwanz wippte zurück und federte vor unseren Augen in der Luft auf und ab.
„Der braucht sich doch nicht zu verstecken, findest du nicht?“
Ich setzte mich neben Marie und wir begutachteten beide seinen harten Schwanz, als wären wir beim praktischen Biologieunterricht.
„Ganz schön prall.“, stellte Marie fest und umfasst ihn mit ihrer kleinen Hand.
Ich hob seine Hoden an und wiegte sie in meiner Handfläche. Die Haut zog sich unter meiner Berührung zusammen und der Sack wurde klein und hart.
„Geladen und entsichert.“
„Du meinst es ist gefährlich, ihn in den Mund zu nehmen?“, kicherte sie.
Sie tat es trotzdem. Mit der Hand schob sie die Vorhaut langsam zurück und stülpte ihre Lippen über die dicke Eichel.
„Hmmm, lecker. Willst du auch mal versuchen?“
Marie ließ den Schwanz aus ihrem Mund schnappen und er tanzte vor ihrem Gesicht herum. Mit der Hand, drückte sie ihn in meine Richtung, damit ich ihn besser erreichen konnte. Er glänzte feucht von Marie's Speichel und ich nahm den warmen Schaft zwischen die Lippen.
Jens stöhnte leise auf und stützte sich mit einer Hand am Deckel der Sonnenbank ab.
„Wir sollten ihn lieber noch ein bisschen zappeln lassen und besser zum Nachtisch aufsparen.“
Marie ging zielstrebig dazwischen, drehte meinen Kopf zu sich und und presste ihre Lippen auf meinen Mund. Ihre Zunge fuhr über die Innenseiten meiner Lippen und begann einen heißen Liebestanz mit meiner Zunge. Ohne den Kuss zu unterbrechen schob sie mich zurück auf die Liege und legte sich auf mich. Wir küssten und streichelten uns gegenseitig, unter den aufmerksamen Augen von Jens, der mit seiner Erregung zurückblieb. Gierig empfing ich ihre Berührungen und spreizte meine Beine. Ihr Schenkel schmiegte sich gegen meine heiße Pforte. Tief atmend, reckte ich ihr vor Erregung mein Becken entgegen und umklammerte ihren nackten Hintern mit meinen Unterschenkeln.
Ich fühlte eine Hand an meinem Knöchel. Jens wagte nun vorsichtig, sich an unserem Spiel zu beteiligen und seine Hand wanderte langsam an mir herauf.
Marie befreite sich aus der Umklammerung, kniete sich über mich und stützte sich mit beiden Händen neben mir ab. Mit ihren Brustspitzen streichelte sie über meine Nippel, die sich ihr entgegen schraubten, wie Blütenblätter, die sich zur Sonne reckten. Die Hand von Jens war nun oben angekommen und berührte mich an meiner feuchten Spalte. Zitternd lag ich auf der Sonnenbank, packte Marie an ihren Schenkeln und zog ihre Knie zu mir hoch, bis sich ihr Becken senkte und sich unsere Scham berührte.
Unsere Mösen aneinander gepresst, legte Marie ihren Kopf in meinen Hals und wir ließen uns beide von der fremden Hand verwöhnen. Er streichelte über die empfindlichen Hautfalten, teilte meine Schamlippen und fuhr mit seinem Finger durch meine heiße Spalte. Ich spürte den festen Knochen von ihrem Schambein und ihr Gewicht drückte mich gegen die harte Sonnenbank. Jens vermischte unsere Säfte und massierte unsere Körperzentren, die zu einem gierigen Miteinander verschmolzen waren. Beide Arme um Marie geschlungen, fühlte ich ihren heißen Atem in meinem Hals. Ihr Brustkorb hob und senkte sich und ihre Brüste glitten über meine nackte Haut, die von kleinen Schweißtröpfchen überzogen war.
Jens war nun weiter nach oben gerutscht und saß zwischen unseren gespreizten Beinen. Er hatte die zweite Hand zur Hilfe genommen und bediente uns nun gleichzeitig mit seinem gefühlvollen Fingerspiel. Immer tiefer, glitten seine Finger zwischen das weiche Fleisch. Gierig nahm ich ihn in mich auf und kreiste mein Becken unter der angenehmen Last, von Marie's Körper. Es entstand ein sanfter Bewegungsrhythmus, der mich langsam zur Ekstase trieb.
Letztendlich verhinderte jedoch meine unbequeme Stellung den Höhepunkt und ich befreite mich aus der Umklammerung. Marie war aufgestanden und ich rutschte auf der Liege ganz nach oben. Beide packten wir Jens an den Armen, zogen ihn auf die Sonnenbank und drehten ihn auf den Rücken, bis er mit dem Kopf zwischen meinen Schenkeln lag. Wortlos und ohne Gegenwehr ließ er es mit sich geschehen.
Marie setzte sich mit einem Schwung auf seine Schenkel, und hielt schon seinen Schwanz in den Händen. Ich rutschte auf meinen Knie ein Stück nach unten und drückte meine feuchte Pussy auf sein Gesicht. Die Zunge wusste sofort, was zu tun ist und begann eifrig meine Klitoris zu lecken.
Vor Erregung biss ich mir auf die Zunge und stützte mich mit einer Hand auf dem Beckenknochen von Jens ab, während meine andere Hand Marie suchte und sich in das weiche Fleisch ihrer Brust bohrte. Noch überreizt vom Vorspiel, war es schnell um mich geschehen und ich krümmte mich unter den wilden Küssen zwischen meinen Schenkeln.
Mein Orgasmus hatte Jens so erregt, dass sein Schwanz in Marie's Händen zu zucken begann und sein Sperma spritzte in hohem Bogen zwischen ihren Fingern hervor und klatschte auf seinen Bauch, der sich unter seinen heftigen Atemzügen auf und ab bewegte. Ich fühlte sein Keuchen zwischen meinen Schenkeln. Den Mund fest gegen meine Pussy gedrückt, erstickte er sein Stöhnen in meiner nassen Spalte.
Marie saß noch immer auf den Beinen von Jens und massierte seinen Penis mit langsamen Bewegungen, als er längst an Härte verloren hatte.
Ich war aufgestanden und bediente mich an dem Automat mit den Tüchern, die eigentlich zum abwischen der Sonnenbank angebracht waren, wischte über den Bauch von Jens und reichte Marie eines der Tücher.
„Mach mal Platz, ich möchte auch noch.“, sagte sie selbstbewusst und hob ein Bein an, damit Jens aufstehen konnte. Marie nahm seinen Platz ein, legte sich breitbeinig auf die Liegefläche und mit geschlossenen Augen, erwartete sie unsere Berührungen.
Ich setzte mich mit Jens an den Rand und wir begannen sie zärtlich am ganzen Körper zu verwöhnen. Verliebt strichen meine Hände über ihre weiche Haut und Jens sah mindestens genauso glücklich aus wie ich, als er über ihre vollen Brüste streichelte.
Mit einem Lächeln im Gesicht lag Marie völlig entspannt da und saugte unsere Berührungen auf. Ihre Schamlippen waren leicht geöffnet und zwischen ihnen sah ich ihre Nässe funkeln. Ich beugte mich zu ihr herab und benetzte meine Lippen mit ihrem süßlichen Saft. Marie quittierte meinen Kuss mit einem leisen Stöhnen und öffnete ihre Schenkel noch weiter. Auch die Erregung von Jens wuchs wieder zu voller Größe heran, als er zusah, wie ich mit meiner Zunge durch Marie's feuchte Spalte leckte. Ich winkte ihn zu mir heran, damit er auch von ihrem Saft kosten konnte und im Wechsel leckten wir Marie gemeinsam zum Höhepunkt.
Kommentare
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Sehr gut, mach bitte so weiter, du hast echt Talent.
Wahnsinn, mir ist mindestens so heiß geworden, wie in der Sauna. Sehr gut geschrieben, sehr einfühlsam und nicht zu schnell. Du solltest das auf alle Fälle fortsetzen.
Danke, für die aufmunternden Worte.
Der nächste Teil ist schon fertig. Ich warte aber, bis ich Teil 14 geschrieben habe mit der Veröffentlichung.
Ich persönlich finde Teil 14 recht erregend. Da fährt Merit mit Claus und Marie in den Urlaub.
Mehr wird noch nicht verraten.
Fehler meinerseits: Natürlich warte ich mit der Veröffentlichung, bis ich Teil 15 geschrieben habe.
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