Der geheime See 12
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20.09.2019
Exhibitionismus
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Zuhause verarbeitete ich unser gemeinsames Erlebnis am See.
Ich war verrückt nach dem Kick. Nackt unter Fremden. Sex mit Zuschauern.
Lange lag ich wach im Bett und malte mir die außergewöhnlichsten Szenen aus.
Ich befriedigte mich selbst.
Mit dem Finger in meiner nassen Spalte muss ich irgendwann eingeschlafen sein.
Als ich aufwachte war der Platz von Gerald verlassen. Erstaunt sah ich auf meinen Wecker. Ich hatte total verschlafen. Es war schon bald Mittag!
Ohne mich anzuziehen ging ich in die Küche. Die Kinder waren längst in der Schule und ich war allein.
Nackt wie ich war ging ich an die Haustüre.
Noch schlaftrunken, trat ich auf die Straße und spürte das warme Pflaster unter meinen Füßen.
Ich lief einfach.
Immer weiter.
Plötzlich stand ich mitten in der belebten Fußgängerzone, ohne zu wissen wie ich bis hier her gekommen war.
Alle starrten mich an, doch ich ging einfach weiter und genoss die Blicke auf meiner nackten Haut.
Wieder wurde ich feucht.
Eine ältere Dame kam mir entgegen und beschimpfte mich aufs Übelste. Ich lächelte sie nur an.
Männer blieben stehen und sahen mir nach.
Mit wippenden Brüsten hüpfte ich einfach an ihnen vorbei.
Menschen scharten sich um mich.
Sie berührten mich. Versperrten mir den Weg.
Ich fühlte eine Hand an meinem Hintern.
Mühsam bahnte ich mir einen Weg, durch die immer enger werdende Menschenmenge.
Hände begrabschten mich. Fassten mich überall an.
Ein heißer Schauer durchflutete meinen Körper und ich genoss die Aufmerksamkeit.
Erregt gab ich mich ihnen hin, bis ich plötzlich unsanft zu Boden gerissen wurde.
Nackt und hilflos lag ich auf dem Pflaster und mit kräftigem Griff wurden meine Hände auf dem Rücken überkreuzt.
Handschellen klickten und fixierten mich. Mein Gesicht drückte auf den harten Stein.
Ein Stiefel schlug gegen meine Füße und presste mir die Beine auseinander.
Um mich herum hatte sich eine gewaltige Menschenmenge versammelt und sah zu, wie ich festgenommen wurde.
Ich sah auf und erkannte drei große Polizisten in Uniform.
Einer von ihnen hatte einen Gummiknüppel gezückt.
Flach und mit gespreizten Beinen lag ich auf dem Boden und plötzlich packte mich einer von ihnen am Knöchel. Ich versuchte mich mit dem anderen Fuß zu wehren, doch ehe ich zum Zug kam, wurde auch mein zweites Bein mit festem Griff umklammert.
Sie drückten mich zurück zu Boden und zogen mir von beiden Seiten die Beine auseinander.
Ausgeliefert lag ich da. Die Hände gefesselt und die Beine fixiert konnten alle meine nasse Spalte sehen.
Der dritte Polizist drückte mir seinen Gummiknüppel zwischen die Schenkel.
„Seht wie nass sie ist!“
Schallendes Gelächter ertönte.
Der kalte Gegenstand presste sich fest gegen meine heiße Möse. Er drückte noch fester dagegen und der Gummiknüppel wurde von meinem Körpersaft benetzt und ich konnte nichts dagegen tun, als sich meine Schamlippen für ihn öffneten.
„Schaut nur alle, wie geil die ist!“
Erneutes Lachen.
Der Druck wurde noch fester und der Gummiknüppel presste sich weiter in meine nasse Fotze. Ich war so feucht, dass der Fremdkörper ohne großen Widerstand in mich hineinglitt. Groß wie eine Faust spaltete er meinen Körper und füllte mich aus.
Alle standen nur um mich herum und glotzten, wie ich von dem Knüppel in aller Öffentlichkeit gefickt wurde. Immer tiefer rammte er ihn in mich hinein... und ich schrie.
Ich wusste zuerst nicht, warum ich schrie. Es war kein Schrei der Angst. Es war ein Schrei der Lust und ich schrie noch lauter. Mein Becken reckte sich dem Gummiknüppel entgegen, um ihn noch tiefer in mich aufzunehmen und ich schrie noch lauter.
Ein Passant beugte sich zu mir herunter und begann mich zu schütteln.
Wie ein Verrückter packte er mich an der Schulter und rief dabei meinen Namen.
„Merit!“
Woher kannte er meinen Namen?
„Merit!“
„Merit wach auf!“
Verwirrt öffnete ich meine Augen.
„Alles in Ordnung? Merit, du hast geträumt.“
Ich blickte in Geralds Augen und stellte erleichtert fest, dass ich Zuhause im Bett lag. Meine Hand hatte ich noch immer zwischen meinen Beinen. Ich tauchte einen Finger in meine Spalte, die noch immer nass von dem verrücktenTraum war.
Die Leuchtziffern auf meinem Wecker zeigten 02:36 Uhr.
„Das war heute wohl ein bisschen viel für dich.“
Zärtlich streichelte er mit der Hand eine Strähne aus meinem Gesicht.
„Vielleicht sollten wir es etwas langsamer angehen.“
„Alles gut. Geht schon wieder.“
Mit meiner freien Hand fasste ich nach dem Lichtschalter und knipste das Licht aus.
Gerald kuschelte sich an meine Seite und war fast augenblicklich wieder eingeschlafen.
Den verrückten Traum noch immer vor Augen, verschaffte ich mir mit mit dem Finger erneut Erleichterung, bis ich schließlich in einen traumlosen Schlaf verfiel.
Ich trank meinen Kaffee aus und als Gerald mit den Kindern das Haus verließ, musste ich an Marie denken. Verträumt sah ich sie, wie sie nackt durch ihre Wohnung tanzte. Plötzlich verspürte ich ebenfalls den Drang, mich auszuziehen. Meine Kleidung kam mir mit einem Mal so nutzlos vor. Ich wollte frei sein.
Ich schlüpfte aus meinem Nachthemd und warf meine Unterwäsche in die Ecke.
Nackt räumte ich den Frühstückstisch ab und verstaute die Teller in der Spülmaschine. Es war ein herrliches Gefühl, sich so frei in der Wohnung zu bewegen. Die Sonne erleuchtete das Esszimmer und trotz meiner Nacktheit, war es angenehm warm im Zimmer.
Ich war fest entschlossen, meine Hausarbeit heute nackt zu erledigen. Alles fühlte sich viel intensiver an und ich genoss jeden Lufthauch auf meinen Brüsten und das Kribbeln zwischen meinen Beinen.
Gerade als ich die Wäsche aufhängen wollte, klingelte es an der Haustüre. Das musste der Paketdienst sein, mit der Lieferung unserer Dessous. Zuerst zuckte ich erschrocken zusammen und wollte mir schon ein Kleid aus dem Wäschekorb überziehen. Ein anderes Gefühl in mir war jedoch stärker. Was nutzte es nackt zu sein, wenn mich niemand dabei sah, dachte ich bei mir und eine gewaltige Erregung stieg in mir auf. Es war eine Mischung aus sexueller Erregung und dem Lampenfieber vor einem großen Auftritt.
Wie ferngesteuert war ich bereits in den Hausflur gelaufen. Nackt stand ich an der Türe zum Windfang und hielt mich an der Türklinke fest.
Der Postbote klingelte ein zweites Mal.
Ich trat in den Windfang und nun trennte mich nur noch die Haustüre von dem fremden Mann. Es war ein Mann, soviel konnte ich durch die strukturierte Glasscheibe in der Türe deutlich erkennen. Wie würde er reagieren, wenn ich ihm nackt öffnete?
Mein Herz raste und meine Härchen hatten sich am ganzen Körper aufgestellt, als tasteten sie gierig nach Berührung. Unsicher blickte ich an mir hinunter und sah, wie sich meine Brustwarzen hervor geschraubt hatten.
Jetzt oder nie!
Wenn ich zögerte, war er weg. Ich hörte, wie er bereits eine Karte in den Briefkastenschlitz einwarf und ich nahm all meinen Mut zusammen, und riss die Türe auf. Ich spürte das Blut in meinen Kopf steigen.
Der Postbote, der bereits kehrt gemacht hatte, drehte sich zu mir um. Erstaunt blickte er auf meinen nackten Körper und mit großen Augen, musterte mich von oben bis unten. Es dauerte einen Moment, bis er aus seiner Schockstarre erwachte und sich an das Päckchen in seinen Händen erinnerte. Er trat einen Schritt näher und reichte es mir.
„Wette verloren?“, grinste er.
„Nein. Ich war gerade in der Dusche und dachte, mein Mann steht an der Türe.“
„Tut mir leid.“
„Schon okay.“
Das Päckchen bedeckte meine Brüste und der Postbote tippte etwas in sein Gerät ein, bevor er es mir zur Unterschrift entgegenhielt. Ich stellte den Karton auf den Boden und gab ihm wieder den Blick auf meine Nacktheit frei. Mit zittrigen Fingern unterschrieb ich den Empfang.
„Dann noch einen schönen Tag.“
„Ihnen auch.“
„Kann wohl kaum noch besser werden.“, meinte er, ließ seine Augen ein letztes Mal über meine nackten Brüste an mir herab wandern und ging mit einem breiten Lächeln zurück zu seinem Wagen.
Wieder auf sicherem Boden, schloss ich die Türe, lehnte mich dagegen und sank mit weichen Knien zu Boden.
Was für ein krasses Gefühl!
Ich war so aufgewühlt, dass an die Hausarbeit überhaupt nicht mehr zu denken war. Noch immer standen meine Nippel hart hervor. Mit beiden Händen strich ich sanft über meine Brüste und genoss die Berührung auf den empfindlichen Knospen. Vor Erregung zitternd, ließ ich meine Hände tiefer sinken und berührte mich zwischen meinen heißen Schenkeln. Ich war ganz nass.
Das Kribbeln in meinem Bauch, raubte mir den Verstand und ohne lang darüber nachzudenken, holte ich mir ein Kleid und zog es über. An Unterwäsche verlor ich überhaupt keinen Gedanken. Ich war fest entschlossen, etwas gegen meine Erregung zu unternehmen und welcher Ort, war dafür besser geeignet, als mein kleiner See. Ich wusste, dass Marie heute nicht Zuhause war, darum fuhr einfach allein raus. Fest entschlossen und zu allem bereit.
Wie immer, stellte ich das Auto zwischen den Bäumen ab und bahnte mir einen Weg durch das Gebüsch. Bis ich voller Vorfreude mein Ziel erreicht hatte.
Die Temperaturen an diesem Tag, waren nicht ganz so sommerlich, dennoch konnte man an einem windstillen Plätzchen, gut die Sonne genießen.
Ein kühler Luftzug fuhr unter mein Kleid und streichelte sanft über die Nässe zwischen meinen Schenkeln. Noch immer loderte das Feuer in meinem Schoß. Umso größer war die Enttäuschung, als ich auf die leere Liegewiese blickte. Es war niemand da! Wie angewurzelt stand ich da und sah mich um. Ein Funke Hoffnung regte sich, als ich weiter hinten etwas im hohen Gras erkannte. Neugierig ging ich näher, bis ich einen jungen Mann erkannte. Und er war nackt. Mein Herz hüpfte vor Freude.
Ich beschloss, mich in seiner Nähe niederzulassen. Zu allem Überfluss bemerkte ich auch noch, dass ich überhaupt keine Decke eingepackt hatte, so überhastet war ich von Zuhause aufgebrochen. Sollte ich mich einfach ins Gras legen? War im Kofferraum vielleicht eine Decke? Ich glaube nicht.
Nur noch wenige Schritte trennten mich von dem jungen Mann, der mich interessiert musterte. Er war wirklich noch sehr jung. Eine sportliche Figur, wie ein Radfahrer. Was er wohl auch war, wenn man die Bräunung an seinen Unterschenkeln genauer betrachtete. Er war komplett rasiert und sein Penis wirkte unproporitional groß auf seinem schlanken Körper.
Er winkelte ein Bein an, als er bemerkte, wie ich ihn anstarrte.
„Schönes Wetter heute.“, versuchte ich mit belanglosem Smaltalk, die unangenehme Stille zu unterbrechen.
„Es könnte ein bisschen wärmer sein. Aber es reicht, um ein wenig Sonne zu tanken.“, antwortete er.
Ich starrte ihn noch immer an. Am liebsten wäre ich einfach über ihn hergefallen, doch ein Funke Anstand in mir, hielt mich zurück.
„Stört es sie, dass ich nackt bin?“
Ich schaute an seinem Körper entlang, als hätte ich es erst jetzt bemerkt, dass er keine Kleidung trug.
„Nein, eigentlich hatte ich ebenfalls vor, mich ein wenig zu sonnen, aber ich hab wohl meine Decke Zuhause vergessen.“
„Wenn das alles ist, meine ist groß genug für zwei.“
Er war recht mutig, für sein Alter.
„Das klingt verlockend, aber mache ich mich da nicht strafbar?“
„Ich bin 18, wenn sie das meinen.“
Erst 18. wiederholte ich die Worte in meinen Gedanken. Durch das 'Sie' kam ich mir noch um einiges älter vor.
„Wenn ich darf?“
Er rutschte ein Stück zur Seite und machte für mich Platz auf seiner Decke.
Ich zögerte und tat so, als wäre es mir ein wenig unangenehm, doch in Wahrheit war es genau das was ich wollte.
Ich trat an seine Decke und zog mir mit beiden Händen das Kleid über den Kopf. Der junge Mann konnte sein Glück kaum fassen. Er ließ mich keinen Augenblick aus den Augen, die sich merklich weiteten als er sah, dass ich keine Unterwäsche trug.
„Ist das wirklich okay für dich?“, vergewisserte ich mich, als ich mich neben ihn setzte.
„Wenn es für dich okay ist.“, wechselte er ebenfalls zum 'Du'.
Er wurde für seinen Mut belohnt, aber ich konnte an seinem Blick erkennen, dass er nicht damit gerechnet hatte, ich würde mich wirklich nackt auf seine Decke legen.
„Ich bin übrigens Merit.“
„Jens.“
„Danke Jens. Du hast mich vor den Ameisen gerettet. Ohne Decke können die ziemlich biestig sein. Die kriechen in jede Ritze.“
„Kein Problem. Bist du öfter hier?“
„Gelegentlich.“
„Recht ruhig heute.“
„Ja. Es ist wunderschön hier.“
Glücklich legte ich mich auf den Rücken und genoss die Nähe zu dem Unbekannten. Ich schloss meine Augen vor der Sonne. Wohl wissend, dass er mich so ungehindert beobachten konnte.
„Du bist auch wunderschön.“, sagte er leise.
„Danke.“
Ich verschränkte meine Hände hinter dem Kopf und saugte gierig seine Blicke in mich auf. So lagen wir eine ganze Weile lang nur nebeneinander, ohne ein Wort zu sagen. Als ich hin und wieder meine Augen öffnete, überraschte ich ihn jedes mal dabei, wie er mich ansah. Es war ein wunderbares Gefühl.
Allein hier neben einem fremden jungen Mann zu liegen und zu wissen, dass er meinen nackten Körper begehrenswert fand, hielt meine Erregung permanent aufrecht. Als ich erneut zu ihm sah, bemerkte ich, dass auch ich etwas an ihm aufrecht hielt. Er lag noch immer auf dem Rücken, nun jedoch beide Beine angewinkelt. Dennoch konnte er seine Erregung nicht verbergen, die zwischen seinen Schenkeln hervorlugte.
Ihm war mein Blick in seinen Schoß nicht entgangen und etwas verschämt, drehte er sich auf den Bauch. Es schien ihm peinlich zu sein und ich grinste verschmitzt.
„Ist dir etwa heiß?“, stichelte ich ihn an.
„Nein, ich will nur auf beiden Seiten gleichmäßig rot werden.“
„Tja, da kann ich dir leider nicht helfen. Sonnencreme hab ich leider auch keine dabei.“
„Ich hab mich schon Zuhause eingeschmiert.“
„Das hab ich dann wohl auch vergessen, aber heute ist ja nicht so heiß.“
„Du warst wohl auf der Flucht, aber die Sonne ist trotzdem nicht zu unterschätzen. Kannst meine haben, ich hab Sonnencreme in der Tasche.“
Er beugte sich über seinen Rucksack, wobei er sich ein wenig von der Decke hob und ich für einen kurzen Moment, seine gewaltige Erektion unter dem Körper sah.
Er streckte mir eine Tube Sonnencreme entgegen.
„Danke.“
Ich nahm sie entgegen und er schaute mich verwundert an, als ich sie in meinen Händen hielt und keinerlei Anstalten unternahm, sie zu benutzen.
„Hast du nicht Lust mich einzucremen?“, schaute ich ihn fragend an.
„Kann ich gerne machen, wenn du dich umdrehst.“
„Nein du Dummerchen. Nicht meinen Rücken. Der bekommt ja gar keine Sonne ab.“
Er schluckte hörbar und zögerte einen Moment. Ich gab ihm die Creme wieder zurück und etwas unbeholfen, versuchte er seine Erektion zwischen die Beine zu klemmen, was ihm jedoch nicht gelang. Federnd sprang sie ihm wieder entgegen.
„Entschuldigung.“, sagte er leise und mit hochrotem Kopf.
„Nichts, wofür du dich entschuldigen musst.“, beruhigte ich ihn.
„Es wäre unentschuldbar, wenn es dich kalt lassen würde, neben mir zu liegen.“
Er lächelte erleichtert und versuchte seinen Ständer nicht weiter zu verstecken. Mit der Tube bewaffnet, setzte er sich neben mich und begann mir die Creme auf den Bauch zu träufeln. Zaghaft wagten sich seine Hände an meinen Körper. Sie fühlten sich fast wie Mädchenhände an. Die dünnen, langen Finger glitten zitternd und kalt über meinen Bauch.
„Huch, hast du kalte Hände.“
Wieder entschuldigte er sich.
Mit kreisenden Bewegungen arbeitete er sich langsam vor, meidete aber tunlichst, meine intimen Stellen zu berühren. Seitlich fuhr er an meinen Brüsten entlang und cremte Schultern und Dekolletee ein.
Ich verzehrte mich nach mehr und konnte kaum erwarten, dass er seine Berührungsängste überwand. Er nahm sich noch etwas Creme aus der Tube und verrieb sie zwischen seinen Händen um sie vorher anzuwärmen, was mit kalten Händen recht aussichtslos war. Erwartungsvoll blickte ich an ihm herab und betrachtete seinen Schwanz, der groß und hart zwischen seinen Schenkeln stand. Der Schaft zuckte ein wenig und ein kleiner Tropfen glitzerte im Sonnenlicht auf seiner Spitze.
Jetzt endlich traute er sich, meine Brüste zu berühren.
„Du bist süß.“, lächelte ich ihn an, als er strahlend meinen Busen mit der Creme massierte.
Meine Nippel reckten sich ihm entgegen und empfingen gierig seine Berührungen.
Als er meinem ganzen Oberkörper seine Aufmerksamkeit gewidmet, und meine Haut die Creme aufgesaugt hatte, saß er neben mir und schaute mich mit einem Siegerlächeln an.
„Danke.“, sagte er.
„Ich hab zu danken. Aber was ist mit meinen Beinen? Da bekomme ich immer am schnellsten einen Sonnenbrand.“
„Ah...ja...die Beine...ich wusste nicht...“
Ich rutschte auf der Decke ein Stück nach oben und schlug einen Fuß über den verdatterten Jens, so dass er genau zwischen meinen Beinen saß. Er blickte mit offenem Mund auf meine Möse, die nun direkt vor seinen Augen lag. Meine Erregung konnte ihm dabei unmöglich entgangen sein. Ich war so klatschnass, dass ich beinahe das Gefühl hatte auszulaufen.
„So kommst du besser hin.“
Jetzt begann es langsam interessant zu werden. Ich lehnte mich zurück und genoss erneut die Streicheleinheiten. Ganz unten an meinen Fußrücken beginnend, arbeitete sich Jens langsam mit flachen Händen die Beine herauf. Er hatte sich ein wenig entspannt und nahm sich mehr Zeit, als er zuvor meinen Brüsten zukommen ließ. Die Kälte war aus seinen Händen gewichen und es fühlte sich sehr gut an, wie er langsam meine Schenkel nach oben kam.
Ein Knacken ertönte vom Waldweg. Jens fuhr erschrocken zusammen und blickte sich nervös um. Es war niemand zu sehen.
„Entspann dich. Das war bestimmt nur ein Reh.“
„Du siehst wunderschön aus.“, wiederholte er sich und blickte verträumt auf meinen nackten Körper.
„Mach weiter, das fühlt sich gut an.“
Er legte seine Hände zurück auf meine Oberschenkel und fuhr mit der Massage fort. Ich fühlte seine Daumen an den Seiten meiner Schamlippen, als er die Creme am oberen Ende meiner Beine ausstrich.
„So gut?“
Er traute sich wohl nicht weiter, jetzt wo er alle Körperstellen ausgiebig mit UV-Schutz behandelt hatte und verharrte regungslos zwischen meinen Beinen.
„So wahnsinnig gut, dass ich nicht mehr will, dass du aufhörst. Bitte mach weiter.“
Die Situation schien mein junges Gegenüber ein bisschen zu überfordern. So wie sein Herz gerade raste, bezweifelte ich, dass er schon jemals so intimen Kontakt zu einer Frau hatte, was mich nur noch mehr anheizte. Die Erste zu sein, die er berührte, verlieh dem ganzen einen zusätzlichen Kick. So war ich für ihn etwas ganz besonderes. Diesen Moment würde er sicher nie im Leben vergessen.
Seine Hände kehrten dorthin zurück, wo er aufgehört hatte. Er ertastete vorsichtig meine Leistengegend und glitt mit den Fingerspitzen über meinen Schamhügel.
„Wie weich.“, flüsterte er leise.
Jetzt hatte ich ihn dort, wo ich ihn haben wollte. Gierig nach seinen Händen, reckte ich ihm mein Becken entgegen und gab ihm zu verstehen, dass er hier richtig war. Mit der Rückseite seiner Hand strich er zwischen meinen Beinen über die Spalte. Die Berührung löste eine Hitzewelle in meinem Körper aus, die langsam nach oben stieg. Mit einem leisen Stöhnen verriet ich ihm, wie gut sich das anfühlte.
Plötzlich zog er seine Hand zurück und krümmte sich, als hätte er Schmerzen. Erschrocken blickte ich auf und sah, wie er seine Hand über die Eichel legte. Sperma quoll zwischen seinen Fingern heraus. Er war gekommen, ohne dass jemand Hand angelegt hatte. Einzig mein Anblick und die leichten Berührungen die ich ihm gewährte, hatten ihn zum Orgasmus gebracht. Es erfüllte mich ein wenig mit Stolz, welchen Reiz ich auf ihn ausgeübt hatte.
Zitternd versuchte er sein Missgeschick vor mir zu verbergen.
Ich setzte mich auf und reichte ihm sein Handtuch, damit er sich abwischen konnte.
„Sorry, tut mir leid. Ich wollte nicht...“
„Psssscht.“
Ich presste ihm meinen Zeigefinger auf den Mund.
„Alles gut. Du musst dich nicht ständig entschuldigen.“
„...aber...ich wollte nicht...“
„Was wolltest du nicht? Hat es dir nicht gefallen?“
„Doch. Sehr sogar. Zu sehr, wie du siehst.“
„Dann ist doch alles gut. Wasch dir kurz die Hände am Wasser. Wenn du willst kannst du es dann gerne nochmal versuchen. Ich hoffe zumindest, dass du noch ein bisschen Zeit hast. Ganz so schnell wie du bin ich leider nicht.“
Er lachte etwas verschämt und ging hastig zum Wasser. Schnell kam er wieder zurück, sein Schwanz stand noch immer fast aufrecht in die Höhe.
Ich legte mich wieder auf die Decke und spreizte meine Beine für ihn.
„Bereit, wenn du es bist.“
Wieder tastete er sich langsam in meinen Intimbereich vor. Seine Finger berührten sachte die feuchte Stelle zwischen meinen Beinen und umkreisten ihr Ziel, wie ein Raubtier. Mit tupfenden Fingern, erkundete er neugierig meine Anatomie und ich hielt es kaum aus, bis er sich schließlich etwas tiefer wagte. Endlich tauchte sein Finger ein Stück in mich hinein, spaltete meine Schamlippen und glitt zwischen ihnen, durch meine nasse Spalte, bis er meinen Kitzler berührte.
Ich bäumte mich auf und reckte meinen Unterkörper nach seinem Finger.
„Jaaah! Genau da ist es gut.“
Er verstand und nahm die Stelle etwas genauer unter die Lupe. Er lernte schnell und es fühlte sich unheimlich gut an. Er verlegte seine Forschung immer mehr auf mein Körper inneres und bald spürte ich seinen Finger tiefer in mir. Er brachte mich langsam ziemlich in Fahrt und hatte schnell herausgefunden, dass es mich richtig wild machte, wenn er immer wieder kurz über meinen Kitzler rubbelte. Ich war schon bald in völliger Ekstase und stand unmittelbar vor dem Orgasmus.
Doch mich dürstete danach, ihm noch mehr beizubringen. Ich wollte nicht mit ihm schlafen, ohne dass Gerald davon wusste, außerdem sollte er dieses Erlebnis lieber mit einem gleichaltrigen Mädchen teilen, aber es gab schließlich noch andere Freuden.
„Willst du mich da unten gerne küssen?“
„Darf ich?“
„Ich könnte mir nichts schöneres im Moment vorstellen.“
Er legte sich zwischen meinen Beinen auf den Bauch und begann mich zu küssen. Zuerst auf den Schamhügel, dann auf die Schenkel-Innenseiten und schließlich berührten seine Lippen meinen Kitzler. Wieder konnte ich mir ein Stöhnen nicht unterdrücken. Da wir völlig allein waren, bemühte ich mich auch nicht wirklich, leise zu sein.
Seine Zunge fand den Weg zwischen meine heißen Schamlippen und pflügte gierig durch sie hindurch, immer wieder mit dem Mund auf meine Perle küssend.
Ich versuchte, meinen Orgasmus so lange wie möglich hinauszuzögern und den Moment bis zur letzten Sekunde auszukosten, doch irgendwann konnte ich nicht länger und gab mich meinen Gefühlen hin.
Ich reckte ihm meinen Unterkörper so weit ich konnte entgegen und voller Erregung an mir saugend und leckend, vergrub er sein Gesicht in meinem Schoß, als ich meinen Orgasmus herausschrie. Sein Gesichtsausdruck und die großen Augen die er machte, als ich kam, gab mir die absolute Gewissheit, dass Jens wirklich noch jungfräulich war.
Mit beiden Beinen umklammerte ich seine Hüften, zog mich an ihm hoch und umarmte ihn.
„Das war gut.“, flüsterte ich ihm ins Ohr und sein harter Penis drückte gegen meinen Bauch.
Schwungvoll drehte ich mich mit meinem Klammergriff um seinen Körper und warf ihn zu Boden, so dass er mit dem Rücken auf der Decke lag.
„Da hast du dir aber noch eine Belohnung verdient.“
Ich kauerte mich über ihn, stützte mich mit beiden Armen neben ihm ab und beugte mich mit dem Kopf über seinen prächtigen Schwanz. Zärtlich nahm ich seine Eichel zwischen die Lippen und fuhr langsam seinen Schaft hinunter. Ein kurzes Saugen reichte jedoch schon aus und ich spürte, wie es ihm zum zweiten mal kam. Da ich nicht wollte, dass er mir in den Mund spritzte, nahm ich schnell die Hand zur Hilfe und noch bevor ich ihn mit allen Fingern umschlossen hatte, spritzte sein Saft in hohem Bogen aus ihm heraus. Er war noch so jung und voller Kraft, dass mir sein Sperma über die Schulter spritzte und auf meinem Rücken landete. Ich drückte seinen Schwanz ein wenig nach unten und fühlte einen weiteren Schwall auf meine Brüste niedergehen.
„Wow, da war aber mal dringend nötig, Druck abzubauen.“
„Tut mir l...“
„Pssscht.“, unterbrach ich ihn.
„Du musst nichts sagen.“
Ich säuberte uns mit dem Handtuch, legte mich wieder neben ihn und legte meinen Arm um seinen Kopf. Er sah wirklich süß aus, wie er mich ansah und einfach nur glücklich wirkte.
Schweigend lagen wir noch lange auf seiner Decke und er streichelte mir zärtlich über meine Brüste, von denen er anscheinend gar nicht genug bekam.
Wir blieben an diesem Vormittag die einzigen Besucher an dem Schweinchenstrand und irgendwann wurde es Zeit für mich, zu gehen.
„Seh ich dich wieder?“, fragte er mich sehnsüchtig.
„Vielleicht.“, meinte ich nur und zog mir mein Kleidchen über.
„Gibst du mir deine Nummer?“
„Nein. Aber wenn du möchtest, kannst du mir ja deine geben. Vielleicht rufe ich dich ja mal an.“
Ich gab ihm mein Handy und er tippte seine Nummer in meine Kontakte, bevor ich mich von ihm mit einem Küsschen auf die Wange verabschiedete.
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