Der geheime See 11


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Unser erstes Swingerclub Erlebnis sorgte bei Gerald und mir noch lange für Gesprächsstoff. Beiden hatte der Abend besonders gut gefallen und wir dürsteten nach mehr.

Wir hatten bei unserem ersten Mal keinen Partnertausch vollzogen. Außer ein paar intime Berührungen zu anderen Pärchen, sind wir uns dennoch treu geblieben.

Schon am nächsten Tag stöberten wir gemeinsam nach passenden Outfits, um für einen zweiten Besuch gerüstet zu sein. Es bereitete uns viel Spaß, die Klamotten zusammen auszusuchen und schnell hatten wir für mehrere Hundert Euro Waren im Einkaufskorb. Das war uns unser gemeinsames neues Leben jedoch wert.

Leider hatten wir für die nächsten zwei Wochen kein Kindermädchen und waren dadurch Abends gebunden. Gerald hatte für Mittwoch allerdings überraschend frei bekommen und der Wetterbericht kündigte wieder eine Hitzewelle mit Temperaturen bis zu dreißig Grad an.

Freudestrahlend fragte er mich, ob wir nicht mal gemeinsam zum See fahren sollten.

„Ruf doch Marie und Claus an, ob sie auch Zeit haben?“

„Klasse Idee!“

Claus musste leider arbeiten, doch Marie freute sich über unsere Einladung und wollte auf jeden Fall mitkommen. Mittwoch war auch noch ideal, da die Kinder beide etwas später nach Hause kamen. Das klang doch nach einem wunderbaren Ersatz für unseren Swingerabend.

Wir warteten bereits startklar an der Haustüre, als Marie uns Zuhause abholte. Zum ersten Mal fuhr ich gemeinsam mit Gerald raus zum See. Wegen dem herrlichen Wetter, waren wir nicht die Einzigen, die sich zu dem versteckten Weiher aufgemacht hatten. Das hohe Gras der Liegewiese war an vielen Stellen plattgedrückt und einige Sonnenanbeter hatten schon ihre Decke ausgebreitet, obwohl es noch recht früh am Tag war.

Wir entschieden uns für ein schönes Plätzchen, mitten unter den anderen und nahe am Wasser. Gerald hatte sogar an einen Sonnenschirm gedacht. Inzwischen hatte keiner von uns mehr Hemmungen, sich vor dem anderen auszuziehen und schnell lag ich zwischen meinen zwei nackten Geliebten unter unserem knallroten Sonnenschirm. Gerald zu meiner Linken und Marie zu meiner Rechten.

„Einfach nur Herrlich!“

„Da hast du recht. War eine prima Idee von euch. Die heißen Tage sollte man alle ausnutzen. Es gibt viel zu wenige bei uns.“

Ich setzte mich, um mir einen kleinen Überblick über die Lage zu verschaffen. Gerald war im Vergleich zu Marie kreidebleich. Ihr Körperschmuck kam auf ihrer nahtlos gebräunten Haut wunderbar zur Geltung. Gerald leuchtete schon von Weitem. Besonders im Intimbereich, der bisher noch nie das Sonnenlicht gesehen hatte. Er hatte sich extra frisch rasiert und er war wunderbar glatt um seinen Penis. Ich strich mit der flachen Hand über seinen Wurzelansatz, um mich von der sauberen Rasur zu überzeugen. Sein Schwanz quittierte meine Berührung mit einem leichten Zucken und die Eichel drehte sich, wie von einem Marionettenspieler bewegt, auf die Seite.

„Könnt ihr schon wieder nicht die Finger voneinander lassen.“

„Wie sollte ich mich denn beherrschen, zwischen zwei so schönen Körpern?“

„So lang ich nicht das fünfte Rad am Wagen bin.“

Ich strich ihr, mit der anderen Hand, über den Schamhügel und ihren Piercing, um ihr zu zeigen, dass ich sie ebenso begehrte. Gleichzeitig blickte ich mich ein wenig um, wer die anderen Badegäste so waren.

Bisher waren ausschließlich einzelne Männer anwesend. Mit seinen zwei hübschen, weiblichen Begleiterinnen, zog Gerald die gesamte Aufmerksamkeit der Herren auf sich. Einer nach dem anderen, sahen die Herren unauffällig zur Seite, als meine Blicke sie trafen. Wir waren an diesem Morgen eindeutig die Hauptattraktion.

„Gerald, du solltest dich unbedingt eincremen. Du holst dir sonst selbst im Schatten einen Sonnenbrand.“

„Muss ich das etwa selbst erledigen? Ich hatte eigentlich gehofft, dass meine zwei Hübschen mir ein wenig zur Hand gehen.“

„Und was bekommen wir dafür?“

„Kommt ganz drauf an, wie gut ihr seid.“

„Auf diesem Gebiet sind wir die Besten.“

„Das kann ja jeder behaupten. Ich brauche Beweise.“

Er zog die Sonnencreme aus der Tasche und warf mir die Flasche zu.

„Du musst dich schon in die Mitte legen, wenn ich dich ebenfalls von meinen Qualitäten überzeugen soll.“, meinte Marie.

Gerald folgte der Einladung freudestrahlend und ich rutschte zur Seite um ihm Platz zu machen.

Mit der Flasche in der Hand, zog ich eine weiße Linie Sonnenmilch über seinen Körper. Angefangen auf seiner Brust, über den Bauch und noch einen kräftigen Spritzer auf die Rückseite seines Schwanzes. Zu guter Letzt noch über beide Beine. Marie hatte sich ebenfalls hingesetzt und ich beugte mich über meinen Mann, um ihr einen Kuss auf die Lippen zu drücken.

„Hey, ihr zwei Turteltauben. Ihr sollt euch auf mich konzentrieren.“

Mit vereinten Kräften, verteilten wir die Creme auf der weißen Haut. Vier Hände die liebevoll über über einen nackten Männerkörper glitten. Marie verteilte die Creme auf seinen Beinen, während ich mir den Oberkörper vornahm. Mit einem Grinsen im Gesicht, schloss Gerald seine Augen und genoss die Streicheleinheiten.

Marie war an seinen Oberschenkeln angekommen. Sie strich mit beiden Händen die Creme nach oben aus und hatte keinerlei Hemmungen, sich nun seinem Geschlecht zu widmen. Mit der flachen Hand strich sie über die Rückseite des Schaftes und verteilte die Milch auf seinem Penis. Sie nahm ihre zweite Hand hinzu und hielt seinen Hodensack wie einen Ball in den Händen und ließ auch diesem den nötigen UV-Schutz zukommen.

Die Behandlung blieb nicht ohne Wirkung. Schon nach wenigen Handgriffen, regte sich der Schwanz von Gerald und wurde merklich dicker.

„Und? Gar nicht schlecht, von zwei Frauen eingecremt zu werden, oder?“

„Ich hatte schon schlimmere Erlebnisse.“

Als Gerald am ganzen Körper lückenlos mit Sonnenschutz versehen war, lag sein Glied mit zurückgezogener Vorhaut, senkrecht auf seinem Bauch.

Ich blickte mich wieder um und sah die anderen Männern mit gestreckten Hälsen auf ihren Plätzen sitzen. Aufmerksam beobachteten sie das Geschehen.

„Die glotzen alle auf uns.“

„Stört es dich?“, fragte Gerald.

„Nein ich finde es irgendwie aufregend.“

„Ihr seid ja auch zwei bezaubernde Schönheiten.“

„Danke.“, meinte Marie und legte sich auf den Bauch. Den Kopf auf die Ellenbogen gestützt, verschaffte sie sich selbst ein Bild über unsere Zuschauer.

„Ziemlicher Männerüberschuss heute.“

„Da hast du recht.“

„Was hältst du von einer kleinen Show? Lass uns einmal nackt über die Wiese bis ganz hinten rennen.“

„Ok.“

„Macht nur. Da schau ich auch lieber zu.“, sagte Gerald.

Marie war schon aufgesprungen. Sie packte meine Hand und zog mich zu ihr herauf.

„Wer als erste an den Bäumen da hinten ist.“

Sie zeigte auf das hinterste Ende der Liegewiese. Das bedeutete einen Lauf von ungefähr hundertfünfzig Metern.

„Hab ich dir schon erzählt, dass ich früher einige Medaillen im Sprint gewonnen habe?“, lachte ich.

„Wie lange ist das her?“

„Zehn Jahre?“

„Na dann zeig mal, was du noch drauf hast.“

Sie nahm eine Hochstartstellung ein, wie bei einem Wettkampf.

„Auf drei. Eins....Zwei, DREI!“

Sie war schon bei zwei los gerannt und hatte sich dadurch einen Vorteil erkämpft. Schnell reagierte ich und versuchte sie einzuholen.

Vorbei an sprachlosen Gesichtern, die uns erstaunt hinterher blickten, rannte ich hinter Marie her. Ich konnte sehen, wie ihre großen Brüste hin und her schaukelten. Hier hatte ich einen eindeutigen Vorteil. Keine so großen Gewichte, die mich aus dem Gleichgewicht brachten. Schnell hatte ich meinen Rhythmus gefunden und war mit Marie gleichauf. Das hohe Gras brannte ein wenig, als ich es mit schnellem Schritt durchpflügte. Der unebene Boden war ungewohnt mit nackten Füßen, doch Marie hatte mit den selben Problemen zu kämpfen. Ich erreichte die Bäume mit fast einem Meter Vorsprung, obwohl ich hinter ihr gestartet war. Als ich kehrt machte, streckte ich ihr die Zunge heraus.

„Ich bin nur aus der Übung.“

Ohne Rücksicht, zog ich an ihr vorbei und rannte zurück. Es war ein so herrliches Gefühl, nackt über die Wiese zu rennen. So frei und schamlos, mitten unter all den Zuschauern, die uns gierig hinterherschauten. Ich rannte an Gerald vorbei und stürzte mich kopfüber in das kalte Wasser.

Als ich zurückblickte, stand Marie auf halber Strecke und keuchte wie eine lungenkranke Gazelle. Langsam und schwer atmend, trabte sie zum Wasser. Die Männer hatten sichtlich Spaß an ihrem Anblick.

„Du bist wirklich schnell.“, keuchte sie, als sie endlich ankam.

„Ich hab dich gewarnt.“

Wir kühlten uns ein wenig ab und gingen dann zurück zu Gerald. Ich tropfte mit dem nassen Haar, kaltes Wasser auf seinen Oberkörper.

„Igitt, ist das kalt!“

„Ich dachte, du brauchst eine kleine Abkühlung.“, spielte ich auf seine Erregung an. Sein Schwanz lag noch immer aufgerichtet auf seinem Bauch.

Ohne mich abzutrocknen, setzte ich mich auf seine Oberschenkel.

„Ich denke nicht, dass die Schwellung nur mit kühlem Wasser zu behandeln ist.“, kicherte Marie.

„Da hast du recht, dafür ist sie schon zu fortgeschritten.“

Ich blickte noch einmal über die Wiese und mich überkam eine gewaltige Lust, seinen Penis in den Mund zu nehmen. Jetzt und hier. Vor all diesen gaffenden Männern. Ich war mir sicher, dass es niemanden stören würde. Genau aus diesem Grund waren sie doch hier.

Mein Blut kam bei dem Gedanken in Wallung und es kribbelte in meinen Handflächen. Auf Gerald sitzend, konnten alle meine nackten Brüste gut sehen und es verschaffte mir einen gewaltigen Kick, wie ich die gierigen Blicke auf mich zog. Einer von ihnen wollte wohl noch mehr sehen. Er war aufgestanden und ging in Richtung Wasser. Er bemühte sich erst gar nicht, seine Erregung zu verbergen und im rechten Winkel abstehend, trug er seinen Schwanz stolz vor sich her.

Ein heißer Schauer durchfuhr mich, als er langsam an unserem Platz vorbeiging. Nur mit einem Meter Abstand, schritt er an uns Dreien vorüber und musterte uns ausgiebig. Ich war ganz feucht, vor Aufregung. Die knisternde Erotik, die in der Luft lag, war niemandem entgangen. Alle schienen gespannt zu verharren, was geschah.

Geralds Blick klebte an meinen Brüsten und ich sah zu Marie. Im Schneidersitz saß sie auf der Decke und nahm gerade einen Schluck aus der Wasserflasche. Ich hatte eine wunderbare Aussicht auf ihre leicht geöffnete Spalte. Die Welt um mich herum schien für einen Augenblick still zu stehen und ich fühlte die Hitze zwischen meinen Schenkeln. Feuchtigkeit benetzte meine Scheide und entschlossen rutschte ich auf Gerald ein Stück nach oben.

„Wir sollten deine Erregung bedecken.“, sagte ich leise, als ich mich auf seinen Schwanz setzte.

Groß und hart drückte er gegen meine Spalte und meine Erregung war so fortgeschritten, dass ein paar kleine Bewegungen mit dem Becken ausreichten, um ihn aufzunehmen. Mühelos glitt seine Eichel in mich hinein und weitete meine Schamlippen mit sanftem Druck.

Unter der Beobachtung geifender Gesichter, saß ich auf Gerald in eindeutiger Pose. Mein kreisendes Becken ließ ihnen keinen Spielraum für Zweifel. Ich ritt auf Gerald in aller Öffentlichkeit. Marie strich mir mit einer Hand über den Hintern.

„Ihr beide wollt es heute aber wissen.“

Den nächsten Mann hielt es nun nicht mehr auf seinem Platz. Er war aufgestanden und sah aufmerksam zu uns herüber. Nervös blickte er sich um und rieb sich mit einer Hand über die pralle Eichel. Geralds Schwanz hatte sich einen Weg in meine feuchte Höhle gebahnt und ich hatte ihn vollständig in mich aufgenommen. Mit leichten Muskelkontraktionen massierte ich ihn in meinem Unterleib.

Marie rutschte näher heran. Sie sah zwischen meine Beine und beobachtete genau, wie der Schaft in meiner weit geöffneten Vulva steckte. Ich drückte mich mit den Beinen vom Boden ab, spannte meine Gesäßmuskeln an und gab den Schwanz beinahe wieder frei. Er zuckte neckisch in meinem heißen Eingang, bevor ich wieder an ihm herab rutschte. Marie schob eine Hand zwischen Gerald und mich. Sein Glied zwischen ihren Fingern, setzte ich mich auf die Hand und rieb meinen Kitzler in ihrer Handfläche.

Unser freizügiger Sex blieb nicht ohne Wirkung und da wir keinerlei Anstalten unternahmen, uns zurückzuziehen, wurden auch unsere Zuschauer mutiger. Als ich erneut aufsah, hatten sich drei der Männer bereits recht nahe an unsere Decke gewagt. Wir wurden zum 'Public Viewing' der besonderen Art. Vorsichtig kamen sie Schritt für Schritt näher. Immer abwartend, ob sie eine Abfuhr erteilt bekommen würden. Da jedoch niemand ein Veto aussprach, standen sie nach wenigen Minuten direkt um uns versammelt und wohnten der Vorstellung bei.

Es war ein gewaltiges Kribbeln. Völlig fremde Männer standen um uns herum und beobachteten, wie ich auf Gerald ritt. Ein unbeschreibliches Gefühl! Der Puls raste und mein Körper war so mit Adrenalin vollgepumpt, dass die Erregung um ein vielfaches verstärkt wurde. Augenpaare fixierten meine wippenden Brüste und Gerald stieß immer fester zu.

Ich musste Marie spüren!

Entschlossen stieg ich von meinem Sattel. Geralds Schwanz rutschte schmatzend aus meiner heißen Möse und klatschte Marie auf die Hand. Vor Geilheit tropfend, legte ich mich zwischen ihren Schenkeln auf den Rücken und schob meinen Kopf unter ihren Hintern.

Auch Gerald schien sich an unseren Zuschauern nicht weiter zu stören. Er hatte sich umgedreht und über mich gebeugt, stieß er seinen Schwanz wieder tief in mich hinein. Vor Erregung keuchend, presste ich meinen Mund auf die Schamlippen von Marie und umfasste ihre Hüften mit beiden Händen. Ich sah an ihr hoch und erblickte einen weiteren Zuschauer hinter mir lauern. Er sah mir direkt in die Augen und wichste sich dabei seinen harten Schwanz mit einer Hand.

Der süßliche Saft von Marie schmeichelte meiner Zunge und ich teilte ihre Schamlippen, um mehr davon zu bekommen. Meine Hände krallte ich in ihre Pobacken und zog sie auseinander, bis ich in ihre geöffnete Rosette blicken konnte. Gierig leckte ich in ihrer Pflaume und starrte auf die kleinen Fältchen, die sich kreisförmig um ihre Hinterpforte reihten.

Mit der Zunge benetzte ich die dunkel gefärbte Haut und ließ meinen Zeigefinger langsam hineingleiten. Gerald stieß immer fester zu und schaukelte mich langsam zum Höhepunkt. Meinen Zeigefinger hatte ich inzwischen bis zum Anschlag in Marie's Hintern versenkt und ich bewegte ihn langsam in der engen Öffnung, während ich ihre Pobacke in meiner Hand hielt.

Kurz bevor es mich überkam, nahm ich ihren Kitzler zwischen die Lippen und saugte gierig an dem kleinen Knubbel, der mit ihrem Piercing geschmückt war. Zusammen mit der kleinen Kugel, ließ er sich wunderbar packen und meine Zunge tanzte über das zarte Hautläppchen.

Ich spürte, wie Marie von einem Orgasmus überwältigt wurde. Sie spannte zuerst ihre Oberschenkel an, die sich fest gegen meinen Kopf drückten, dann wurde mein Finger in ihr, fest von ihrem Schließmuskel umklammert. Es war erstaunlich, wie intensiv der Orgasmus in ihrem Hintereingang zu spüren war. Mein Finger wurde durch die Kontraktionen immer wieder fest zusammengepresst und ich musste mehr Druck anwenden, um nicht herausgeschoben zu werden.

Mit der anderen Hand griff ich mir zwischen die Beine und half ein wenig nach, bis ich ebenfalls von einem Schauer der Lust überrannt wurde. Stöhnend presste ich mein Becken gegen Gerald, der sich nun auch nicht mehr zurückhielt und seinen Saft in mich ergoss.

Als wir alle drei keuchend ineinander sanken, konnte ich die Männer sehen, die sich inzwischen um uns aufgereiht hatten. Niemand hatte es an seinem Platz gehalten und ich zählte sechs Männer, die wild onanierend unseren Dreier beobachtet hatten. Schön brav hatten sie uns zugesehen und sich an unserem Anblick geweidet, ohne dass sich einer von ihnen getraut hatte uns anzufassen. Ich war beinahe ein wenig enttäuscht. Die eine oder andere Berührung wäre durchaus reizvoll gewesen und ich hätte mich wohl nicht einmal gewehrt.

Jetzt wo das Schauspiel beendet war, entfernten sich zwei von ihnen wieder, während die anderen noch bei uns verweilten und sich an unseren umschlungenen Körpern ergötzten. Ich sah, wie einer von ihnen ins Gras spritzte und sich anschließend abwandte. Die anderen drei saßen, mit etwas Abstand, am Rand unserer Decke und beobachteten uns weiter. Ihre Schwänze hatten alle drei fest im Griff.

Der Anblick ließ erneut Erregung in mir aufsteigen und ich beschloss ihnen zum Abschluss noch ein kleines Geschenk zu bereiten.

Ich befreite mich aus der Umklammerung von Marie und rutschte an den Rand unserer Decke. Mit weit geöffneten Schenkeln reckte ich den drei verbliebenen Zuschauern meine Perle entgegen und schob meinen Mittelfinger zwischen die Schamlippen. Der Saft von Gerald floss aus mir heraus und ich verteilte ihn über dem zarten Fleisch. Gierig rückten die drei zusammen und folgten mit ihren Augen meinem Finger.

Gerald und Marie hatten bemerkt, wie ich mich nach diesen Blicken verzehrte und beide rückten an meine Seite. Sie packten mich links und rechts am Oberschenkel, fixierten meine ausgestreckten Beine mit beiden Armen und öffneten mich so noch weiter, für die Blicke der fremden Zuschauer.

Ich kniff die Augen zusammen und war erstaunt über mich selbst und über die Verdorbenheit, die ich in mir spürte. Ich ließ mich von den fremden Augen förmlich ficken.

Ja FICKEN!

Wieder und wieder hallte das Wort in meinem Kopf und endlich spürte ich eine Hand an meinem Fuß.

Einer der Männer hatte seine Scheu überwunden und tastete sich langsam über meinen Unterschenkel. Die unsichtbare Mauer war durchbrochen.

Noch eine Hand an meinem anderen Bein. Eine an meinem Hintern. Plötzlich fühlte ich überall Hände!

Ich öffnete meine Augen und sah, wie die anderen Herren zurückgekommen waren, als sie bemerkt hatten, dass es was zum anfassen gab. Ich ließ meinen Kopf in Geralds Arme zurücksinken und schloss meine Augen wieder. Ganz und gar, übergab ich meinen Körper den tastenden Händen. Tausende Berührungen lösten in meinem Kopf ein Feuerwerk der Gefühle aus. Ich sah Sterne vor meinen verschlossenen Augen und mein ganzer Körper war überzogen von einer Gänsehaut. Steil und hart, schraubten sich meine Brustwarzen in die Höhe und reckten sich nach den fremden Händen.

Marie presste ihre Lippen auf meinen Mund und küsste mich gierig. Unter leisem Stöhnen öffnete ich meinen Mund und unsere Zungen vollzogen einen heißen Liebestanz. Um ein Haar, hätte ich sie in ihre Lippe gebissen, als ich einen Finger in mich eindringen fühlte. Zuerst tastete er sich ganz langsam vor, doch die Zurückhaltung währte nicht lange und er wagte sich immer tiefer.

Noch ein Finger am Rand meiner Schatulle...und noch einer. Alle Berührungen eiferten nach dem heißen Zentrum zwischen meinen Beinen. Ich konnte überhaupt nicht mehr bestimmen, wie viele es waren. Wieder schob sich ein Finger in mich hinein und mein Stöhnen wurde immer lauter. Es war der reinste Kampf um die besten Plätze. Meine Brüste wurden geknetet und ich wurde in die Nippel gekniffen.

Von Gerald und Marie fixiert, wand ich mich unter all den Berührungen und die Lust war geradezu unerträglich. Völlig wehrlos bohrten sich mindestens drei Finger, tief in meine hungrige Spalte. Mein Saft lief in strömen, so dass ich kaum noch Widerstand entgegenbrachte. Ich hätte wohl eine ganze Hand in mich aufnehmen können.

Erst ein erneuter Orgasmus stellte sich gegen die eindringende Meute und die Wellen der Lust, pressten die Finger langsam wieder zurück.

Außer Atem hing ich in den Armen von Gerald und Marie und zuckte am ganzen Leib. Ich nahm meine Hand, befreite mich von den anderen, presste sie fest gegen meinen Kitzler und genoss ein letztes Aufbäumen, bevor ich beinahe besinnungslos liegenblieb.

Der Griff um meine Schenkel öffnete sich und Marie schmiegte sich von der Seite an meinen Körper. In ihren Armen rollte ich mich zusammen wie ein Baby und brauchte eine ganze Weile um wieder einen klaren Gedanken fassen zu können.

So lagen wir lange auf unserer Decke. Als ich meine Augen öffnete, hatten sich die anderen wieder zurückgezogen und wir lagen allein an unserem Platz.

Ein Pärchen war neu hinzugekommen. Sie hatten von alledem wohl nichts mitbekommen.

Schade eigentlich, dachte ich bei mir.


Kommentare

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kah299887 schrieb am 18.09.2019 um 10:49 Uhr

Wunderbar geschrieben

selena333 schrieb am 04.03.2024 um 19:57 Uhr

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