Der geheime See IV


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Das Wetter hatte sich in der Woche leider nicht mehr erholt. Der See musste warten. Genau wie mein nächstes Treffen mit Marie. Zu viele Termine. Für Marie war es wohl auch besser, sich erst einmal ein wenig zu erholen. Ihr Piercing war nach einer Woche schon wunderbar abgeheilt und am Telefon berichtete sie mir davon, wie sie sich zum ersten mal wieder selbst befriedigen konnte, ohne Schmerzen dabei zu empfinden. Sogar Sex mit Claus hatte sie inzwischen wieder gehabt.

Interessiert verfolgte ich ihre Erzählungen, die sie mir sehr detailliert ausführte. Nicht ohne eine gewisse Erregung dabei zu empfinden. Es grenzte schon in gewisser Weise an Telefonsex, wie sie mich durchs Telefon heiß machte. Das tat sie sicherlich auch nicht ganz unbewusst.

Erst nach einigen Tagen kehrte die Hitze wieder zurück. Der Wetterbericht hatte für Morgen über 25 Grad gemeldet. Marie hatte mich auch gleich wieder angerufen.

„Ich muss dich unbedingt wieder treffen.“, beteuerte sie mir.

„Bitte sag mir nicht, dass du keine Zeit hast. Ich halte es nicht länger aus. Ich vermisse dich.“

„Ich vermiss dich auch.“

„Lass uns morgen mal wieder zum See fahren. Ich muss doch meinen neuen Körperschmuck zeigen. Wäre doch jammerschade, wenn den niemand sieht, oder?“

„Kommt Claus auch mit?“

Seit unserem letzten Besuch am See, hatte ich ihn nicht mehr gesehen.

„Leider nicht. Er musste geschäftlich nach Frankfurt fahren und kommt erst am Wochenende wieder. Du glaubst nicht, wie spitz ich deswegen bin. Seit meinem Piercing hatte ich nur ein einziges Mal richtigen Sex!“

Für mich hörte sich das nicht weiter ungewöhnlich an. In unserem Schlafzimmer ging es vielleicht noch einmal im Monat richtig zur Sache. Manchmal sogar länger! Unser Sexualleben ist über die Jahre wohl etwas eingerostet. Auf jeden Fall hatte ich auch richtig Sehnsucht, Marie wiederzutreffen, und mit ihr zum See zu fahren, war eine ausgezeichnete Idee.

„Treffen wir uns dort? Ich kann ab neun Uhr da sein.“

„Diesmal hole ich dich ab. Du musst mir noch deine Adresse geben und ich komm um neun vorbei.“

„Abgemacht.“

Wir plauderten noch eine Weile und voller Vorfreude auf Morgen, verbrachte ich den restlichen Tag pfeifend und bei bester Laune. Es war wieder ein richtiges verliebt sein und es tat so gut!

Beim Frühstück erzählte ich meinem Mann Gerald, dass ich heute mit Marie wieder zum Baden fahren würde. Er wünschte uns viel Spaß und machte sich auf den Weg zur Arbeit.

Marie klingelte kurz vor neun. Dieses Mal war sie sogar pünktlich! Aufgeregt rannte ich zur Haustür, meine Sachen schon fertig zusammengepackt, um gleich zu starten. Sie trug das weit ausgeschnittene Kleid, dass sie mir beim letzten Mal geliehen hatte und sah hinreißend darin aus.

„Wow!“, war das erste, das mir dazu einfiel, als ich sie erblickte.

„Dir steht es noch viel besser, als mir. So sieht es also aus, wenn da was drin ist.“, lachte ich und drückte mit dem Zeigefinger auf eine ihrer Brüste. Das Kleid lag wirklich schön an und ihr Brustschmuck zeichnete sich durch den dünnen Stoff ab.

„Mir hat es an dir besser gefallen. Ich habe es nicht gewaschen, nachdem du es getragen hast. Es riecht sogar noch ein bisschen nach deinem Parfum.“

Wir umarmten uns freudig zur Begrüßung und ich stieg zu ihr ins Auto. Als sie sich hinters Steuer setzte, rutschte das Kleid weit nach oben und legte ihre nackte Scham frei. Selbstverständlich trug sie keine Unterwäsche. Wie gebannt klebte mein Blick, die ganze Fahrt über, zwischen ihren Beinen und ich bewunderte die Perle ihres neuen Schmuckstücks. Im sitzen konnte ich nur die obere Kugel des Piercings sehen, doch es war keine Rötung mehr zu erkennen.

Schnell hatten wir die kurze Strecke zum See hinter uns gebracht und Marie bog in das kleine Waldstück ab. Wir waren wohl nicht die einzigen, die sich über die Rückkehr des Sommers gefreut hatten, denn zwischen den Bäumen waren bereits alle Stellplätze belegt. Marie drehte um und parkte den Wagen am Wegrand außerhalb des Waldes. Mit unseren Taschen bepackt gingen wir zurück und schlüpften durch das Dickicht hin zum Wasser.

Auf halbem Weg lag schon ein Pärchen nackt im Schatten der Büsche und als wir die Wiese erreichten, mussten wir fast suchen, um noch ein hübsches, freies Plätzchen zu ergattern.

Wir schlugen unsere Decke im hohen Gras, direkt am Waldrand auf. Die Bäume spendeten uns zur Hälfte etwas Schatten und ich musterte die anderen Gäste, bevor ich damit begann, mich auszuziehen.

Es war heute ein recht bunt gemischtes Publikum anwesend. Die meisten waren natürlich wieder männlich. Einer davon wohl noch recht jung. Es war schwer einzuschätzen, aber ich ging davon aus, dass er sicher nicht mit dem Auto hier war. Er war vielleicht 16 oder 17, oder er sah einfach nur verdammt jung aus. Er saß nicht weit von uns entfernt, mit angezogenen Beinen auf einer Decke und beobachtete aufmerksam die anderen. Verlegen schaute er zur Seite, als er meine Blicke bemerkte. Etwas weiter vor ihm lag eine junge Frau im Gras. Soweit ich sehen konnte, war es die einzige Frau, neben der etwas korpulenteren Dame von dem Pärchen am Eingang.

Der Junge hatte seinen Platz recht günstig gewählt. Von seiner Position aus, musste er ihr wohl direkt zwischen ihre Beine sehen können. Es war fast schon ein wenig zu auffällig.

Ich sah ihm an, wie ihn die Anwesenheit von Marie und mir plötzlich nervös zu machen schien. Unruhig saß er auf dem Hintern und hatte Mühe sein Geschlecht zwischen den Beinen zu verstecken.

Marie hatte sich bereits ihr Kleid über den Kopf gezogen und verstaute es in ihrer Tasche. Immer wieder sah der junge Mann zu uns herüber und versuchte dabei vergeblich unauffällig zu wirken. Darüber amüsiert, begann ich mich extra langsam auszuziehen. Ich stieg aus meinen Sandalen und befreite ich mich zuerst von meiner Jeans. In meinem Höschen auf der Decke stehend folgte mein T-Shirt und ich stand nur noch in meiner Unterwäsche da. Gerade wollte ich mich verrenken, um den Verschluss von meinem BH zu öffnen, doch Marie, die schon nackt hinter mir stand, war schneller und befreite meine Brüste von dem lästigen Stoff. Als ich aus meinem Höschen stieg und wir beide nackt in der Natur standen, wurde es dem Jungen wohl zu viel. Er musste sich auf den Bauch drehen, wobei ich einen kurzen Blick auf seinen gewaltigen Ständer erhaschen konnte. Marie und ich grinsten uns beide an. Sie hatte es also auch bemerkt.

„Soll ich dich eincremen?“, flüsterte sie mir ins Ohr. „Mal sehen, wie lange es dauert, bis ihm einer abgeht.“ Sie kicherte und wollte schon die Sonnenmilch aus der Tasche holen.

„Lass uns zuerst ins Wasser gehen. Ich will ihn ja nicht gleich überfordern. Wir haben heute fast den ganzen Tag Zeit. In der Schule haben sie irgend ein Sommerfest und meine beiden Kids kommen erst mit dem Vier-Uhr-Bus nach Hause.“

Sie wirkte ein wenig enttäuscht, doch sie folgte mir und wir gingen gemeinsam ins Wasser. Ich fühlte, wie einige Blicke uns dabei beobachteten, wie wir splitternackt über den spitzigen Kies wackelten, uns vorsichtig mit den Füßen ins Wasser wagten und langsam tiefer eintauchten. Wenn man mal drin war, war das Wasser wirklich angenehm warm und es war einfach ein herrliches Gefühl am Körper. Das kühle Nass umspülte jede Körperstelle und ich fühlte mich so frei wie nie.

Wir alberten und lachten, wie zwei jugendliche auf Klassenfahrt. Marie tauchte mich immer wieder unter und ich versuchte mich zu revanchieren. Unsere Körper berührten sich und ihre Haut fühlte sich im Wasser so fremdartig und aufregend an. Im Spiel ertastete ich ihren Hintern, fühlte ihre Hand an meiner Brust, streifte ihre Schenkel und wir nutzten jeden Grund, um uns gegenseitig zu berühren. So verbrachten wir wohl über eine halbe Stunde im See. Dass uns fast alle bei unserem kindischen Spiel beobachteten, war mir total egal.

Als wir aus dem Wasser kamen, waren wir völlig erschöpft und ließen uns atemlos auf unsere Decke sinken. Beide mit einem breiten Grinsen im Gesicht. Ich stellte fest, dass der junge Mann nicht mehr an seinem Platz saß. Seine Sachen lagen aber noch da, er war sicher nur ins Wasser gegangen. Eng nebeneinander legten wir uns auf unsere Handtücher und ließen unsere abgekühlten Körper von der Sonne wärmen.

Wir ließen die Seele baumeln und die Zeit verstreichen. Als die Sonne fast unerträglich heiß wurde, setzte sich Marie auf und suchte in ihrer Tasche nach der Sonnenmilch. Mit der Flasche in den Händen stieß sie mich in die Seite und flüsterte mir zu: „Sieh nicht hin, Merit. Ich glaube der junge Kerl von vorhin steht im Wald und beobachtet uns.“

Natürlich sah ich hin, zu groß war die Neugier. Und tatsächlich, zwischen den Bäumen konnte ich die Umrisse einer Gestalt erkennen. Schnell drehte ich den Kopf wieder zur Seite und ließ meinen Blick über den See schweifen.

„Krass! Der bespannt uns heimlich!“

Keine Ahnung, wieso ich so erstaunt über diese Erkenntnis war, schließlich hatte ich ja inzwischen gelernt, was an diesem Treffpunkt so ablief. Vielleicht war es einfach nur die Tatsache, dass der Kerl mindestens 15 Jahre jünger war, als ich. Allerdings schmeichelte es mir ein wenig, dass sich ein Teenie an meinem Anblick ergötzte. Es gab mir das Gefühl noch immer attraktiv und begehrenswert zu sein.

Marie ließ den Verschluss der Sonnencreme aufploppen.

„Lass uns doch ein bisschen mitspielen.“

Schon fühlte ich die kühle Sonnenmilch auf meinem Bauchnabel.

„Ist das nicht etwas viel?“

„Umso mehr gibt es zum einreiben.“

Ihrer Worte folgten umgehend Taten und ihre zarten Hände begannen damit, die weiße Flüssigkeit auf meinem Oberkörper zu verteilen. Gierig saugte ich ihre Berührungen auf. Dies hatte ich die letzten Tage so vermisst. Immer wieder blickte ich heimlich zu den Bäumen, hinter denen sich der Fremde versteckte. Ich konnte ihn nur schemenhaft erkennen, aber es war eindeutig, dass sich jemand dahinter bewegte.

Marie hatte sich über mich gebeugt und cremte langsam und mit sanftem Druck meine Brüste ein. Sie kniete auf der Decke und reckte dabei provokativ ihr Hinterteil in Richtung des Spanners. Er musste eine fantastische Aussicht genießen, von dort aus wo er stand. Knisternde Äste verrieten zusätzlich seine Anwesenheit und Marie stellte ihre Beine noch ein Stück auseinander.

Ich genoss die Aufmerksamkeit, die Marie meinem Körper zukommen ließ und kostete ihre zärtlichen Streicheleinheiten in vollen Zügen aus. Zwischen uns gab es keine Tabus mehr und ohne Gegenwehr ließ ich ihren Händen den Zutritt zu all meinen Körperstellen. Sie massierte meine Brüste, streichelte meinen Bauch, strich über meine Schenkel und über meine Scham. Es dauerte eine ganze Weile, bis die Sonnenmilch restlos auf meinem Körper verteilt war.

„Wenn ihn das jetzt nicht angemacht hat, dann weiß ich auch nicht.“, meinte sie anschließend und legte sich lachend neben mich.

„Jetzt bin ich dran.“, sie reichte mir die Flasche mit der Sonnenmilch und ich setzte mich neben meine nackte Freundin auf die Decke. Ich spritzte ihr eine dünne Linie Creme auf den Bauch und malte damit einen großen Smiley. Der Bauchnabel bildete dabei die Nase und ich blickte auf mein Kunstwerk, bevor ich die Creme auf ihrer Haut verteilte. Zum ersten Mal konnte ich ihren Piercing in voller Schönheit bewundern. Er war ein wahrhaft schönes Schmuckstück zwischen ihren Beinen und es war wirklich wunderbar abgeheilt in der kurzen Zeit. Es ging mir wieder durch den Kopf, mir ebenfalls einen solchen Schmuck zuzulegen. Mit den Fingern ertastete ich die kleine Metallperle an ihrem Kitzler und Marie quittierte die Berührung mit einem leisen Seufzer.

„Du glaubst gar nicht, wie gut sich das anfühlt.“, hauchte sie.

„Alles ist viel intensiver, als vorher. Du solltest dir auch einen stechen lassen, glaub mir.“

„Na ja, wer weiß. Was Gerald wohl dazu sagen würde?“

„Was sollte er dagegen haben, wenn du deine Perle schmückst und dadurch noch geiler wirst?“

„Auch wahr.“

Zärtlich verstrich ich ihr die restliche Sonnenmilch auf den Beinen und entlang der Innenseiten ihrer Schenkel, um am Ende wieder über ihr Schmuckstück zu streicheln. In den Augenwinkeln erkannte ich, wie der junge Mann mutiger wurde und sich langsam aus dem Schatten der Bäume wagte. Bei genauerem hinsehen, konnte ich seine gewaltige Erregung erkennen. Ich beschloss ihn zappeln zu lassen und beendete die Show für ihn an dieser Stelle.

Als ich mich wieder neben Marie auf den Rücken legte, zog er sich zurück und verschwand im Wald. Marie faste mich bei der Hand und so lagen wir eine ganze Weile nebeneinander, um uns von der Sonne streicheln zu lassen. Immer wieder streunerten einsame und neugierige Männer an uns vorbei und warfen uns gierige Blicke zu. Manche wagten sich näher an uns heran, trauten sich aber nicht mehr, als nur im Vorübergehen zu gucken. Zwei nackte Frauen waren wohl doch für die meisten eine gewisse Hemmschwelle. Mir war es recht, ich war glücklich, neben Marie nackt im Gras zu liegen und genoss die Wärme auf der Haut. Selig drehte ich mich auf die Seite, schlug einen Arm über ihren Busen und ein Bein über ihren Unterkörper und kuschelte mich an sie.

Wie ich so halb auf ihr lag, fand ihre Hand den Weg zwischen meine Beine und ihre Finger tasteten sanft nach meinem weichen Fleisch. Ich ließ sie gewähren und atmete tief, als sie zwischen meine Schamlippen tauchten. Die Nässe, die sich in mir ausbreitete, bahnte ihr den Weg und sie glitt widerstandslos durch meine feuchte Spalte. Mit der Hand krallte ich mich in ihre linke Brust.

Der Schatten zwischen den Bäumen war wieder zu erkennen und es erregte mich zusätzlich, wie er uns bei unseren Zärtlichkeiten beobachtete. Allerdings drückte Marie´s Hand etwas unangenehm auf meine Blase.

„Ich glaub ich muss mal.“

„Tu dir keinen Zwang an, hier gibt es genug Bäume.“

„Die Bäume hier haben aber Augen.“, gab ich meine Zweifel zu verstehen.

„Na und, wenn es die Bäume stört, können sie ja wegsehen. Und wenn nicht, dann lass ihnen doch den Spaß.“

Marie hatte recht. Sollte er doch seinen Spaß haben.

Ich drückte ihr noch einen Kuss auf die Brust, stand auf und ging langsam in Richtung der Bäume. Um nicht direkt auf den jungen Mann zuzusteuern, hielt ich mich etwas weiter rechts. Als man mich von der Wiese aus nicht mehr sehen konnte, kauerte ich mich mit gespreizten Beinen über den Waldboden und ließ es laufen. Es war mir bewusst, dass ich mich nicht weit genug von dem Mann entfernt hatte und ich bemühte mich auch in keinster Weise, mich hinter einem Baum zu verstecken. Nackt, wie ich war, hockte ich breitbeinig und völlig offen im Wald und pullerte vor mich hin. Der kräftige Strahl plätscherte auf den Boden und hinterließ einen kleinen Rinnsal der mir Erleichterung verschaffte.

Da vorne stand er. Vielleicht sechs Meter von mir entfernt, hinter einem Baum lugte sein Kopf hervor und er konnte mir direkt zwischen die Beine sehen. Bis vor wenigen Tagen, hätte ich meine Hose hochgezogen und wäre schreiend davongerannt. Doch ich hatte keine Hose an und an diesem Flecken Erde waren alle Gesetze anders. Ich blieb sitzen bis der Strahl versiegte, wohl wissend, das mir jemand dabei zusah. Es störte mich nicht, im Gegenteil. Es machte mich an, dass er alles sehen konnte. Provokativ drückte ich meine Knie auseinander und ging noch tiefer in die Hocke, bis ich beinahe das Gleichgewicht verlor. Ich schüttelte mich ein wenig, um mich auch von dem letzten Tropfen zu befreien, bevor ich wieder zurück zu Marie ging.

Marie machte sich gerade an ihrer Tasche zu schaffen und holte einen Gegenstand hervor. Während ich mich wieder neben sie legte, zeigte sie mir das merkwürdige Ding.

„Schau mal, was ich dabei habe. Das solltest du unbedingt mal ausprobieren.“, sie hielt mir etwas vor die Nase, was mich ein wenig an einen Türknauf erinnerte. Es war aus Metall, hatte eine eiförmige Form und an einem Ende war, an einem Abstandshalter ein lilafarbiger, runder Juwel eingefasst.

„Was ist das?“

„Das ist ein Plug.“, Marie strahlte über beide Ohren.

„Und was macht man damit?“, ich fühlte mich in diesem Moment so unerfahren, wie ein Teenager, der zum ersten Mal einen steifen Penis erblickte.

„Darf ich es dir zeigen?“, fragte Marie.

„Nur wenn es nicht weh tut.“

„Ganz im Gegenteil!“, versicherte sie mir und grinste dabei noch breiter. „Zieh mal die Beine etwas an.“

Marie saß neben mir und ich tat worum sie mich bittete, winkelte meine Beine an und zog die Knie an meinen Oberkörper. In Richtung der Bäume spähend, erkannte ich noch immer den Schatten unseres neugierigen Beobachters. Marie nahm das Teil zwischen ihre Lippen, um es etwas anzufeuchten und kurz darauf fühlte ich das kühle Metall gegen meinen Anus drücken. Jetzt war auch mir klar geworden, wofür der Gegenstand gedacht war und nachdem Marie den Druck etwas erhöhte, öffnete sich mein Schließmuskel und nahm den Plug in sich auf, bis nur mehr das Ende mit dem Edelstein aus mir heraus ragte. Ich schluckte ein wenig.

„Was machst du nur mit mir?“

„Wow, das sieht toll aus! Wie fühlt es sich an?“

„Etwas ungewohnt vielleicht, aber nicht schlecht.“, gab ich zu.

Ich ließ meine Beine wieder sinken. Der Plug übte einen sanften Druck aus, der sich auf meinen ganzen Unterleib auswirkte.

„Den lässt du den restlichen Tag drin und du wirst sehen, wie es deine Lust steigert. Dieses Teil überträgt jede Bewegung auf deinen Schließmuskel und schon ganz normales Laufen kann einen richtig geil machen. Glaub mir, ein Orgasmus mit diesem Ding fühlt sich um ein vielfaches intensiver an. Claus hat mir so einen mal geschenkt und seitdem trage ich es öfter, als Unterwäsche! Aber keine Angst, das ist nicht meiner. Ich habe dir einen eigenen gekauft. Den darfst du behalten, wenn du möchtest.“

„Danke.“, war das einzige, was mir darauf hin einfiel, erstaunt über dieses außergewöhnliche Geschenk.

Neugierig hob ich noch einmal meine Beine an und verrenkte mich mit dem Oberkörper, um den glitzernden Stein zwischen meinen Pobacken zu bestaunen, doch so sehr ich mich auch verbog, ich konnte nicht wirklich etwas sehen. Der Plug drückte bei den Bewegungen fest gegen die Innenwand meines Hinterns. Ein etwas älterer Herr ging in diesem Moment nur wenige Meter unterhalb von uns vorbei. Seinem Gesichtsausdruck war anzumerken, dass er eine deutlich bessere Aussicht genoss, als ich. Ein wenig peinlich berührt, streckte ich meine Beine wieder aus und der Mann ging langsam weiter. Wir kicherten beide, als er um die Ecke verschwand.

Ich fühlte, wie der Plug mich ausfüllte. Schon allein dieses Gefühl verschaffte mir eine Erregung und ich wurde feucht davon. Es war, wie ein kleiner Dildo im Hintern, nur ohne dem Gefühl, dass er permanent wieder herausrutschen zu schien.

„Ist wirklich nicht ohne.“, stellte ich fest.

„Sag ich doch.“

Marie sprang plötzlich auf und packte mich bei der Hand.

„Lass uns ein paar Schritte gehen. Du musst mit dem Teil unbedingt mal laufen.“

„Ich kann doch hier unmöglich mit einem Lila Diamanten im Arsch herumlaufen.“

Ich zog etwas geschockt meine Hand zurück.

„Warum nicht? Zeig mir einen, von diesen geilen Böcken, der etwas dagegen hätte!“

Erneut ergriff sie meine Hand und zögernd ließ ich mich von ihr hochziehen. Nervös blickte ich mich nach allen Seiten um. Es waren inzwischen nicht weniger Leute geworden und schon allein, wie wir zwei nackten Frauen auf unserer Decke standen, löste eine Welle von sich drehenden Köpfen aus. Es gab kaum jemanden auf der Wiese, der im Moment nicht seine Aufmerksamkeit auf uns konzentrierte.

Marie schien das egal zu sein und zog mich an ihrer Hand hinter sich her. Zuerst ging sie mit mir zum Wasser. Wir standen Knöcheltief im Wasser und Marie schlug mit einem Fuß über die Oberfläche, dass es nur so spritzte. Die kalten Tropfen auf meiner überhitzten Haut, lösten eine Gänsehaut aus und meine Nippel begannen sich aufzustellen. Noch einmal spritzte Marie mich nass und lachte dabei laut. Jetzt gab es wohl niemanden mehr, dem unsere Spielereien entgangen waren. Etwas verschämt drehte ich mich zur Seite, um unseren Beobachtern nicht mein glitzerndes Hinterteil Preis zu geben.

Ich spürte wieder einen Ruck am Handgelenk und folgte Marie über den Trampelfad, der in Richtung Parkplatz führte. Der Plug war beim Laufen sehr ungewohnt, als ob er bei jedem Schritt tiefer in mich hineinrutschen wollte, was durch seine Form aber nicht möglich war. Es entstand ein Gefühl, als ob jemand in meinem Hinterteil umrühren würde. Etwas verkrampft, versuchte ich es mir beim Gehen nicht anmerken zu lassen.

Völlig auf meinen Schließmuskel konzentriert folgte ich Marie an der Hand. Es kam mir vor, als würde sie mich vor den fremden Menschen vorführen wollen, was wohl auch irgendwie zutreffend war. So spazierten wir munter bis zu dem dickeren Pärchen, das wir zu Beginn bereits angetroffen hatten und machten vor dem Dickicht wieder kehrt. Die beiden schauten uns verdattert hinterher und Marie kicherte schon wieder.

„Hast du gesehen, wie sie dir auf den Arsch gestarrt hat?“

„Du bist unmöglich.“

„Gib zu, dass es sich geil anfühlt, beim Gehen.“

„Ich fühl mich wie aufgespießt.“

Langsam gewöhnte ich mich allerdings an den Fremdkörper in meinem Hintern und ich musste zugeben, um eine Erfahrung reicher zu sein.

„Aber eigentlich gar nicht so übel.“

Wir gingen den Weg zurück der wieder breit genug wurde, um wieder neben Marie herzulaufen. Im hohen Gras saß ein glatzköpfiger Mann, der ungeniert an seinem Schwanz herumspielte. Groß und hart ragte das Ding zwischen seinen Beinen in die Höhe. So langsam gewann ich Spaß an dem Spiel, das Marie mit mir trieb und ich blieb kurz stehen und tat so, als hätte mich etwas gestochen. Ich kratzte mich am Knöchel, wofür ich mich tief bücken musste. Bei dieser Aktion reckte ich mein Hinterteil direkt in die Richtung des fremden Mannes, der gierig seinen Hals nach mir streckte.

„Du kleines Luder!“, flüsterte Marie, die mein Spiel sofort durchschaut hatte.

Fast ein wenig erschrocken über mich selbst, grinste ich sie an und wir gingen weiter. Unser junger Platznachbar, hatte den Weg wieder aus dem Wald zurückgefunden. Er lag auf seiner Decke und beobachtete wieder die Frau vor ihm. Sie lag schlafend auf ihrem Handtuch und so konnte er ihr unbemerkt zwischen die Beine starren. Als wir an den beiden vorbei spazierten, konnten wir aber dennoch seine Aufmerksamkeit auf uns ziehen. Mit großen Augen schaute er uns hinterher, bis wir am anderen Ende der Liegewiese hinter den Bäumen verschwanden.

„Wo führt der Weg eigentlich hin?“, fragte ich Marie.

„Einmal um den ganzen See. Aber teilweise sehr eng und sumpfig.“

Aus dem Gebüsch vor uns trat ein grauhaariger Mann auf den Weg und zwängte sich an uns vorbei. Der Weg war hier so schmal, dass es unvermeidlich war, ihn zu berühren. Ich hatte allerdings auch nicht das Gefühl, dass er sich sonderlich bemühte, ohne Berührung an uns vorbei zu kommen. Sein glatt rasierter Penis streifte mich am Oberschenkel. Jetzt war ich mir sicher, dass es Absicht war. Ich drehte mich um und sah, wie er uns nachschaute, als er zur Liegewiese ging.

„Lass uns auch wieder umkehren.“, meinte Marie, als sie feststellte, dass niemand mehr unseren Catwalk beobachtete.

Dem jungen Mann neben uns war die Freude anzusehen, als wir wieder zurück zu unserm Platz kamen. Ich hatte den Eindruck, er konnte sich nicht entscheiden, ob er zu der Frau vor ihm, oder auf uns sehen sollte. Völlig nervös wechselte er ständig die Blickrichtung.

„Der arme Kerl ist total überfordert.“, bemerkte auch Marie seine Misere.

Um dem ganzen noch die Krone zu verleihen, nahm ich mein Handtuch und platzierte es sorgfältig auf unserer Decke. Ich streckte dabei die Beine durch und meinen Hintern steil in die Höhe. Meine Pobacken klafften weit auseinander. Er musste einen herrlichen Ausblick auf meine weit geöffneten Pobacken und meine Schamspalte genießen und ich spürte förmlich seine Blicke zwischen meinen Beinen. Sicher war in dieser Stellung auch nicht zu übersehen, wie feucht ich inzwischen war. Ich zögerte das Schauspiel noch einen Moment in die Länge und kramte meine Sonnenbrille aus der Tasche, um sie aufzusetzen. Am liebsten wäre ich mir in diesem Moment mit dem Finger durch die nasse Spalte gefahren, doch ich hielt es für besser mich wieder zu setzen. Beinahe etwas enttäuscht sah ich, wie ich dadurch uninteressant für ihn wurde und er seinen Blick wieder der schlafenden Schönheit vor ihm zuwandte, um ihre Anatomie zu studieren.

Ich kann nicht sagen was mich in diesem Augenblick antrieb. War mir die Hitze zu Kopf gestiegen? War es Marie mit ihren nackten, neckischen Spielchen? Die Erregung, die von dem Fremdkörper in meinem Hinterteil ausging? Womöglich ein Zusammenspiel aller Ereignisse. Auf jeden Fall war ich an einem Punkt angekommen, wo die Erregung über den Verstand siegte. Plötzlich sah ich die fremde Frau als Konkurrentin. Ich war gierig nach den Blicken des jungen Mannes und neiderfüllt musste ich mit ansehen, wie die andere sie mir wegnahm. Ich beschloss sie mir zurück zu erobern!

Zuallererst musste ich mir eine bessere Position verschaffen und drehte mich daher quer zu Marie auf die Decke. Sie lag auf dem Rücken und tippte irgendetwas in ihr Handy. Meinen Kopf legte ich auf ihren Bauch und benutzte sie als Kopfstütze. Jetzt lag ich mit den Füßen in Richtung des Jünglings. Natürlich war es wesentlich bequemer, die Beine dabei etwas auseinander zu stellen und siehe da, mein Stellungswechsel verfehlte nicht seine Wirkung. Er hatte es bemerkt und ich hatte seinen Blick wieder für mich gewonnen. Meinen Kopf hatte ich leicht zur Seite geneigt und mit meiner Sonnenbrille konnte er nicht erkennen, dass ich seine Blicke detailliert verfolgte. Auch seine Erregung war mir in keinster Weise entgangen. Sein Penis war deutlich angeschwollen und ragte halbsteif zwischen seinen Oberschenkeln hervor.

Jetzt wagte ich mich mit meiner Hand zwischen meine Beine. Fast beiläufig strich ich mir mit den Fingern über meine Spalte und war selbst überrascht, wie feucht ich war. Mich so breitbeinig vor den Augen eines völlig Fremden zu offenbaren, ließ meinen Puls höher schlagen und ich war wie in einer sexuellen Trance.

Als sich meine Finger von der Berührung lösten, zog sich ein Faden mit meinem Liebessaft an ihnen entlang und tropfte auf meinen Bauch. Unruhig wechselte der Junge seine Position und drehte sich ein wenig mehr in meine Richtung. Nun hatte ich seine ungeteilte Aufmerksamkeit gewonnen.

Mit der flachen Hand verteilte ich die Nässe auf meiner Haut und sie trocknete sofort an der heißen Sonne. Ich ließ ein Knie zur Seite klappen und öffnete mich noch weiter. Wieder strich ich mit den Fingern durch das feuchte Fleisch, tauchte diesmal noch ein wenig tiefer ein und verharrte einen Moment auf meinem angeschwollenen Kitzler. Mit einem leisen Seufzer atmete ich die Luft tief in meine Lungen.

Marie war meine Erregung ebenfalls nicht entgangen und sie legte einen Arm um mich und umfasste mit der Hand meinen Busen.

„Was machst du denn da?“, flüsterte sie. „Du machst hier alle verrückt.“

Ich sah, was sie meinte, denn ich hatte nicht mehr nur einen Beobachter. Etwas weiter hinten stand ein weiterer Mann im hohen Gras und verfolgte aufmerksam mein Tun. Soweit ich erkennen konnte, war es der Kerl, der uns auf unserem Spaziergang entgegengekommen war und dessen Schwanz meinen Kontakt gesucht hatte. Jetzt stand er vielleicht zehn Meter weg, mit einem gewaltigen Ständer und bearbeitete ihn langsam und fest mit der rechten Hand.

„Keine Ahnung, aber ich bin plötzlich so unglaublich spitz. Das kommt bestimmt von deinem Plug-Dings.“

„Tu dir keinen Zwang an, hier ist erlaubt, was gefällt.“, sagte sie und begann damit, meine Brust sanft zu kneten.

Als hätte ich auf ihre Erlaubnis gewartet, legte ich meine letzten Hemmungen ab und tauchte meine Finger noch tiefer in meine Lustgrotte und holte noch mehr der gleitenden Flüssigkeit hervor. Lustvoll verrieb ich sie auf meinen anschwellenden Schamlippen.

Mit meinen Hemmungen fielen auch die meiner Beobachter und der junge Mann richtete sich auf, um seine Decke ein Stück näher heranzurücken. Auch der andere Herr trat noch ein paar Schritte auf mich zu, um besser sehen zu können. Ich zog auch mein anderes Bein an den Körper und ließ das Knie zur Seite fallen. Weiter konnte ich mich beim besten Willen nicht mehr öffnen. Ein weiteres Gesicht erschien in meinem Augenwinkel. Es war der glatzköpfige Herr, der zu meiner Show hinzustoß.

Plötzlich fiel mein Kopf auf die Decke, weil Marie sich unter mir weggedreht hatte. Sie hob ihn mit der Hand hoch und schob mir ein zusammengerolltes Handtuch unter den Hinterkopf. Ich sah, wie sie sich hinter mich kniete und langsam über mich krabbelte. Als sie vollständig über mir war, schob sie meine Hand zur Seite und ehe ich mich versah, küsste sie mich zwischen den Beinen auf meine Perle, die vor Erregung zu explodieren drohte. Ihre Beine knieten neben meinen Schultern und ich sah ihr direkt auf ihre Scham mit dem glitzernden Piercing. Sie senkte ihren Unterleib und drückte ihre Schamlippen direkt auf meinen Mund. Völlig außer mir, öffnete ich meine Lippen und fing lüstern an, daran zu saugen. Ihre Zunge leckte meine Spalte hinunter und tauchte in mich ein. Ich erforschte im Gegenzug ihr Lustzentrum, tanzte mit der Zungenspitze über ihren Piercing und die Klitoris, bis ich Marie ein leises Stöhnen entlocken konnte. Süßliche Nässe trat zwischen ihren Lippen hervor die ich begierig aufsaugte.

In meinen wildesten Fantasien hatte ich mir eine solche Situation schon oft ausgemalt. Es war immer ein Traum, wie es sich wohl mit einer anderen Frau anfühlen würde. Nie im Leben hätte ich daran geglaubt, diesen Traum einmal ausleben zu können! Jetzt war es Realität und es fühlte sich noch besser an als in jedem meiner feuchten Träume.

Mit einer Hand befreite ich mich von meiner Sonnenbrille, die mir jetzt im Weg war und erkannte, dass die Männer unser Treiben als eindeutige Einladung aufgefasst hatten. Sie standen nun direkt um uns herum und betrachteten alles aus nächster Nähe. Eine Hand fasste Marie sogar an den Hintern, direkt vor meinen Augen. Marie wehrte sich nicht und unbeachtet leckten wir uns gegenseitig in Ekstase. Eine andere Hand tastete sich an meinem Schenkel entlang. Zuerst am Knöchel, dann langsam aufwärts streichend. Als sie die Innenseite meines Oberschenkel erreichte, wurde sie jedoch von Marie aufgehalten. Langsam wanderte sie wieder ein Stück nach unten. An Marie's Schenkel vorbei blickend, erkannte ich unseren jungen Beobachter. Es war seine Hand, die mich berührt hatte. Er saß nun zwischen meinen Beinen und streichelte meine Unterschenkel, während er das Zungenspiel auf meiner Muschi mit konzentriertem Blick verfolgte. Sein Penis ragte steil in die Höhe. Die drei Männer hatten verstanden, dass es beim Zusehen bleiben sollte und während wir uns gegenseitig leckten, wichsten sie hemmungslos ihre harten Schwänze.

Wie elektrisiert zuckte ich zusammen, als Marie sanft meinen Kitzler zwischen die Zähne nahm und mit der Zunge über die geschwollene Liebesknospe leckte. Zitternd vergrub ich mein Gesicht zwischen ihren Schenkeln. Wie gut sie roch! Es war einfach unglaublich! Obwohl wir in der heißen Sonne lagen und unsere Körpersäfte in Strömen flossen, roch sie wie frisch geduscht. Nach ihr dürstend, schob ich meine Nase tiefer in ihre Spalte und leckte dabei den Saft von ihrer Knospe. Marie schob zwei Finger in meine Möse und mit dem Plug im Hintern, übte dies einen gewaltigen Druck auf meinen Damm aus.

Jetzt war es um mich geschehen! Mein ganzer Körper verkrampfte sich und baute eine kaum auszuhaltende Spannung auf. Der Schließmuskel presste sich fest um das Metall in meinem Anus und ich drückte mein Becken lustvoll nach oben, fest gegen die küssenden Lippen, die mich zur Explosion brachten. Pumpend entlud sich die ganze Spannung und presste den Finger beinahe aus meiner Möse. Marie hielt mich an den Beinen fest umklammert und zog sie an sich heran. Auf diese Weise machte sie für alle den Blick frei auf meine nackte und pulsierende Muschi. Alle starrten gebannt auf meinen Orgasmus und der Reihe nach spritzten die Männer ihren Sperma ins Gras.

Es dauerte eine ganze Weile, bis ich wieder klar denken konnte und erst jetzt bemerkte ich, dass es gar nicht die Finger von Marie waren, die noch immer in mir waren. Es war der junge Mann, der noch immer zwischen meinen Beinen saß. Eine Hand umfasste seinen Schwanz. Der Saft lief ihm noch über die Finger und tropfte auf die Decke. Die andere hatte sich tatsächlich in meine Spalte verirrt. Marie hatte ihn nicht davon abgehalten. In seinem Gesicht stand ein Ausdruck unglaublicher Glückseligkeit. Ich ließ ihn noch einen Moment der Freude, bevor ich mich langsam zurückzog und mich mit meinem Handtuch sauber machte.

Die Show war zu Ende. Alle waren auf ihre Kosten gekommen. Die Männer versuchten einen letzten Blick, eine letzte Berührung zu erhaschen. Leise bedankten sie sich, was mir irgendwie suspekt vorkam, und trotteten zurück zu ihren Plätzen. Ich sah die andere Frau, der unser Treiben nicht entgangen war. Von ihrer Decke aus musste sie alles genau beobachtet haben. Als sie meinen Blick bemerkte, schaute sie etwas verlegen weg. Es war mir fast ein wenig peinlich, dass sie mit angesehen hatte, wie ich mich so gehen lassen hatte. Egal, wenn sie etwas dagegen gehabt hätte, wäre sie sicher gegangen.

„In dir schlummert ja ein ungeahnter Vulkan.“

Es war Marie, die sich von hinten an mich kuschelte und mich liebevoll umarmte.

„Was machst du nur mit mir?“

Wir blieben noch so lange am See, bis ich wieder zurück musste. Als es Zeit war zu gehen, packten wir unsere Sachen zusammen und ich wollte gerade meine Unterwäsche anziehen, als Marie mir das Höschen wegnahm.

„Lass uns Nackt zum Auto gehen.“

Ich schaute sie zuerst etwas fragend an, konnte aber keine Einwände finden, die Nacktheit mit ihr noch so lange auszukosten, wie es möglich war. So packte ich einfach meine Tasche und hängte sie über die nackte Schulter. Erst als wir losliefen, bemerkte ich, dass ich noch immer den Stöpsel in meinem Hintern hatte. Beim gehen genoss ich den sanften Druck, der von ihm ausging.

Der Weg an der Wiese vorbei, bescherte uns noch einige lustvolle Blicke. Die Herren schauten uns gierig nach, wie wir in dem Dickicht verschwanden. Als wir aus dem Trampelpfad in das kleine Waldstück kamen, fühlte ich mich plötzlich irgendwie nackter als zuvor. Es war etwas anderes, nackt durch einen Wald zu laufen, oder auf einer Wiese, wo alle das selbe taten. Es schwang immer die Angst mit, von jemandem gesehen zu werden. Ich weiß, es klingt absurd, nach dem was ich gerade vor den Augen von wildfremden gewagt hatte, aber es war irgendwie komisch.

Da Marie, den Wagen auch noch vor dem Wald am Wegrand geparkt hatte, mussten wir auch noch einige Meter über offenen Weg laufen, wo uns jeder hätte sehen können. Ich war froh, als wir ihr Auto ohne Zwischenfälle erreicht hatten, warf meine Tasche auf den Rücksitz und kramte eilig meine Klamotten heraus. Wieder im Schutz meiner Kleidung setzte ich mich auf den Beifahrersitz. Erstaunt schaute ich zu Marie, die schon im Auto saß. Noch immer nackt!

„Was machst du da?“, schaute ich sie fragend an.

„Nach was sieht es denn aus?“

„Du willst nicht allen Ernstes im Evakostüm Autofahren?!“

Und schon hatte sie den Motor gestartet und wendete den Wagen.

„Du bist total durchgeknallt, weißt du das.“

„Erzähl mir was neues.“

Lachend starrte ich sie an. Sie saß tatsächlich nackt hinter dem Lenkrad und fuhr über eine öffentliche Landstraße. Ich konnte meinen Blick nicht von ihr abwenden. Sie sah wunderschön aus. Ihre Brüste schaukelten bei jeder Lenkbewegung und ich bewunderte ihren Mut. Als wir jedoch fast bei mir Zuhause waren, beschlich mich ein Gefühl der Angst. Was, wenn uns die Nachbarn sahen? Sind die Kinder vielleicht doch schon früher nach Hause gekommen? Gerald? Nicht auszumalen, wie dumm die gucken würden, wenn sie mich mit einer nackten Frau im Auto sehen würden. Nervös blickte ich in die Gärten, als wir in unsere Straße am Ortsrand einbogen. Erleichtert, sah ich die heruntergelassenen Rollos. Alle waren wohl noch in der Arbeit, als mich Marie vor unserer Haustüre absetzte.

Das war nochmal gut gegangen.

Marie winkte mir, als sie in unserer Einfahrt wendete und traurig schaute ich dem Auto mit der nackten Fahrerin hinterher. Als ich die Türe aufschloss, wurde ich mir wieder bewusst, dass ich noch immer Ihr Spielzeug in meinem Hintern hatte und lächelte glücklich.


Kommentare

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Jadawin99 schrieb am 27.07.2019 um 15:07 Uhr

Tolle Geschichte. Auch der vierte Teil ist sehr erotisch und ich hoffe es folgt eine Fortsetzung.

kater001 schrieb am 29.07.2019 um 12:19 Uhr

Eine weitere wunderschöne, höchst erotische Episode. Dein Erzählstil nimmt mich quasi mit an diesen malerischen See, wo die Leichtigkeit des Seins so entspannt zelebriert wird.

gepierct18 schrieb am 02.08.2019 um 12:10 Uhr

wieder einmal ganz toll geschrieben, Die Erotik wird langsam aufgebaut, einfach genial. Ich hoffe die Geschcihte hat noch viele Fortsetzungen! Werden sich beide erneut in ein Piercingstudio begeben? werden sich beide Paare gemeinsam treffen? usw

Adamit schrieb am 14.08.2019 um 11:01 Uhr

Ja sehr anregend und in einem schönen Stil geschrieben. Das hat bestimmt eine Menge Arbeit gemacht.

selena333 schrieb am 04.03.2024 um 19:58 Uhr

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