Tims Erotikwelt 3 - Nathalies Aufnahmeprüfungen 1


zarah90

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30.07.2018
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Tim's Erotikwelt 3 - Nathalies Aufnahmeprüfungen 1

Nach einigen Treffen von Tim und Ann-Kathrin beichtet das Mädchen: "Tim, ich habe meiner besten Freundin Nathalie erzählt, was wir ab und zu so machen. Sie hat gemerkt, dass ich in letzter Zeit weniger mit ihr unternommen habe und seit ihr Freund vor ein paar Wochen mit ihr Schluss gemacht hat, ist sie auch total unausgeglichen und könnte mal wieder einen geilen Orgasmus brauchen. Ich habe sie aber auch zu absoluter Verschwiegenheit verdonnert".  

Der Junge ist ungehalten: "Ich habe dir doch gesagt, du darfst KEINEM und NIEMANDEM je von unserer Aktivität erzählen. Was an 'KEINEM' oder 'NIEMAND' hast du nicht verstanden? Zieh dich aus. Sofort. Ganz. Alles. Splitterfasernackt". 

Ann-Kathrin erschrickt. Tim scheint wirklich böse zu sein. Sie schlüpft sofort aus den roten Allstar Chucks und zieht sich die kurzen schwarzen Sneakersöckchen aus. Beim Ausziehen vom weißen Träger-Top versucht sie zu sagen: "Tim, weißt du, es ist nicht schlimm, Nathi (das ist die Kurzversion), verrät nichts". 

"Genauso, wie du nichts verraten hast, jaja, ich weiß". Und Ann-Kathrin schweigt lieber und zieht sich schnell aus. Oben noch den Triangel BH, unten die Jeans und das zum BH passende weiße Höschen. Sie ist nackt. Parallel dazu hat der Junge ein Paddel aus dem Schrank geholt. 

Tim befiehlt: "Spreiz die Beine und beuge dich runter und halte dich mit den Händen an den Knöcheln fest". Für das sportliche Mädchen ist diese Übung überhaupt kein Problem. In diese Position streckt sie den Hintern schön nach oben und präsentiert ihre Backen und Scham. Und Tim holt mit dem Paddel aus und lässt den ersten Schlag hart auf Ann-Kathrins Po sausen. Es klatscht, das Mädchen schreit laut auf, weil sie nicht mit so einem harten Schlag gerechnet hat und Tim sagt: "Zähl mit". "Eins", ruft Ann-Kathrin laut. Zack der nächste Schlag. "Zwei". Und der nächste. "Drei". Ann-Kathrin kann fast nicht so schnell zählen, wie die Schläge kommen. Obwohl sie sonst Schläge liebt und auch genießen kann, diese schnellen harten Schläge verursachen nur Schmerzen. Ruck zuck hat sie bis zwanzig gezählt, doch Tim hört nicht auf. Recht, links, die Schläge prasseln auf Ann-Kathrins empor gereckten Po, der schon feuerrot ist. "38, 39, 40", die hübsche braunhaarige schreit die Zahlen jetzt nur noch so raus. "Einundv..." - sie stockt. Kein weiterer Schlag mehr.  

"Aaahh, noch nicht genug", bemerkt Tim. "Dann weiter. Runter auf den Bauch, Beine anwinkeln für die Fußsohlen". Schnell legt sich das Mädchen auf den Bauch, winkelt die Knie an, so dass die Fußsohlen waagrecht nach oben stehen. Tim hat sich eine dünne Gerte genommen und schlägt jetzt auf Ann-Kathrins zarte Sohlen. "Los, wieder zählen", befiehlt Tim. Dieses Mal geht es bis 50. Ann-Kathrin hat Tränen in den Augen vor Schmerzen. 

"Umdrehen und Beine weit spreizen" bellt Tim. Schnell führt das Mädchen den Befehl aus. Sie rechnet jetzt mit Schlägen auf Ihre Muschi. Doch Tim ist unberechenbar. Er drückt ihr einen Vibrator tief in die Spalte und schaltet auf Vollgas. Ann-Kathrin schreit vor erstaunen laut auf. Dann kniet er zwischen ihre Beine und schlägt sie auf die Brüste und Brustwarzen. Dieses Mal jedoch nicht gewalttätig, sondern wieder zärtlich. So wie Ann-Kathrin es liebt. Und schon nach kurzer Zeit schreit sie ihren Orgasmus laut hinaus. Ja, das ist Tim. Schmerz und Lust liegen oft nahe beieinander. 

Als sie sich wieder etwas beruhigt hat, darf Ann-Kathrin wieder aufstehen. Sie tänzelt etwas, da die geschlagenen Sohlen schon ordentlich Schmerzen. Tim sagt: "Ich hoffe, das war dir eine Lehre. Du sollst NIE jemanden von unseren Aktivitäten oder meinen Kenntnissen erzählen. Wie oft habe ich dir das gesagt". Ann-Kathrin ist ganz geknickt. "Bitte entschuldige, ich dachte halt, weil Nathalie meine beste Freundin ist und weil du so gut bist und weil du ihr sicher auch helfen könntest".  

"Und Nathalie will jetzt auch zu mir kommen? Weiß sie, dass sie nackt sein muss? Weiß sie, dass sie präsentiert werden kann? Weiß sie, dass sie sich vor anderen ausziehen muss? Weiß sie, dass sie geschlagen werden kann, Schwänze lutschen und Sperma schlucken muss, dass sie oft Feinstrumpfstoff tragen muss? Wäre sie bereit, deine Muschi zu lecken"? Ann-Kathrin schluckt. Speziell beim letzten Punkt. An sowas hat sie bei den Erzählungen natürlich nicht gedacht. Doch sie will die Freundin dabei haben und sagt: "Ich habe ihr alles erzählt, was ich bis jetzt erlebt habe. Aber ich könnte mir auch vorstellen, dass sie mir vielleicht nicht alles glaubt". Tim überlegt, Ann-Kathrin steht nackt, geschlagen und demütig daneben. 

"Ok, wenn Nathalie wirklich bei uns mitmachen will, dann muss sie es beweisen. Ich werde ihr drei Aufgaben stellen und du wirst sie mit ihr realisieren, einverstanden"? "Ja", beeilt sich das Mädchen zu sagen. "Ich werde alles tun, damit Nathi hier mitmachen kann und dass ich meinen Fehler wiedergutmachen kann". "Gut", sagt Tim. "Du weißt ja, dass man als Besucher oder Partner von mir schon eine gewisse Zeigefreudigkeit an den Tag legen sollte. Und dass für die eine oder andere Aktion durchaus auch etwas Mut gefragt ist"? Ann-Kathrin nickt. "Und genau das muss Nathalie beweisen. Zeigefreudigkeit und Mut. Warte hier kurz". Tim verlässt den Raum und Ann-Kathrin bleibt nackt stehen. Sie reibt sich den geschlagenen Hintern. Doch selbst das einfache Berühren schmerzt. So böse hat sie Tim noch nie erlebt. Und doch ist sie auch schon wieder gekommen. Intensiv und unerwartet. Tim ist zurück: "Du bekommst von mir diese Kamera. Sie kann Uhrzeit, Position und das Datum sowieso speichern. Es ist eine leere SD-Karte drin, die kannst du dann ganz einfach rausmachen und mit dem Laptop oder Computer lesen. Klar?" Das Mädchen nickt. 

"Bis nächsten Donnerstag um spätestens 16.00 Uhr wirst du mir ein Bild von Nathalie mailen. Und zwar ein Nacktbild im Wald". Ann-Kathrin schreit auf - "wie soll ich das denn machen"? "Das ist mir egal. Ich würde halt sagen, ihr geht einfach zusammen in den Wald, Nathi zieht sich ganz nackt aus, spreizt etwas die Beine und verschränkt die Hände hinter dem Kopf. Du fotografierst von vorne. Sie muss splitternackt sein. Keine Strümpfe, kein noch so kleiner Slip, kein sehr knappes Top. Ich will alles sehen. Du darfst weder am Kopf oder an den Füßen irgendetwas abschneiden. Wenn ich nicht das ganze Mädchen total nackt in gesagter Stellung auf dem Bild habe, werde ich dich wieder hart bestrafen. Und abends zur Probe wird Nathalie dann eine schwarze Hose und Feinstrumpfstoff tragen. Was ist mir egal. Strümpfe, Strumpfhose, Söckchen, Hauptsache Feinstrumpfstoff. Als Schuhe hat sie solche zu wählen, dass ich das kontrollieren kann. Also Ballerinas oder Pumps oder ähnliches. Kann ich den Feinstrumpfstoff nicht erkennen oder hat die Hose die falsche Farbe, ist die Aufgabe nicht erledigt und du wirst bestraft. Und versucht nicht zu tricksen. Die Kamera speichert die GPS-Daten im Bild und ich kann kontrollieren, wo ihr wart". 

"Tim", stöhnt Ann-Kathrin. "Wie soll ich denn Nathi dazu überreden? Das ist ja fast unmöglich. Sie wird sich nicht darauf einlassen. Und du weißt doch, sie hat immer diesen blöden Schichtdienst". "Nun ja, du hast ja auch ein paar Tage Zeit. Hättest ja nicht plappern brauchen. Und sei unbesorgt, die nächsten Aufgaben werden nicht einfacher. Zeig was du drauf hast. Sie ist doch deine beste Freundin. Du darfst dich jetzt wieder anziehen und gehen". Stumm schlüpft das Mädchen in seine Kleider und verabschiedet sich von Tim. 

Ann-Kathrin spricht natürlich ziemlich schnell mit Nathalie. Sie erklärt ihr Tims Strategie von Zeigefreudigkeit und Mut. Einerseits ist sie zwar entsetzt, andererseits reizt sie die Aufgabe auch. Und was soll im Wald schon groß schiefgehen. Außerdem will sie die tollen Erlebnisse und Orgasmen auch haben, von denen ihre Freundin erzählt hat. So ist es halt, wenn man zurzeit keinen Freund hat und auch sonst keine sexuellen Abenteuer in Sicht sind. Die beiden machen sich gleich Dienstag Spätnachmittag auf den Weg in den Wald, sie wollen noch einen Tag Puffer haben, falls irgendetwas nicht funktionieren sollte. Es ist Spätsommer und nicht mehr so heiß. Beide tragen eine Jeans, T-Shirt und Sneakerschuhe. Sie haben einen Rucksack dabei, in dem Tims Fotoapparat ist. Nathalie sagt: "Komm, da bei den Fichten könnte doch eine gute Stelle sein, da ist es ziemlich dicht". Die Freundinnen verlassen den Weg und gehen an der Fichtenschonung in den Wald rein. Die Bäume stehen ziemlich dicht, doch die beiden finden eine Stelle, an der sie etwas zwischen die Bäume reingehen können und die vom Waldweg nicht einsehbar ist.  

"Das ist doch perfekt für ein Nacktshooting" sagt Nathalie und macht sich selber etwas Mut. "Wie geschaffen für unser Vorhaben". Aber sie zögert mit dem Ausziehen. Ann-Kathrin macht den Fotoapparat startklar. Sie sagt: "Tja, für ein Nacktshooting hast du noch ein paar Klamotten zu viel an. Na los, mach dich nackig, bringen wir's hinter uns". "Ja, muss wohl", seufzt Nathalie. Der Mut hat sie etwas verlassen. Doch sie zieht sich nun mal das T-Shirt aus. "Gib mal bitte den Rucksack rüber" sagt Nathalie, "dann lege ich meine Kleider da drauf". Gesagt – getan. Nun öffnet sich das Mädchen den BH und zieht ihn langsam aus. Oben ohne steht sie nun im Wald. Nathalies Brüste sind etwas größer als die von Ann-Kathrin. Jedoch sehr fest, sie hängen nicht. Die Brustwarzen sind ziemlich groß und werden von einem dunklen Hof umrahmt. Ansonsten hat Nathalie einen eher blassen Teint. Speziell wenn man es direkt mit Ann-Kathrin vergleicht. Die macht schon die ersten Bilder. "Lass das doch", sagt Nathalie, "reicht doch nachher noch". "Nööö" grinst die Freundin. "Du siehst echt süß aus, oben ohne im Wald".  

Jetzt zieht sich Nathalie die dunkelblauen Sneakerschuhe und die kurzen weißen Söckchen aus und steht oben ohne und barfuß im Wald. Ann-Kathrin fotografiert munter weiter. Nun öffnet Nathalie ihre Jeans, zieht sie aus und steht nur noch im weißen normalen Höschen im Wald. Sie hat schlanke Waden, die Schenkel sind etwas fülliger und nicht ganz so sportlich trainiert, wenn man es direkt mit Ann-Kathrin vergleicht. Sie zittert vor Aufregung. Doch was bleibt ihr anderes übrig. Schnell zieht sie ihren Slip aus und legt ihn auch auf den Rucksack zu den anderen Sachen. Nun ist sie komplett nackt. Nathis Muschi ist komplett rasiert. Ann-Kathrin hat die Freundin zwar schon öfters nackt gesehen, z.B. beim Duschen nach dem Training aber nackt im Wald mitten am Tag ist doch was anderes.  

"Du siehst echt total süß und total gut aus", sagt sie und macht weitere Bilder. "Die dunklen Fichten als Hintergrund sind super zu deiner blassen Haut. Jetzt bitte Posing. Beine breit und Hände hinter den Kopf. Und Bauch rein und Brüste raus", lacht sie. Nathalie stellt sich in der geforderten Stellung hin und präsentiert ihren ganz nackten Körper nun der Kamera. Und Ann-Kathrin hört gar nicht mehr auf. Sie macht viele Bilder. "Na los, dreh dich mal ein bisschen. Etwas rechts, etwas links, ja, du bist ein tolles Model. Du machst das toll". "Bist du endlich fertig? Damit ich mich wieder anziehen kann"? "Ja, ich denke ich habe genug Material. Doch lass uns kurz mal zusammen reinschauen, bevor du dich anziehst, falls wir noch welche machen müssen". Die beiden schauen sich auf dem Bildschirm die Bilder an. Nathalie schaut sich selbst etwas befremdlich an. Doch Ann-Kathrin lobt sie die ganze Zeit und irgendwie findet sie es letzten Endes auch nicht schlecht. Die Mädels einigen sich darauf, dass das Material reicht und Nathalie zieht sich wieder an. Ein bisschen erregt ist sie jetzt schon. Aber sie verrät nichts. Die Mädels gehen zurück. 

Zu Hause lädt Ann-Kathrin die Bilder von der SD-Karte auf Ihren Computer. Eins davon schickt sie an Tim, die anderen speichert sie bei sich, schickt aber auch Kopien an Nathalie. Sie schaut die Bilder ihrer nackten Freundin noch ein paarmal an. Es sieht fast so aus, als hätte sie gegen Ende sogar ein bisschen Spaß gehabt. Tim hat sie ja auch schon öffentlich bloßgestellt, z.B. auf dem Campingplatz bei den Jugendlichen. Oder als sie sich vor den Truckern ausziehen musste. Das hat ihr gar nicht gefallen. Sich nackt in der Öffentlichkeit vor anderen zeigen, behagt Ann-Kathrin nicht. Sie mag es dagegen lieber, wenn Tim sie schlägt, wenn er ihr Schmerzen zufügt. Oder als die Trucker sie dann abgegriffen haben, das war für Ann-Kathrin dann erregend. Diese Kombination aus Schmerz und Lust lässt sie immer schnell explodieren.  

Am Donnerstag vor der Probe sind Ann-Kathrin und Nathalie rechtzeitig da und stehen noch draußen vor dem Proberaum und quatschen. Nathalie ist natürlich sehr aufgeregt. Tim hat ja jetzt das Nacktfoto von ihr gesehen. Wie wird er reagieren? Auf jeden Fall hat sie eine schwarze Jeans angezogen, schwarze Feinkniestrümpfe und ihre schwarzen Pumps. Tim kann also ganz deutlich erkennen, dass sie die Forderungen erfüllt hat. Als Tim kommt, schaut er zu den Mädels rüber, sagt 'hallo' und geht in den Proberaum rein. Kurz darauf bekommt Nathalie eine WhatsApp von ihm mit 'Daumen hoch' und dem Text 'gut gemacht, zweite Aufgabe folgt'. Nach der Probe drückt Tim Nathalie eine kleine Stofftasche in die Hand und sagt: "Hier habe ich was für dich, das wirst du bei der zweiten Aufgabe brauchen. Schau bitte erst zu Hause rein". Und Tim verschwindet. Zu Hause schaut Nathalie natürlich sofort in die Tasche rein und findet 2 Manschetten die mit einer sehr kurzen Kette (nur 2 Kettenglieder) verbunden sind. Verschließen kann man die Manschetten mit einem sehr starken Klettverschluss. Das Mädchen erkennt die Manschetten schon als Fesselutensil und sie bekommt ein flaues Gefühl im Magen. 

Drei Tage lang hören die beiden nichts von Tim, bis Ann-Kathrin am Sonntagnachmittag die WhatsApp mit der zweiten Aufgabe für Nathalie kriegt. Sie ruft die Freundin sofort an und die beiden treffen sich. Ann-Kathrin liest die WhatsApp vor: 

2. Aufgabe für Nathalies Aufnahme- und Eignungsprüfung in Tims erotische Welt 

Nacktbild auf einer frisch gemähten Wiese  

1x stehend, Posing wie gehabt 

Danach – und ich kann das anhand der Daten im Bild kontrollieren: 

1x auf dem Bauch liegend 

-die sauberen, grasfreien Füße und Beine mit schwarzen halterlosen Strümpfen bekleidet 

-die Beine an den Knöcheln mit der bereitgestellten Manschette gefesselt 

-Knie angewinkelt 

-Füße ganz parallel 

-Fußsohlen nach vorne sichtbar 

-Oberkörper auf abgewinkelten Armen abgestützt, damit Brüste erkennbar sind.  

Beispielbild anbei. 

Stichtag: Donnerstag 16.00 Uhr 

Bekleidung für die Probe: kurze Shorts/Rock (muss deutlich über Knie enden) mit Feinstrumpfhose max. 22den, Farbe egal. 

Wow, das ist mal ne Aufgabe. Nathalie stöhnt: "Schon wieder ein Nacktbild – oder vielmehr zwei, und wieder draußen. Wie sollen wir denn eine frisch gemähte Wiese finden? Und wann? Und wieso ist die Reihenfolge festgelegt, das ist doch dumm". Ann-Kathrin antwortet: "Also eine gemähte Wiese finden wir schon. Da müssen wir halt ein bisschen rumlaufen oder auch rumfahren und suchen. Aber du merkst, es gibt dann keinen Sichtschutz mehr für dich wie im Wald. Wenn dann jemand vorbeikommt oder womöglich ein Bauer mit Traktor, dann gibt's nichts zu verstecken. Das mit den Strümpfen ist ganz klar Tims Fetisch für Beine, Füße und Strümpfe. Und das dieses Bild als zweites gemacht werden soll hat sicher den Hintergrund, dich länger nackt auf der Wiese zu haben. Weil sonst würdest du die Strümpfe schon daheim anziehen, dieses Bild machen, schnell die Strümpfe ausziehen und das Bild im Stehen machen. So brauchst du doch länger, bis du deine Füße vom frisch gemähten Gras befreit, dir die Strümpfe angezogen und die Fußfessel angelegt hast. Der Kerl denkt einfach an alles". 

"Puuh", sagt Nathalie. "Da denkst du, dass du einen Menschen schon lange kennst, aber du weißt doch praktisch gar nichts". "Ging mir doch genau gleich" antwortet Ann-Kathrin. "Ich habe auch gedacht, er spinnt, als er mir die Fußmassage vorgeschlagen hat. Diese Neigung hätte ich nie hinter unserem ruhigen Hornspieler gesucht. Ich bin sicher, dass du auch bald mit Tim Sachen machen und erleben wirst, die du dir jetzt noch gar nicht vorstellen kannst.  Oder hättest du vor zwei Wochen freiwillig Nacktbilder im Wald gemacht? Für dich, für deinen Ex? Nie! Und du zweifelst jetzt ja nicht mal an, ob wir auf die Wiese gehen, sondern du überlegst schon wann und wie. Hast du überhaupt schwarze Strümpfe"? "Ja", sagt Nathalie. "Die habe ich tatsächlich. Die habe ich ab und zu für meinen Ex angezogen. Das hat mir sogar selber gut gefallen. Zusammen mit dem sexy BH und dem Höschen das ich dazu angezogen hatte, sah ich immer ziemlich scharf aus". Das Mädchen grinst.  

Die beiden machen jetzt erst mal einen zeitlichen Plan aus. Da Ann-Kathrin wieder an der Uni ist, ist sie eher flexibel. Nathalie hat's da schon schwerer mit der Schichterei in ihrem Pflegedienst. Mögliche Termine sind am Mittwoch gegen Abend oder am Donnerstag ziemlich früh am Morgen. Und Donnerstag ist ja Abgabetermin. Da es an dem Abendtermin leider regnet, verschieben die Mädchen das Nacktshooting auf der Wiese auf den Donnerstagmorgen. Der Boden und die Wiese werden eh nass sein, wenigstens hoffen sie auf trockenes Wetter von oben. Und sie haben Glück. Am nächsten Morgen regnet es nicht mehr. Aber durch das schlechte Wetter wurde auch nicht viel gemäht. Die beiden fahren mit Ann-Kathrins Auto über verschiedene Feldwege.  

Nathalie ist schon aufgeregt und sogar ein bisschen erregt. Gleich wird sie nackt auf einer Wiese stehen. Sie findet es irgendwie blöd, dass sie das macht, aber irgendwie auch geil. Für ihren Ex hat sie sich auch immer herausgeputzt und schicke Dessous angezogen. Es hat ihr gefallen, wenn er sie mit seinen Augen verschlungen, für ihren schönen Körper und das sexy Outfit gelobt hat. Der Sex mit ihm war zwar nicht immer so toll, aber sie hat sich gerne für ihn ausgezogen und es auch genossen, für ihn nackt zu sein. Und jetzt wird sie gleich wieder für Tim nackt sein, von dem sie eigentlich gar nichts weiß. Aber von dem sie sich viel erhofft, wenn man den Erzählungen der Freundin glauben kann. Und Ann-Kathrin hat Nathi schon mal die Striemen von Tims Züchtigung gezeigt. Also glaubt sie ihrer Freundin.  

Der beste Platz für das Shooting ist nach längerer Suche eine Wiese nah am Radweg, der zum Nachbardorf führt. Dort hat wohl ein Bauer sehr früh am Morgen schon Futter für sein Vieh geholt, es ist ziemlich frisch gemäht. Auch das Auto kann man gut abstellen. Der große Nachteil ist, dass der Radweg in der Regel gut frequentiert ist. Die Mädels beratschlagen, aber was sollen sie tun? Noch länger suchen oder im Nachbardorf suchen dauert zu lange. Also steigen sie aus.  

Nathalie hat sich gut vorbereitet. Sie trägt nur Flip-Flops an den nackten Füßen, eine weite Jogginghose, die sich schnell aus- und anziehen lässt und ein weites T-Shirt. Darunter nur ein Höschen, auf einen BH hat sie verzichtet. Die Strümpfe und die Fußfessel hat sie in eine große Plastiktüte gepackt in die sie nach dem ausziehen auch ihre Kleider legen will. Ann-Kathrin als Fotograf ist ganz normal gekleidet. Jeans und Sweatshirt. Der Morgen ist doch noch etwas kühl. Nathi läuft in die Wiese rein. "Iiihhh, ist das nass und kalt", jammert sie, läuft aber tapfer so weit wie möglich in die aufgeweichte Wiese rein. Sie schlüpft aus den Flip-Flops raus und steht barfuß in der gemähten nassen Wiese. Dann zieht sie ihr T-Shirt aus und stopft es in die Tüte. Schon ist Nathalie oben ohne. Ohne zu zögern zieht sie sich jetzt die Jogginghose und den Slip aus und verstaut die Kleider auch in der Tüte, damit sie nicht nass werden. Splitternackt steht Nathalie jetzt auf der frisch gemähten Wiese und es kribbelt in ihrem Schritt. Sie fährt sich kurz durch die Spalte – verdammt, sie ist tatsächlich etwas feucht. Etwas gehetzt schaut sie nun nach Ann-Kathrin. Die zieht gerade gemütlich am Auto ihre Gummistiefel an.  

"Na los, mach schon. Komm jetzt, bevor noch jemand hier vorbeikommt. Außerdem ist es arschkalt". Doch Ann-Kathrin genießt gerade die Macht, die sie über die Freundin hat. "Jetzt hab dich doch nicht so", sagt sie in aller Ruhe. "Ist doch eine gute Übung für deinen Mut und deine Zeigefreudigkeit". Und langsam läuft sie mit der Kamera zu Nathalie. Die trippelt nackt auf der Wiese rum, ihre Erregung steigert sich. "So, da bin ich schon", sagt Ann-Kathrin provozierend. "Gut, dass ich die Gummistiefel dabei habe. Ist ganz schön matschig hier", und sie grinst. "Dann mach mal die Beine breit und drück die Brüste raus", frotzelt Ann-Kathrin. "Damit der Tim auch was zum Schauen hat". Nathi geht in mit gespreizten Beinen in Stellung, verschränkt die Hände hinter dem Kopf und präsentiert sich splitternackt auf der frisch gemähten Wiese der Kamera. Sie dreht sich selbstständig hin und her, spreizt die Beine mal mehr, mal weniger und scheint das Shooting zu genießen. Ann-Kathrin merkt das auch.  

"Sag mal, gefällt dir das Nacktposing etwa? Du siehst total entspannt und irgendwie sehr zufrieden aus"? Ertappt. Doch Nathalie reagiert schnell. "Jetzt stehe ich eh schon ausgezogen in der Pampe, dann kann ich doch auch alles geben, oder? Ich will doch schöne Bilder von mir haben". "Ja", antwortet die Freundin. "Du bist echt hübsch. Und du bist echt super mutig. Bist du auch noch mutig, wenn der Fahrradfahrer da hinten an uns vorbei fährt"? Erschrocken nimmt Nathi die Arme runter, dreht sich um und guckt in die Richtung des Radwegs. Scheiße, da kommt einer. Wieder reagiert sie schnell, geht in die Hocke und tut so, als würde sie was in der Tüte suchen. "Bitte Ann-Ka, stell dich vor mich und tu so, als ob du in der Natur fotografierst", fleht sie. Die Freundin tut ihr den Gefallen und deckt das nackte Mädchen. Der Radfahrer, wahrscheinlich noch müde, nimmt keine Notiz von den Mädchen. "Puuhh", seufzt Nathalie. "Das ist ja nochmal gut gegangen. Dann machen wir jetzt schnell weiter. Zeig mal die bisherigen Bilder. Ist doch sicher schon was dabei". Sie checken die gemachten Bilder am kleinen Bildschirm. Ja, die nackte Nathalie sieht gut aus im Morgenlicht auf der Wiese.  

"Zieh dir jetzt die Strümpfe an", sagt Ann-Kathrin. Nathalie holt sie aus der Tüte, ebenfalls gleich die Fußfessel. "Scheiße, ich habe kein Tuch um mir die schmutzigen Füße abzuputzen. So ein Mist". 

"Dann musst du dein T-Shirt oder die Jogginghose nehmen. Am besten wahrscheinlich die Hose, da kannst du ins Hosenbein rein und ringsum putzen und abwischen". Nathalie nimmt ihre Jogginghose und schlüpft mit dem rechten Fuß in das rechte Hosenbein. Nur auf dem linken Bein balancierend trocknet sie sorgfältig den nassen Fuß ab und entfernt die ganzen frisch geschnittenen Grashalme von den Füßen und zwischen den Zehen. Da sie zwischendurch fast umfällt, hält sie sich an Ann-Kathrin fest. Die beiden haben gar nicht gemerkt, dass sich wieder ein Radfahrer genähert hat. Der hält an und ruft: "Hallo, alles ok bei euch beiden? Kann ich helfen oder braucht ihr ein Telefon"? Ann-Kathrin ist schlagfertig: "Danke, aber alles bestens. Wir haben gerade die verlorene Hose wieder gefunden. Wünsche noch einen schönen Tag". Zum Glück fährt der Radler gleich weiter. 

Nathalie schimpft schon wieder: "Nochmal scheiße, wenn ich jetzt meinen Strumpf anziehe – wo soll ich denn hin stehen. Wird ja wieder gleich alles nass und schmutzig".  

Ann-Kathrin entgegnet: "Dann bleibt dir nur noch dein T-Shirt übrig. Du musst auf dein T-Shirt stehen. Sonst sehen die Strümpfe aus wie die Sau. Das wird Tim nie akzeptieren".  

"Also gut, was muss, das muss" stöhnt Nathalie und breitet das T-Shirt auf der nassen Wiese aus. Sie schlüpft in den schwarzen halterlosen Strumpf und zieht ihn hoch.  

"Schick", sagt Ann-Kathrin. "Mit feiner Spitze als Abschluss. Ja echt nobel".  

"Jep, ich habe auch meine besten Strümpfe für heute ausgesucht".  

"Deine besten? Hast du denn mehrere"?  

"Ja klar, wenn du so ne scharfe Braut bist wie ich, dann brauchst du auch die scharfen Sachen". 

Die beiden Mädchen lachen. Die Situation ist ja so skurril, so unreal. Und doch ist es die Wirklichkeit. Nathalie putzt sich nun auch den linken Fuß ab und zieht den Strumpf an. Ann-Kathrin sagt: "Bleib am besten mit den Füßen auf deinem T-Shirt und leg dich auf den Bauch, dann winkelst du sofort die Knie an. Ich werde dir dann die Fußfessel anlegen". Nathalie geht in die Hocke, beugt sich langsam vor und geht in den Liegestütz. Die Hände stützt sie jetzt natürlich in der matschigen Wiese ab. Sie lässt den Oberkörper weiter ab und legt sich schlussendlich ins Nasse Gras. 

"Bääähh, ist das eklig" ruft sie, als sie mit dem Oberkörper auf der nassen Wiese liegt. "Und kalt ist es auch". Die Beine hat sie sofort angewinkelt und streckt die Füße nach oben. Dann stützt sich das Mädchen mit den Ellbogen auf dem Boden ab. Der Oberkörper kommt nach oben und Nathis Brüste sind schön zu sehen. Ann-Kathrin nimmt nun die Fußfessel und legt sie der Freundin an. Ihre Beine sind nun fest aneinander gefesselt. Das T-Shirt auf dem Nathalie stand nimmt sie weg. Der blasse Teint des nackten liegenden Mädchens bildet einen tollen Kontrast zu der saftig grünen Wiese. "Ann-Ka, bitte mach schnell die Bilder", bettelt Nathalie. "Das ist alles nur Pfui hier. Scheiß Regen". Und sie will mit den Füßen zappeln um ihren Worten mit Gesten Nachdruck zu verleihen. Aber durch die Fußfessel geht das natürlich nicht. Und da passiert es wieder. Dem Mädchen kribbelt es im Schritt. Wohl eher unbewusst gefällt ihr die Situation, halb reglos, nackt, wie auf dem Präsentierteller auf der Wiese zu liegen. 

Plötzlich hören die beiden Mädchen Hundegebell. Oh nein, das nicht auch noch. 'Hoffentlich ist es niemand der uns kennt', denkt Nathalie. "Ann-Ka", bettelt sie nochmals. "Jetzt mach doch. Fang schon an". Doch die Freundin ist fies und lässt sich alle Zeit der Welt mit der Kamera. Endlich beginnt sie. Auf dem Radweg bleibt eine ältere Frau mit ihrem Hund stehen. "Ist alles ok bei Ihnen", fragt sie besorgt. "Muss ich die Polizei rufen"? Nathalie antwortet: "Danke, alles bestens. Meine Freundin macht nur ein paar Nacktaufnahmen von mir".  

"Aber sie sind ja gefesselt", stellt sie richtig fest. 

"Ja, das will ich so. Nackt und gefesselt. Das macht mich geil, da gehe ich ab. Danke nochmals, aber es ist alles in bester Ordnung".  

"Dann hoffe ich, dass das stimmt" sagt sie und endlich trabt die Frau kopfschüttelnd mit ihrem Hundchen weiter. Nathalie spürt starke Feuchtigkeit in ihrem Schritt. Und diese Feuchtigkeit kommt von innen, nicht von der nassen Wiese. 'Scheiße' denkt sie. 'Diese Wehrlosigkeit macht mich geil. Ja spinne ich denn total'? Doch sie kann den Gedanken nicht zu Ende denken, Ann-Kathrin sagt: "Jetzt schau doch nicht so verträumt. Lächeln, bitte recht freundlich". Und sie macht wieder viele Bilder von ihrer nackten Freundin, die so gedemütigt auf der nassen Wiese liegt. Sie schauen die Bilder an und sind der Meinung, dass genug gutes Material dabei ist. In aller Ruhe verstaut Ann-Kathrin die Kamera.  

"Hallo"? meckert Nathalie. "Machst du mich vielleicht mal los? Ich würde irgendwie gerne wieder aufstehen. So geil auf 'nackt in der nassen Wiese liegen' bin ich auch nicht. Ann-Kathrin lacht: "Der alten Lady hast du das aber glaubwürdig rübergebracht. Und ich habe auch einen Moment lang gedacht, dir gefällt das wirklich", grinst sie und befreit die Freundin aus ihrer misslichen Lage. Nathalie steht auf. Jetzt da das Shooting vorbei ist, kann sie auch mit den Nylons ins nasse Gras stehen. Sie schaut an sich hinunter. Sie ist nass, voller Grashalme und Dreck: "Ich sehe aus wie ein Schwein. Hoffentlich haben meine guten Strümpfe nichts abbekommen". Vorsichtig zieht sie sich die Strümpfe aus. Jogginghose und T-Shirt sind eh auch schon nass und versifft, so schlüpft Nathalie einfach rein, ohne sich vorher groß abzuputzen. Sie sagt: "Ist mir jetzt scheiß egal. Ich muss daheim sowieso sofort duschen und alles waschen. Lass uns gehen." Und die Mädels beenden das etwas versiffte Shooting und fahren nach Hause. "Bis heute Abend dann in der Probe", sagt Ann-Kathrin, als sie Nathalie daheim absetzt. "Und denk an dein korrektes Outfit. Wirst ja fesch aussehen im kurzen Höschen", und sie düst davon. 

Ann-Kathrin lädt die Bilder runter, schickt zwei schöne (stehend und liegend) an Tim, die Kopien alle an Nathalie und schaut sich das Ergebnis der Session selber nochmals an. Sie meint schon bei einigen Bildern, dass ihre Freundin ganz entspannt und gelöst schaut. Hat ihr die nackte öffentliche Präsentation und womöglich die Fessel an den Beinen gar nichts ausgemacht oder sogar ganz gut gefallen? Und wenn sie sogar mehrere Dessous zu Hause hat, um sich dem Freund sexy präsentieren zu können...??? 

Abends vor der Probe stehen Ann-Kathrin und Nathalie wieder rechtzeitig vor dem Probelokal. Nathalie trägt einen kurzen schwarzen Rock mit breitem, braunen Gürtel, eine schwarze Feinstrumpfhose und schicke Stiefelchen. Oben hat sie ein lachsfarbenes Top angezogen. Als Tim kommt, geht er zu den beiden hin und sagt: "Hallo. Nathi, darf ich sagen, dass du heute echt schick aussiehst". "Danke", antwortet sie. "Wollte heute mal einen anderen Style ausprobieren" und grinst. Und da sonst niemand bei dem Trio steht sagt Tim: "Ist ein scheiß Wetter für ein Fotoshooting gewesen, oder? Alles so nass. Aber Aufgabe bestanden. Du hast dich super geschlagen. Du siehst auf den Bildern echt klasse aus. Nur noch eine Aufgabe, dann hast du's geschafft. Ich freue mich schon auf dich." Und zu Ann-Kathrin sagt er: "Und bei dieser Aufgabe wirst du auch aktiv mit dabei sein, als Strafe fürs plappern. Ich schicke euch morgen die Anweisungen für das Finale Nacktshooting zu. Aber es wird eine Herausforderung werden. Eine kleine Steigerung baue ich noch ein, einverstanden"? Als ob den Jungen das interessieren würde, ob die Mädels einverstanden sind. "Hauptsache das Wetter wird besser", sagt Nathi selbstbewusst. "Dann meistern wir jede Herausforderung". "Freut mich zu hören" antwortet Tim. "Dann wünsch ich euch ne schöne Probe".  

"Jetzt bin ich aber gespannt, was er noch für einen draufsetzen will", sagt Nathalie. 

"Warte es ab, Tim hat immer skurrile Ideen", sagt Ann-Kathrin. "Ich mache mir da schon ein bisschen Sorgen. "Er war gar nicht amused dass ich dir von seinem Geheimnis erzählt habe und hat mich das auch schon spüren lassen. Im wahrsten Sinne des Wortes. Und wenn ich jetzt bei der letzten und schwersten Aufgabe mit einsteigen muss, dann wird das kein Zucker schlecken. Da kannst du sicher sein". 

"Naja, warten wir mal ab. Vielleicht wird es gar nicht so schlimm". 

"Doch, wird es. Glaub mir. Lass uns jetzt auch reingehen". Und die Freundinnen betreten das Probelokal. Ann-Kathrin ist unkonzentriert. Sie kennt Tim und fürchtet eine sehr demütigende Aufgabe für die beiden. 

Und am Freitagmorgen kommt dann auch schon Tims Aufgabe an beide Mädchen per WhatsApp. 

Fortsetzung folgt 

 


Kommentare

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selena222 schrieb am 08.11.2024 um 18:53 Uhr

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