Tims Erotikwelt 2 – Ann-Kathrins erste Erlebnisse


zarah90

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25.07.2018
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Tim's Erotikwelt 2 – Ann-Kathrins erste Erlebnisse

Früh am nächsten weckt Tim Ann-Kathrin. Er zieht ihr einfach die Decke weg und kann gleich wieder die nackte Schönheit bewundern. Verschlafen blinzelt ihn Ann-Kathrin an. "Guten Morgen", sagt Tim. "Aufstehen und Frühstück machen, ab mit dir in die Küche". Er löst die Fußfessel an Ihrem Bein mit der sie ans Bett gefesselt ist. Jedoch bringt er nun eine andere Fußfessel an. Eine Manschette an jedem Knöchel, die mit einer kurzen Kette verbunden sind. "Ich möchte doch nicht, dass du mir womöglich verloren gehst, solange ich das Wohnmobil vom Parkplatz hole. Du bist mit dieser Fesselung flexibel genug für die Wohnung, aber zum Weglaufen reicht es nicht. Also steh jetzt auf". AnnKa streckt sich nochmals und steht langsam auf. Mit der Kette zwischen den Beinen kann sie nur kleine Schritte machen. Tim dreht sich um und sagt: "Frisch machen kannst du dich im Bad, fürs Frühstück findest du alles in der Küche und im Kühlschrank" und verlässt das Zimmer und die Wohnung.  

Langsam läuft Ann-Kathrin ins Wohnzimmer. Alles ist schon aufgeräumt, die Couch ist wieder sauber zusammengeklappt und nichts deutet mehr auf den geilen Abend gestern hin. Ihre Kleider sind weg. Sie schaut auch im Flur bei der Wohnungstür. Nichts. Keine Schuhe, keine Musiker-Uniform, alles ist weg. Langsam schlurft Ann-Kathrin weiter ins Bad. Dort gibt es Waschlappen, Zahnbürste, Handtücher und vieles ist mit dem Wort "Gast" gekennzeichnet. Das Mädchen macht sich etwas frisch und geht dann in die Küche. Sie öffnet die Schränke, findet alles Geschirr und Besteck und im Kühlschrank auch Wurst, Brot, Marmelade, Käse etc. Ann-Kathrin bereitet das Frühstück vor und macht auch Kaffee. 

Tim ist noch nicht zurück. Also schenkt sie sich eine Tasse Kaffee ein, wartet aber noch mit dem Essen. Als er kommt, setzt er sich zu dem nackten Mädchen an den Tisch. "Sieht gut aus was du da vorbereitet hast. Danke, dass du mit dem Essen auf mich gewartet hast, das zeigt deinen Respekt". Ann-Kathrin denkt sich: 'Ok, dann habe ich Glück gehabt, weil aus Respekt habe ich nicht gewartet, sondern einfach, weil ich mich nicht getraut habe. Oder ist das dasselbe? Wahrscheinlich nicht'. 

"Wie geht's denn jetzt weiter"? fragt das Mädchen. Tim antwortet: "Wir fahren nachher mit dem Wohnmobil rauf ans Meer auf den Campingplatz. Dort werden wir dann gemeinsam etwas Spaß haben. Ich werde dich einführen in meine Welt. Wie genau, weiß ich noch nicht. Kommt auch ganz darauf an, was auf der Fahrt so passiert und wer gerade noch so auf dem Platz ist. Aber ich bin überzeugt, dass dich heute noch einige andere Leute nur leichtbekleidet oder auch unbekleidet sehen. Und ich bin überzeugt, dass du heute auch noch ein paar Orgasmen haben wirst. Lassen wir das doch einfach mal auf uns zukommen".  

Nach dem Frühstück räumen die beiden zusammen, Tim bringt schon einige Sachen ins Wohnmobil. Als Ann-Kathrin mit der Küche fertig ist und auch die Betten gemacht hat, sagt Tim: "Ok, gehen wir. Ich mache dir die Fußfesseln ab" und er entfernt die Kette zwischen Ann-Kathrins Beinen. Tim öffnet die Tür und sagt: "Komm, es geht los". 

"Ääähhhmm, Tim", stottert AnnKa, "gibst du mir bitte meine Sachen, ich bin noch gar nicht angezogen". 

"Und das wirst du auch nicht sein", antwortet er. "Ich habe deine Kleider bereits ins Wohnmobil gebracht". 

"Und wie soll ich jetzt zum Wohnmobil kommen"? 

"Am besten laufen"! 

"Tihimm, ich bin nackt". 

"Ja und? Wirst du die nächsten zwei Tage noch oft sein. Gewöhn dich dran". 

Tim schubst Ann-Kathrin zur Türe hinaus, schließt sie und läuft die Treppen runter. Und was bleibt dem Mädchen denn anderes übrig? Splitternackt folgt sie dem Jungen. Ihr Atem geht schnell. Hoffentlich sieht sie niemand. Sie kennt zwar keinen in diesem Haus, aber nackt will sie auch nicht gesehen werden. Im Treppenhaus ist alles gut, keiner kommt. Direkt vor dem Haus parkt ein großes Wohnmobil. 'Wow', denkt Ann-Kathrin, 'fast so groß wie ein Bus'. Tim fragt: "Und, gefällt es dir"? Doch das nackte Mädchen auf dem Gehweg hat andere Sorgen: "Mach doch bitte auf damit ich rein kann".  

"Gefällt es dir nicht"? Tim provoziert. 

"Dohoch, vooolll suuper. Aber bitte mach doch jetzt auf".  

Langsam und bedächtig schließt Tim auf und lässt das Mädchen auf dem Gehweg zappeln. Wie durch ein Wunder kommt niemand vorbei. Schade eigentlich findet Tim. Die beiden steigen ein. Das Wohnmobil ist hell und modern eingerichtet. Küche, Essecke mit Tisch, Schränke. Nach hinten ist es durch eine Wand abgetrennt und eine Tür ist zu sehen. Das ist sicher das Schlafzimmer, denkt Ann-Kathrin, deren Eltern einen zwar alten, aber doch auch großen Wohnwagen haben. 

Direkt hinter der Türe ist am Boden eine runde, rote Markierung angebracht. Tim sagt: 

"So Ann-Kathrin, stell dich bitte mal auf diese rote Markierung", und das Mädchen führt den Befehl aus. Tim schließt die Türe. 

"Das ist der Platz, an dem du dich vor dem rausgehen anziehen darfst und wo du beim Reinkommen die Kleider wieder ablegen wirst. Außerhalb dieses Punktes wirst du im Wohnmobil entweder nackt sein oder nur die spezielle Kleidung tragen, die erlaubt ist. Die zeige ich dir dann gleich noch. Ok?" Das Mädchen nickt. 

"Ansonsten bist du hier auch für die Sauberkeit, das Essen machen, spülen und so weiter verantwortlich. Du bist jetzt übers Wochenende sozusagen meine Arbeits- und Sexsklavin. Aber keine Angst, das hört sich schlimmer an wie es ist. Du wirst auch Spaß haben". 

Ziemlich eingeschüchtert steht Ann-Kathrin nackt in Position. Auf was hat sie sich da wohl eingelassen. Die Massage gestern und der Orgasmus waren obergeil, aber das mit der "Sklavin" gefällt ihr noch nicht so richtig. Und auch als Tim vorhin sagte, dass sehr wahrscheinlich viele Leute sie heute noch nackt sehen werden. Sie ist doch kein Rumzeigeobjekt. Doch sie ist vorerst mal stumm. Tim öffnet einen Schrank und reicht ihr ein Kleidungsstück. 

"Hier, zieh das bitte an. Das ist deine heutige Kleidung im Wohnmobil". Ann-Kathrin schaut das Kleidungsstück an. Es ist ein kurzer schwarzer Teddy, vollkommen transparent. Was soll das für Kleidung sein? Langsam nimmt sie es Tim aus der Hand und schaut es an. "Na los", drängt der Junge. "Schlüpf rein. Wir wollen ja auch mal losfahren". Fassungslos streift sich AnnKa den Fummel über. Ja, Fummel. So würde sie das bezeichnen, nicht als Kleidung. Im Prinzip könnte sie auch nackt bleiben, denn der transparente Stoff verdeckt überhaupt nichts. "Gut siehst du aus", sagt Tim. "Das steht dir. Also, wenn wir rausgehen hängst du den Teddy in den Schrank, stellst dich auf die Markierung und bekommst die Kleider für draußen von mir. Und wenn wir reinkommen, ziehst du dich auf der Markierung ganz aus, räumst die Kleider weg und holst dir den Teddy. Alles klar"? 

Ann-Kathrin nickt. Sie findet, dass sie wie ein Sex-Objekt aussieht, aber das soll wohl so sein. Ob sie heute wirklich Spaß haben wird? Noch hat sie Zweifel. Aber es bleibt ihr nichts anderes übrig. Sie muss sich so in die Fahrerkabine auf den Beifahrersitz setzen. Tim setzt sich neben sie, startet den Motor und die beiden fahren los. 

Nach geraumer Zeit will Tim eine kleine Pause machen und hält an einem gut besuchten Rastplatz mit Tankstelle an. Er sagt: "So, Pause. Komm wir gehen etwas raus und bewegen uns. Ich gebe dir gleich deine Kleider". AnnKa steht auch auf und steht auf den roten Punkt. Sie streift sich den transparenten Teddy runter und ist wieder ganz nackt. Tim reicht ihr einen sehr knapp geschnittenen schwarzen String, dazu einen knappen sexy BH der die Brüste schön formt und der im Genick geschnürt wird. Ann-Kathrin sagt:  

"Tim, das sind nicht meine Sachen. Wo hast du meine Kleider"? 

"Meinst du die langweiligen, die du gestern anhattest? Die habe ich natürlich nicht dabei. Erstens sind sie viel zu altbacken und zweitens sind diese Sachen hier ganz frisch. Kannst ruhig nehmen". 

Das Mädchen seufzt. Sie nimmt den String und schlüpft rein. Wow, der ist wirklich super knapp und das Schnürchen am Po rutscht ihr zwischen die Backen. Dann zieht sie sich den BH an. Er formt ihre eh schon schönen Brüste zu tollen Bällen. "Steht dir sehr gut", sagt Tim. Er reicht Ann-Kathrin nun einen kurzen rosa Stretchrock. Knackig eng legt er sich über ihren vollen Hintern. Dann bekommt das Mädchen ein gelbes knappes Top, das im Genick geschnürt wird. Es bedeckt mehr oder weniger nur die Brüste, ansonsten ist es Bauch- und Rückenfrei. Zu guter Letzt gibt es schwarze Strümpfe mit breitem Spitzenrand. Der knappe Stretchrock ist jedoch so kurz, dass er nicht mal den Spitzenrand verdeckt und somit jeder sehen kann, dass Ann-Kathrin halterlose Strümpfe trägt. Als Schuhe bekommt Ann-Kathrin ihre eigenen Ballerinas, die hat Tim mitgenommen.  

"Das passt ja alles perfekt. Woher weißt du denn meine Größe"? 

"Ich habe dir doch gesagt, dass ich mir die Mädchen immer aussuche, mit denen ich ausgehe. Und dazu gehört neben dem guten Aussehen auch ein schöner Body in bestimmter Größe. Das heißt, mit maximal zwei bis drei Konfektionsgrößen decke ich alles ab. Und viel Bekleidung braucht man ja eh nicht, wenn man mit mir unterwegs ist". Und Tim grinst wieder schelmisch. 

"Du siehst super aus", sagt er. "Ich meine, du hast schon immer toll ausgesehen, aber diese Kleidung zusammen mit deinem ängstlichen Blick ist total erotisch. Komm, jetzt machen wir einen Rundgang durch den Parkplatz und kaufen uns im Shop eine Kleinigkeit zum Essen". Die beiden verlassen das Wohnmobil. Jeder schaut dem hübschen Mädel nach. Auf dem Rückweg laufen sie über den Trucker Parkplatz. Dort stehen so an die zehn Fahrer und glotzen die hübsche Braunhaarige an. Tim raunt ihr ins Ohr: "Mach den Jungs doch ne Freude und hebe deinen Rock hoch." Ann-Kathrin stöhnt: "Nein, bitte nicht. Die schauen doch eh schon alle". "Genau deswegen. Jetzt aber sofort", befiehlt Tim barsch, "sonst kommen wir hier nochmals vorbei, aber dann ohne Höschen!" Ann-Kathrin ist entsetzt. Sie packt schnell den Rock, zieht ihn weit hoch und gibt den Blick frei auf das sexy Höschen und den Spitzenabschluss der Strümpfe. Natürlich johlen die Trucker und pfeifen und rufen den beiden hinterher. Als sie an den Männern vorbei sind, darf Ann-Kathrin den Rock wieder runterlassen. "Ist das nicht geil, wie sich jeder freut, wenn wir vorbeikommen?" fragt Tim. Das Mädchen schluchzt etwas und sagt: "Das ist beschämend." "Stimmt", sagt Tim. "Das ist beschämend und demütigend. Aber das ist gut so. Das gehört dazu. Wenn du mit mir unterwegs bist, musst du demütig sein und brav und mir immer gehorchen."  

Jetzt sind die beiden wieder am Wohnmobil angekommen. Drin sagt Tim: "Koch uns doch bitte mal Kaffee. Du trinkst doch auch gerne einen, oder?" Ann-Kathrin nickt und will beginnen, den Kaffee zu kochen. Tim fragt: "Ist das deine Wohnmobil-Kleidung? Noch nicht mal die Schuhe hast du dir ausgezogen. Ich muss dich bestrafen." Die nach wie vor geschockte Ann-Kathrin zuckt zusammen. Bei diesen Worten schaut Tim zum Fenster raus und sieht, wie ihnen drei der Trucker gefolgt sind und an einem Picknicktisch rumlungern. Offensichtlich wollen sie nochmals einen Blick auf das hübsche Mädchen werfen. Tim hat eine Idee. Ann-Kathrin muss für ihr Fehlverhalten bestraft werden. Er befiehlt: "Bleib stehen und rühre dich ja nicht. Ich bin gleich zurück." Dann geht er rüber zu den Truckern und redet mit ihnen. Sie kommen mit Tim rüber vor die Türe des Wohnmobils und bleiben stehen.  

Tim geht rein und sagt zu AnnKa: "Ich habe den Truckern gesagt, dass du es toll gefunden hast, wie sie dir nachgepfiffen haben und dass du jetzt gerne für sie strippen willst. Das ist die Strafe für deinen Ungehorsam." Das Mädchen zuckt zusammen. Sie soll sich jetzt auch noch nackt für diese Kerle ausziehen? "Nein", sagt sie. "Das mache ich nicht. Ich gehe nicht da raus und ziehe mich aus. Das kannst du nicht verlangen." "Oh doch", antwortet Tim. "Du gehst jetzt da raus und lässt langsam die Hüllen fallen bis du ganz nackt bist. Wir stehen in so einer gemütlichen verträumten Ecke". Er öffnet die Türe und sagt: "Einen kleinen Moment noch. Sie ist etwas schüchtern, aber sie kommt gleich und strippt für euch". Er dreht sich um und sagt: "Wenn du jetzt nicht zu den dreien raus gehst, lasse ich sie rein. Hier auf dem Bett haben die noch viel mehr Möglichkeiten sich mit dir zu beschäftigen wie da draußen. Also wird's bald". Langsam läuft das Mädchen zur Türe, öffnet sie noch langsamer. Die Trucker freuen sich schon, als sie Ann-Kathrin sehen. "Geh nur ganz raus", sagt Tim. "Und denke dran, ganz nackt heißt, keinerlei Stoff bedeckt mehr deinen geilen süßen Körper". 

Das Mädchen ist jetzt draußen und Tim setzt sich auf die Eingangsstufen des Wohnmobils. Beschämt steht sie den Truckern gegenüber. Der erste feuert sie schon an: "Los Mädchen komm, stripp für uns, zieh die Klamotten aus". Die anderen johlen mit. Da bleibt Ann-Kathrin nichts anderes mehr übrig. Langsam zieht sie das gelbe Top aus und der sexy schwarze BH kommt zum Vorschein. "Wirf die Klamotten auf den Boden", befiehlt Tim. Sie wirft das Top hin. Dann streift sie sich langsam den Rock runter und steigt raus. Er liegt jetzt beim Top. Nun trägt das Mädel nur noch die geile Unterwäsche. Die Trucker bekommen schon Beulen in den Hosen. Als nächstes zieht sich das Mädchen die Schuhe aus und streift dann die Strümpfe runter. Barfuß steht sie jetzt auf dem Asphalt. Man merkt, dass sie BH und Höschen so lange wie möglich anbehalten will und vielleicht hofft sie ja auch noch, dass Tim das Spiel vorher beendet. Aber das tut er auf keinen Fall. Also macht sie sich jetzt an den BH und streift ihn runter. Ihre herrlichen Brüste kommen zum Vorschein. Auch der BH fällt zum Haufen mit den Kleidern auf dem Parkplatz. Beschämt schaut das Mädchen, das jetzt nur noch den String trägt, zu Boden. "Los weiter", rufen die Trucker und sie greift zum String, streift ihn runter und schlüpft raus. Schnell hält sie die Hände vor ihre Scham.  

Tim sagt: "Nimm deine Hände weg und steh aufrecht hin, damit deine tolle Figur gut zur Geltung kommt". Das Mädchen nimmt die Haltung ein und die Trucker gaffen das nackte Mädchen an. "Dürfen wir sie mitnehmen? Wir haben ein schönes Bett im Truck?" fragen sie. "Nein", antwortet Tim. "Sie ist meine persönliche Sklavin. Aber ihr könnt sie für fünfzehn Minuten unter meiner Aufsicht näher kennenlernen. Sie ist für eure Hände absolut offen, nicht für eure Schwänze." Die Trucker johlen, laufen auf Ann-Kathrin zu und beginnen, sie hart abzufummeln. An den Brüsten, am Hintern und an der Muschi. Sie muss erotische und obszöne Stellungen einnehmen, sich nackt auf den Asphalt legen und die Beine spreizen, sich weit runterbeugen und den Po rausstrecken oder sich die Hände über den Kopf zu strecken und damit den Körper ganz und gar zu präsentieren. Tim erlaubt den Männern ausdrücklich, das Mädchen in allen Lagen zu fotografieren. Dankbar nehmen sie dieses Angebot an und jeder lässt sich mit der nackten Schönheit fotografieren. Ihre Finger und Hände sind überall. Sehr beliebt ist es, in der jungen Mädchenmuschi herumzuwühlen.  

Als sich die viertel Stunde dem Ende zuneigt sagt Tim: "So, jetzt will sich meine Sklavin bei euch noch für die tolle viertel Stunde bedanken. Sie gibt jetzt jedem von euch einen langen Kuss und ihr habt letztmals die Möglichkeit, sie zu berühren. Aber schön der Reihe nach".  Der erste drückt sie eng an sich und steckt ihr die Zunge in den Mund. Lange küsst er das Mädchen und streichelt nochmals Möpse und Muschi. Als er von der Nackten ablässt, kommt der nächste dran. Auch er nimmt sich während des Küssens nochmals die tollen Brüste und die süße Muschi vor. Nun darf der dritte noch ran. Er drückt seinen Mund auf den des Mädchens. Dann zwängt er seine Hand sofort in ihren Schritt.  Er steckt seine Finger tief rein und bearbeitet die Lustgrotte des Mädchens nochmals ausführlich. Plötzlich beginnt sie zu zucken. Die Nackte drückt auf einmal die Hüften dem Trucker entgegen. Der hat gemerkt was abgeht und bearbeitet das Mädchen nun intensiv. Tim lässt ihn gewähren. Nach kürzester Zeit kommt es Ann-Kathrin und sie hat einen tierischen Orgasmus. Als er abgeebbt ist, sinkt sie nackt zu Boden und liegt da wie ein Häufchen Elend. Es wird ihr bewusst, was soeben geschehen ist. Sie wurde von einem absolut Fremden auf einem Parkplatz Finger gefickt.  

Die anderen beiden Trucker haben während der Show ihre prallen Schwänze befreit und sich selber gewichst. Als das Girl zu Boden sinkt, kommt es den Beiden und sie spritzen auf die am Boden liegende Nackte. Ihr Sperma spritzt auf ihr Gesicht, die Brüste, den Bauch und die Schenkel. Gedemütigt liegt das Mädel da, vollgespritzt vom Sperma der beiden Trucker. Tim bedankt sich bei den Truckern, die jetzt gehen. Dann ist die Show vorbei. Er befiehlt dem Mädchen die Kleider zu nehmen und mit reinzukommen. "So", sagt er. "Für die Zukunft hast du hoffentlich gelernt, dich gleich umzuziehen, wenn wir reinkommen. Häng jetzt deine Sachen ordentlich in den Schrank, dusche dich sauber ab und zieh deine Wohnmobil Kleidung an. Du siehst aus wie ein Schwein". Das Mädel hängt die geilen Sachen auf und geht in die Dusche. Als sie fertig ist, kommt sie raus und schlüpft in den Teddy. Sie muss jetzt endlich den Kaffee machen und den Tisch richten. Dann setzen sich die beiden und machen Pause. Alles läuft sehr schweigsam ab. Natürlich muss Ann-Kathrin auch spülen und wieder aufräumen. Genüsslich schaut Tim dem hübschen Mädchen zu.  

Beim weiterfahren fragt Tim: "Und? Wie war's? Hast ja schon wieder einen Orgasmus gehabt. Ehrliche Antwort bitte".  

"Na ja", sagt Ann-Kathrin. "In den knappen Sachen über den Parkplatz oder durch den Shop zu laufen hat mir nicht gefallen. Es ist doch peinlich, wenn einem alle nachglotzen. Und ich habe mich auch megageschämt, als du gesagt hast, dass ich den Rock hochheben soll. Und vor allen Dingen der Strip vor den drei Truckern. Ich bin fast dabei gestorben, mich Stück für Stück für die auszuziehen. Und wie die mich angeschaut haben". 

"Nun, die haben halt geschaut wie Männer, die einer Frau beim Striptease zuschauen. Erwartungsvoll, aufgegeilt, gierig, dich nackt zu sehen. Und du bist ja auch megahübsch und hast einen tollen Body. Da brauchst du ja gar nichts zu verdecken. Du könntest allen eine Freude machen und immer nackt rumlaufen".  

"Haha, du Spinner. Ich und immer nackt, das würde dir so gefallen. Reicht es dir denn so noch nicht"?  

"Eigentlich nicht", grinst Tim, "aber ist schon ok. Und wieso bist du so schnell gekommen"? 

"Boah, ja, das war schon die Härte. Die Männer haben mich teilweise richtig hart angefasst, aber auch mit Kenntnis. Ich bin schon nach kurzer Zeit feucht geworden. Die wussten, wo man bei einer Frau hinlangen muss. Aber dass ich so abgehe, von Fremden nur mit Fingern verwöhnt, ohne Schwanz in mir, das hätte ich nicht geglaubt. Aber es war eine geile Erfahrung".  

"Siehst du", sagt Tim. Du bist noch keine 24 Stunden bei mir, hast schon 2 Orgasmen gehabt und geile Erfahrungen gemacht. Wir werden noch viel Spaß miteinander haben". Die weitere Fahrt verläuft unspektakulär und die beiden kommen am späten Nachmittag problemlos am Campingplatz am Meer an. 

Tim sucht sich einen schönen Stellplatz aus, jedoch nicht ganz vorne am Meer, eher etwas weiter hinten wo nicht so viel los ist. Er sagt zu Ann-Kathrin: 

"Jetzt werde ich dich tiefer in meine erotische Welt einführen. In die Welt von Demütigung, von Lust und Schmerz. Und ich bin überzeugt, dass es dir sehr gefallen wird". Er öffnet die Türe zum hinteren Teil des Wohnmobils, wo Ann-Kathrin den Schlafbereich vermutet. Doch als sie durch die Türe tritt, glaubt sie ihren Augen nicht zu trauen. Tim hat da ein komplettes Studio aufgebaut. Viele Ringe sind an der Decke und an den Wänden befestigt, es gibt ein Andreaskreuz (jedoch nicht aus massivem Holz, sondern aus quadratische Alustäben - leicht und stabil), einen großen Tisch in der Mitte, auch mit vielen Ringen und Manschetten ausgestattet und noch viele andere Sachen, die Ann-Kathrin gar nicht kennt. An den Wänden hängen auch verschiedene Peitschen und Gerten. So was kennt das Mädchen nur aus irgendwelchen Reportagen vom Privatfernsehen. 

Tim macht Ann-Kathrin an diesem Abend mit vielen Geräten und Utensilien bekannt. Mit Klammern für Brüste und Schamlippen, mit heißem Kerzenwachs, mit unterschiedlichsten Fesselungen, mit sehr speziellen Dildos und Plugs und vielem anderen mehr. Auch mit Schlägen auf intimste Körperstellen hat er seine Sklavin beglückt. Paddel, Lederpeitsche, die neunschwänzige - alles kam zum Einsatz. Tim hat die dunkle masochistische Seite in ihr geweckt. Den genauen Ablauf dieses Abends überlasse ich der Phantasie der Leser. Ihr kennt euch da genauso gut (oder besser) aus wie ich und es kann jeder seine Vorlieben in diesen Abend rein interpretieren. 

Nach mehreren Stunden ist Ann-Kathrin total erschöpft. Sie kann nicht mehr. Sie hatte unzählige Orgasmen. Tim hat ein Einsehen und beendet die ausgiebige Session. Schnell richtet er vorne im Wohnmobil das Bett für Ann-Kathrin her, indem er die Essecke zum Bett umbaut. Sie erhält eine Manschette an den Knöchel, die mit einer Kette an einer Öse an der Wand befestigt wird. Sehr wahrscheinlich wird sie nicht mehr abhauen wollen, aber sicher ist sicher. Ann-Kathrin schläft trotz des aufregenden Abends sehr schnell ein. Tim selber schläft in einem Bett, das er im Führerhaus über die Vordersitze absenken kann. 

Am nächsten Morgen weckt Tim das nackte Mädchen und sie muss das Frühstück machen. Ann-Kathrin bewegt sich mittlerweile ziemlich ungeniert, obwohl sie splitternackt ist. Von der Abendsession sind keine Spuren zurückgeblieben, da bei der Anfängerin schon relativ leichte Schläge eine große Wirkung entfaltet haben. Noch vor einem Tag hätte sich AnnKa nicht vorstellen können, in der eigenen Küche, obwohl allein, nackt essen zuzubereiten. Jetzt macht sie das in einem Wohnmobil und es schaut auch noch ein Junge (junger Mann) zu. Total verrückt.  

Nach dem Frühstück will Tim einen Spaziergang durch den Campingplatz und am Strand entlang machen. Als Bekleidung erhält Ann-Kathrin ein superkurzes schwarzes Faltenröckchen, das locker um ihren Hintern schwingt und gerade mal das nötigste bedeckt. Oben ein weißes kurzes Top, das nicht ganz blickdicht ist und ihre Brüste mitsamt Warzen leicht durchscheinen lässt. Dazu ihre Ballerinas. 

"Tim", sagt Ann-Kathrin. "Hast du mir nicht etwas für drunter? Wenn man etwas genauer schaut, kann man ja alle sehen".  

"Dann ist es ja gut. Du bist so hübsch, da sollen die anderen doch auch was davon haben. Und du musst noch ein bisschen zeigefreudiger werden. 

"Ok, verstanden", sagt AnnKa resignierend. "Dann gib mir jetzt bitte noch ein Höschen".  

"Auch das brauchst du heute nicht, lass die gute Meerluft an deine süße Muschi ran". 

"Tim bitte, ich kann doch nicht ohne was rausgehen". 

"Wieso ohne was? Du hast ein Rock und ein Top an".  

Ann-Kathrin schüttelt fassungslos den Kopf. Was hat Tim nur vor. Doch der sagt: 

"Mehr Klamotten gibt's nicht. Egal wie oft du noch bettelst. Also lass uns gehen, sonst bleibt das Top oder der Rock auch noch da". 

Das Mädchen seufzt und steigt mit Tim aus dem Wohnmobil. Tim sagt: "Wir werden jetzt einen gemütlichen Spaziergang über den Platz machen. Lass die gierigen Blicke der Jungs und der Männer ruhig ein bisschen auf dich wirken. Es ist super, wenn man begehrliche Blicke erhält. Ist es ok, wenn wir Hand in Hand laufen"? 

Ann-Kathrin nickt und reicht Tim ihre Hand. Wie ein Liebespaar schlendern die beiden über den Campingplatz. Die ersten gehen schon mit Badesachen ans Meer während die anderen noch mit der Einkaufstasche gerade vom Bäcker zurückkommen. Es ist also schon viel los. Ann-Kathrin schaut nur zu Boden und schämt sich. Aber sie läuft brav neben Tim her. Alle männlichen Personen schauen ihr natürlich nach. Speziell interessant ist es beim Zeltlager der Jugendlichen, wo eine größere Gruppe Jungs vor den Zelten lungert. Alle so um die 18 Jahre alt. Sie pfeifen den beiden frech nach als sie vorübergehen.  

Tim befiehlt dem Mädchen: "Hebe deinen Rock hoch!"  

Sie antwortet: "Nein, bitte nicht schon wieder, lass uns weitergehen."  

Tim hält an und Ann-Kathrin mit. "Zieh jetzt sofort deinen Rock ganz hoch und zeig den Jungs deinen Hintern, aber plötzlich".  

Das Mädchen lässt Tims Hand los und greift sich an den Rock. Sie zieht ihn langsam hoch, so dass die Jungs den nackten Hintern sehen können.  

"Rock weiterhin hochhalten und weiterlaufen", befiehlt Tim.  

Die beiden setzen sich wieder in Gang und marschieren dem Lagerplatz entlang. Das Mädchen läuft auf einmal schneller, damit die für sie peinliche Situation schnell vorüber geht. Die Jungs grölen und pfeifen dem Mädchen nach. Am Ende sagt Tim:  

"Jetzt kannst du deinen Rock wieder runterlassen und gib mir wieder deine Hand. Das hast du toll gemacht. Aber du hast mir zuerst widersprochen, dann hast du den Rock viel zu langsam hochgehoben und danach bist du viel zu schnell weitergelaufen. Du bist zwar rattenscharf, aber noch nicht gehorsam genug. Wir werden noch etwas üben müssen. Lass uns zum Zeltlager der Jungs zurückgehen".  

Das Mädel stöhnt, weil sie denkt, dass sie wieder den Rock hochheben muss, aber es kommt ganz anders. Tim packt sie an der Hand und sie drehen um. Dieses Mal zieht er das Girl gleich ins Camp rein. Es sind so an die 10 Jungs da. Sie laufen zusammen und glotzen die beiden an. Als alle bei ihnen sind fragt er: "Na, hat euch die Show gerade gefallen"? "Ja, toll, super Braut, heißer Ofen, geile Tussi… usw. sind die Kommentare. Tim fragt: "Wollt ihr sie mal nackt sehen"? Ann-Kathrin zuckt zusammen und zieht an Tims Hand. Die Jungs schauen sich an, damit haben sie nicht gerechnet. Sie sind sprachlos.  

"Na, was ist", sagt Tim. "Sie ist meine Sklavin und zieht sich gerne für euch aus, nicht wahr"? Er schaut die jetzt etwas zitternde Ann-Kathrin provozierend an und drückt ihre Hand fest, damit sie weiß, dass sie hier nicht rauskommt. "Ja, kein Problem!" stottert sie. Und Tim sagt:" Seht ihr, sie kann's kaum erwarten. Habt ihr ein Zelt, dass momentan frei ist und wo wir alle reinpassen?" Auf einmal kommt Bewegung in die Jungs. Sie führen die beiden zum Küchenzelt. Das ist hoch, man kann stehen und alle passen rein. Tim sagt zu den Jungs, dass sie die Seitenwände schließen sollen. Sie tun's und dann kann's losgehen.  

Er sagt zu Ann-Kathrin: "Also, los geht's, zeig den Jungs was sie sehen wollen". Das Mädel hat gar keine andere Chance. Langsam zieht sie das Top aus und präsentiert den Jungs ihre nackten Brüste. Die ersten haben schon Beulen in der Hose. Dann streift sie den Rock runter und ist bis auf die Schuhe nackt. Die muss sie auf Befehl von Tim auch noch ausziehen und dann Haltung annehmen. 

Aufrecht und ganz nackt steht Ann-Kathrin jetzt vor den Jungs. Beschämt schaut sie zu Boden. Tim befiehlt ihr: "Spreiz die Beine". Das Mädchen steht jetzt nackt mit gespreizten Beinen da. Tim fragt die Jungs: "Wer will sie berühren? Wer traut sich, ihr die Möpse zu bearbeiten? Wer hat mal Lust, dem Mädel in die Muschi zu fassen"? Ann-Kathrin zuckt zusammen, jedoch presst sie die Lippen fest aufeinander und sagt nichts. Die Jungs wissen nicht, was sie sagen sollen. "Na, wenn keiner von euch mal an dieser Schönheit rumgrapschen will, dann gehen wir eben wieder. Oder habt ihr's euch anders überlegt?" Auf einmal kommt Bewegung in die Jungs und alle drängen nach vorne.  

"Langsam", sagt Tim. Jetzt nicht alle auf einmal. Jeder kommt dran. Stellt euch in einer Reihe auf, jeder hat eine Minute Zeit. Ihr dürft hin greifen wo ihr wollt. Jeder von euch bekommt von meiner Sklavin nach Ablauf der Minute sogar einen Zungenkuss als Dankeschön fürs verwöhnen. Also los, der erste darf jetzt ran". Der mutigste tritt vor, Tim sagt: "Zeit läuft", und er beginnt, das hübsche Mädchen zu befummeln. Er greift an die Titten und spielt in der Muschi rum. Das Mädchen muss stehen bleiben und kann sich den jungen grapschenden Händen nicht entziehen. Nach Ablauf der Minute sagt Tim: "Genug, jetzt noch der Zungenkuss". Die Köpfe nähern sich und die beiden küssen sich. Dann ist der nächste dran. So dürfen sich alle zehn Jungs an dem Mädchenkörper auslassen.  

Als alle fertig sind, darf sich AnnKa wieder anziehen. Die beiden verabschieden sich von den Jungs und verlassen das Zeltlager wieder. Tim fragt: "War's schön"? 

"Megapeinlich und demütigend", ist Ann-Kathrins Antwort. "Das waren ja fast noch Kinder".  

"Naja, 18 waren sicher alle schon". 

"Aber so unbeholfen. Wie die an mir rumgegrapscht haben. Total daneben. Kein Plan, wo's vielleicht schön sein könnte...".  

Tim unterbricht: "Es soll ja auch nicht immer nur schön sein für dich. Du warst ungehorsam, hast den Rock nicht schnell genug gehoben und dafür war das die gerechte Strafe. Brauchst ja nicht immer einen Orgasmus haben".  

Sie marschieren Hand in Hand schweigsam weiter in Richtung Strand. Dort angekommen sagt Tim: "Zieh deine Schuhe aus, wir gehen noch ein bisschen an den Strand".  Durch die Brise die vorne am Meer weht wird das Röckchen nicht nur durch die Schritte beim Laufen bewegt, sondern auch durch den Wind. Ann-Kathrin versucht, das Röckchen mit der Hand in der sie ihre Schuhe hält (mit anderen hält sie ja Tims Hand) unten zu halten. Tim bemerkt diese Versuche natürlich und verbietet dem Mädchen, das Röckchen zu halten.  Das Mädchen schämt sich, so am Strand entlang zu laufen. Viele Blicke sind natürlich auf sie gerichtet. Die Böen lassen Ann-Kathrins kurzes Röckchen flattern und jeder, der nicht gerade im Tiefschlaf ist kann erkennen, dass das Mädchen keine Wäsche trägt. 

Langsam gehen die beiden den Strand entlang, bis zum oberen Ausgang wo es wieder zurück zum Campingplatz geht. Ann-Kathrin kommt sich vor wie auf dem Laufsteg. Alle glotzen ihr nach und versuchen einen Blick auf den nackten Po oder die nackte Muschi zu ergattern. Sie schämt sich so und hofft inbrünstig, dass tatsächlich niemand am Strand ist, der sie erkennt. Wieder zurück im Wohnmobil denkt Ann-Kathrin dieses Mal auch sofort daran, sich auf dem roten Punkt auszuziehen. Tim befiehlt ihr, für die nächste Zeit nackt zu bleiben. Also richtet sie im Eva's-Kostüm das Mittagessen und räumt danach auch wieder ab. Die Gespräche der beiden bleiben belanglos, drehen sich u.a. um den Musikverein und andere gewöhnliche Dinge. Zur Verdauung erhält Ann-Kathrin wieder eine kleine Lektion im SM-Studio des Wohnmobils und hat auch wieder drei tolle Orgasmen. Doch dann ist schon auch die Zeit gekommen um die Rückreise wieder anzutreten. Spät am Sonntagabend kommen die beiden wieder im Heimatdorf an. Tim fährt wie versprochen sein neuestes Pferd im Stall nach Hause. 

Fortsetzung folgt 

 


Kommentare

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