Unsere ersten Erfahrungen Teil3
Dies ist eine mehrteilige Geschichte. Um den Zusammenhang besser zu verstehen sollte man die anderen Teile glesen haben.
So ging ich in die Kabine um die Sachen anzuprobieren.
Mein Mann schloss die Türe von außen. Ich knöpfte mein weise Bluse auf, entledigte mich Ihrer und meinem BH, stieg aus meinem schwarzen Leder Mini und aus meinem Höschen. Die schwarzen Haltelosen und die Hochhackigen Pumps lies ich an.
Ich zog den schwarzen String an und versuchte die Büstenhebe zu schließen.
Da dies aber verflixt schwer ging rief ich Peter er solle mir helfen.
Er kam in die Kabine und Knöpfte mir das Mieder hinten zu. Ich betrachtete mich im Spiegel, Das Oberteil drückte meine ohnehin schon großen Brüste nach oben und ließ sie noch voluminöser erscheinen das Mieder endete kurz über meinem Bauchnabel. Der String schien wie für mich gemacht. Er passte perfekt und betonte meinen knackigen Po. Strahlend drehte ich mich zu meinem Mann um.
Erst jetzt bemerkte ich das sich drei Männer direkt hinter Peter, der die Türe offen gelassen hatte, postiert hatten und mir zuschauten.
Reflexartig verbarg ich meine Blöße in dem ich die Arme vor der Brust verschränkte.
„Sieht toll aus“:hörte ich einen der Männer sagen. Ein anderer Pfiff durch die Zähne.
„Er hat recht, zeig noch mal“ sagte Peter. Ich nahm die Arme herunter und Drehte mich im Kreis. Worauf einer der Männer sagte: „einen tollen Arsch hat die kleine“
Anscheinend hatte mich die Situation so angemacht das ich spontan antwortete: „willst Du mal anfassen“.
Dass ließ er sich nicht zweimal sagen und drängte sich an Peter vorbei.
Ich streckte Ihm meinen Po entgegen. Er schlug mir mit der flachen Hand leicht auf die eine Backe und Griff dann beherzt zu. Ich stöhnte leicht auf und merkte wie mir Die Lust zwischen die Beine schoss. Wie auf Kommando riefen die Beiden anderen: „darf ich auch mal“.
„Nur zu“ hörte ich Peter sagen.
Wie in Trance beugte ich mich vorne Über und streckte Ihnen meinen Arsch entgegen.
Während die Beiden mir abwechselnd auf den Po schlugen und Ihn streichelten Fasste mir der erste an meine Brüste die ja vorne überhingen.
Die Hände an meinem Po wurden nun langsam mutiger und fuhren mir zwischen meine Beine die ich nun leicht auseinander stellte. Einer schob mir den String beiseite und führte mir zuerst einen, dann Zwei und zuletzt drei Fingen in meine Muschi.
Während die anderen beiden meine Brüste kneteten und mich überall streichelten, fickte er mich mit seinen Fingern.
Sie zogen mich hoch und drückten mich auf den Hocker in der Kabine. Die beiden die mir die Brüste bearbeitet hatten stellten sich neben mich, holten Ihre Schwänze heraus und hielten Sie mir vor das Gesicht. Ich nahm je einen in die Hand und begann sie abwechselnd zu blasen und zu wichsen. Der Dritte hatte sich vor mich gekniet, meine Beine gespreizt und begann mich zu lecken. Mein Mann stand vor der Kabine und schaute uns mit einem Lächeln im Gesicht zu.
Erst jetzt wurde ich mir meiner Situation bewusst. Ich war mit drei fremden Männern in einem Erotik Shop in einer Pornovideo Kabine denen ich die die Schwänze blies bzw. lies mir von einem die Muschi lecken. Das wäre mir bis vor einem halben Jahr nicht im geringsten in den Sinn gekommen. Aber es machte mich unheimlich geil.
Plötzlich begannen die beiden Schwänze zu zucken. Zunächst entlud sich der eine auf meinen Brüsten dann schoss der andere seine volle Ladung in mein Gesicht.
Peter befahl mir aufzustehen während der dritte sich auf den Hocker setzen solle.
Damit ich ihm einen blasen könne. Der dritte Mann öffnete seine Hose und ich tat wie mir befohlen.
Peter trat hinter mich und spreizte mir die Beine dann merkte ich seinen Penis an meiner klitschnassen Lustgrotte. Und wie er von hinten in mich eindrang. Wild fickte er mich von hinten durch bis wir alle drei fast gleichzeitig zum Orgasmus kamen.
Als wir uns ein wenig mit den in der Kabine vorhanden Kosmetiktüchern gereinigt hatten.
kam der Verkäufer und meinte lachend: „das mit dem Umtausch hat sich jetzt aber erledigt“
„Die Sachen kann ich nicht mehr Weiter verkaufen, Aber ich schenke sie Dir.“
„Vielleicht kommst Du ja mal wieder zu so einem Geilen Einkauf vorbei“
Jetzt mussten wir alle Lachen.
Ich zog meine „alten“ Sachen wieder an, und wir verließen das Geschäft.Es war schon spät geworden und inzwischen dämmerte es. Da es aber ein warmer Sommerabend war schlug Peter mein Mann vor noch nicht nach Hause zu fahren,sondern in einen Park und noch etwas spazieren zu gehen. Also fuhren wir Stadt auswärts zu einem schönen Landschaftspark.
Durch das eben geschehene war ich noch so geil das ich Peter sofort an die Hose ging als wir in unserem Auto saßen. Während der Fahrt holte ich seinen Schwanz aus der Hose und blies Ihn.
Auf dem Parkplatz angekommen, parkte Peter das Auto ganz im hinteren Bereich. Er hob zärtlich meinen Kopf und sagte: „so Geil wie Du noch bist kann ich nicht mit Dir Spazieren gehen. Zieh deine Bluse und den Mini aus und steige aus“.
In Erwartung was nun folgen sollte tat ich ohne groß nachzudenken was er mir sagte.
Als ich ausstieg war er schon um den Wagen gelaufen und half mir her raus.
Bevor ich reagieren konnte hatte er mir eine Handschelle um mein linkes Handgelenk gelegt und diese an der Reling auf dem Dach unseres Wagens festgemacht.
„Was soll das denn?“ fragte ich Ihn.
„Das wirst Du schon sehen Du geiles Stück“ bekam ich zur nur kurz als Antwort.
Er nahm mich am rechten Handgelenk und zog mich nach hinten ans Auto. Plötzlich klickte auch rechts eine Handschelle um mein Handgelenkt und er zog meinen Oberkörper nach hinten und befestigte diese an der Reling auf der anderen Seite.
Er öffnete die hintere Autotür und holte zwei Seile her raus.
Derweil befestigte Peter je ein Seil an meinen Knöcheln und an den Hinteren Rädern unseres Autos. Dabei zog er meine Beine etwas auseinander. So stand ich wie auf einer Streckbank liegend hinter unserem Auto. Meine Brüste und mein Unterleib nach vorne gestreckt.
In etwa 30 mtr. Entfernung standen weitere Autos deren Besitzer jederzeit wieder kommen könnten. Zum Glück hatte Peter das Auto rückwärst eingeparkt so, dass unser Auto wenigsten ein bisschen Sichtschutz bot. Da mich die Situation aber auch erregte protestierte ich nicht.
Peter strich mir mit dem Handrücken über meine Brüste und Nippel. Die ich Ihm unter einem leichten stöhnen entgegenstreckte.
„Das gefällt Dir, was?“ sagte Peter und gab mir einen Kuss.
Er holte ein Schwarzes Seidentuch aus seiner Hosentasche und verband mir die Augen.
Er strich mir nochmals an den Innenseiten meiner Schenkel nach oben und über meinen Bauch und den steil aufragenden Nippeln. Ich spürte einen Lufthauch und merkte dass mein Höschen schon ganz nass war. Aber was hatte Peter nur vor.
„So ich geh jetzt mal eine Runde um den See“ hörte ich Peter sagen. Und schön hörte ich seine Schritte die sich entfernten.
„Peter“ schrie ich auf „ Du kannst mich doch hier nicht so stehen lassen“
„Bis später hörte ich Ihn sagen“ und seine Schritte entfernten sich weiter
„Peter“ schrie ich ein letztes mal bevor seine Schritte immer leiser wurden.
Fortsetzung folgt!
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