Unsere Ersten Erfahrungen Teil 2
Um diesen Teil der Geschichte zu verstehen sollte man den vorherigen teil gelesen haben.
Wie zufällig berührte er mit seinem Knie die Innenseite meiner Beine. Am liebsten hätte ich Ihm eine runtergehauen aber ich bemerkte wie erregt mich diese Situation machte. An der nächsten Station musste ich umsteigen.
Ich stieg aus und orientierte mich kurz. Zum Umsteigen in die andere Linie musste ich eine Rolltreppe hochfahren. Plötzlich bemerkte ich eine Hand an den Innenseiten meiner Schenkel. Aber anstatt dieser Hand auszuweichen blieb ich wie erstarrt stehen.
Nach einem kurzen Augenblick drehte ich mich langsam um und blickte dem Mann aus der U-Bahn ins Gesicht.
Mit der Hand zwischen meinen Schenkeln lächelte er mich an und zwinkerte mir zu.
Anstatt Ihm eine zu Ohrfeige zu geben drehte ich mich wieder nach vorne und genoss die Hand Zwischen meinen Beinen.
Was machst Du nur, warum wehrst Du dich nicht dachte ich.
Da war die Rolltreppe auch schon zu Ende.
Ich ging weiter ohne mich umzudrehen. Ich bemerkte das meine Möse klatsch nass war und mir der Saft schon an den Schenkeln runter lief.
An der nächsten Ecke Schaute ich kurz zurück um zu sehen wo der Mann geblieben war. Aber von Ihm war nichts mehr zu sehen. Auf der einen Seite war ich froh das er verschwunden war aber auch etwas enttäuscht dass es schon vorbei war.
Ich ging weiter zum Bahnsteig und wartete auf die nächste Bahn und fuhr zur Station an der mich Peter wieder abholen wollte. Immer wieder hielt ich Ausschau nach dem Fremden.
An der vereinbarten Station erwartete mich Peter schon in der Unterführung.
Ich viel im um den Hals und er fragte mich ob es mir gefallen habe.
Ich antwortete Ihm nicht.
Wusste er etwa von dem Fremden?
Hatte er mich heimlich beobachtet?
„Nein“ woher sollte er davon wissen er war ja mit dem Auto hier her gefahren.
Mein Mann sagte er müsse noch mal kurz für kleine Jungs und ich könne ruhig mitkommen.
Also ging ich mit Ihm mit und wollte vor der Toilette stehen bleiben und auf ihn warten.
Aber sagte ich solle mit reinkommen. Etwas Wiederwillig folgte ich Ihm in die Herren Toilette
Anscheinend waren wir alleine.
Er stellte sich ans Pissoire fing an zu urinieren und forderte mich auf seinen Schwanz festzuhalten.
Zuhause hatten wir das schon öfter gemacht aber hier?
Was soll´s dachte ich stellte mich neben Ihn und hielt ihm den Schwanz.
„Da ist Sie ja die kleine geile Fotze“ sagte plötzlich jemand.
Sofort ließ Ich den Schwanz meines Mannes los und drehte mich um.
Der Mann aus der U-Bahn stand plötzlich hinter uns und grinste.
Ich merkte wie mir die Schamesröte ins Gesicht stieg.
Mein Mann urinierte in aller Ruhe fertig und drehte sich zu uns um.
„Komm her“ sagte der Fremde und ging an eines der Pissoire,
„ mir kannst du auch behilflich sein“
Entsetzt schaute ich zu meinem Mann, aber er meinte nur kurz: „mach ruhig“.
Etwas zögernd ging ich zu dem Fremden und half Ihm seine Schwanz aus der Hose zu holen. Er hatte einen sehr langen aber nicht zu dicken Schwanz der im halbsteifen Zustand schon beachtliche Maße hatte.
Er stellte sich ans Pissoire und ich führte ihm den Schwanz während er urinierte.
Als er fertig war packte er Ihn wieder in seine Hose und meinte jetzt wolle er mir beim Pinkeln zusehen. „Nein das mache ich nicht“ erwiderte ich barsch und drehte mich um zu meinem Mann der das ganze beobachtete und ich hoffte er würde mir beistehen.
Aber im Gegenteil er zog mich zu sich öffnete meine Jacke und zog sie mir von den Schultern.
Jetzt stand ich nur noch in High Hells und Halterlosen in einer Männer Toilette vor einem wildfremden Mann. Vergebens versuchte ich meine Brüste und Muschi vor den Blicken des Fremden zu schützen. Peter öffnete eine Toilettentüre und schob mich rückwärts mit den Worten „los mach schon“ in die Toilette. Da war er wieder dieser bestimmende Tonfall in Peters Stimme. Langsam über kam mich Wut, aber auch Erregung von Ihm vor einem Fremden so behandelt zu werden.
Da es mich aber auch erregte kutschte ich mich über die Toilettenschüssel und begann zu urinieren. Der Fremde beobachtete mich ganz genau.
Als ich fertig war fragte Peter den Fremden: "Soll dir die kleine Schlampe noch einen blasen ?"
„Sehr gerne“ Antwortete dieser. Das schlug dann aber dem Fass den Boden aus.
Das konnte nicht Peters ernst sein. Aber bevor ich mich besann Drückte mich Peter zurück auf die Toilettenschüssel und der Fremde Mann hatte schon seinen Schwanz aus der Hose geholt und war direkt vor meinem Gesicht. „Na mach schon“ forderte mich Peter auf. Er drückte mit der einen Hand mein Gesicht gegen den fremden Schwanz.
Ich konnte es kaum glauben ich sollte einem völlig Fremden auf einer Herren Toilette einen blasen. Wie kam er auf die Idee das ich dies mitmachen würde. Was war nur mit Peter los das er so etwas von mir verlangte schoss es mir durch den Kopf. Aber gleichzeitig merkte ich wie mich dieser Gedanke auch erregte. Ja ich wollte diesen Schwanz blasen. Ich öffnete meinen Mund und sofort verschwand der Schwengel in meinem Rachen.
Mit der einen Hand begann ich den Schwanz leicht zu wichsen während er ihn kräftig in meinen Rachen stieß. Einmal drückter mir seinen Schwanz so tief in den Hals das ich würgen musste.
Sein Prügel schwoll zu einer beachtlichen Größe heran. Ich denke er war bestimmt 23cm lang und 4 cm dick. Ich erwischte mich dabei wie ich mit einer Hand meine r meine Muschi wichste. Kurz darauf begann sein Schwanz zu pumpen und eine große Ladung Sperma schoss zunächst in meinen Mund und dann über mein Gesicht und über den Busen.
Gleichzeitig kam auch ich in einem unvorstellbarem Gefühl zum Orgasmus.
Er streife noch das restliche Sperma an meiner Schulter ab, packte seine Schwanz ein drehte sich um und ging ohne ein weiteres Wort.
Entsetzt starrte ich zur Tür und dachte das gibt es doch nicht, Der hat Dich nur benutzt und lässt dich einfach so zurück. „Hat es Dir gefallen“ mein Mann hatte das ganze beobachtet und hielt mir Papierhandtücher hin. „Ja schon aber..“, „Was aber“ entgegnete mir Peter.
Er hatte ja recht es war ein geiles Erlebnis ich nahm die Papierhandtüchern und putzte mir das Sperma vom Gesicht und dem restlichen Körper.
Peter half mir in meine Jacke und wir gingen zu unserem Auto.
Wir waren beide von dem eben Geschehenen so scharf aufeinander das wir uns noch im Parkhaus auf der Ladefläche unseres Kombis liebten.
Wir waren uns einig das dies nicht unser Letztes Erlebnis mit einem Fremden war.
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Die nächsten Wochen hatte uns der Alltag fest im Griff und wir gingen unserer Arbeit nach.
Aber das Erlebnis in der U-Bahn ging mir nicht mehr aus dem Kopf. Wenn ich Peter darauf ansprach ging er aber nicht näher auf das Gespräch ein sondern lenkte es in eine andere Richtung.
An einem Samstagmorgen beim Frühstück meinte Peter wir könnten doch mal wieder in die Stadt fahren zum shoppen. Gesagt getan, also fuhren wir am Nachmittag in die Stadt.
Beim Bummeln kamen wir an einem Erotikladen vorbei. Wo wir uns die Auslagen betrachteten.
Eine Puppe hatte eine Büstenhebe aus schwarzer Spitze mit dem dazugehörigen String an.
Peter meinte: „das würde Dir bestimmt auch ganz gut stehen“.
Etwas Skeptisch antwortete ich: „Meinst Du“.
„ Komm lass uns mal reingehen“.
„Na ja.. schön sieht es ja schon aus“
„Also komm“ Peter nahm mich am Arm und zog mich in das Geschäft.
Zwischen den Regalen mit Pornoheften, Sexspielzeug und Videofilmen waren etwa 5 Männer, die uns alle anschauten als wir durch die Türe traten.
Wir gingen zu den Dessous und suchten nach der ausgestellten Kombination im Schaufenster. Da wir es nicht gleich fanden kam der Verkäufer und fragte ob er uns Behilflich sein könne. Wir schilderten im was wir wollten und er suchte uns die Gewünschten Teile heraus. Da die Teile doch recht teuer waren konnte ich mich nicht entschließen sie einfach so zu kaufen.
„Wenn sie mir dann nicht passen kann ich es dann Umtauschen?“ fragte ich den Verkäufer.
„Umtauschen ist schlecht“ erwiderte er
„Aber sie können es doch auch gleich mal anprobieren.“ Sagte er mit einem verschmitzten Lächeln.
„Haben Sie denn eine Umkleidekabine?. Ich habe keine gesehen.“
„Nicht direkt aber hier haben wir eine Kabine da können sie es anprobieren.“
Er führte uns zu einer Kabine im hinteren Bereich des Ladens wo die Videokabinen
waren. Es war ziemlich finster aber zum anprobieren würde es schon reichen.
Fortsetzung folgt
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