Unsere ersten Erfahrung beim frivolen Ausgehen


GustavVI

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30.05.2018
BDSM

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Unser ersten Erfahrungen beim frivolen Ausgehen und Vorführen . Teil1

Wir sind ein normales Paar er  Mitte  50  ich Anfang 50 schon zu Beginn unserer Beziehung entdeckten wir meine  Vorliebe für frivoles ausgehen. Mit der Zeit wurden wir immer mutiger.

Wo bei Peter, mein Mann immer mehr den Dominanten Part übernahm.

Zuerst möchte ich mich aber erst einmal vorstellen ich heiße Katrin bin blond 1,76m groß habe große (85B) feste Brüste einen kleinen festen hintern einen richtigen Knackarsch sagt Peter und normale schlanke Beine. Und seit ich mit Peter zusammen bin komplett rasiert.   

Einmal fuhren wir Sonntags  in so ein Museumsdorf, ich hatte einen Mini Rock ohne Höschen angezogen.  Plötzlich machte mich Peter auf einen Jungen aufmerksam der beim Treppensteigen in den Häusern immer hinter mir war und versuchte einen Blick unter meinen Mini  zu erhaschen.

 Der Gedanke das dieser Junge er war etwa 17 oder 18 mir unter den Rock schaut machte mich sofort geil. Ich merkte  sofort das ich feucht Zwischen den Beinen wurde.  Ab jetzt positionierte ich mich Immer vor dem Jungen und beugte mich beim Treppen steigen mit dem Oberkörper nach vorne damit er einen noch besseren Blick unter meinen Rock hatte.

 

Wieder Zuhause fragte mich mein Mann was ich getan hätte wenn er mir nicht nur unter Rock  geschaut hätte. Sondern in dem Gedränge vielleicht mal mit der Hand unter den Rock gegriffen hätte.  „Ich hätte ihm eine Ohrfeige verpasst“ entgegnete ich. Somit war das Thema abgeschlossen. Und wir redeten kein Wort mehr über den Sonntagsausflug

 

Ein paar Wochen später wir hatten beide Urlaub sagte Peter morgens das wir  ausgehen würden, ich solle mich fertig machen. Schon seinem Tonfall  konnte ich entnehmen das er sich für heute wieder etwas ausgedacht hatte. Auf meine Frage  wohin wir gehen und was ich  anziehen soll  sagte nur: „das wirst du schon noch früh genug erfahren  deine Sachen habe ich Dir auf das Bett gelegt“. Ich  ging ins  Badezimmer Duschen und rasierte mich nochmal. Frisch geduscht ging ich ins Schlafzimmer.

Auf dem Bett lagen meine schwarzen halterlosen Strümpfe und mein schwarzer String. Sonst nichts.   Vor dem Bett hatte er die  schwarzen High Hells gestellt. Mein Mann liebt es wenn ich High Heels anhabe das würde meinen kleinen festen Hintern noch besser zur Geltung bringen. Ich dachte nur die anderen Sachen hat er vergessen hin zulegen. Ich zog die Sachen an und ging ich zu Ihm ins  Wohnzimmer und fragte was ich noch anziehen soll. Er antwortete nur: „ Das reicht, deine Sommer Jacke noch, die  hängt  an der Garderobe“.  Ich  holte tief Luft, und erwiderte: „So kann ich doch nicht aus dem Haus die Jake ist doch viel zu kurz“.

„ Du ziehst jetzt die Jake an und wir gehen“ erwiderte er mit bestimmendem Ton. 

Etwas wiederwillig zog ich  die Jake an. Ich betrachtete mich noch kurz im Spiegel. Am unteren Rand der Jake schauten die Spitzen der Strümpfe heraus und beim Gehen waren bestimmt die  nackten Schenkel zu sehen. Was hatte er vor. Ganz vorsichtig mit ging ich zu unserem Auto Hoffentlich sehen mich die Nachbarn nicht war mein einziger Gedanke.

Er legte eine CD mit monotoner Musik ein und fuhr los. Er  sprach kein Wort während der Fahrt.

Anhand der Route merkte ich dass er in die Stadt wollte. Irgendwie hatte ich Angst. An der ersten Ampel an der wir anhalten mussten merkte ich plötzlich dass mehrere Passanten in unser Auto schauten. Ich erschrak meine Jake war offen und klaffte etwas auseinander

die Fußgänger konnten direkt auf meine nackten Schenkel und Brüste schauen.

 Schnell zog ich die Jake mit beiden Händen zusammen und merkte wie mir die Schamesröte ins Gesicht stieg. Zum Glück wurde die Ampel grün und wir konnten weiterfahren.

Meinem Mann war dies natürlich nicht entgangen. Er sagte: „ lass die Jacke ruhig offen“.  

Also ließ ich die Jacke wieder los  versuchte  aber ein vollständiges öffnen durch das verschränken der Armen zu verhindern. Er steuerte das Auto den Schildern nach ins  Zentrum der Stadt. Der Verkehr wurde dichter und wir waren nun auf der mittleren Spur unterwegs. So konnten zwar die Passanten nicht mehr so leicht in unser Auto sehen umso besser aber die anderen Autofahrer. Zu spät merkte  ich, dass ein Transporter voll besetzt mit Männern im Stopp und Go Tempo neben uns herfuhr. Die Männer schauten alle direkt zu mir herunter.

Schon fast erschrocken zog ich meine Jake zusammen. Sofort hörte ich meinen Mann sagen:

„  lass sie offen, zeig Ihnen doch deine Brüste“. Ich wollte gerade protestieren da fiel er mir schon harsch ins Wort : “los mach schon“.

Ich öffnete zaghaft meine Jacke und Schaute zu den Männern in den Transporter. Die sich alle die Nasen an der Scheibe platt drückten und mir zuwinkten.

Ich wurde rot. Aber es erregte mich anscheinend denn ich merkte wie ich feucht zwischen den Beinen wurde. Mitten in der Stadt fuhr mein Mann rechts an den Fahrbahnrand in eine Bushaltebucht.

Er forderte mich auf meinen String nun aus zu ziehen. Was hatte er nur vor. Aber ich vertraute Ihm.  Gekonnt hob ich meinen Po vom Sitz und streifte mir den String über die Beine nach unten. Er drückte mir ein paar Geldmünzen in die Hand und erklärte mir ich solle nun mit der U-Bahn zu einer bestimmten Haltestelle fahren, dort würde er dann auf mich warten.

Erst jetzt wurde mir klar das ich weder meine Handtasche mit meiner Geldbörse  noch mein Handy dabei hatte. Vorsichtig stieg ich aus dem Auto um den Wartenden Fahrgästen keine allzu offenen Einblicke unter meine Jacke zu bieten. Er sagte noch zu mir „genieße es“.

Dieser Schuft dachte ich Knöpfte meine Jacke zu und ging  zur der nur ein paar Meter entfernten U-Bahn Station.

Als ich auf der Rolltreppe stand wurde mir klar was mein Mann wollte.

Auf der steilen Rolltreppe konnte mir zumindest beim Verlassen der U-Bahn jeder leicht unter die Jacke schauen. Da  viele Leute Unterwegs waren versuchte ich mich etwas zwischen Ihnen zu verstecken soweit dies möglich war. Auf dem Fahrplan sah ich das ich einmal umsteigen musste. Ich kaufte mir die Fahrkarte und ging zum Bahnsteig.

 

Meine U-Bahn kam erst in 15 min. Unter den anderen Passanten fiel mir ein etwas älterer aber seriös wirkender etwa 50 Jähriger Mann mit grauen Schläfen auf der mich zu beobachten schien. Er lächelte mir zu.

Er beobachtete mich genau er schien mich mit seinen Augen fast auszuziehen. 

Hatte er mein kleines Geheimnis schon gelüftet?.

Hatte er gesehen das ich unter der Jacke fast nackt war?

Als der Zug einfuhr kam ein Luftzug und ich merkte wie feucht ich schon zwischen meinen Beinen war.

 

Trotz genügend freier Sitzplätze blieb ich stehen da ich dachte im Stehen mein Geheimnis besser verbergen zu können. „Entschuldigung darf ich mal vorbei“ Der Mann vom Bahnsteig drückte sich an mir vorbei und setzte sich direkt vor mich auf den freien Sitzplatz.

Kann der sich denn nicht wo anders hin setzten dachte ich.  Hat der denn keinen anderen Platzt gefunden. Ich wollte mir schon einen anderen Platz suchen da schlossen sich die Türen der Bahn und ich bleib stehen.

Mit einer Hand hielt ich mich an der Rückenlehne eines Sitzes fest mit der anderen versuchte ich meine Jacke nach unten zu ziehen. Meine Beine stellte ich direkt nebeneinander.

Er starte direkt auf meine Beine und den Saum meiner Jacke. Sicher konnte er die Spitzenansätze meiner Halterlosen sehen. Auf was hatte ich mich nur eingelassen. 

   

Beim Anfahren der Bahn musste ich jedoch um nicht umzufallen einen Ausfallschritt machen und mich mit der einen Hand an der Haltestange an der Decke festhalten. Dadurch war meine Jacke hoch gerutscht und er hatte einen guten Ausblick auf meine blanken Schenkel.                                     

Sofort ließ ich die Haltestange los zog meine Jacke nach unten und hielt mich wieder am Sitz fest.

Erst jetzt bemerkte ich dass er meinen Ausfallschritt ausgenutzt hatte und ein Bein zwischen meine gestellt hatte und ich diese nun nicht mehr schließen konnte.

 

Fortsetzung folgt


Kommentare

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Lisa35 schrieb am 22.10.2018 um 18:15 Uhr

Eine sehr schöne Geschichte, ich bin gespannt wie sie weiter geht.

Ich habe auch schon so etwas ähnliches erlebt, und wenn ich meinen Mann von Zug abhole (er sitzt immer im letzten Wagen) muß ich nackt auf dem bahnstein stehen, den Mantel über den Arm.

Gruß Lisa

selena333 schrieb am 04.03.2024 um 20:04 Uhr

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