Habe diese Geschichte hier gefunden und die Fortsetzung geschrieben, sind 17 seiten geworden, Ich hoffe, dass sie Euch gefallen.

 Habe diese geschichte hier gelesen und die Fortsetzung geschrieben, Ich hoffe, dass sie Euch gefällt.

Die Kleinanzeige

bywaterjoe79©

Nette Junge Frau 24/172/50 lebe auf dem Land und suche passenden Mann ab 25 für feste Beziehung.

So stand es im Kleinanzeigenteil der kostenlosen Wochenendzeitung. Es klang interessant und ich beschloss mal auf diese Anzeige zu Antworten. Normalerweise sind solche Anzeigen meist Finten aber wer nicht wagt der nicht gewinnt.

Nach fast einer Woche bekam  ich eine Antwort und war sehr erfreut das es diesmal eine echte Frau ist die dort antwortet. Nach dem wir unsere Mail Adressen getauscht hatten entstand ein reger Schriftwechsel. Es waren mittlerweile schon ein paar Wochen ins Land gegangen und wir wollten uns nun auch im realen kennen lernen.

Es ist noch früh am Morgen an diesem Freitag als ich mich ins Auto setzte um rund 230 km weite Fahrt zu starten. Die Route führt über die Autobahn und dann noch einige Kilometer über kleine Landstraßen. Es ist herrliches Wetter die Sonne steigt immer höher an den Himmel und sorgt für wohlige Wärme.

In Gedanken versunken versuche ich mir ein Bild aus den ganzen Mails zusammen zubauen wie es wohl dort sein würde. Sie schrieb das mit ihren Eltern, ihrem Bruder und Schwester auf einem alten Bauernhof wohnen den Sie alleine bewirtschaften. Er soll mitten im grünen sein mit einem kleinen Wäldchen und einem kleinen See. Es klingt alles sehr traumhaft und verspricht ein schönes Wochenende zu werden. Wir hatten aus gemacht das wir uns ein paar Tage kennen lernen wollen und wenn wir uns verstehen und ich es möchte könnte ich dort meine 3 Wochen Sommerurlaub verbringen.

Die Straßen wurden immer kleiner und als das Navi mich auf einen unbefestigten Weg führte, der an einer hölzerne Schranke endete. Ich wartete einen Augenblick bevor ich mein Handy nahm um Monika eine Nachricht zu schreiben. Es dauerte gut 10 min bis eine junge Frau auf einem alten klapprigen Klappfahrrad am Ende des Weges auftauchte.

Es musste Monika sein, denn Sie hatte mir ein Bild per Mail geschickt und ich erkannte Sie wieder. Sie hat sehr lange braune Haare die jetzt im Wind wehen. Sie trägt ein sehr luftiges und knappes Sommerkleid und Ihre Augen strahlen mich an. Ich steige aus meinem Auto und gehe Ihr entgegen und kann es kaum glauben Sie sieht noch schöner aus als auf dem Foto. Braune Reh-Augen, eine kleine Stupsnase und einen verführerischen Kuss Mund mit Grübchen die sich beim lachen zeigen. Als wir uns gegenüber stehen sehen wir uns tief in die Augen und nehmen uns dann in die Arme und genießen die erste Berührung. Nach einem Kuss auf die Wange lösen wir die Umarmung und begrüßen uns erst einmal.

Wir setzten uns auf ein paar Baumstämme die am Wegesrand liegen und unterhalten uns fast eine Stunde über alles was noch offen war.

Bevor wir jetzt zum Haus fahren müssen wir noch eine Kleinigkeit besprechen sagte Monika. Wie ich Dir ja schon geschrieben habe, leben wir nicht so wie andere zusammen. Ja, das hast Du und es macht mir nichts aus. Monika freut sich und erzählt das Sie und Ihre Familie Nudisten sind und die meiste Zeit nackt sind und nur Kleidung tragen wenn Sie in die Stadt fahren oder Besuch kommen. Dabei liftet Monika ihr Kleid ein wenig und ich kann erkennen, dass sie darunter nackig ist. Da ich schon seit meiner Jugend FKK mache stört es mich auch nicht. Nach dem wir das nun auch geklärt haben machen wir uns zusammen auf den Weg zu dem Bauernhaus. Es ist ein etwas in die Jahre gekommenes Haus das aber einen gewissen Scharm ausstrahlt. Monika zeigt mir wo ich mein Auto hinstellen kann. Wir nehmen meine Sachen und gehen ins Haus. Es ist sehr ordentlich und es stellt sich gleich ein Wohlgefühl ein. Alles ist sehr offen und freundlich gestaltet. Da das Haus nur über eine Etage verfügt sind alle wichtigen Zimmer im Erdgeschoss. Der Dachboden wurde ausgebaut und dort befinden sich die Schlafräume der Bewohner. Wir gehen hinauf in Ihr Zimmer und dort erzählt Sie mir noch so ein paar Einzelheiten über Ihr Leben hier. Sie erzählt mir das Ihr Bruder, Nick 20, auf dem Feld ist und Ihre Schwester, Lisa 18, im Garten. Ihre Eltern, Hans 45 und Karin 43, in der Stadt sind um ein zukaufen und erst später wieder zuhause sein werden. Monika sagt das mir Ihre Familie erstmal etwas Zeit geben wollte um mich hier um zu sehen und alles in Ruhe kennen lerne. Als nächstes will Sie mir Haus und Hof zeigen und um mich gleich an das Zusammenleben hier zu gewöhnen zogen wir uns aus. Ich musste mich sehr zusammen reißen um nicht gleich einen Steifen zu bekommen denn was da unter dem Sommerkleid zum Vorschein kommt ist mehr als atemberaubend. Monika hat wohl geformte und Pampelmusen große Brüste die sauber stehen und von zwei recht großen Warzen gekrönt sind. Ihre Haut ist nahtlos braun und sieht samtweich aus. Sie hat einen etwas flachen aber dennoch knackigen Arsch und ihre Scharm ist blank rasiert. Ihre inneren Schamlippen sind länger und hängen herunter, was sehr nett aussieht. Wir müssen uns nun doch auf das Bett setzen, da sich bei mir nun doch etwas regt. Aber nachdem wir uns weiter unterhalten haben, Monika mir den Penis massiert hat, machen wir uns auf den Weg durch das Haus für die Besichtigungstour. Für mich ist es etwas ungewöhnlich und ich bin etwas aufgeregt und bin mehr als gespannt was mich hier noch so erwartet. Als erstes zeigt mir Monika die Schlafzimmer der Familie, die Türen stehen teilweise offen, so dass ich hineinsehen kann. Im Schlafzimmer der Eltern ist eine Wand voll mit Bildern vieler Nackter, und Monika erklärt mir, wer das auf den Bildern alles ist, an Familie und Freunden. Dann geht es weiter mit dem Bad, der Küche, dem Arbeitszimmer und dem großen Wohnzimmer. Alles ist sehr schön eingerichtet und es sehr angenehm. Dann gehen wir in den Keller der ein alter Gewölbekeller ist und etwas verwinkelt ist. Es gibt dort ein Lager, ein kleinen Weinkeller. Eine Sauna und einen kleinen Whirlpool sowie eine kleines Duschbad befinden sich im ehemaligen Stallanbau. Es geht weiter in den Garten der sich hinter dem Haus und der großen Terrasse erstreckt. Dort gibt es ein Gewächshaus und eine alte Scheune zu der wir nun auch gehen. Darin befinden sich die Maschinen für die Feldarbeit und ein großes Lager. Monika schlägt vor das wir noch etwas weiter auf dem Grundstück uns umsehen sollten. Dafür schnappen wir uns zwei Fahrräder und radeln auf einem schmalen Weg zum Wald wo sich ein kleiner See befindet. Es ist schon ein befreiendes Gefühl so frei sich in der Natur zu bewegen. Ich schaue mich etwas um und sehe ein paar Tiere auf der Weide und frage Monika ob das ihre sind. Ja, sagt Monika und dort irgendwo ist auch Lisa und kümmert sich um Futter für den Winter und befüllt die Tränken. Wir können zu Ihr fahren schlug ich vor. Ja warum nicht, Sie freut sich auch schon dich kennen zu lernen und eine helfende Hand ist auch immer gern gesehen.

Nach dem wir nun quer über die Weide gelaufen sind finden wir Lisa an einer Tränke, die Sie gerade mit Wasser befüllt. Monika macht uns beide mit einander bekannt. Lisa ist ca 5 cm größer als Ihre Schwester, hat lange dunkelbraune Haare die zu einem Zopf gebunden sind. Sie ist ebenso braun gebrannt dass ich mir schon etwas wie ein Kellerkind vorkomme obwohl ich regelmäßig an den Strand gehe. Mir fallen Ihre großen Brüste auf die schon etwas mehr hängen als die von Monika und auch ihre Nippel sind größer und länger und werden von zwei Ringen an den sich kleine Kugeln befinden verziert. Sie ist wie Monika komplett rasiert. Was für eine heiße Schwester ist das nur, dachte ich so bei mir. Wir unterhalten uns mit Ihr und erkundigen uns wie es mit der Arbeit so läuft und ob Sie etwas Hilfe braucht. Lisa zeigt uns eine Tränke die von den Tieren umgeworfen worden ist und die sie nicht wieder umgedreht bekommt alleine. Sie bückt sich völlig ungeniert nach vorne um es zu demonstrieren. Dabei habe ich für ein paar Augenblicke freie Sicht auf Ihre blanke Pussy mit heraushängenden Schamlippen und ich sehe eine kleine rote Kugel die aus Ihren Hintern schaut. So wie es aussieht hat Lisa einen Plug oder so in sich. Mit vereinten Kräften haben wir die Tränke wieder aufgerichtet und kann nun befüllt werden. So verbringen wir die nächste Stunde bei Lisa und helfen Ihr und so erfahre ich noch mehr über die Familie und wie sie hier auf dem kleinen Bauernhof leben und arbeiten. Monika und ich machen uns wieder auf den Weg zurück zum Wald und dem kleinen See den Sie mir noch zeigen möchte bevor wir wieder zum Haus zurück fahren. Der See liegt auf einer großen Lichtung umgeben von ein paar Büschen. Wir haben einen Steg und eine kleine Plattform gebaut von der aus man in den See zum baden gehen kann, erzählt mir Monika. Mir gefällt es hier sehr gut und wir setzen uns auf den Steg und lassen die Füße ins Wasser hängen. Der See ist recht warm und so springen wir kurzer Hand rein und kühlen uns etwas ab und genießen das kühle Nass. Wir legen uns zum trocken auf den Steg und Monika legt sich dicht an mich und mit ihrem Kopf auf meinen linken Oberarm. Ich spüre Ihre weiche und zarte Haut auf meiner und ich bekomme eine leichte Gänsehaut. Wir schauen in den Himmel und beobachten die kleinen Wolken die über uns hinweg ziehen. Ich gebe Ihr einen Kuss auf die Stirn und streichele Sie sanft über Ihre Wangen. Lass uns zum Haus zurück fahren, die anderen müssten auch schon zurück sein sagt Monika und so machen wir uns auf den Rückweg.

Von weitem sehen wir schon das Haus und den Traktor. So wie es scheint ist Nick mit seiner Arbeit fertig und Du kannst Ihn auch gleich mal kennen lernen. Wir steuern auf die Terrasse zu und dort sitzen Lisa und Nick bei einer Tasse Kaffee. Lisa stellt mir Ihren Bruder auch gleich vor und bietet uns auch einen Kaffee an. Nick ist ca 1,80 und kurze dunkle Haare und ist auch braun gebrannt. Er hat eine normale Statur und hat eine leicht behaarte Brust wobei sein Schwanz echt groß und rasiert ist. So sitzen wir nun zu viert und unterhalten uns etwas.

Wenig später treffen nun auch Karin und Hans ein. Ich bin etwas verwundert denn die beiden steigen schon nackt aus dem Auto aus. Ich schaue Monika fragend an und Sie sagt dass Ihre Eltern sich immer schon entkleiden wenn sie von der Hauptstraße abfahren. Die beiden kommen direkt auf uns zu und begrüßen mich herzlich. Sie freuen sich sehr, dass ich gekommen bin und mich auch schon nackt hier bewege. Karin stellt sich und Ihren Mann Hans vor. Sie ist etwas kleiner als Lisa und auch etwas rundlich aber nicht fett. Nun weiß ich auch woher die beiden Schwestern ihre großen Brüste haben. Ihre Brüste sind noch größer als die von Lisa und sind auch schön prall. Dennoch sind sie eine Augenweide und werden auch von großen Warzenhöfen und zwei langen Nippeln gekrönt. Wie sollte es auch anders sein auch Karin ist blank rasiert und Sie ist ebenfalls sehr braun gebrannt. Hans ist ein großer Mann mit einem kleinen Bauchansatz und schon deutlich mehr behaart als Nick und auch er rasiert seinen Schwanz. Er trägt einen goldenen Ring um seinen Penis.

Karin ist wieder zum Auto zurück gegangen und ruft uns zu wir sollen doch schnell beim ausladen helfen. Zusammen haben wir das schnell erledigt und können uns wieder auf die Terrasse setzen. Karin ist sehr neugierig, sie setzt sich mir gegenüber in einen Stuhl, ein wenig breitbeinig, so dass ich ihre Scham sehen kann. Sie will wissen wie es mir hier gefällt und ob ich schon was gesehen habe und natürlich wie es für mich ist hier so ganz nackt bei der Familie der neuen Freundin zu sein. Und Sie sieht sich auch meinen großen Penis an, sagt aber nichts darüber. Ich sage Ihr das es mir sehr gefällt hier und das ich kein Problem mit dem nackt sein habe. Weiter erzähle ich Ihr dass ich schon mit jungen Jahren auf den Geschmack gekommen sei. Und da es in meiner Familie nie praktiziert worden ist und ich mir immer schon gewünscht habe eine Freundin zu haben die dies mit mir teilt. Karin zieht zwischendurch die Beine an und setzt sich im Schneidersitz auf den Stuhl, so öffnet sich sogar die Scheide und ich kann noch mehr sehen, was mein Penis entsprechend beantwortet aber von allen anwesenden ignoriert wird. Hans ist auch sehr erfreut über meine Worte und wünscht mir eine schöne Zeit hier. Lisa steht auf und sagt das Sie Hunger hat und fragt Karin ob wir nicht grillen wollen. Das ist eine gute Idee sagt Karin und geht mit Lisa in die Küche um alles vorzubereiten. Hans und Nick machen den Grill an und Monika und ich sollen ruhig sitzen bleiben und uns etwas bedienen lassen. Zum Essen gibt es ein paar Steaks, einen frischen Salat aus dem eigenen Garten und gebackene Kartoffeln. Nach dem Essen gehen wir alle noch etwas spazieren und so lerne ich noch eine andere Ecke von dem Grundstück kennen. Hans erzählt mir das Sie hier 3 Äcker bestellen und was Sie nicht benötigen verkaufen Sie an die Leute im dem Dorf an der Hauptstraße. Er erzählt das er den Hof von seiner Tante vor 20 Jahren übernommen hat und Sie seit dem hier leben. Karin sagt dass Sie damals auch mit FKK angefangen haben. Monika war damals 4 und lief im Sommer meist nackt im Garten und Haus rum und wir fuhren dann im Sommer immer öfter an den FKK Strand der hier nur 40 km weg ist. So sind wir dazu gekommen und haben es dann auch hier zuhause gemacht bis es irgendwann ganz normal war für uns ist hier nackt zu sein sagt Hans. Auf den letzten Metern bis zum Haus erzähl Lisa das Sie sich kaum noch eine andere Art zu leben vorstellen könnte. Monika und Nick stimmen dem zu. Als wir am Haus angekommen sind verabschieden wir uns von den anderen für heute und gehen noch kurz gemeinsam duschen und ziehen uns dann in Monika's Zimmer zurück.

Im Zimmer angekommen fällt mir Monika um den Hals und küsst mich leidenschaftlich auf den Mund. Ich öffne leicht meine Lippen und Ihre Zunge sucht die meine. So stehen wir ein paar Minuten eng umschlungen und küssen uns. Als sich unsere Lippen trennen sagt Sie leise das es ein sehr schöner Tag mit mir war und Sie sehr glücklich ist das ich zu Ihr gekommen bin. Wir legen uns in Ihr schmales Bett und kuscheln uns eng an einander. Ich streichle Ihren Rücken und Ihren Hintern. Es fühlt sich toll an und ich spüre Ihre wärme an meinem Körper. So dicht an einander gekuschelt schlafen wir ein und geben uns unseren Träumen hin.

Fortsetzung folgt ....

Wenn Ihr mehr wollt.

Report Story

bywaterjoe79

Als wir morgens aufwachen, werden wir von der durch das Fenster scheinenden Sonne geweckt. Monika gibt mir einen Zungenkuss mit den Worten, sie freut sich, dass ich hier bin. Von unten hören wir schon das Klimpern vom Geschirr, so klettern wir aus dem Bett und gehen in das Badezimmer, worin noch Lisa sich gerade fertig macht, aber das ist hier egal, das Badezimmer ist für alle da.  Duschen wollten wir nicht, wir wollten nach dem Frühstück zum See und baden. Also nur Zähne und Gesicht und gut war es. Zwischendurch war Lisa auch fertig, die nachwachsenden Haare  an ihren Schamlippen zu entfernen. Zurück im Schlafzimmer kam mein kleiner Freund Monikas Schamlippen näher, da bückte sich Monika, fasste ihn an und sagte ihm, du darfst heute Abend in meine Muschi eindringen, wenn du bis dahin artig bist. Das freute mich und mein Freund senkte sich langsam wieder. Wir gingen zum Frühstücken herunter an den gedeckten Tisch. Nach einer Arbeitsbesprechung, was heute noch erledigt werden muss, gingen alle an ihre Arbeiten, ich begleitete Monika, wir sollten für den Hofladen Gemüse ernten. Dann ging es an den See, worin wir lange planschten und uns vergnügten. Mein kleiner Freund war die ganze Zeit groß und als dann auch noch Lisa mit dem Fahrrad angefahren kam und auch ins Wasser sprang, hatten wir unseren großen Spass. Auch ihr Po fühlte sich schön an, den hatte ich beim Toben natürlich auch mal berührt.  Dann legten wir uns auf die Wiese in die Sonne und frischten unsere Bräune ein wenig auf.

Nach einen Moment stand Monika auf, ging ein paar Meter, spreizte ihre Beine ein wenig und pinkelte im stehen. Schade, wir konnten es nur von hinten sehen, aber ihr Po sah auch nett aus. Da wir im Rasen lagen, meinte Lisa, das kann sie besser, spreizte ihre Beine, zog die Schamlippen auseinander, und pinkelte im hohen Bogen, da sie ja auf dem Rücken lag. War schon „Filmreif“. Zum Mittag gingen wir wieder zum Bauernhaus, wo in der Küche schon das Mittagessen duftete. Wir deckten nun den Tisch und kurze Zeit später gab es dann auch Mittag.

Nachmittags führen Monika und ich wieder zur Badestelle, dieses mal aber alleine.  Dort angekommen nahm Monika meinen Stengel, spielte damit und lutschte lange an ihm, dann wollte sie, dass ich ihn in ihre Muschi schiebe und abspritze. Dieses schöne Gefühl wollte sie mal wieder erleben, durfte sie auch. Wir erzählten den Nachmittag über, bis ein Fahrrad angefahren kam, Mutter Karin kam vorbei, brachte Kaffee und ein paar Stücke Kuchen, da wir gerade ins Wasser wollten, kam Karin gleich mit, sich auch abkühlen. Wir alberten einige Zeit herum, Karins große Brüste „flogen“ hin und her. Dann legten wir uns wieder ins gemähte Gras und erzählten. Karin stand auf, ging ein paar Meter und wollte auch im Stehen pinkeln, da sagte Monika zu ihr, sie solle sich doch zu uns umdrehen, ich hätte am Vormittag gemeckert, ich wolle auch was sehen. Also drehte sie sich zu uns um, spreizte die Beine, zog ihre Schamlippen auseinander und spritzte alles heraus. Wieder bei uns angekommen fasste sie meinen Penis und Hodensack an und spielte damit, meinte dann, dass da auch demnächst mal jemand zum pinkeln muss.  Mit Schelmischen Blick sagte sie dann, das wollen wir aber auch sehen, so tat ich den beiden den Gefallen, ging ein paar Meter, drehte mich und spritzte alles heraus. Dann erzählten wir weiter bei Kaffee und Kuchen, denn auch Karin wollte was über mich erfahren.

Zum Abend kam Nick mit seiner Freundin an die Badestelle, sprangen auch ins Wasser und tobten einige Zeit darin herum. Nick stellte mir seine Freundin vor, mit der er seit ½ Jahr zusammen ist. Nur seine Mandy musste er erst einmal vom Nacktsein überzeugen, das hat einige Überzeugung gekostet, wie er sagte. Aber inzwischen ist Mandy auch gerne nackig.

Gemeinsam gingen wir nach Hause, deckten den Abendbrottisch und wir aßen zu Abendbrot, Monika und ich zogen uns dann in ihr Zimmer zurück, da Monika nun endlich meinen kleinen Freund besser kennenlernen wollte. Also spielten wir den ganzen Abend, bis wir beide in den Schlaf vielen. Am Sonntag früh steckte mein Penis noch in Monika drin, worauf ich auch gleich nochmal eine Ladung Sperma herausspritzte. Mit meinem stehenden Freund gingen wir zum Frühstücken nach unten und nach dem Frühstück auch gleich wieder auf Monis Zimmer, ein wenig Spass wollten wir noch haben. Nach dem Mittag essen hieß es dann leider schon, alles zusammen packen und gen Heimat reisen.  Eine kurzes Bad im Badesee haben wir uns aber trotzdem noch genommen. Montag ist wieder Arbeitstag. Aber wir vereinbarten, dass am nächsten Wochenende Monika zu mir kommen sollte.

Was soll ich sagen, Freitag gegen 17 Uhr klingelte es bei mir und mein Schatz stand vor meiner Tür. Wenig später waren wir beide nackig und in meinem Bett. Nur zum Essen standen wir auf, wir waren sehr verliebt und Monika wollte viel Sperma von mir haben. Am Samstag  Vormittag  gingen wir ein wenig Shoppen, wenn man in der Stadt ist, sollte man die Gelegenheit nutzen. Schließlich soll Monika in der Woche, wo sie in der Bank arbeitet, auch ordentlich gekleidet sein.

So beschlossen wir, dass ich meinen Sommerurlaub, zum Glück ist es nicht mehr so lange, bei Monika auf dem Hof verbringen werde. Monika hat sich für die gleiche Zeit Urlaub genommen.

Bei meiner 2. Fahrt zu Monika stellte ich fest, dass die 230km gar nicht mehr so weit waren wie bei der ersten Fahrt.

Kurz vor der Ankunft rief ich Monika an und so erwartete sie mich schon nackig am offenen Tor. Als sie es wieder verschlossen hatte, stieg ich aus dem Auto aus, zog meine wenigen Kleidungsstücke aus und es gab einen langen Begrüssungskuss, mein Freund war so begeistert, dass er gleich steif wurde und Monika begeistert war, ihn gleich in ihren Schamlippen spüren wollte. So durfte ich das erste mal abspritzen. Nachdem Monika mit dem Fahrrad und ich mit dem Auto zum Haus gefahren waren, die Eltern begrüßt hatte, gingen wir in Monikas Zimmer und landeten wieder im Bett. So wollte sie, dass ich schon wieder abspritze, was so schnell noch gar nicht ging. So kuschelten wir, bis Lisa uns zum Abendessen holte. Lisa leckte mir meinen Penis ab, dann gingen wir zum Essen.  Aber auch dieses Wochenende war wieder sehr nett und mein Penis musste wieder alles geben.

Zwei Wochen später war dann endlich Urlaub angesagt und bei  schönstem Sommerwetter war ich zu meiner Monika gefahren.   Nach den ersten Tagen Relaxen wollte Monika mir auch mal die Umgebung zeigen, was sie dann auch tat. Nebenbei sahen wir im Vorbei Fahren ein Schild Mitarbeiter gesucht, was Monika gleich ermunterte, mich zu pisacken, „da willst du doch anfangen zu arbeiten?“ Die Idee war gar nicht schlecht, so hielten wir an und schauten uns den Betrieb mal an. Nach ein paar Worten mit dem Chef waren wir uns einig, nur die Bewerbung, Zeugnisse musste ich noch schicken, und natürlich den alten Job kündigen. Aber jetzt war erstmal Urlaub.

Wieder zuhause wollte Monika das feiern und ich sollte dafür in sie abspritzen, sie wolle sogar die Pille absetzen, aber das wollte ich nicht, so hatte ich mir dafür 3 Monate Zeit erbeten.

Erst einmal durfte ich mich beteiligen am Ausbau des Hofladens an der Straße, damit die Hofprodukte auch besser vermarktet werden konnten. So  bauten wir eine Holzhütte auf. Eine Klingel gab es auch, damit die Besucher klingeln konnten. Dass wir nackt zum Laden kamen, war den meissten bekannt und keinen störte es. So wurde dieses langsam zur Normalität.

Mein Penis wurde von so viel Sex langsam wund, so dass ich Monika bitten musste, ihn nicht so oft zu fordern.  Viele Ideen und Pläne schmiedeten wir, wir wollten 3 Kinder haben und ein Haus anbauen an das Bauernhaus für uns und die Familie.

Nach anfänglichen Lachen der Eltern sahen die Ideen schon besser aus. Als mein Urlaub dann zu Ende war, ging es erstmal wieder nach Hause an meine alte Arbeit. Abends wurden die Bewerbungsunterlagen zusammen  gelegt. Dann viel mir ein, dass eine Klassenkameradein von mir doch Architektin studiert hatte. Die rief ich am gleichen Abend an und sie hatte Zeit und besuchte mich. Ich erzählte ihr von unseren Ideen. Sie bot mir an, am nächsten Wochenende mit zu Monika zu kommen und sich die Realitäten einmal anzusehen, dann würd sie etwas planen. So musste ich ihr aber beichten, dass auf dem Bauernhof immer alle nackig sind. Da lachte sie und zog sich ihr T- Shirt über den Kopf, so dass ich ihre braungebrannten Busen sehen konnte. Einen BH trug sie garnicht. Dann zog sie auch ihre Shorts und Slip aus.  Da war ich platt, das hatte ich nicht erwartet. Ich zog mich auch aus und wir vielen uns nackig in die Arme, das hätten wir von einander nicht erwartet. Gabi sagte mir, dass sie schon lange zuhause nackig ist und FKK sehr mag.  So war abgemacht, dass ich Gabi am Freitag Nachmittag abhole und sie mit zu Monika und ihrer Familie nehme. Da angekommen, wurde Gabi freundlich in die Familie aufgenommen und auch mit ihr gingen wir erst einmal zum Badesee und schwammen ein wenig. Monika wollte  Gabi nun auch kennenlernen und fragte sie unermütlich aus. So freundeten sich die Beiden gut an. Abends brachte Gabi unsere Ideen zu Papier, als sie die Flurkarte gesichtet hatte. Gabi schlief im Zimmer von Monika auf der Couch, war etwas unangenehm, dass wir sex haben wollten, irgendwann kam Gabi dazu und spielte auch mit. Gabi wollte, dass ich über die Busen der beiden  abspritzen solle, was ich natürlich gerne machte, da waren beide glücklich. Anschließend leckten die beiden sich gegenseitig ab. So beschlossen wir, dass wir das morgen an der Badestelle wiederholen. Und wir werden Fotos davon machen. Dann schliefen wir gemeinsam ein.

Samstag früh gingen wir spermaverschmiert zum Frühstücken, bevor wir uns zum See verabschiedeten. Ein leichtes Schmunzeln hatten die anderen auf den Lippen, aber ist doch nichts schlimmes.  Am See wollten die beiden, dass ich sie noch einmal so bespritze, so habe ich es gemacht und anschließend haben wir zusammen gekuschelt, dass auch ich mit Sperma beschmiert war. So lagen wir einige Zeit in der Sonne.  Als die Mädels pinkeln mussten, zeigte Monika Gabi, wie wir das hier handhaben, was für mich ein schöner Anblick war und ich auch davon ein paar Bilder machte.  Nachmittags kam Monikas Mutter mit ihrer kleinen Schwester mit Kaffee und Kuchen vorbei, sprang wie immer erstmal zum Abkühlen ins Wasser, bevor sie sich zu uns legte. Auch Sie wollten von unseren Ideen und Planungen wissen.  

Zum Abend gingen wir zum Haus, bauten den Grill auf und bereiteten den Tisch für alle vor. Nick und Mandy waren auch gekommen, sie waren den Tag bei Freunden gewesen.  Es wurde ein netter Abend.

Am Mittwoch eine Woche später klingelte es bei mir zuhause, ich war gerade dabei, mir nackig das Abendbrot zu machen, ich öffnete, wollte mir gerade was anziehen, als ich sah, Gabi ist es, so blieb ich nackig. Gabi hatte noch ein paar Fragen. Ich fragte sie, ob sie ein Glas Wein möchte, und sie sagte, dass sie dazu auch eine Schnitte Brot nehme. So schmierten wir uns jeder ein Brot und gingen dann ins Wohnzimmer. Gabi zog sich gleich aus, und wir setzten uns in die Couch. Ich sagte ihr, dass ich die Wohnung jetzt gekündigt habe, da mein neuer Job ja bei Monika im Dorf ist. Da sagte Gabi, mir, dass sie die Wohnung übernehmen möchte und ich doch mal einen Termin mit meinem Vermieter machen möchte, damit er auch sie kennenlernen solle.

Am Freitag fuhren wir dann wieder gemeinsam zu Monika, alle waren gespannt auf die Präsentation der Baupläne. Gabi hatte sich vor allen Gedanken gemacht, wie das Grundstück so geteilt wird, dass alle drei Kinder dort ein Haus bauen können. Monika war nun die erste, die das machen wollte und sollte. Die Pläne fanden allgemein Zustimmung und so wollte Gabi die Pläne und Texte in der nächsten Woche einreichfertig vorbereiten und unterschreiben.

Am Dienstag der nächsten Woche kam dann auch mein Vermieter, Gabi war schon da und wir waren beide nackig, so dass wir uns etwas überziehen wollten, aber er winkte mit den Worten ab, bleibt so, ist doch richtig so, bei der Wärme.   So wurden wir uns schnell einig und Gabi sollte meine Nachmieterin werden. Schnell war der Vermieter wieder verschwunden und Gabi und ich umarmten uns, wobei mein Freund ihren Lippen recht nahe kam. Den schob Gabi dann in sich rein, das wollte sie mal wieder fühlen.  Und Monika hatte ja auch schon zugestimmt, dass ich auch mal in Gabi eindringen darf und in sie absamen. Mit Gabi vereinbarte ich dann, was ich alles in der Wohnung hinterlasse.

Von meinem Chef lieh ich mir dann zum Wochenende einen Transporter, mit dem ich dann meine Klamotten zu Monika mitnahm, dort erst einmal im Schuppen abstellte, aber da war ja ok. Gabi als inzwischen Monikas beste Freundin kam das Wochenende auch mit, irgendjemand musste ja an schwereren Teilen mit anfassen. Ich hatte für die letzten 2 Wochen noch ein paar Kleinigkeiten da gelassen, die ich später mit dem PKW transportieren konnte. Sonntags packten wir gleich die Sachen von Gabi in ihrer alten Wohnung in den Transporter und transportierten diese in ihre neue und meine alte Wohnung. So lebten wir hier noch zwei Wochen gemeinsam. Monika besuchte uns das Wochenende und wir hatten viel Spaß miteinander. Monika sagte, dass sie die Pille jetzt abgesetzt hat und dieses Wochenende viel Sex braucht, sie hat ihre empfängnisbereiten Tage. Den sollte sie und wir natürlich gerne haben.  Den Bauantrag hatte Monika zwischenzeitlich abgegeben und das Bauamt hatte auch schon ein mündliches Ok gesagt. So machten wir uns auf, Handwerker zu suchen, die das Haus auch zu einem angemessenen Preis bauen konnten. Die Zeichnungen  mit den Ausschreibungstexten waren schnell zusammen gestellt, so dass wir diese an die Handwerker abgeben konnten.    Sonntag fuhren wir zu dritt zum FKK Badesee wo wir noch viel Sonne tankten, bis Monika nach Hause fahren musste. Gabi und ich blieben nackig, es war ja noch recht warm.  Meine letzte Arbeitswoche war schnell vorbei, so dass es am Freitag dann Abschied nehmen hieß, von der Arbeit, der Wohnung dem Ort und auch von Gabi, mit der wir in den letzten Monaten doch viel gemeinsam gemacht hatten und uns auch sehr angefreundet hatten.  So wurde das Auto gepackt, ein letzter Kuss an Gabi, sie wollte meinen Stift auch noch mal fühlen, den sie in den letzten Monaten ja schon öfters fühlen durfte, so spritzte ich noch einmal in sie ab,  bevor meine leichte Shorts und Shirt überzog und meine Reise antrat.

Bei Monika angekommen, machte ich das Hoftor mit dem el. Türöffner auf, fuhr hinein und weiter bis an das Haus. Monika begrüßte mich herzlich mit langen Küssen. Nackig war ich schon, wie sich das hier ja gehört. Wir trugen meine Sachen ins Haus, dann gab es Abendbrot, in Monikas Zimmer gab es dann Sex,  sie wollte  wieder meinen Samen haben.  Ich habe seit einiger Zeit immer besonders viel, aber das mag Monika sehr, auch wenn einiges wieder rausläuft.

Samstag hatten wir dann Dienst im Hofladen, ich musste einige male ins Lager, Nachschub holen. Einige Kunden sahen mich das erste Mal und waren erstaunt, ein neues Gesicht zu sehen. Der Hofladen macht sich ganz gut, dass wir die 16m² Holzhütte aufgestellt haben, war doch eine gute Idee, eine Klingel, dass man uns rufen kann, einige Kunden legen einfach das Geld in die Dose und sind wieder weg. Monikas Vater liefert ja jeden Morgen mit dem Kleintransporter das Gemüse in die Großmärkte.

Nachmittags sind wir dann wieder an den Badeteich gezogen. Abends besuchte uns eine Schulfreundin von Monika und wir tranken einiges an Wein, so dass wir sie gar nicht mehr mit dem Auto nach Hause fahren lassen konnten, so hat Andrea auf der Besuchercouch übernachtet.

Die erste Woche in der neuen Firma war angenehm, wenn ich dann zuhause war, Monika kommt etwa eine Stunde nach mir nach Hause, war nacktsein angesagt. Kochen brauche ich nicht, dass macht  Mutter Karin und gegessen wird gemeinsam. So habe ich mir die ersten Hausangebote einmal durchgelesen. Mittwochs kam Monika dann mit der Nachricht, dass sie ihre Tage nicht mehr hat, sie vielleicht ja schwanger ist.  Sie wolle es noch ein paar Tage beobachten, habe einen Termin bei ihrer Frauenärztin für nächste Woche gemacht.

Dienstag der nächsten Woche war es dann soweit und die Frauenärztin bestätigte, dass wir Eltern werden. Abends wurde diese schöne Nachricht dann an die Familie weitergereicht. Monika und ich waren superglücklich, gingen dann auch gleich ins Bett zum kuscheln.  Monika liebt ja den Sperma von mir in sich so sehr, dass sie davon nicht genug bekommen kann. Sie mag es auch gerne, wenn sie  Sperma mit dem Mund schlucken darf.

Das Wochenende war Gabi mal wieder bei uns, so sind wir die Angebote durchgegangen und haben uns entschieden, wer das Haus bauen soll und wer die Nebenarbeiten (Fenster, Elektro, Wasser..) machen soll. Auch Gabi war von Monis Schwangerschaft begeistert, küsste meinen Freund auch gleich mehrfach und sagte zu ihm, dass sie stolz auf ihn ist, dass es das geschafft hat. Für das Dankeschön spritzte ich dann auch gleich einmal in Gabi hinein. Das Wochenende spielten wir wieder viel zu dritt. Schade, dass Gabi keinen Freund hat, mit dem sie auch so einen Spaß haben kann.

An der Badestelle spritzte ich einmal auf die Busen von Gaby und Monika, was den beiden sehr gefiel. Die beiden verrieben es und ließen es trocknen. Monikas kleine Schwester kam auch noch zur Badestelle, legte sich einen Moment zu uns in die Sonne, bevor sie uns aufforderte, mit ihr ins Wasser zu kommen und miteinander zu toben. Das machten wir auch. Danach erzählten wir über unsere Hausbauideen, da wollte sie gleich, dass Gabi an unser zukünftiges Haus gleich für sie eines dran hängt, was ja auch so angeplant war. Aber noch hat Lisa noch keinen Freund. So überlegte sie, vielleicht auch eine Annonce in die Zeitung zu setzen, was Gabi auch gut fand, am besten, wir sagen „2 FKK Freundinnen“ 19+27 Jahre, suchen Mann fürs Leben auf dem Lande, Vorraussetzung : Die Männer müssen FKK mögen… Gabi wollte die Annonce aufgeben und Lisa wollte dann mal zu ihr reisen, wenn sich nette FKKler gemeldet haben und sie sich kennenlernen möchten. So sollte es sein. 

Zum Abendessen gingen wir gemeinsam zum Bauernhaus. Durch viele Hände wurde der Tisch gedeckt.

Eine Woche später meldete Gabi, dass die Zeitungsanzeige geschaltet ist und am Mittwoch darauf, hatte Gabi die ersten Briefe in den Händen, wie sie uns sagte. So fuhr Lisa am Freitag nach der Schule zu Gabi und die beiden suchten sich 2 hübsche Jungs aus, die sie anriefen und für Samstag an einen Ort bestellten. Gemeinsam gingen sie Eis essen. Und jeder durfte sich vorstellen und über sich erzählen. Lisa fand ihren Partner nicht so nett, so verabschiedeten sie sich voneinander, Gabi fand ihren Partner nett, so dass sie sich wieder sehen wollten.  Nachmittags wurden dann für den Abend noch 2 Jungs angerufen und zu einem Date bestellt. Jetzt fanden die Mädels die beiden Jungs sehr sympatisch, auch dass sie das geforderte Nacktbild von sich mitbrachten und den Mädels zeigten. Nach einem Essen gingen die Vier dann tanzen, gegen Mitternacht trennen sie sich und es wurde vereinbart, dass sie sich am Sonntag das erste mal nackig Treffen wollten, in einer FKK Schwimmhalle im Nachbarort. Die Jungs waren pünktlich da, gemeinsam gingen sie in die Schwimmhalle hinein, trafen sich nach dem ausziehen in der gemeinsamen Dusche wieder. Gemeinsam ging es dann in die Schwimmhalle, ein paar Runden schwimmen, wobei sich eifrig unterhalten wurde. Nun erlaubten die Mädchen auch, dass sie angefasst werden durften und natürlich die Jungs auch anfassen wollten. Nackig gingen sie vier dann Eis essen, wo die Mädels ihre frisch rasierte Scham zeigten. So zogen die Mädels den Jungs die Vorhaut zurück, so dass sie die Eichel der beiden sehen und fühlen konnten.  Zurück im Wasser spielten die vier miteinander. Lisa lutschte am Lolli von Frank so sehr, dass Frank ihr in den Mund spritzte. Da hätten sie fast einen Schwimmbadverweis  kassiert, aber hat keiner gesehen da Lisa gleich alles geschluckt hat.   Damit war die junge Freundschaft geboren. Aber auch die Abreise von Lisa. So wurde eine Einladung ausgesprochen, dass sich alle vier am nächsten Wochenende wieder treffen sollten, allerdings auf dem nackig- Bauernhof.

Gabi traf sich gleich am Dienstag mit ihrem neuen Freund, sie wollte ihn jetzt auch mal in sich spüren. Gabi empfing Philip bereits nackig, so dass er genötigt war, sich auch auszuziehen, da Philip für ein Abendessen einiges mitgebracht hatte, wurde erst einmal gemütlich Abendbrot gegessen. Danach wollte Gabi den Penis von Philip in sich fühlen, also ging es ins Bett und nachdem der Penis vom Mund verwöhnt wurde, durfte es auch in die Lusthöhle eindringen und spritzen.  Am nächsten Morgen war die erste gemeinsame Nacht zu Ende, als der Wecker beide aus dem Schlaf holte, dass Gabi und Philip sich schnell fertig machten und Richtung Arbeit auf den Weg machten. Aber am nächsten Abend wollten sie es wiederholen, wie vereinbart wurde.

Freitag  Nachmittag trafen sich die Drei, um gemeinsam zu Lisa zu fahren. Auf dem Hof angekommen, war es ein nackiger und herzlicher Empfang, die Gäste mussten sich erst einmal ausziehen, was bei den Männern erst einmal etwas steif werden ließ, dann wurde sich umarmt, vorgestellt  und begrüßt. Lisa war schon ganz heiß, sie wollt von ihrem Liebling endlich etwas in ihrer Muschi spüren, so zog sie ihn zur Seite und forderte ihn auf, ihre Muschi zu füllen, was noch vor dem Abendessen erledigt wurde. Das, was an Sperma herauslaufen wollte, das schob Lisa mit der Hand immer wieder hinein.  Solange Lisa noch in der Ausbildung ist, muss sie die Pille noch nehmen. Mit Ihrem Vater hat sie vereinbart, dass sie die Pille 3-5 Monate vor Beendigung der Ausbildung absetzen darf.

Monika und ich haben inzwischen ein Hochzeitskleid für unsere Hochzeit gefunden, da wir ja nackig auf dem Hof feiern wollen, also ein sehr hübsches Unterkleid, was mit aufgestickten Blumen verziert ist. Oberer Abschluß ist ein Büstenheber, unten so, dass Schambereich und Po noch zu sehen sind. Dazu ein passender kleiner Schleier.  In 4 Wochen soll es ja soweit sein, schön, dass Gabi und Lisa nun auch einen Tischgenossen gefunden haben. Die Gästeliste ist schon lang, aber ich soll ja auch der Familie vorgestellt werden. Meine Mutter ist eingeladen, und sie hat sogar zugesagt, aber sie war früher auch öfters mal nackig.

Der Tag rückt näher, morgens fahren wir zum Standesamt, natürlich nett angezogen, mittags zuhause, dann nackig, Monika wird fertig gemacht. Die Gäste trudeln langsam ein, auch Musik  wird aufgebaut. Ich darf die Tanten, Onkel und Cousinen kennenlernen, was meinen Fahnenmast schon wieder zum steigen verhilft. Aber das darf er ja auch in diesem Hause. Um 15 Uhr hole ich meine Frau aus ihrem Ankleidezimmer, Gabi hat ihr geholfen, sich hübsch zu machen, so dass die beiden sich mit einem Massagestab angeheizt haben. So darf ich bei Monika auch rein und meinen Samenstau abschießen. Ihre Scham ist weit offen und sie sagt mir, dass ist wichtig heute, da ja auch die Gäste ihr gratulieren möchten. So brauche ich mich nicht wundern, wenn Frauen mich auffordern, dass ich bei ihnen ein wenig Samen hinterlasse. Monika sagte mir, dass bei der Hochzeit ihrer Cousine vor 2 Jahren sie 4x besamt wurde. Im Jahr zuvor bei ihrem Cosin sogar 6x. Und der herauslaufende Sperma soll möglichst nicht abgewischt werden. Ich brauche mir auch keine Gedanken machen, wenn oder weil mein Penis sich nach oben bewegt. So gingen wir runter zu den Gästen und begrüssen gemeinsam die Gäste, und lassen uns beglückwünschen.  Schon die erste Tante, die uns beglückwünschte, fasste an meinen Penis und sagte, dass sie den heute auch noch in sich  fühlen möchte. Dann umarmte Tante Carla Monika und drückte ihre Busen an die von Monika, küsste, befühlte und streichelte Monika. Ihr Mann schob gleich seinen Penis in Monika hinein und nach wenigen rubbeln spritzte es auch schon. Dann kam die Schwester von Monikas Mutter, ihr Mann beglückwünschte Monika, natürlich auch mit Penis, die Schwester beglückwünschte mich, und forderte gleich, dass mein Penis in ihrer Muschi verschwand und ich abspritzen sollte. Dann gab es Sekt und wer wollte schon mal ein Getränk, um die Samenkraft des Mannes wieder zu stärken. Danach weiter Glückwünsche von der Familie und den Freunden, verbunden mit Küssen und uns intensiv anfassen, was mir langsam gefiel, wenn jede Frau mir den Penis streichelt, ich dagegen die Muschi und den Busen streichle. Wir setzen uns an die lange Kaffeetafel und Monikas Mutter und Lisa verteilen die Kuchen und Kaffee. Es ist einfach fantastisch, so viel Menschen an einer nackigen Kaffeetafel. Monikas Bruder und Freundin machen den ganzen Tag über schon viele Bilder.  Nach dem Kaffee ist Gabi die erste, die meinen Samen einfordert und auch bekommt. Monikas Cousine, die vor 2 Jahren geheiratet hat und schon mit Baby angereist ist, fordert als nächstes Sperma. Eine halbe Stunde später will Monikas Mutter ihren Sperma haben. Einige andere Frauen folgen im Laufe des Abends. Auch Monika ist mittlerweile schon von einigen Männern beglückt worden, was man an ihren Beinen sehen kann, was da so alles herunterläuft.

Es wird den Abend viel getanzt, gegessen und alle haben ihren Spaß. Irgendwann zog Monika auch ihr Hochzeitskleid (oben) aus und war nackig wie alle anderen auch. Da die meisten ihren Wohnwagen mitgebracht haben, verschwinden im Laufe des Abends erst einmal die Kinder und auch die Erwachsenen irgendwann.

Am nächsten Morgen erklärt Monika mir, dass ab heute nur noch ich in sie eindringen darf, oder aber Monika gibt ihr Einverständnis, das Gleiche gilt auch für Monika. Gestern war das Kennenlernen der Familie, da wollten uns alle intensiv kennen lernen.

Als wir in den Hof kamen, sahen wir schon viele herumlaufen, wenn auch einige noch verschlafen. Frühstück gab es am langen Tisch, so dass alle erst mal mit Kaffee wach wurden. Andere lernte ich jetzt erst mehr kennen, man kann ja nicht an einem Abend die ganze Verwandschaft kennenlernen.

So lernte ich eine Tante kennen, die Ärztin ist, mit einem tollen Aussehen. Sie ist Gynäkologin und sogar die Ärztin, von Monika. Sie und ihr Mann wohnen ein paar Dörfer entfernt.

Dass die ganze Familie gerne nackt ist, wie ich es gestern ja schon sah, ist sehr schön. Auch heute sind alle nackig, und auch die Kinder tobten nackig umher. Gegen Mittag reisten die ersten Gäste wieder ab, alle anderen haben es nicht so weit nach Hause, so dass sie noch etwas bleiben konnten.  Schön anzusehen sind die kleinen und großen Kinder, die in ihrer Nacktheit ganz natürlich sind, aber auch mal Sachen machen wie Schwänze lutschen, aber das gehört zu einer offenen Erziehung ja dazu. Ebenso das Anfassen von Busen, oder die Kleinen daran nuckeln, egal ob es die Mutter oder die Tante ist.

Schön anzusehen sind natürlich die großen Busen, wie sie in der ganzen Familie und Verwandschaft  zu sehen sind . Sogar Monikas Oma, die in einer Senioren nackt WG wohnt, sieht für ihr Alter noch sehr gut aus, auch wenn die Brüste schon leicht hängen.

Ein paar Frauen wollten auch heute meinen Schwanz noch einmal in sich spüren, aber da stimmte Monika zu und ich durfte abspritzen. Auch Monika wurde von ein paar Schwänzen beglückt. Ja, so ist das, FKK und  Sex gehören doch dicht zusammen, so dass beim Nackt sein doch der Gedanke zum Sex kommt. Die Jugendlichen unter 16 Jahren, denen Sex verboten ist, vergnügen sich anderweitig, spielen an den Busen oder Penissen und lutschen auch mal daran. Die Mädchen über 16 Jahren bekommen eine Jugendspirale eingesetzt, und dürfen damit spielen, was alle Mädchen und Jungen gerne tun. Sonntag Mittag kamen noch eine Tante und Onkel zu Besuch, die hatten immer Abends in ihrem Club zu arbeiten, Clara ist Cheffin eines Clubs mit Schwimmbad, Sauna und Ruhebereichen, Escort Girls aber auch andere Männer und Frauen treffen sich hier für nette Abende, Clara als Gastgeberin wie auch Thorsten, ihr Mann sind immer dabei und sie lieben als Dienstkleidung Nackt zu sein. Als Geschenk bekam ich einen Penisring/ Cockring, damit mein Penis nicht so herumschlackert. Gemeinsam bekamen wir eine Einladung in den Club. Der Ring wurde selbstverständlich gleich von Clara übergezogen. Monika bekam eine Nippelkrone, die Clara auch Monika auch gleich überzog.

Monikas Leidenschaft, dass sie die Schamlippen lange herunterhängen läßt, finde ich mittlerweile auch schön. Monikas Tante (die Ärztin) hat bei Monika und ihrer auch schwangeren Cousine die Nippel gebunden, damit sie größer werden und mehr Milch aus ihnen heraus kommt. Auch griff ihre Tante zur Kontrolle gleich mal in die Muschi hinein. Ein paar der anwesenden Frauen nahmen auch die Schamlippenspülung/ Dusche der Tante in Anspruch. So wurden die Schamlippen und natürlich auch das Innere gereinigt. Monika sagte mir, das ist ein irres Gefühl, wenn die Lippen gespült werden. Das hat sie früher öfters gemacht, nachdem sie mit einigen Jungen Sex hatte. So wurde der eingespritzte Samen wieder herausgespült. Auch in der Praxis ihrer Tante ist es sehr beliebt.

Nachmittags gingen wir noch an die Badestelle, dieses mal mit der ganzen Familie. So lagen wir in der Sonne, Monika berichtete über den Pinkelbrauch hier, dafür hatten wir ein kleines Loch gegraben, einen Rost darüber gebaut, eine Tante von Monika war sogleich auch die Erste, die uns eine Show bot. Im Stehen pinkelte Sie unter  dem Beifall aller Zuschauer. Da Monika keine Lust hatte, ihr die Scham trocken zu lecken, kam Sie zu Monika und setzte sich vor ihr Gesicht über den Hals, so dass Monika lecken konnte. Auch die Cousinen und Cousins fanden es Lustig und machten begeistert mit.

So hatten wir einen netten Nachmittag am Wasser, es gab noch Kaffee und Kuchen, was einige Damen mehr veranlasste, pinkeln zu müssen. Auch ich wurde aufgefordert, trocken zu lecken, was ich natürlich gerne machte. Im Laufe des Nachmittags verabschiedeten sich unsere Gäste und reisten ab. Die Meissten zogen sich etwas an, einige steigen nackt in ihr Auto, da sie zuhause auch nackt wieder aussteigen können. Die Cousinen und Cousins waren von der Menge her fast die Hälfte der Gäste, was heißt, dass alle Tanten und Onkel mehrere Kinder haben. Auch wir wollen mehrere Kinder haben. Dass die Männer und Jungs diese Tage mit einem Steifen oder zumindest halbsteifen herum liefen, versteht sich von selbst, aber es ist ja auch schön anzusehen für die Frauen. So wurden die  https://ep5.xhcdn.com/000/111/665/726_1000.jpghttps://ep5.xhcdn.com/000/111/665/726_1000.jpghttps://ep5.xhcdn.com/000/111/665/726_1000.jpg

Penisse der Männer öfters mal ermuntert, sich wieder zu erheben. Ein paar Männer haben auch einen Penisring, damit der Penis immer nach Vorne gerichtet steht.

Montags kamen dann noch die Volleyball- Damen zum Feiern zu uns, so gab es auch an diesem Tag noch viele nackte Busen zu sehen, da auch die Volleyball Mädels üblicherweise nackig trainieren. Nur zu den Punktspielen müssen sie sich manchmal etwas anziehen. Aber es gibt auch Mannschaften, die aus FKK Vereinen bestehen.  Dann wird natürlich nackt gespielt, auch vor ausgesuchtem Publikum.

Eine Woche später beichtete uns Lisa, dass auch sie schwanger ist, das war nicht so geplant, ansich sollte sie erst nach der Ausbildung damit anfangen. Das mussten wir nun erst einmal unseren Eltern vorsichtig beibringen. Aber die nahmen es gelassen, Karin hat schließlich auch mit 18 Jahren ihr erstes Kind bekommen. So war für Lisa die Welt wieder in Ordnung. Nur ihrem Freund musste sie es noch beibringen, dafür wurde dieser für das nächste Wochenende eingeladen.

Sie nahm sich vor, es taktisch zu machen. Als er kam, wurde er zum Ausziehen in Lisas Zimmer gebracht, dann kuschelten die beiden, und er spritzte auch ab. Im Gespräch fragte Lisa ihn, ob und wieviele Kinder er denn überhaupt mal haben wollte? Nach einiger Überlegung sagte er: „naja, weiß nicht, zumindest habe ich noch keine geplant“. „Oh“ entgegnete Lisa ihm, „dann bist du aber schon recht schnell mit dem Spritzen und es kommt bei dir ja auch schön viel. Zumindest hat es schon einmal gereicht.“ Nach einem kleinen Schreck  freute er sich und küsste Lisa ganz fest. Da wusste Lisa, dass er es auch wollte.

Eine Woche später waren wir eingeladen zum 16. Geburtstag von Claudia und die Cousins und Cousens  hatten sich überlegt, sie wollten ihrer Cousine mit Sperma auf ihrer Brust und dem Gesicht zum Geburtstag gratulieren. Da Claudia so etwas mag, ließ sie es sich gefallen, von allen Jungs anspritzen zu lassen.  Auch in ihren Haaren war Sperma gelandet. Claudia ließ es so, abgewischt wurde nichts, aber beim Drücken, Küssen und Glückwünsche entgegen nehmen, bekamen alle Gäste auch etwas davon ab.

Da im großen Garten draußen gefeiert wurde, war es ein schönes Fest.

 Als Spiel hatten sich die Jugendlichen ausgedacht, sie wollten Muschi-Lecken und raten, von wehm die Mu ist und genauso Penis lecken und raten, wessen Penis es ist, veranstalten.

Den Freitag darauf hatten Monika und ich angedacht,  Tante und Onkel in ihrem Club zu besuchen. Es war ja sehr spannend, als wir ankamen. Wir wurden von Clara begrüsst, die uns mit Küssen überhäufte. Dann brachte uns Clara in den Umkleideraum, wo wir uns erst einmal auszogen und den Schmuck anlegten. Die Tante blieb diesen Moment bei uns, dann brachte sie uns in den Gastraum.   Ein paar andere Paare waren auch schon da, sogar 2 Paare, die jünger als wir waren.   Dann klingelte es und Clara verschwand zur Tür um die nächsten Gäste zu begrüssen. Claras Mann hinterm Tresen gab uns etwas zu trinken, dann zeigte er uns die anderen Bereiche des Clubs. Unterwegs lernten wir auch die älteste Tochter von Clara und Claus kennen, die auch hier im Club arbeitet. Mit ihr erzählten wir ein wenig und sie musste gleich mal mit meinem Penis spielen, damit dieser zum stehen kam. Angelika hatte einen Keuschheitsgürtel an, da sie in ihren Räumlichkeiten für diese Dinge zuständig ist und bei Bestrafungen aufpassen muss. Wir gingen in den Pool, schwammen eine Runde, trocketen uns mit den bereitliegenden Handtüchern ab, gingen dann auf die Spielwiese, wo sich schon andere Pärchen tummelten. Als wir uns hinlegten, drehte sich ein Paar, welches neben uns kuschelte um und fing an, an uns zu spielen und zu lecken.  So spritzte er auf Monikas Gesicht, seine Frau leckte den Sperma ab, auch den, den ich gerade in Monika geschossen hatte und der herauslief. Dann schob ich meinen Penis in die andere Frau rein, allerdings „mit“ und rammelte ein wenig, wir knutschten lange mit einander und spielten an Busen, Scham und Penis der anderen. Dann kamen ein weiteres Paar dazu, sie lutschte an meinem Penis, er spielte an Monis Muschi, leckte sie und zog ihre Schamlippen auf. Dann forderte Moni ihn auf, er mögen in sie eindringen auf Sperma hineinschießen, was er auch machte, allerdings auch mit Kondom. Moni und ich spielten an den großen Busen der Frau, bis Clara in den Raum kam, und anfing an uns zu spielen. Sie fasste meinen Penis und schob ihn in ihre Muschi, forderte mich auf, ich solle spritzen, was ich natürlich gerne tat. So spielten wir auch an den Busen von Clara. Inzwischen kamen immer mehr Paare in den Club. Moni, Clara und ich gingen noch eine Runde schwimmen, wo wir auch andere Paare kennenlernten. Gemeinsam mit 2 anderen Paaren gingen wir in einen anderen Raum mit Geräten, mit denen wir gemeinsam spielten, natürlich noch mal abspritzten, dieses mal „ohne“. Draußen sahen wir Angelika, die sich jetzt an Monis Schamlippen vergriff und diese zusammen knotete, weil sie ja so lang sind. Sah nett aus, so haben wir es so gelassen, Angelika hat noch ein Foto davon gemacht. Bevor wir gingen, verabredeten wir uns für ein weiteres Treffen hier in ein paar Wochen. Sehr gerne wollen wir die beiden Pärchen wieder in uns spüren. Clara verabschiedete uns und lud uns ein gerne wieder zu kommen, was wir ihr auch zusagten, weil wir uns ja mit den süßen Pärchen verabredet hatten.

Zuhause gingen wir gleich ins Bett zum kuscheln, ich spritzte noch mal und wir schliefen ein.

Wir konnten es gar nicht erwarten, aber die 2 Wochen vergingen schnell, das erste Pärchen trafen wir schon auf dem Parkplatz, so gingen wir gemeinsam rein, wurden von Clara und ihrer Tochter Angelika begrüßt, die wie immer nackig waren, bekleidet nur mit einer Goldkette,  zogen uns aus gingen gleich ins „Schlafzimmer“, Clara hatte uns gesagt, dieses ist gerade frei. Nachdem Petra meinen Samen geschluckt hatte, schluckte Moni auch den Samen von Klaus. Angelika besuchte uns auch und fingerte auch mit und wir natürlich bei ihr. Dann gingen wir an die Bar und spülten mit Sekt, bevor wir ins Pool sprangen. Daraufhin wollte Petra meinen Samen in sich spüren, also spielten wir zu viert und ich spritzte in Petra. Minuten später kamen auch Elli und Peter, so wollte Moni von Peter den Samen in sich spüren, was Peter natürlich fix erledigte. Auf dem Weg durch das Lokal lief es dann aus dem Mu von Moni und Elli heraus, was nett aussah. Petra spielt an der Muschi von Moni und leckte ein wenig ab. Zwischendurch sahen wir Angelika noch ein mal, sie war im Raum mit ihren Geräten, wo die Paare sich austoben dürfen, aber jemand zur Sicherheit in der Nähe sein muss, das ist Angelikas Aufgabe. So ist ihre Arbeitskleidung oft ein Metall- oder Lederkorsett.  Gemeinsam gingen wir in die Sauna. Im Ruheraum lagen wir dann  alle nackig neben einander. Die Jungs zeigten ihre großen Schwänze, die Mädels ihre offenen Muschis. Wir hörten, dass auch Elli schwanger ist und erzählten, dass Moni auch im 3 Monat ist. Elli und Peter habe schon 2 Kinder und auch sie freuen sich auf ihr 3. Kind. Die beiden Kinder sind 2+4 Jahre alt. So hatten wir das Interesse, die beiden mit Familie mehr kennen zu lernen, fragten  beim rausgehen mach deren Telefonnummer, die Peter uns mit einer Visitenkarte gab. Am nächsten Morgen telefonierten wir schon gemeinsam und wir luden sie ein, uns am Nachmittag zu besuchen. Was wir nicht erzählten, dass wir nackt leben, also war die Überraschung sehr groß, als wir die 4 an der Pforte nackt empfingen, (und das bei Tageslicht…), so ging es gemeinsam ins Haus, wo die 4 sich auch nackig machten, dann Kaffee trinken und klönen.  Die Kinder spielten, befummelten an uns herum, besonders die Busen waren von Interesse, sie saugten auch an den Nippeln.

Ein paar Tage später kam Lisa mit der Nachricht, dass sich ihr Freund von ihr getrennt hat, so war Lisa sehr traurig, wurde aber von uns sehr liebevoll verarztet.

Am Wochenende machte Lisa und Monika Dienst im Holladen, ich war mit dem Rasentrecker unterwegs. Da kam einiges an Kundschaft,  am Wochenende wird oft sehr gut verkauft. So kam auch eine Mutter mit ihrem Sohn, und Lisa flörtete ein wenig mit ihm, flüsterte ihm zu, dass sie den Stab da in der Hose mal näher kennenlernen möchte.  So steckte er ihr seine Handynummer zu und Lisa wartete ganz gespannt eine Stunde und rief ihn an, so verabredeten sich die Beiden für den Abend in einem Restaurant. Danach brachte Lisa ihn mit zu sich, naja, was sie dann machten, brauche ich nicht zu schreiben. Lisa sagte morgens beim Frühstücken nur, dass sein Sperma sehr gut schmeckt. Er wolle auch heute nach dem Mittag essen zum Kaffee zu Besuch kommen, (er weiss hoffentlich, dass er sich dann nackig zeigen muss?), war unser Kommentar. Lisa wollte gleich noch einen Kuchen dafür backen.

Nachmittags kam er dann auch, sah uns alle nackig auf der Terrasse, zog sich auch gleich aus, so dass wir alle seinen Streifen und seinen Steifen sehen konnten. Mit Küssen überhäufte er Lisa, die nun sehr glücklich war. So verschwanden die Beiden in Lisas Bett. Zum Kaffee trinken waren sie wieder da und Lisa berichtete, dass auch er gerne Kinder haben möchte und kein Problem hat, dass Lisa schon schwanger ist.  Und sein große Penis passt ja auch zu Lisas großen Busen, gab er dann noch als Text dazu, wo dann alle lachten.

Ein paar Wochen später bekam Moni eine Anfrage, ob sie in den Herbstferien als Betreuerin in einem FKK Kinder/ Jugendcamp mit fahren möchte, sie hatte sich vor langer Zeit mal beworben, nun wird für die Herbstferien noch jemand benötigt. Da Lisa nun Zeit hat, die Schule gerade beendet ist, sagte sie zu, sollte schon am kommenden Wochenende zu einem Vorbereitungstag kommen. So fuhr Moni Samstag früh leicht bekleidet nach Mecklenburg in das Ferienheim des FKK Verbandes, wo auch die Freizeit  stattfinden sollte.  Nackig ging sie dann in die Räumlichkeiten, wurde von den anderen dort empfangen, die erstaunt waren, dass sie gleich nackig ist, aber das war ja ok, so zogen die anderen sich auch aus, so dass alle sich nackig an die Kaffeetafel setzten und die Planungen für das Camp machten. Es waren 4 Mädels und 1 Jungs als Teamer anwesend. Eine Frau brachte auch ihre kleine Tochter mit, die am Rande spielte. Zwischendurch kam die Tochter auch mal zu ihrer Mutter gelaufen, wollte am Busen spielen und was trinken.

Wir besichtigten noch das Haus, die Schlafzimmer, den Gemeinschaftswaschraum, das neu gebaute Schwimmbecken im Keller und die Gruppenräume. In den Schlafzimmern stehen je 4-6 Betten. Gerade war eine Gruppe Jugendlicher  im Haus, die hier nackig herum liefen und sichtlich ihren Spass hatten.  Schön anzusehen waren die aufgerichteten Penisse der Jungen, die diese stolz präsentierten. Aber noch ist September und recht warm draußen, im Oktober dürften sicher die nackigen Veranstaltungen im Haus stattfinden, aber dafür gibt es ja genug Animation. So haben wir uns einige Aktionen ausgedacht und geplant, die wir machen wollen, angefangen von gemeinsamen Duschen über nackig das Essen zubereiten, jeweils in Gruppen und einiges anderes, aber das Wetter kann man ja nicht planen, das muss man so nehmen wie es ist.  Nach einem guten Mittagessen, in großer nackiger Runde mit allen Jugendlichen,  ging die Planung weiter.

Beim Nachtisch fingen die Jugendlichen aber doch an, zu spielen und mit dem Pudding sich selber anzumalen und ihre Brustnippel und Penisse sollten so auch was abbekommen. Diese Gruppe mit 8-12 jährigen ist etwas jünger als die Gruppe 12-16 Jährige, mit denen wir in 4 Wochen hier sein werden. So war die Planung fertig und wir konnten wieder nach Hause fahren.

Die Zeit verlief schnell und so kam der Tag, als Lisa mit leichtem Gepäck losfuhr. Vor Ort war Sie auch gleich wieder nackig, war als eine der Ersten vor Ort und begrüßte die Teamer und Jugendlichen und deren Eltern. Auch die Jugendlichen waren schnell nackig, nachdem sie ihre Zimmer bezogen hatten. 2 Jungs kamen auch gleich mit Penisringen und Eichelringen, die ihre Nackten Körper schmückten und ihre Penisse gerade hielt. Wir Teamer hatten Kisten mit Kondomen überall verteilt, was wie wir später sahen, eine gute Idee war. Die Kisten sind immer vor Ort und werden bei Bedarf rausgeholt.

Einige Eltern blieben auch über Mittag und waren dann zum Mittag essen auch nackig.  Um 16 Uhr startete dann das Programm mit einem Kennen lernen und sich vorstellen. Dann wurde der Küchendienst eingeteilt und dieser startete gleich mit den Vorbereitungen für das Abendessen.  Die Köchin des Hauses hatte schon einiges vorbereitet, was dann aufgedeckt werden sollte. Auch die Köchin ist immer nackt, hat aber (auch als Schmuck) eine Labienspange. War eine Auflage der Hygiene, wie sie sagte, damit ihre offenen Schamlippen geschlossen sind. So öffnete sie die Spange und die Lippen fielen herunter, sahen etwa gleich groß wie die von Monika, wie sie feststellen musste. Sie wohnt mit ihrem Mann und ihren beiden Kindern im Mitarbeiter-Wohnhaus auf dem Gelände. Dann schob sie die Lippen wieder nach innen und machte die Spange davor. 

Bei den Jugendlichen wurden die ersten Freundschaften geknüpft und wir sahen die ersten intim werden, was hier aber erlaubt ist, nur müssen die Mädchen die Pille nehmen, Kondome liegen ja bereit. Einige Jungen spritzten auch mal, was die nackigen Mädchen traf und für Verwirrung sorgte, so gingen wir zum nächsten Tagesordnungspunkt, dem Duschen. Wir schickten die Kinder in ihre Zimmer, ihre Duschtücher holen und dann ging es in die Duschen. Ansage am ersten Tag war, die Teamer sollten gewaschen werden, aber vorher durften sie erst einmal bespritzt werden. So wurden alle eingeseift, natürlich überall und in Handbetrieb, anschließend abgeduscht. Da wurden auch keine Schlitze oder Öffnungen vergessen, FKK Kinder kennen die Schlitze genau.  So hatten alle ihren Spaß und alle wurden sauber. Irgendwann verschwanden alle in ihren Betten.  Am nächsten Morgen war das Schwimmbecken geöffnet so dass alle vor dem Frühstück eine Runde schwimmen durften.  Danach hieß es anziehen und die Umgebung erkunden. Zum Mittag dann wieder in Haus, ausziehen, Tisch decken.. Mittag essen, den Nachmittag zur freien Verfügung, alles nackig.

In der Zeit wurden mal die Schamhaare entfernt, wer diese noch hatte, wir hatten es am Vorabend bekannt gegeben, dass diese heute entfernt werden, natürlich nur, wer wollte. Dazu wurde der Gynäkologenstuhl aufgebaut und darauf durfte sich setzten, wer geschoren werden wollte.  Wer wollte, wurde vorher und nachher fotografiert, entweder mit der eigenen Kamera oder der von uns. Diesen Spass ließen fast alle mit sich machen, auch wenn nur 3 Haare zu entfernen waren.  Und alle wollten sich fotografieren lassen, die Bilder dann in den Freizeitordner sortiert. Auch die Jungs wollten sich die Schamhaare entfernen lassen und natürlich auch Bilder davon. Mehrere Mädchen beneideten Monika wegen ihrer langen Schamlippen und den Knoten, wie sie diese zusammen gebunden hat. So musste Moni sich auf den Stuhl setzen. So wurde Moni auch fotografiert.  Alle  wollten die Lippen auch anfassen, was sie natürlich durften. Ein paar der Mädchen machten den Knoten auch auf und knoteten ihn auch wieder zu. So fühlten sie, wie weich die Haut der Lippen ist und wie fest der braungebrannte Körper von Moni. Einigte sagten, dass sie auch immer nackig sein wollen. Auch einige der Kinder machten Fotos.

Monis Bauch zeigte sich jetzt auch immer mehr und alle wussten, dass Moni ein Kind bekommt.

Die Fotos wurden an der großen Fotowand aufgehängt, so dass sie alle sehen durften.

Abends wieder das Duschritual, diesen Abend waren die Mädchen dran, gewaschen zu werden. Nach einem Kuschelabend gingen alle ins Bett, einige Kinder haben mit anderen die Zimmer getauscht und sind zu ihren neuen Freunden in deren Zimmer gezogen. So durften wir am Abend beobachten, dass die Kinder gemeinsam im Bett lagen.

Am nächsten Morgen wieder Schwimmen, Frühstücken, dann anziehen und ein Ausflug. Als wir Nachmittags wieder heim kamen, Mittag gegessen hatten, kam eine Pädagogin, die allen etwas über Freundschaft, Sex, Kinder kriegen  vermitteln wollte. Auch die Pädagogin war nackig mit ihrem Vortrag, untermalt mit vielen Bildern.

Am nächsten Morgen fand dann Teil 2 des Vortrages statt, Thema: Umgang mit dem immer Nackt sein. Was darf man, was soll man, was ist schön..

Ein paar Wochen später waren wir mal wieder im Club bei Tante Clara. Kurz nach uns kam eine ca 40 jährige Frau, sehr gut aussehend, wurde mit Küssen empfangen, die beiden drückten ihre Busen aneinander und befühlten die nackten Körper, drückte Clara einen Schein in die Hand, zog im stehen schon ihr dünnes Kleid aus, offen war es ja bereits, welches sie an die Garderobe hängte, ihre Handtasche gab sie Clara. Dann ging sie an die Bar, holte sich ein Glas Sekt und lief weiter in das Schlafzimmer, in das wir folgten. Da waren wir dann zu dritt und  sie fasste die Busen von Moni an und spielte damit. Moni und ich spielten auch mit ihren braungebrannten Busen und Körper. So fasste sie auch meinen Penis und wollte diesen in sich spüren. Wenige Sekunden später saß sie auf meinem besten Stück und war schon am reiten, was sich sehr schön anfühlte. Wenig Später spritzte ich auch und das sehr tief, was ihr sehr gefiel. So spielten wir an den großen Busen von ihr und auch denen von Moni. Irgendwann stand sie auf und ließ meinen Penis wieder aus ihrer Muschi herausgleiten. Als Moni ihre Mu sauber geleckt hatte, fragten wir, ob wir schwimmen gehen wollen, wo alle einwilligten. Die Frau, Sibille heißt sie, ermunterte meinen Penis, daß dieser auch wieder stand, so gingen wir in den Poolbereich. Sie sagte, dass er hier erwünscht ist, dass die Penisse stehen, und als ich auf der poolkante saß, und sie ihr wieder erschlafft sah, ermunterte sie ihn mit ihrem Mund auf, so dass er wieder stand.

Sibylle verschwand dann zu Angelika und den Geräten. Wir vergnügten uns mit einem anderen Paar.