VertreterTour durch die Ukraine


familie

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20.03.2022
CMNF

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Vertretertour in der Ukraine.

 

Es war ein normaler Arbeitstag, ich war heute in der Ukraine unterwegs, meine Kunden besuchen, neue waren vorstellen. Es war schon ein wenig komisch, man spürte, dass der Ukraine Krieg beginnt. So bin ich am Nachmittag Richtung Deutschland gefahren, als mich eine ukrainische Anhalterin mit kleinem Kind im Arm am Straßenrand stand und mitgenommen werden wollte. Ich bin 29 Jahre alt, habe eine Freundin, aber egal, ich wollte nett sein, hielt an, nahm die Ukrainerin mit. Wir unterhielten uns ein wenig in Englisch, die Fahrt dauerte ja ein wenig, bei Dunkelheit kamen wir bei mir zuhause an. Sie hatte ihrer Tochter schon während der Fahrt die Brust gegeben, so dass die Tochter schlief. So gingen wir ins Haus, Natascha zog sich ihren Mantel aus, hängte ihn an die Garderobe, fragte, wo sie schlafen kann, ja, da hatte wir schon das Problem, ich hatte nur das Ehebett, worin am Wochenende meine Freundin mit mir schlief. Sie sah das Bett, zog sich Pullover, Unterhemd und Jeans aus, stand im String vor mir, eine BH hatte sie nicht an. So ging sie ins Badezimmer, sprang unter die Dusche, nach dem Abtrocknen verschwand sie ohne Worte nackt im Bett. Als ich dann auch aus der Dusche kam, ging ich mit Unterhose bekleidet ins Bett. Sie wartete schon auf mich, fing gleich an, meinen Körper zu berühren, mir die Unterhose auszuziehen. So hatte sie schnell meinen Penis in der Hand. Ich fühlte auch Ihre großen Busen, klar waren sie groß, sie stillte ja auch noch. Meine Finger wanderten auch an ihrem Körper herunter, bis sie ihren Schambereich angekommen waren. Natascha öffnete die Beine, schob meine Finger in ihren Schambereich hinein, der schon recht feucht war. Mein Penis war zu seiner Größe heran gewachsen, so drehte Natascha sich um, schwang sich auf mich, schob mit gekonnten Griff meinen Penis in ihre Schamlippen und nach wenigen auf und ab schossen aus meinem Penis die (bei mir) üblichen großen Mengen Sperma in ihre Vagina hinein. Ich hielt Sie an ihrem Po fest, damit der Sperma nicht wieder heraus läuft. Wir rollten uns, dass Natascha auf dem Rücken lag, so dass der Sperma in ihr drin blieb. Nebeneinander liegend schliefen wir ein, wachten am nächsten Morgen, einem Freitag morgens auf. Ich frühstückte und ging auf meine Vertretertour. Natascha blieb zuhause. Als ich mittags wieder nach hause kam, war alles aufgeräumt, Natascha lief im Haus herum, im String bekleidet, sonst nackt. So sah mein Junggesellenhaushalt richtig ordentlich aus. Gegen 16 Uhr wurde die Wohnungstür geöffnet, meine Freundin kam herein, erst erschrak sie, so dass ich Petra erst einmal sagen musste, dass ich eine Alylantin ans der Ukraine als Anhalter mitgenommen hatte. Da hatte sie Verständnis, musste mir aber mitteilen, dass sie ein Kind von mir bekommt, Petra zeigte mir ein Ultraschallbild. Sie sagte, dann müssen wir wohl ein bisschen zusammen rücken, aber das Haus ist ja groß genug. Nur Schlafzimmer gab es noch zuwenige, so dass die drei in einem Ehebett schlafen mussten. So verbrachten wir das Wochenende zuhause und nach dem Muster von Natascha fast nackt, nur Petra wollte, dass Natascha den String auch auszieht, entweder wir sind nackt oder bekleidet. So wurden am Abend bei Natascha die Schamhaare entfernt, sie sollte genauso blank sein wie wir. Sex hatten wir das ganze Wochenende genug, ich durfte und sollte überall spritzen. Natascha, war ja am stillen, dürfte ja nicht schwanger werden. Petra kuschelte sehr viel mit Natascha und ihren Busen, obwohl die Busen von Petra doch auch ganz ordentlich aussehen. Montag früh fuhr Petra zur Arbeit, ich nahm Natascha und ihre Tochter zur Ausländerbehörde mit, damit Natascha sich hier anmelden sollte. Meine Visitenkarte gab ich ihr mit, damit sie sich melden sollte, wenn sie fertig ist. Erst spät am Nachmittag meldete sie sich, so dass ich sie dann abholte. Natascha hatte noch eine Liste Untersuchungen zu machen, einmal bei Arzt, dann noch beim Frauenarzt und natürlich auch beim Kinderarzt mit ihr Tochter. So machten wir Termine bei den verschiedenen Ärzten, wie es gefordert wurde. Der Frauenarzt hatte am längsten Vorlaufzeit, aber auch dort gab es nach gut einer Woche einen Termin. Es war auch der gleiche Frauenarzt, wo Petra hin ging. Petra begleitete Natascha, nahm in der Zeit der Untersuchung auch das Baby von Natascha. Nach der Untersuchung sagte der Arzt zu Petra und zu Natascha, dass Natascha schwanger ist, sie nun in der 3 Woche ist. So stellte er gleich den Mutterpass aus, beglückwünschte die Mutter und die „Tante“. So fuhren die beiden nach Hause, überlegten, wie das passieren konnte.

War aber jetzt egal, jetzt gab es in Haus 2 schwangere Frauen, Petra beschloss sodann, dass sie jetzt alle in einem poligamen Haushalt zusammen leben werden. So erzählte sie dieses mir, was damit beschlossen war, weil zu ändern war da nicht viel. Sie erklärte es uns allen, dass wir ab jetzt alle mit einander Sex haben werden, wir alle zusammen eine Familie sein würden. So sahen wir, wie die Bäuche der beiden Frauen wuchsen, Petra bekam ihre Tochter 2 Tage vor Natascha, sie durften auch im gleichen Zimmer liegen. Zuhause gab es schon lange eine große Liegewiese für uns drei, worin wir jede Nacht nackt drin schliefen.


Kommentare

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Groucho_Marx schrieb am 20.03.2022 um 22:28 Uhr

Nazi-Scheiße, komponiert entweder von einem Russen oder einem Mitglied der AfD.

LUwe schrieb am 21.03.2022 um 08:03 Uhr

Der Anfang ließ noch hoffen, aber das war nix. Eine Mutprobe?

architekt55 schrieb am 21.03.2022 um 11:49 Uhr

Totaler Quatsch

piluh schrieb am 22.03.2022 um 08:14 Uhr

Schon der Titel läst keine Begeisterung aufkommen, und die Storry ist auch miss.

piluh schrieb am 22.03.2022 um 09:11 Uhr

Nachtrag; Vor allem macht man keine Storry mit oder um dem Ukrainekrieg, dass ist einfach proritäts los.

kuma schrieb am 23.03.2022 um 19:08 Uhr

1 Stern weil du den Mut gefunden hast zu schreiben und es hier zu veröffentlichen.

Nur verstehe ich nicht warum man die Geschichte in diesem Kontext schreiben muss.

Ist der der Überfall auf die Ukraine nicht schlimm genug?

Gut, das die Frau für die Hilfe bei der Flucht Dankbar war, ist eine Sache. Aber Ost-Europäische Frauen So hinzustellen, finde ich nicht gut.

AnnabellaX schrieb am 28.10.2024 um 14:11 Uhr

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