Das Seminar
Ich beobachte Sie. Das Seminar interessiert mich nicht. Nur aus der Ferne nehme ich die Worte des Referenten wahr. Ich sitze da und betrachte sie. Sie sitzt mir gegenüber, auf ihrem Namensschild steht Katharina Wolf. Sie hat lange schwarze Haare, hinten zu einem Zopf gebunden, ist schätzungsweise 30 Jahre alt ca. 1,70 m groß. Sie ist hübsch, nein das stimmt nicht. Sie ist mehr als hübsch. Ihr Gesicht entspricht dem Traumbild, das ich von einer Frau habe. Während der Vorstellungsrund habe ich ihre Stimme gehört. Eine tiefe Stimme, klar, selbstbewusst.
Sie ist dem Anlass entsprechend gekleidet. Sie trägt einen Rock, schwarz knielang. Obenrum eine weiße Bluse. Ihre Oberweite lächelt mich geradezu an. Wie gerne würde ich sie nackt sehen, ohne Bluse, ohne Rock. Splitternackt. Ich frage mich, wie ihr Körper wohl aussehen mag. Welche Form hat ihr Busen, hängt er oder steht er, sind die Nippel klein oder groß, ist er braun gebräunt wie ihr Gesicht oder schneeweiß? Ist ihr Schambereich rasiert, wie sieht ihre Spalte aus, sind die Schamlippen klein und zart und wuchtig und fleischig? Ich starre ihre Körperteile an über die ich mir Gedanken mache. Plötzlich steht sie auf. Ich habe gar nicht mitbekommen, dass das Referat zu Ende ist.
Ich gehe nach draußen, nehme mir einen Kaffee und stelle mich allein an einen Stehtisch. Sie steht 3 Tische weiter, unterhält sich. Ich habe keine Lust auf eine Unterhaltung, ich habe Lust mir ihren Körper vorzustellen. Ich sehe sie vor mir wie sie sich langsam auszieht, ihren Körper entblößt. Wie sie mir ihre intimsten Stellen präsentiert. Ich schaue mich um und sehe, dass ich alleine bin. Die Vorträge gehen weiter. Ich gehe wieder rein zum letzten Vortrag.
Endlich ist Schluss. Ich gehe in dem Tagungshotel nach oben in mein Zimmer, ziehe mein Sakko aus und öffne ein Fenster. Ich schaue auf den Hinterhof, um den sich die Hotelzimmer gruppieren. Es ist zwar erst 18.00 Uhr aber schon dunkel. Ich sehe nur dunkle Zimmerfenster. In einem anderen Zimmern gehen die Lichter an. Genau gegenüber, ich glaube ich träume, ist sie in ihrem Zimmer. Ich kann sie deutlich sehen. Ich hole das Fernglas, das ich aus beruflichen Gründen immer dabei habe aus meinem Aktenkoffer. Ich zoome heran und kann sie jetzt noch genauer betrachten als heute tagsüber. Sie zieht ihre Schuhe aus und läuft ins Badezimmer. Schade ich kann sie nicht mehr sehen. Ich gehe zur Zimmerbar und hole mir ein Bier. Ich öffne es, trinke und führe das Fernglas wieder an meine Augen. Sie kommt aus dem Bad zurück. Ich verschlucke mich. Sie ist nur mit BH und Slip bekleidet. Ihre Unterwäsche ist genauso schwarz wie ihre Haare. Ich weiß gar nicht wie mir geschieht. Ein Anblick wie er geiler kaum sein kann. Sie, in sexy Unterwäsche. Sie steht mit dem Rücken zu mir vor ihrem Spiegel, kämmt sich. Ich betrachte ihren wohlgeformten Hintern. Fest, trainiert. Ein geiler Arsch. Ich spüre förmlich wie meine Hände ihre Pobacken kneten während ich sie von hinten ficke. Meine Hände schlagen auf ihre Pobacken. Ich höre das Klatschen meiner Schläge und ihr Stöhnen. Mein Schwanz wird hart, Ich halte das Fernglas mit der linken Hand, öffne mit der rechten meine Hose, ziehe sie mitsamt meiner Unterhose nach unten. Mein Schwanz schnellt nach oben. Ich nehme das Fernglas in die rechte Hand und beobachte sie weiter. Meine linke findet meinen Schwanz und beginnt langsam zu wichsen. Sie dreht sich um, greift hinter sich, öffnet ihren BH, streift in ab und wirft ihn aufs Bett. Ihre Brüste sind fest, nicht hängt. Sie hat für ihr Alter eine Traumfigur. Die Bewegungen meiner linken Hand werden schneller. Sie steht direkt am Fenster schaut nach draußen.
Ich betrachte ihren Busen. So geile Titten habe ich seit Jahren nicht mehr gesehen. Sie dreht sich kurz um geht zu ihrem Koffer, holt etwas raus, kommt zurück und stellt sich wieder vor das Fenster. Voll Geilheit betrachte ich ihre Titten, stelle mir vor mit meinem Mund an ihren Glocken zu saugen, mit meinen Zähnen an den Nippeln zu knabbern, höre ihr Stöhnen, das Stöhnen das immer geiler wird und mehr will. Das mich auffordert sie hart zu ficken. Mein Blick wandert an ihr nach unten. Ich würde zu gerne ihre Fotze sehen, mir vorstellen wie ich ihren Kitzler mit Fingern, Zunge und Schwanz bearbeite. Meine linke Hand wird immer schneller. Da ich ihre Fotze nicht anschauen kann betrachte ich wieder ihren Busen, der nach mir zuschreit drücke mich, quetsche mich. Ich spüre mein Sperma in mir aufsteigen, höre ihre Stimme die mich auffordert ihr mein Sperma zu geben und spritze meine Ladung an mein Zimmerfenster. Ich löse meinen Blick von ihren Brüsten und will ihr Gesicht ansehen, das hübsche Gesicht, dass ich in meiner Fantasie mit meinem Sperma geschmückt habe. Ich sehe ein Lächeln, eine ungewohntes Lächeln. Sie lächelt überlegen in meine Richtung. Ich nehme das Fernglas runter und sehe den Grund für ihr überlegenes Lächeln. Sie hält eine Kamera in der Hand die auf mich gerichtet ist. Sie dreht sich um und schließt den Vorhang.
Ich falle auf meine Knie. Das kann doch nicht wahr sein. Was hat sie mit dieser Aufnahme vor? Wie soll ich mich morgen beim Seminar ihr gegenüber hinsetzen? Tausend Fragen, keine Antwort. Ich möchte im Boden versinken.
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